Als Beispiel: Risiko Möglichkeiten, das Risiko zu vermindern Baustein ISK

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1 Methode Fragebogen Risiko-/Situationsanalyse Ziel: Materialien: Ablauf: Identifizierung von bereits vorhandenen Maßnahmen sowie von Risiken und Schwachstellen in der eigenen Einrichtung, die für grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt ausgenutzt werden könnten. Fragebogen und Stifte für alle Teilnehmenden, Flipchart oder Moderationskarten. Die Projektgruppe erstellt Fragebögen für die jeweiligen Gruppen innerhalb ihrer Pfarrei, die sie befragen möchten. Als Hilfestellung dienen die unten aufgelisteten Ebenen mit den passenden Fragen zu den verschiedenen Risikobereichen. Bei der Erstellung der Fragebögen diskutiert die Projektgruppe, welche Fragen auf ihre Pfarrei und die jeweilige Gruppe zutreffen, ergänzt eventuell fehlende Fragen und erstellt Fragebögen für die entsprechenden Gruppen. Wichtig dabei ist, dass nicht alle Fragen für jede Gruppe relevant sind. Dennoch sollte jeder Fragebogen die verschiedenen Ebenen einbeziehen. Ebenfalls bespricht die Projektgruppe, wo und wie Kinder und Jugendliche in den Prozess einbezogen werden und ändert ggf. den Bogen für die Zielgruppe verständlich ab. Die Abgeordneten der Projektgruppe gehen mit den entsprechenden Fragebögen in die jeweiligen Gruppen. In der Projektgruppe werden die Ergebnisse der Fragebögen aller Gruppen diskutiert. Als Zwischenergebnis wird eine Übersicht der Ergebnisse bspw. auf einem Flipchart oder auf Moderationskarten festgehalten (siehe Beispiel unten). Dabei werden Ideen gesammelt, wie die jeweiligen Risiken wirksam minimiert werden könnten. Hilfreich ist es, die Ergebnisse den jeweiligen Bausteinen des ISK zuzuordnen, um einen guten Überblick über den aktuellen Ist-Zustand zu erhalten und Handlungsbedarfe zur Erreichung des Soll-Zustandes zu erkennen.!!! Nicht jede Gefährdungslage oder Schwachstelle lässt sich in einer Einrichtung vollständig beseitigen. Allerdings gilt es, die dabei entstehenden Risiken so weit wie möglich zu reduzieren. Die im Folgenden vorgeschlagenen Fragen der jeweiligen Risikobereiche dienen als Orientierung und Hilfestellung. Das bedeutet, dass fehlende Fragen ergänzt werden können und nicht alle Fragen auf die Pfarrei zutreffen müssen. Deshalb sollte jede Pfarrei eigene, auf sich zugeschnittene Fragebögen erstellen. Als Beispiel: Risiko Möglichkeiten, das Risiko zu vermindern Baustein ISK 1:1 Gespräche Tür offen stehen lassen Transparenz über geführte Gespräche herstellen Beschwerdemöglichkeiten für Kinder/ Jugendliche Beschwerdewege Keine getrennten Dusch- und Waschmöglichkeiten Fehlendes erweitertes Führungszeugnis Getrennte Duschzeiten (nach Geschlecht sowie zwischen Teilnehmenden und Leitung) In Badesachen duschen dürfen von Haupt- und Ehrenamtlichen einfordern Zuständigkeit für Einsicht und Protokollierung efz Erweiterte Führungszeugnis 1 von 7

2 Fragenkatalog für die Situation-/Risikoanalyse Die untenstehenden Fragen dienen dazu herauszufinden, welche Risiken und bereits vorhandene Maßnahmen in der Pfarrei existieren: Wie sieht es bei uns aus? Welche Zielgruppen haben wir? Wo könnten Gefährdungsmomente auftreten? Was ist bei uns gut geregelt? Worüber müssen wir uns noch verständigen? Mithilfe dieser Ergebnisse können Rückschlüsse für die Bausteine des ISK gezogen werden. Risiken auf struktureller Ebene 1. Unsere Organisations-, Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen sind transparent. Welche Organisations-, Entscheidungs- und Kommunikationsstrukturen (Kommunikationswege) gibt es bei uns? Für welche Bereiche gibt es klare und transparente Strukturen? Sind sie allen Beteiligten klar? Können diese umgangen werden? Sind sie transparent oder leicht manipulierbar? 