Branchenporträt Das Schweizer Autogewerbe

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1 Branchenporträt Das Schweizer Autogewerbe Ein statistisches Porträt des Schweizer Autogewerbes im Auftrag des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Juli 2016

2 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) Postfach 64 CH-3000 Bern 22 Tel. +41(0) Fax +41 (0) Olivia Solari Tel. +41(0) Herausgeber BAK Basel Economics AG Unterstützt von: Eurotax Schweiz Wolleraustrasse 11a CH-8807 Freienbach Projektleitung Jonas Stoll, T +41 (0) jonas.stoll@bakbasel.com Redaktion Laurenz Bärtsch Michael Grass Jonas Stoll Kommunikation Marc Bros de Puechredon, T +41 (0) Marc.Puechredon@bakbasel.com Copyright Alle Inhalte dieser Studie, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt bei BAK Basel Economics AG. Die Studie darf mit Quellenangabe zitiert werden ( Quelle: BAKBASEL ). Copyright 2016 by BAK Basel Economics AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Die Aufhebung der Mindestkursgrenze des Schweizer Franken zum Euro war im Jahr 2015 auch im Autogewerbe der bestimmende Faktor. Deutliche Preisabschläge machten das vergangene Jahr auf Seite der Kunden zu einem attraktiven Zeitpunkt für grössere Anschaffungen und führten nach zwei Jahren der Abschwächung zu einer verstärkten Nachfrage nach Automobilen. Auf Seite der Händler haben die gewährten Preisnachlasse hingegen Druck auf die Margen ausgeübt. Die hohe Nachfrage führte zu einem Anstieg des Personenwagenbestands auf 4.5 Mio. Fahrzeuge. In der Schweiz teilten sich somit im Durchschnitt etwas weniger als zwei Bewohner einen Personenwagen. Damit stellt die Schweiz eines der am stärksten motorisierten Länder Europas dar. Obwohl das öffentliche Verkehrsnetz überdurchschnittlich gut ausgebaut ist, hat das Automobil dennoch einen hohen Stellenwert. Gleiches gilt für die Wirtschaft, denn ein Grossteil der produzierten Waren findet durch den Transport auf der Strasse den Weg zum Endverbraucher, dem damit eine zentrale Bedeutung im schweizerischen Verkehr zukommt. Die flächendeckende Versorgung mit dem Wirtschafts- und Konsumgut «Auto» sowie dessen Instandhaltung, Reparatur und sonstige Service-Dienstleistungen rund um das Thema «Auto» werden von etwa Beschäftigten geleistet. Damit stellt das Autogewerbe einen relevanten Faktor für den Schweizer Arbeitsmarkt dar. Die Branche beschäftigt mehr Personen als die Maschinenbauindustrie. Die Schweizer Pharmaindustrie stellt nur gut halb so viele Arbeitsplätze wie das Autogewerbe. Mit seinen rund Arbeitsstätten ist das Autogewerbe vergleichsweise feingliedrig strukturiert. Im Durchschnitt sind pro Betrieb zwischen fünf und sechs Personen angestellt. Aufgrund der geringen Betriebsgrösse werden zahlreiche zentrale Informations- und Servicedienstleistungen durch den gemeinsamen Verband erbracht oder organisiert. Rund 4000 kleine, mittlere und grössere Unternehmen, Markenvertretungen sowie unabhängige Betriebe sind Mitglied beim Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS). Der AGVS versteht sich als dynamischer und zukunftsorientierter Branchen- und Berufsverband der Schweizer Garagisten. Im Fokus der kundenorientierten Dienste stehen die zwei Geschäftsbereiche «Branchenvertretung» und «Bildung». Die Festigung der Verbandsausrichtung sowie die Konzentration auf bewährte AGVS-Kernkompetenzen sollen den Mitgliedern den grösstmöglichen Nutzen bringen und die Marke AGVS nachhaltig stärken. Mit dem Ziel einer erweiterten Informationsdienstleistung hat der AGVS das Wirtschaftsforschungsinstitut BAKBASEL beauftragt, jährlich im Herbst eine Prognose für die konjunkturellen Aussichten im Schweizer Autogewerbe zu erstellen. Mit dem Startschuss dieser Zusammenarbeit wurde zudem in Form des vorliegenden Berichts ein statistisches Porträt der Branche vorgestellt, welches interessierten Beobachtern der Branche eine fundierte Faktenbasis aus volkswirtschaftlicher Optik bietet. Das Porträt wird jeweils im Frühsommer aktualisiert.

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5 Inhalt 1 Überblick Das Schweizer Autogewerbe als Arbeitgeber Das Schweizer Autogewerbe als Leistungserbringer Markt- und Preisentwicklung Nachfragestruktur: Umsätze im Neuwagengeschäft stark konjunkturabhängig Nachfragestruktur: Steigende Bedeutung des Neuwagengeschäfts Personenwagenmarkt Schweiz: Stabile Entwicklungen im PW-Markt Nutzfahrzeugmarkt Schweiz: Nutzfahrzeuge setzen Impulse Bestand an Personenwagen Bestand an Nutzfahrzeugen Motorisierungsgrad: Konstanter Anstieg in den letzten Jahren Motorisierungsgrad: Grosse regionale Unterschiede Preisentwicklung im Autogewerbe Branchenstruktur Sektorale Struktur des Autogewerbes Grössenstruktur der Arbeitsstätten Regionale Betriebs- und Beschäftigungsdichte Regionale Betriebsdichte Regionale Beschäftigungsdichte Volkswirtschaftliche Bedeutung Volkswirtschaftliche Bedeutung des Autogewerbes Bedeutung des Autogewerbes für den Gesamtarbeitsmarkt Bedeutung des Autogewerbes für die regionale Volkswirtschaft Bedeutung des Autogewerbes für den regionalen Arbeitsmarkt Anhang Branchenspezifische Arbeitsmarktstatistiken Branchenabgrenzung Räumliche Abgrenzung... 29