2. Verantwortlichkeiten und Rollen sind bei uns klar definiert, bekannt und werden tatsächlich ausgefüllt. Sind die Zuständigkeiten (Aufgaben, Kompetenzen und Rollen) der Mitarbeitenden klar definiert und verbindlich delegiert? Werden diese tatsächlich ausgefüllt oder gibt es informelle Strukturen? 3. Gewisse Orte und Zeiten/Situationen bergen Risiken, die wir versuchen gering zu halten/zu vermeiden. An welchen Orten/in welchen Räumen besteht ein besonderes Gefährdungsmoment? Gibt es spezifische bauliche Gegebenheiten, die Risiken bergen? Finden Übernachtungen statt, sind Wohn- und Transportsituationen vorhanden? Welche Risiken bringen diese mit sich? In welchen Situationen findet eine 1:1 Betreuung/Begleitung statt? 4. Es besteht ein gemeinsam erstelltes Regelwerk für Haupt- und Ehrenamtliche, welches regelmäßig überprüft wird. Es fand eine Auseinandersetzung mit den persönlichen Bewertungen und Ermessenspielräumen statt. Gibt es für den Umgang mit Schutzbefohlenen ein Regelwerk? Wenn ja, wie ist dieses entstanden? Wer ist darüber informiert? (Inwieweit) werden Haupt- und Ehrenamtliche bei der Entwicklung begleitet oder mit einbezogen? Gibt es konkrete Vereinbarungen, was im pädagogischen und pastoralen Umgang erlaubt ist und was nicht oder ist das den Mitarbeitenden selber überlassen (z.b. Geschenke, Übernachtungen)? Wie wird mit Ermessensspielräumen und Möglichkeiten persönlicher Bewertung umgegangen? 5. Es gab eine Auseinandersetzung zum Thema Umgang mit Fehlverhalten, Kritik und Grenzverletzungen in der alltäglichen Arbeit. Wie wird mit Fehlverhalten, Kritik und Grenzverletzungen in der alltäglichen Arbeit umgegangen? Werden diese als Möglichkeit, etwas zu lernen und zu verbessern, angesehen? 2 von 7

3 6. Haupt- und Ehrenamtliche haben Grundlagenwissen über Sexualität von Kindern und Jugendlichen sowie sexualisierter Gewalt. Gibt es auf allen relevanten Ebenen Wissen über die Themen Sexualität und sexualisierte Gewalt sowie ein Bewusstsein darüber, was grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt begünstigen kann? Wird dafür Sorge getragen, dass regelmäßig Präventionsschulungen stattfinden? 7. Beschwerdemanagement und Interventionskonzepte sind vorhanden, bekannt und werden eingehalten. Gibt es ein etabliertes Beschwerdesystem, das allen bekannt ist? Gibt es ein verbindliches Interventionskonzept, wenn doch etwas passiert? Wem ist es bekannt? Wie ist es strukturiert? Gibt es klar definierte Zuständigkeiten? Werden diese tatsächlich ausgefüllt oder gibt es informelle Strukturen? Risiken auf Träger- und Leitungsebene 1. Die Arbeit in der Pfarrei ist transparent und professionell. Wie leicht oder schwer ist es mitmachen zu dürfen/hinein zu kommen? Gibt es Voraussetzungen/Kriterien für die Teilnahme an Angeboten/die Mitarbeit im Team etc.? Wie sehen diese aus? Gibt es ausgeprägte Tendenzen der übersteigerten Selbstdarstellung, in der kein Raum für Kritik oder andere Meinungen ist (z.b. Exklusivitätsansprüche)? Wie transparent wird in der Pfarrei (Konzept, Umgang mit Regeln ) gearbeitet? 2. Der Leitungsstil ist weder rigide noch autoritär sondern demokratisch und verantwortungsbewusst. Wie ist der Führungsstil? Gibt es eine demokratische Führungsstruktur und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Macht und Einfluss? Sind die Entscheidungsstrukturen und Hierarchien transparent? Gibt es parallel heimliche Hierarchien? 