6 Tabellenverzeichnis Tab. 3-1 Betriebsgrösse nach Segmenten und Regionen, Tab. 6-1 Brancheneinteilung gemäss NOGA Tab. 6-2 Brancheneinteilung gemäss NOGA Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Zahl der Beschäftigten und der vollzeitäquivalenten Beschäftigten, Abb. 1-2 Entwicklung der Bruttowertschöpfung, Abb. 2-1 Umsatzentwicklung, Abb. 2-2 Umsätze nach Segmenten Abb. 2-3 Inverkehrsetzung und Halterwechsel, Abb. 2-4 Inverkehrsetzung, Abb. 2-5 Fahrzeugbestand und Veränderung, Abb. 2-6 Anhänger, Personen- und Sachentransportfahrzeuge: Bestand und Veränderung, Abb. 2-7 Anzahl Personenwagen pro 1'000 Einwohnern in der Schweiz, Abb Entwicklung Fahrzeugbestand und Motorisierungsgrad in den Regionen, Abb. 2-9 Preisentwicklung Total und im Autogewerbe, Abb. 3-1 Anzahl Arbeitsstätten nach Segmenten, Abb. 4-1 Betriebe in den Regionen total und pro 1'000 Einwohner, Abb. 4-2 Beschäftigte in den Regionen total und pro 1'000 Einwohner, Abb. 5-1 Anteil der Branchenwertschöpfung an der Gesamtwirtschaft, Abb. 5-2 Beschäftigungsanteile an der Gesamtwirtschaft, Abb. 5-3 Abb. 5-4 Anteil der Branchenwertschöpfung an der Gesamtwirtschaft der Regionen, Anteil der Beschäftigung im Autogewerbe an der Gesamtbeschäftigung der Regionen,

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8 1 Überblick 1.1 Das Schweizer Autogewerbe als Arbeitgeber Abb. 1-1 Zahl der Beschäftigten und der vollzeitäquivalenten Beschäftigten, Vollzeitäquivalente Beschäftigte In 1'000 Personen; NOGA 45 Quelle: BFS (BESTA) Im Jahr 2015 waren rund 90'500 Personen im Autogewerbe beschäftigt. Wie obige Abbildung zeigt, erhöhte sich die Branchenbeschäftigung in den letzten 15 Jahren deutlich, und erreichte im vergangenen Jahr ihren höchsten Stand. Seit 1995 nahm die Zahl der Beschäftigten durchschnittlich um 0.6 Prozent pro Jahr zu. Das bedeutet einen absoluten Beschäftigungsanstieg von etwa Personen. Im vergangenen Jahr betrug der Beschäftigungszuwachs im Autogewerbe 1.2 Prozent. Wenn man die Teilzeitstruktur mitberücksichtigt und in Vollzeitstellen umrechnet, spricht man von vollzeitäquivalenter Beschäftigung. Diese betrug im Jahr 2015 rund Stellen. Da sich seit 1995 der Anteil der Teilzeitarbeit auch im Autogewerbe leicht ausgeweitet hat, fällt der Beschäftigungsanstieg in Vollzeitäquivalenten gerechnet (+0.5% p.a.) während dieser Periode etwas weniger stark aus als bei den Beschäftigten. Im vergangenen Jahr hingegen wuchs die vollzeitäquivalente Beschäftigung im Autogewerbe mit 1.4 Prozent leicht stärker als die absolute Beschäftigung. 8 BAKBASEL

9 Branchenporträt Das Schweizer Autogewerbe 1.2 Das Schweizer Autogewerbe als Leistungserbringer Abb. 1-2 Entwicklung der Bruttowertschöpfung, % 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% Nominale Bruttowertschöpfung Deflator Reale Bruttowertschöpfung Veränderungen gegenüber dem Vorjahr; NOGA 45 Quelle: BFS, Seco, BAKBASEL Im Jahr 2015 betrug die nominale Bruttowertschöpfung 1 im Autogewerbe rund 6.6 Mrd. CHF. Dies entspricht einem Anteil von 1.1 Prozent an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung. Das nominale Wertschöpfungswachstum (graue Säulen) kann man in zwei Effekte zerlegen: Der erste Effekt bezeichnet die reale Bruttowertschöpfung, der zweite die Teuerung. Die nominale Bruttowertschöpfung kann gesteigert werden, indem die real erbrachte, respektive preisbereinigte Leistung zum Beispiel durch erhöhte Produktivität gesteigert wird oder indem diese zu einem höheren Preis am Markt verkauft werden kann. Betrachtet man die Entwicklung der realen Wertschöpfung (dunkelblaue Säulen) seit 1980, wird deutlich sichtbar, dass die Branche vor allem in den 90er-Jahren eine schwierige Zeit zu bestehen hatte. Die Rezession in der ersten Hälfte der 90er Jahre machte sich im konjunktursensitiven Autogewerbe sehr stark bemerkbar. Seit 2000 konnte hingegen ein durchschnittliches Wachstum von rund 1.1 Prozent pro Jahr erreicht werden. Neben dem allgemein höheren Wirtschaftswachstum hat sich hier auch die Bevölkerungsdynamik positiv ausgewirkt. Zudem hat der Preiszerfall der vergangenen Jahre die Nachfrage nach Neuwagen sowie Occasionen stimuliert. In den Jahren nach dem deutlichen Rückgang 2009 konnte die Branche durchschnittlich um 1.3 Prozent pro Jahr zulegen, lag damit aber unter dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum (+2.0% p.a.). Nachdem die reale Bruttowertschöpfung im Jahr 2013 schrumpfte, legte sie in den Jahren 2014 und 2015 um 1.1 Prozent respektive um 1.0 Prozent zu. Über die gesamte Periode ( ) betrachtet, fällt der reale Wertschöpfungszuwachs jedoch klar unterdurchschnittlich aus. 1 Die Wertschöpfung berechnet sich aus der Differenz zwischen Umsatz und den Vorleistungen und misst somit den erwirtschafteten Mehrwert. BAKBASEL 9

10 2 Markt- und Preisentwicklung 2.1 Nachfragestruktur: Umsätze im Neuwagengeschäft stark konjunkturabhängig Abb. 2-1 Umsatzentwicklung, Garagengewerbe/Ersatzteile Neue Personenwagen Occasionshandel Neue Nutzfahrzeuge Indexiert 1994 = 100 (keine Daten für 2010); Nutzfahrzeuge inkl. Busse und Cars Quelle: Schätzung auto-schweiz, strasseschweiz Um Aussagen über die vergangene Entwicklung der Branche zu machen, kann auch der Umsatz hinzugezogen werden. Da der Umsatz eine nominale Grösse ist, kann also eine Preissteigerung einen Anstieg des Umsatzes bewirken, obwohl unter Umständen die Absatzmenge nicht erhöht wurde. Abb. 2-1 und Abb. 2-2 zeigen Umsatzschätzungen für wichtige Segmente im Schweizer Autogewerbe. Die Umsätze im Neuwagenhandel sind im Gegensatz zum Umsatz im Occasionshandel sowie im Werkstattbetrieb und Service (Reparatur, Verkauf Ersatzteile, Pneus etc.) deutlich volatiler. Dabei reagiert der Neuwagenhandel sensibel auf Konjunkturschwankungen. Diese Tendenz ist etwas stärker beim Verkauf von Nutzfahrzeugen ausgeprägt. Entscheidungen über Anschaffungen von neuen Fahrzeugen dieses Segments sind mittel- bis längerfristige Investitionen. Tendenziell werden diese vermehrt in wirtschaftlich guten Zeiten getätigt, während in konjunkturell schwachen Jahren vielfach abgewartet wird. Die Aufwertung des Schweizer Frankens und die darauf erfolgten Preisreduktionen im Neuwagenhandel dürften den zu beobachtenden Umsatzrückgang bei den Personenwagen seit 2012 deutlich mitgeprägt haben. Der Umsatz im Bereich der Nutzfahrzeuge stabilisierte sich Im Werkstattbetrieb und Service resultierte zwischen 2000 und 2014 ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 0.9 Prozent, bei den Neuwagen und den Nutzfahrzeugen Zunahmen von 1.3 bzw. 1.7 Prozent respektive von 0.3 Prozent bei den Occasionen. 10 BAKBASEL

11 2.2 Nachfragestruktur: Steigende Bedeutung des Neuwagengeschäfts Abb. 2-2 Umsätze nach Segmenten 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 Garagengewerbe/ Ersatzteile Neue Personenwagen Occasionshandel 4'000 2'000 Neue Nutzfahrzeuge In Mio. CHF; Nutzfahrzeuge inkl. Busse und Cars Quelle: Schätzung auto-schweiz, strasseschweiz Im Autogewerbe wurden im Jahr 2014 rund 33.1 Mrd. CHF umgesetzt. Die höchsten Umsätze generierten die Neuwagenhändler (2014 knapp 13.3 Mrd. CHF). Im Jahr 2000 lag der Umsatz noch bei etwa 11.0 Mrd. CHF (2005: 9.9 Mrd. CHF). Deutlich kleiner ist das Marktvolumen im Occasionsgeschäft, wo 2014 Autos im Wert von 7.6 Mrd. CHF gehandelt wurden. Für Reparaturarbeiten und Ersatzteile gaben Konsumenten 2014 rund 10.1 Mrd. CHF in der Schweiz aus. Den kleinsten Beitrag steuerten 2014 der Verkauf von neuen Nutzfahrzeugen mit einem Umsatzvolumen von 2.1 Mrd. CHF bei. Dies entspricht einer Zunahme von 60 Prozent gegenüber Gegenüber dem Vorjahr 2013 sanken die totalen nominalen Umsätze des Autogewerbes um 0.7 Prozent (2014: 33.1 Mrd. CHF). BAKBASEL 11