3. Die Themenfelder Sexualität und sexualisierte Gewalt werden berücksichtigt. Wie positioniert die Leitung (Pfarrer, Kirchenvorstand, Pfarreirat) sich zum Thema Sexualität, grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt? Finden diese Themen genug Berücksichtigung oder werden sie ausgeblendet? 4. Es wird darauf geachtet, dass Entscheidungskriterien transparent sind. Gibt es konkrete Vereinbarungen, was im pädagogischen und pastoralen Umgang erlaubt ist und was nicht oder ist das den Mitarbeitenden selber überlassen (z.b. Geschenke, Übernachtungen)? Sind die Entscheidungskriterien transparent? 5. Es findet eine fachliche Kontrolle und Begleitung der Haupt- und Ehrenamtlichen statt. Werden die Haupt- und Ehrenamtlichen auf ihre Fachlichkeit hin überprüft? Gibt es einen Umgang mit Haupt- und Ehrenamtlichen, der Fürsorge und Kontrolle gleichermaßen gewährleistet? Erhalten die Haupt- und Ehrenamtlichen für ihre Arbeit Wertschätzung? Wie sieht diese aus? 3 von 7

4 6. Die Weiterentwicklung der Haupt- und Ehrenamtlichen wird auch im Hinblick auf das Thema Prävention gefördert. (Wie) wird die Weiterentwicklung der Haupt- und Ehrenamtlichen sowie der Teams gefördert? (Inwieweit) ist der Schutz vor sexualisierter Gewalt/das Thema Prävention dabei ein Thema? Gibt es Supervision/Coaching? 7. In Dienstbesprechungen, Personalentwicklungsgesprächen und Stellenbeschreibungen werden präventive Fragen/Themen mit berücksichtigt. Finden regelmäßige Dienstbesprechungen und Personalentwicklungsgespräche statt? Gibt es deutliche Stellenbeschreibungen? (Inwieweit) werden Präventionsthemen (z.b. Umgang mit Ausdrucksformen kindlicher und jugendlicher Sexualität, rechtliche Grundlagen, Umgang mit Grenzsituationen ) dabei berücksichtigt? 8. Die Einstellungsverfahren sind strukturiert und enthalten Fragen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt. Gibt es Erstgespräche mit potenziellen Haupt- und Ehrenamtlichen? (Inwieweit) wird der Schutz vor sexualisierter Gewalt/das Thema Prävention bei Einstellungsgesprächen von Hauptamtlichen und Beauftragungen von Ehrenamtlichen angesprochen? Sind die Einstellungsverfahren strukturiert? Wenn ja, wie? 9. Die in der Präventionsordnung angegebenen Dokumente von Haupt- und Ehrenamtlichen werden eingesehen/eingefordert. Werden die Regelungen zum erweiterten Führungszeugnis und Schutzerklärungen (z.b. oder Selbstauskunftserklärung) eingehalten? 10. Der Ablaufplan für den Umgang mit Verdachtsfällen ist vorhanden, übermittelt und allen bekannt. Wenn es klare Handlungsanweisungen bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt gibt, sind in der Pfarrei die Kommunikations- und Verfahrenswege bekannt? Wenn ja, wurden auch alle Hauptund Ehrenamtlichen darüber informiert? Übernimmt die Pfarrei als Träger die Verantwortung? Wer interveniert wie, wenn er über Fehlverhalten informiert wird? 11. Verdachtsfälle werden ausreichend aufgearbeitet. Gab es vor Ort bereits Vermutungen oder Vorfälle sexualisierter Gewalt und wie war der Umgang damit? Gibt es nicht aufgearbeitete Vorerfahrungen mit sexualisierter Gewalt? Risiken auf Ebene der Haupt- und Ehrenamtlichen 1. Haupt- und Ehrenamtliche haben an einer Präventionsschulung teilgenommen und fühlen sich grundlegend informiert. Gibt es Wissen über die Themen Sexualität, sexualisierte Gewalt sowie Täter/innenstrategien? Besteht Wissen darüber, dass Kinder und Jugendliche je nach Abhängigkeit, Bedürftigkeit und Verletzlichkeit einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, Opfer sexualisierter Gewalt zu werden? Gibt es ein Bewusstsein darüber, was grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt begünstigen kann? 4 von 7