12 2.3 Personenwagenmarkt Schweiz: Stabile Entwicklungen im PW-Markt Abb. 2-3 Inverkehrsetzung und Halterwechsel, ' Neue Personenwagen Occasion In 1'000 Fahrzeuge: Neuwagen = Inverkehrsetzung; Occasion = Halterwechsel (Occasion: Daten ab 1992, keine verlässlichen Daten für 2005, 2008, 2009 aufgrund von Erhebungssystemänderungen) Quelle: auto-schweiz, Eurotax, Berechnungen BAKBASEL In der Schweiz wurden 2015 rund 324'000 neue Personenwagen immatrikuliert. Damit stieg die Anzahl der Neuanmeldungen von Personenwagen gegenüber dem Vorjahr (2014: 302'000) zum ersten Mal seit Aufgrund der Einführung der CO2-Verordnung und der damit verbundenen Vorzieheffekte wurde die Anzahl neuimmatrikulierter Personenwagen im Jahr 2012 nach oben verzerrt. In den Jahren 2013 und 2014 setzte dann ein Korrektureffekt ein. Der Wertzuwachs des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro durch die Aufhebung des Mindestkurses zu Jahresbeginn 2015 hat die Preise im Autogewerbe sinken lassen und führte im Verlauf des Jahres zu einem erneuten Anstieg bei den Neuanmeldungen von Personenwagen um rund sieben Prozent. Auffallend ist, dass die Zahl der neu immatrikulierten Personenwagen über längere Zeit betrachtet vergleichsweise stabil ist und lediglich im Konjunkturverlauf um diesen Wert zu schwanken scheint. Zwischen 1990 und 2000 wurden im Durchschnitt 292'400 Personenfahrzeuge pro Jahr verkauft, seither waren es jährlich Angesichts des im Zeitverlauf deutlichen Bevölkerungswachstums ist diese Konstanz beachtlich. Diese ist unter anderem damit zu erklären, dass die effektive Nutzungsdauer der Fahrzeuge in den vergangenen Jahren angestiegen ist. Bei den Occasions-Zahlen ist zwischenzeitlich ein ähnliches Phänomen zu beobachten. Nach dem positiven Trendanstieg in den 90er Jahren haben sich die Halterwechselzahlen in der ersten Dekade nach der Jahrtausendwende vergleichsweise stabil gehalten. In jüngster Vergangenheit ist jedoch wieder eine steigende Tendenz zu erkennen. Wie bei den Neuwagen wurde die Zunahme der vergangenen Jahre bei den Halterwechseln grösstenteils durch den starken Preiszerfall verursacht. 12 BAKBASEL

13 2.4 Nutzfahrzeugmarkt Schweiz: Nutzfahrzeuge setzen Impulse Abb. 2-4 Inverkehrsetzung, Personentransportfahrzeuge Leichte Sachentransportfahrzeuge Anhänger Sachentransportfahrzeuge Schwere Sachentransportfahrzeuge Andere Nutzfahrzeuge In 1'000 Fahrzeuge: Inverkehrsetzungen Quelle: BFS; leichte und schwere Sachentransportfahrzeuge: auto-schweiz Die Sachentransportfahrzeuge stellten in den vergangenen Jahren den grössten Teil der Inverkehrsetzungen im Schweizer Nutzfahrzeugmarkt dar (2015: Neuimmatrikulationen), gefolgt von den Anhängern (22'300). Die Personentransportfahrzeuge sind mit neuangemeldeten Fahrzeugen die kleinste Gruppe. Gleichzeitig entwickelten sich die Personentransportfahrzeuge sowie die anderen Nutzfahrzeuge am regelmässigsten über den untersuchten Zeitraum und reagierten im Vergleich zu den Anhängern und den Sachentransportfahrzeugen kaum auf konjunkturelle Schwankungen. Im Zuge der Preisabschläge und Frankenstärke ist eine parallele Entwicklung bei den Inverkehrsetzungen der Nutzfahrzeuge und der Personenwagen zu beobachten. Nachdem die Anzahl der Inverkehrsetzungen im Jahr 2013 rückläufig war, setzte sich der positive Trend spätestens im Jahr 2015 in allen Nutzfahrzeugklassen fort. Die Zunahme bei den Nutzfahrzeugverkäufen wurde im vergangenen Jahr durch die Aufwertung des Frankens und dem damit einhergehenden Preisrückgang besonders begünstigt. Deutlich fällt die Zunahme mit einem jährlichen Wachstum von 3.3 Prozent zwischen 2006 und 2015 bei den Sachentransportfahrzeugen aus. Diese Entwicklung wird von den leichten Sachentransportfahrzeugen (bis 3.5t) getragen, welche im gleichen Zeitraum jährlich um 3.8 Prozent gewachsen sind. Dies entspricht einem Anstieg der jährlichen Inverkehrsetzungen leichter Sachentransporter von 40 Prozent innerhalb von neun Jahren. Die jährlichen Inverkehrsetzungen von schweren Sachentransportfahrzeugen (ab 3.5t) gingen im selben Zeitraum pro Jahr um 2.1 Prozent zurück. BAKBASEL 13

14 2.5 Bestand an Personenwagen Abb. 2-5 Fahrzeugbestand und Veränderung, ' Wachstum Bestand 3'861 3' ' ' '500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Linke Achse: Wachstum Personenwagen in % ggü. Vorjahr Rechte Achse: Personenwagenbestand in 1'000 Quelle: BFS Im Jahr 2015 belief sich der Bestand an Personenwagen in der Schweiz auf 4.46 Mio. Fahrzeuge. Gegenüber 1995 (3.23 Mio. Fahrzeuge) bedeutet dies eine Zunahme von 38.1 Prozent. Das durchschnittliche Wachstum des Fahrzeugbestands in den letzten 20 Jahren betrug somit 1.6 Prozent pro Jahr. Dies ist rund doppelt so hoch als der mittlere jährliche Bevölkerungsanstieg im selben Zeitraum (+0.8% p.a.). Das Wachstum des Personenwagenbestands im vergangenen Jahr fiel mit einem Plus von 1.7 Prozent nur leicht über der langfristigen Durchschnittszunahme aus. In Anbetracht des nahe am Rekord liegenden Totals an Neuimmatrikulationen aus dem Jahr 2012 scheint dieser Wert etwas bescheiden. 14 BAKBASEL

15 2.6 Bestand an Nutzfahrzeugen Abb. 2-6 Anhänger, Personen- und Sachentransportfahrzeuge: Bestand und Veränderung, Wachstum P & S Transportfahrzeuge Wachstum Anhänger P & S Transportfahrzeuge Anhänger Linke Achse: Wachstum Anhänger und Personen- und Sachentransportfahrzeuge (P & S) in % ggü. Vorjahr Rechte Achse: Anhänger und Personen- und Sachentransportfahrzeug (P & S) Bestand in 1'000 Quelle: BFS Sowohl Personen- und Sachentransportfahrzeuge als auch Anhänger setzten den eingeschlagenen Trend fort und verzeichneten 2015 erneut einen Höchststand. Die Zahl der Personentransportfahrzeuge im Jahre 2015 belief sich auf 65'700 Fahrzeuge, was einem Plus von 80 Prozent gegenüber 1995 entspricht (+3.0% p.a.). Der Bestand Sachentransportfahrzeuge erreichte 2015 ein Total von 393'600 Fahrzeugen. Das Wachstum seit 1995 entspricht dabei 50 Prozent (+2.0% p.a.) und bleibt damit unterhalb der Zunahme des Personentransportfahrzeugbestands. Die Anzahl Anhänger entwickelte sich seit 1995 mit einem Wachstum von 61.9 Prozent parallel zu den Personen- und Sachentransportfahrzeugen (zusammen: +53.7%). Insgesamt weisen alle hier untersuchten Kategorien ein stabiles Wachstum auf, das gesamthaft die Zunahme im zuvor aufgeführten Personenwagenbestand zwischen 1995 und 2015 deutlich übertrifft (PW: +38.1%). Besonders in den Jahren 2011 und 2012 lag das Wachstum bei den Nutzfahrzeugen deutlich über dem langfristigen Durschnitt von 2.2 Prozent. Die Hintergründe für diese deutliche Zunahme der Fahrzeugbestände dürften einerseits in den hohen Preisabschlägen im Zusammenhang mit der Frankenstärke sowie in den Nachholeffekten nach der verhaltenen Investitionstätigkeit in den Jahren 2008 und 2009 zu finden sein. Auch 2015 fiel das Wachstum des Nutzfahrzeugbestands mit 3.3 Prozent überdurchschnittlich aus. BAKBASEL 15

16 2.7 Motorisierungsgrad: Konstanter Anstieg in den letzten Jahren Abb. 2-7 Anzahl Personenwagen pro 1'000 Einwohnern in der Schweiz, Motorisierungsgrad Quelle: BFS Eine Kennzahl im Hinblick auf eventuelle Sättigungstendenzen stellt der Motorisierungsgrad dar, ausgedrückt als Zahl der Personenwagen pro Einwohner. In den 70er und 80er Jahren lässt sich ein starker Anstieg des Motorisierungsgrades beobachten. Kamen 1970 auf 1'000 Einwohner noch 220 Personenwagen, waren es 1980 bereits 355 und im Jahr 1990 rund 440. In der ersten Hälfte der 90er Jahre blieb der Motorisierungsgrad vergleichsweise konstant, stieg dann aber in der zweiten Hälfte wieder spürbar an. Seit Mitte der 00er Jahre hat wieder eine gewisse Stabilisierung stattgefunden, gegenüber welcher in jüngster Zeit jedoch erneut ein Anstieg zu beobachten ist. Letzterer ist insbesondere auf den Neuwagenboom dieser Dekade zurückzuführen. Im Jahr 2015 betrug der Motorisierungsgrad für die Gesamtschweiz 540 Autos pro 1'000 Einwohner. Somit teilten sich rund zwei Einwohner einen Personenwagen. 16 BAKBASEL