5 2. Haupt- und Ehrenamtliche sind sich ihrer professionellen Rolle im Umgang mit Kindern und Jugendlichen bewusst. Wie wird die professionelle Rolle definiert? Gibt es hierfür Vorgaben/Minimalstandards? Wie und wo wird das pädagogisches Handeln und die Wirkung von Haupt- und Ehrenamtlichen auf Kinder und Jugendliche reflektiert? Werden sexualitätsbezogene Themen tabuisiert, lächerlich gemacht oder reglementiert oder werden diese ernst genommen, akzeptiert, respektvoll und wertschätzend besprochen? Wie wird mit persönlichen Krisen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch o.ä. von Mitarbeitenden umgegangen? 3. Es gibt eine Auseinandersetzung und eine Vereinbarung über den angemessen Umgang mit Nähe und Distanz. Gibt es eine Auseinandersetzung über den professionellen Umgang mit Nähe und Distanz sowie mit erotischer Anziehung zwischen Betreuten und Betreuenden? Welche Vereinbarungen gibt es hierzu? Gibt es Regeln für angemessenen Umgang mit Nähe und Distanz sowie dem Umgang mit Privat- /Intimsphäre? Wenn ja, welche? Welche Möglichkeiten gibt es für Kinder und Jugendliche, nicht mitmachen zu müssen (Gruppendruck, Scham..)? Welchen Umgang gibt es mit Traditionen/Ritualen? Sind deren mögliche Wirkungen bewusst? Beinhalten diese z.b. Grenzverletzungen (z.b. Aufnahmerituale, Gruppenregeln, Methoden/Spiele )? 4. Die bestehenden Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse sind Haupt- und Ehrenamtlichen bewusst. Gibt es besonders gefährdete Zielgruppen und/oder besondere Gefahrenmomente (z.b. Menschen mit Behinderung, bestimmte Altersgruppen, ausschließliche 1:1 Betreuung etc.)? In welchen Bereichen bestehen besondere Abhängigkeits-/Macht- oder Vertrauensverhältnisse? Wie sehen diese aus? Wie kann vorgebeugt werden, damit diese nicht ausgenutzt werden? Herrscht ein Bewusstsein darüber, dass die Verantwortung für die Gestaltung von Nähe und Distanz immer bei den Haupt- und Ehrenamtlichen liegt? Gibt es hierzu für alle transparente Vereinbarungen? 5. Die Haupt- und Ehrenamtlichen setzen sich für eine offene und wertschätzende Kommunikationskultur und einen positiven Umgang mit Lob und Kritik ein. Gibt es eine offene Kommunikations-, Feedback- und Streitkultur bei Haupt- und Ehrenamtlichen? Wie ist die Kommunikation mit Erziehungsberechtigten bzw. anderen Betreuungspersonen organisiert? Wie wird der Austausch unter Mitarbeitenden gewährleistet? Wie wird mit Kritik, Fehlern und Fehlverhalten umgegangen? Werden Fehler als Möglichkeit, etwas zu lernen und zu verbessern, wahrgenommen? Welchen Umgang gibt es in Bezug auf Vermutungen, Zeugenschaft oder wissen von Mobbing, sexualisierter Kommunikation und sexueller Belästigung? 6. Kinder und Jugendliche werden über das Beschwerdemanagement informiert. Wie werden Kinder und Jugendliche über das Beschwerdemanagement informiert? Wie wird mit Beschwerden umgegangen und wer bearbeitet diese? 5 von 7

6 7. Wir wissen, wie wir mit Verdachtsfällen umzugehen haben und wer unsere Ansprechpersonen sind. Gibt es klare Handlungsanweisungen, wie mit Meldungen oder Verdacht auf sexualisierte Gewalt umzugehen ist? Sind allen Haupt- und Ehrenamtlichen die Kommunikations- und Verfahrenswege bei Vorfällen sexualisierter Gewalt bekannt? Risiken auf der Ebene des pädagogischen Konzeptes 1. Sexualisierte Gewalt, grenzverletzendes Verhalten und Sexualität werden als Themen angesprochen und in die Angebote/Konzepte einbezogen. Gibt es sexualpädagogische/präventive Ansätze, die in der täglichen Arbeit verankert sind? Wenn ja, welche? Woran können Mitarbeitende, Kinder/Jugendliche und Eltern diese Ansätze erkennen? Wie wird mit Körperkontakt und Berührungen umgegangen? 