17 2.8 Motorisierungsgrad: Grosse regionale Unterschiede Abb. 2-8 Entwicklung Fahrzeugbestand und Motorisierungsgrad in den Regionen, % 2.0% Zentralschweiz Ostschweiz 1.8% 1.6% Nordwestschweiz Schweiz 1.4% 1.2% Zürich Espace Mittelland Genferseeregion Tessin 1.0% X-Achse = Anzahl Personenwagen pro 1'000 Einwohner 2015 Y-Achse = Jährliches Durchschnittswachstum des Fahrzeugbestands Quelle: BFS Ein Blick auf die Regionen zeigt deutliche Unterschiede im Hinblick auf den Motorisierungsgrad und dessen Langzeitdynamik: Während in der Genferseeregion sowie im Kanton Zürich der Motorisierungsgrad gegenüber dem Jahr 2000 stagnierte (Genferseeregion: -0.1% p.a.; Zürich: +0.1% p.a.), erhöhte sich die Kennzahl in der Ostschweiz (+1.2% p.a.) und der Zentralschweiz (+1.1% p.a.) deutlich. Dies führte dazu, dass die Ostschweiz und die Zentralschweiz mittlerweile zu den Gebieten gehören, in denen der Motorisierungsgrad am höchsten ist. Verglichen zum Gesamtschweizer Schnitt (0.7% p.a.) verzeichneten, neben Zürich und der Genferseeregion, auch das Tessin (+0.4% p.a.) und die Nordwestschweiz (+0.6% p.a.) eine unterdurchschnittliche Zunahme der Fahrzeugdichte seit Am meisten Personenfahrzeuge pro Kopf finden sich nach wie vor im Kanton Tessin, wo der Motorisierungsgrad im Jahr Fahrzeuge pro 1'000 Personen betrug. Abgesehen von der Genferseeregion und der Nordwestschweiz ist der Motorisierungsgrad im Jahr 2015 in allen Schweizer Regionen gestiegen. Einen unterdurchschnittlichen Motorisierungsgrad weisen die Regionen Zürich (493 Fhz./1'000 Pers.), die Nordwestschweiz (520 Fhz./1'000 Pers.), die Genferseeregion (521 Fhz./ 1'000 Pers.) und Espace Mittelland (535 Fhz./1'000 Pers.) auf. Der Grund liegt in der regionalen Zusammensetzung. In Zentren und Agglomerationen ist ein persönliches Auto aufgrund des attraktiven öffentlichen Verkehrsangebots nicht zwingend notwendig. Zudem sind die Strassen in den Städten stark ausgelastet. Deshalb ist der Motorisierungsrad in Städten deutlich kleiner als in ländlichen Gebieten. BAKBASEL 17

18 2.9 Preisentwicklung im Autogewerbe Abb. 2-9 Preisentwicklung Total und im Autogewerbe, % 0% -3% -6% -9% -12% LIK TOTAL Neue Automobile Occasion-Automobile Ersatzteile und Zubehör Neue Nutzfahrzeuge* Veränderung ggü. Vorjahr in % Quelle: BFS (Landesindex der Konsumentenpreise, LIK; *Nutzfahrzeuge = Importpreisindex, Detailergebnisse) Die Preisentwicklungen bei sämtlichen Kategorien im Autogewerbe waren zwischen 1990 und 2000 im Durchschnitt pro Jahr weniger dynamisch als die Gesamtteuerung in der Schweiz. Diese Tendenz hat sich in der Periode ab 2000 jedoch umgekehrt. Allgemein lässt sich sagen, dass die Preise im Autogewerbe bis zum Ende der 00er- Jahre tendenziell stiegen, während sie seit 2010 (teilweise deutlich) gesunken sind. Die Entwicklung der letzten Jahre zieht die gesamthafte Preisentwicklung seit 2000 in allen untersuchten Teilsegmenten in den negativen Bereich. Über die letzten fünf Jahre gingen die Preise in allen Teilsegmenten des Autogewerbes deutlich zurück. Am stärksten betroffen waren 2015 Nutzfahrzeuge, deren Preise um 7.1 Prozent sanken. Occasion-Automobile waren 2015 im Jahresdurchschnitt 4.1 Prozent günstiger als noch 2014, Neuwagen 3.8 Prozent und Ersatzteile und Zubehör im Schnitt 3.4 Prozent. Die Preise sanken damit deutlich stärker als noch im Vorjahr. Verantwortlich für den Preissturz der vergangenen Jahre sind die Auswirkungen der Aufhebung der Mindestkurspolitik durch die Schweizerische Nationalbank. In einer längerfristigen Betrachtung fällt auf, dass die Preise für Occasion-Fahrzeuge seit 2000 pro Jahr am deutlichsten (-2.3% p.a.) zurückgingen. Der Preiszerfall hat in diesem Segment am frühesten eingesetzt. Aber auch bei den anderen dargestellten Segmenten resultierte aufgrund der starken Preisabschläge seit 2000 insgesamt eine durchschnittlich jährliche Preisabnahme von 0.9 Prozent bei den Neuwagen, 1.1 Prozent bei Nutzfahrzeugen sowie 0.6 Prozent bei Ersatzteilen und Zubehör. Im gleichen Zeitraum stieg der LIK insgesamt durchschnittlich um 0.5 Prozent pro Jahr an. 18 BAKBASEL

19 3 Branchenstruktur 3.1 Sektorale Struktur des Autogewerbes Abb. 3-1 Anzahl Arbeitsstätten nach Segmenten, 2013 (7) 1'424 (6) 703 (1) 763 (2) 1'362 (1) Handelsvermittlung und Grosshandel mit Automobilen (2) Detailhandel mit Automobilen (5) 569 (3) lnstandhaltung und Reparatur von Automobilen (4) 2'897 (4) Reparatur und Lackieren von Carrosserien (3) 9'172 (5) Grosshandel mit Automobilteilen und -zubehör (6) Detailhandel mit Automobilteilen und -zubehör (7) Handel mit Motorrädern, Kraftradteilen und - zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Motorrädern NOGA 45 Quelle: BFS (STATENT) Im Jahr 2013 existierten in der Schweiz gemäss Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) Betriebe in der Branche «Handel mit Motorfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen» (NOGA 45). Der mit Abstand bedeutendste Wirtschaftszweig war dabei «Instandhaltung und Reparatur von Automobilen» mit Arbeitsstätten (rund 54.3% aller Unternehmen der Branche). Das Gewerbe «Reparatur und Lackieren von Carrosserien» umfasst am zweitmeisten Betriebe (2 897 Betriebe; 17.2%), gefolgt vom «Handel und Reparatur von Motorrädern und Motorradteilen» (1 424 Betriebe, 8.4%). BAKBASEL 19

20 3.2 Grössenstruktur der Arbeitsstätten Tab. 3-1 Betriebsgrösse nach Segmenten und Regionen, 2013 Autohandel Instandhaltung und Reparatur Handel mit Autoteilen, Zubehör Durchschnitt Gesamtwirtschaft Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin Schweiz Anzahl Beschäftigte pro Betrieb Quelle: BFS (STATENT) Das Autogewerbe in der Schweiz zeichnet sich durch eine vergleichsweise kleine Betriebsgrösse aus. In einem durchschnittlichen Betrieb arbeiten lediglich 5.3 Personen, wobei Arbeitsstätten mit der Ausrichtung Handel mit Autoteilen und Zubehör tendenziell am meisten Beschäftigte pro Betrieb aufweisen. Eine durchschnittliche Schweizer Unternehmung ist deutlich grösser und beschäftigt rund 7.6 Personen. Auch regional gibt es Unterschiede bei der Betriebsgrösse im Autogewerbe. Die kleinsten Betriebe liegen im Tessin. Dies läuft vor allem auf den Handel von Automobilen zurück, in welchem die durchschnittliche Betriebsgrösse im Tessin lediglich 2.6 Personen beträgt. Die grössten Betriebe befinden sich in Zürich (6.2 Personen/Betrieb) und der Nordwestschweiz (5.6 Personen/Betrieb). 20 BAKBASEL

21 4 Regionale Betriebs- und Beschäftigungsdichte 4.1 Regionale Betriebsdichte Abb. 4-1 Betriebe in den Regionen total und pro 1'000 Einwohner, 2013 Nordwestschweiz (1'889; 1.7) Zürich (2'578; 1.8) Espace Mittelland (3'451; 1.9) Zentralschweiz (1'569; 2.0) Ostschweiz (2'369; 2.1) Genferseeregion (2'713; 1.8) Tessin (897; 2.6) NOGA Ohne Zweiradgewerbe (NOGA 45.4) Quelle: BFS (STATENT) Bemerkung: Die erste Zahl unter der Regionenbezeichnung verweist auf die tatsächliche Anzahl der Betriebe in der jeweiligen Region (absoluter Wert). Die zweite Zahl sowie die Einfärbung der Region basieren demgegenüber auf der Anzahl Betriebe pro 1'000 Einwohner in der Region (relativer Wert gemäss Bevölkerungsstand). Die Verteilung der Betriebe auf die Schweizer Regionen wird mit zwei unterschiedlichen Kennzahlen dargestellt. Am meisten Unternehmen im Autogewerbe gibt es in der Region Espace Mittelland (3 451 Betriebe im Jahr 2013), gefolgt von der Genferseeregion (2 713 Betriebe) und Zürich (2 578 Betriebe). Am Ende der Rangliste stehen wenig überraschend die beiden bevölkerungsschwächsten Grossregionen Tessin (897 Betriebe) und die Zentralschweiz (1'569 Betriebe). Interessanter und aussagekräftiger ist jedoch die Analyse der Zahl der Betriebe pro 1'000 Einwohner. Dabei resultieren zwischen den sieben Grossregionen beträchtliche Unterschiede was die Betriebsdichte betrifft. Deutlich am meisten Betriebe pro Einwohner weisst das Tessin auf. Auf 1'000 Einwohner fallen 2.6 Betriebe des Autogewerbes. Mit erheblichem Abstand folgen die Grossregionen Ostschweiz (2.1 Betriebe/1'000 Einwohner) und die Zentralschweiz (2.0 Betriebe/1'000 Einwohner). Eine vergleichsweise tiefe Versorgungsdichte verzeichnen die Regionen Nordwestschweiz BAKBASEL 21

22 (1.7 Betriebe/1'000 Einwohner), die Genferseeregion (1.8 Betriebe/1 000 Einwohner) und der Kanton Zürich (1.8 Betriebe/1'000 Einwohner). 4.2 Regionale Beschäftigungsdichte Abb. 4-2 Beschäftigte in den Regionen total und pro 1'000 Einwohner, 2013 Nordwestschweiz (10'628; 9.6) Zürich (16'070; 11.3) Espace Mittelland (17'261; 9.5) Zentralschweiz (8'384; 10.8) Ostschweiz (11'633; 10.3) Genferseeregion (14'418; 9.3) Tessin (4'287; 12.4) NOGA Ohne Zweiradgewerbe (NOGA 45.4) Quelle: BFS (STATENT) Bemerkung: Die erste Zahl unter der Regionenbezeichnung verweist auf die tatsächliche Anzahl der Beschäftigten in der jeweiligen Region (absoluter Wert). Die zweite Zahl sowie die Einfärbung der Region basieren demgegenüber auf der Anzahl Beschäftigte pro 1'000 Einwohner in der Region (relativer Wert gemäss Bevölkerungsstand). Die regionale Betrachtung der Beschäftigung zeigt, dass im Jahr 2013 im Espace Mittelland (17'261 Beschäftigte), in Zürich (16 070) und in der Genferseeregion (14 418) am meisten Leute im Autogewerbe beschäftigt waren. Am unteren Ende der Skala folgt erneut der Kanton Tessin mit Beschäftigten. Obige Karte zeigt zusätzlich, wie viele Beschäftigte auf 1'000 Einwohner kommen. Wie bereits bei den Betrieben zeigt sich auch hier, dass die Grossregion Tessin die deutlich grösste Dichte von Beschäftigten/Einwohner aufweist versorgten rund 12.4 Angestellte 1'000 Einwohner in der Region. Am wenigsten Beschäftige pro Einwohner weisen die Genferseeregion (9.3 Beschäftigte/1'000 Einwohner) und der Espace Mittelland (9.5 Beschäftigte/1'000 Einwohner) auf. 22 BAKBASEL