2. Es bestehen Regelungen für einen transparenten Umgang mit unbeaufsichtigten Situationen. Welche unbeaufsichtigten Momente sind aus der Sicht der Haupt- und Ehrenamtlichen sinnvoll/unproblematisch und warum? Wie wird z.b. der Wunsch der Kinder/Jugendlichen nach Privat-/Intimsphäre geschützt? Welche Verantwortung und welcher Anspruch bestehen durch die Aufsichtspflicht? Was ist ggf. rechtlich zu wissen? Wie werden Sorgeberechtigte informiert? 3. Es existieren verbindliche Regeln sowie gemeinsam entwickelte pädagogische Konzepte für Fachkräfte zum Umgang mit Minderjährigen. Gibt es ein pädagogisches Konzept für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Wie sieht es aus? Gibt es Möglichkeiten, pädagogische Konzepte gemeinsam zu entwickeln? Wie werden diese umgesetzt? 4. Kinder- und Mitbestimmungsrechte finden bei uns Berücksichtigung. Finden Kinder- und Mitbestimmungsrechte Berücksichtigung in der Pfarrei? Inwieweit werden diese umgesetzt? 5. Haupt- und Ehrenamtliche setzen sich für eine geschlechtersensible Pädagogik ein. Gibt es in den Angeboten für Kinder und Jugendliche eine Orientierung ausschließlich an traditionellen Geschlechterrollen (z.b. Backen, Basteln und Tanzen für Mädchen/Handwerken, Bauen und Fußball für Jungen)? Wird das Spielen frei von traditionellen Geschlechterrollen gefördert? Risiken auf der Ebene der Zielgruppen 1. Kindern und Jugendlichen sowie deren Sorgeberechtigten wird eine Kultur der Achtsamkeit vermittelt, in der sie sich wohl, sicher und wertgeschätzt fühlen dürfen. Wie wird Kindern und Jugendlichen gezeigt, dass sie den Haupt- und Ehrenamtlichen vertrauen können und sich diese für eine Kultur der Achtsamkeit einsetzen? 6 von 7

7 Sind sich die Haupt- und Ehrenamtlichen ihrer Vorbildrolle im Umgang mit respektvollem Verhalten bewusst? 2. Kinder und Jugendliche wissen über ihre Kinder- und Mitbestimmungsrechte sowie mögliche Beschwerdewege und Ansprechpersonen Bescheid. Sind Kinder und Jugendliche über Kinder- und Mitbestimmungsrechte informiert? Wie werden diese in der Praxis umgesetzt? Gibt es für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich mit Fragen, Problemen und Beschwerden an jemanden zu wenden? Gibt es etablierte und niedrigschwellige Beschwerdewege für Kinder und Jugendliche? Sind ihnen diese bekannt? 3. Kinder und Jugendliche werden gestärkt. Welche Angebote zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen gibt es (Ja sagen/nein sagen, auf eigene Gefühle vertrauen, helfen und Hilfe holen, respektvoller Umgang, Erfolgserlebnisse haben, sich für seine und die Rechte anderer stark machen )? Wird mit Kindern und Jugendlichen über verschiedene Arten von Geheimnissen und Gefühlen gesprochen? (z.b. Umgang mit guten und schlechten Geheimnissen, verantwortungsvoller Umgang mit Geheimnissen und Unterstützung bei Problemen) Welchen Umgang gibt es im Hinblick auf die Ausdrucksformen kindlicher und jugendlicher Sexualität? Welche Unterstützung/ Begleitung erhalten Kinder und Jugendliche in ihrer psychosexuellen Entwicklung? Erhalten Kinder und Jugendliche eine Unterstützung, altersgerecht Wissen und Sprachfähigkeit über Sexualität, grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt zu erhalten? Welche Möglichkeiten werden gesehen, Kinder und Jugendliche in ihrer Sprach- und Handlungsfähigkeit zu unterstützen (sowohl im Hinblick auf positive/lustvolle wie negative/gewaltvolle Aspekte von Sexualität). 7 von 7

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