23 5 Volkswirtschaftliche Bedeutung 5.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Autogewerbes Abb. 5-1 Anteil der Branchenwertschöpfung an der Gesamtwirtschaft, % 1.8% 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% NOGA 45 Quelle: BFS, Seco, BAKBASEL Mit einem Anteil von 1.1 Prozent an der gesamtwirtschaftlichen nominalen Bruttowertschöpfung gehört das Autogewerbe zu den kleineren Branchen innerhalb der Schweizer Volkswirtschaft. Eine ähnliche Bedeutung hat beispielsweise die Branche Telekommunikation (Anteil: 1.2%) oder die Schweizer Gastronomie (Anteil: 1.1%). In den 80er Jahren lag der Anteil an der Gesamtwirtschaft noch bei rund 1.8 Prozent, sank aber infolge der starken Auswirkungen der Rezession auf das Autogewerbe in der ersten Hälfte der 90er Jahre deutlich ab. Seit Mitte der 90er Jahre hat der gesamtwirtschaftliche Anteil nur noch leicht abgenommen. In nominalen Grössen hat sich die Branche demgemäss über die letzten 15 Jahre leicht unterhalb des gesamtwirtschaftlichen Durchschnitts entwickelt. Im Autogewerbe wurde eine durchschnittliche Wachstumsrate der nominalen Wertschöpfung von 2.0 Prozent und in der Gesamtwirtschaft eine von 2.4 Prozent pro Jahr verzeichnet. BAKBASEL 23

24 5.2 Bedeutung des Autogewerbes für den Gesamtarbeitsmarkt Abb. 5-2 Beschäftigungsanteile an der Gesamtwirtschaft, % 2.5% Vollzeitäquivalente Beschäftigte 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% NOGA 45; in % am gesamtwirtschaftlichen Total Quelle: BFS (BESTA) Vom Total aller in der Schweiz beschäftigten Personen arbeiteten 2015 gemäss Beschäftigungsstatistik (BESTA) gut 1.9 Prozent im Autogewerbe. Der Beschäftigungsanteil der Branche ist somit höher als der Wertschöpfungsanteil. Seit 1995 blieb die Bedeutung des Autogewerbes für den Schweizer Arbeitsmarkt mehr oder weniger konstant. Der Beschäftigungsanteil verharrte zwischen 1.9 und 2.0 Prozent. Eine vergleichbare Bedeutung für den Arbeitsmarkt besitzen in der Schweiz die Branchen Informationstechnologie (Anteil 2015: 2.0%) oder die Metallindustrie (Anteil 2015: 2.1%). Aufgrund der vergleichsweise tieferen Teilzeitquote im Autogewerbe fällt der Branchenanteil mit 2.1 Prozent an der Gesamtwirtschaft bei den Vollzeitstellen etwas grösser aus. Wie bei der Zahl der Beschäftigten blieb der Anteil seit 1995 sehr konstant. 24 BAKBASEL

25 5.3 Bedeutung des Autogewerbes für die regionale Volkswirtschaft Abb. 5-3 Anteil der Branchenwertschöpfung an der Gesamtwirtschaft der Regionen, 2013 Nordwestschweiz Zürich (918; 1.0%) (1'416; 1.1%) Espace Mittelland (1'359; 1.1%) Zentralschweiz (692; 1.2%) Ostschweiz (968; 1.4%) Genferseeregion (1'189; 1.0%) Tessin (356; 1.3%) Nominale Bruttowertschöpfung; NOGA 45 Quelle: BFS (STATENT), Seco, BAKBASEL Bemerkung: Die Prozentzahl sowie die Einfärbung der Region basieren auf dem Anteil der nominalen Bruttowertschöpfung im Autogewerbe an der regionalen Bruttowertschöpfung (relativer Wert). Obige Karte zeigt die Bedeutung des Autogewerbes für die regionale Volkswirtschaft. Die Zahlen in den Klammern zeigen den Wert des prozentualen Anteils der nominalen Wertschöpfung des Autogewerbes an der gesamten Wertschöpfung der Region im Jahr Die regionalen Unterschiede der Wichtigkeit der Branche halten sich erwartungsgemäss im Rahmen. Überdurchschnittlich bedeutend ist der Wirtschaftszweig in der Ostschweiz (Anteil: 1.4%). Kleinere Anteile weist das Autogewerbe demgegenüber in der Nordwestschweiz und in der Genferseeregion (beide 1.0%) auf. BAKBASEL 25

26 5.4 Bedeutung des Autogewerbes für den regionalen Arbeitsmarkt Abb. 5-4 Anteil der Beschäftigung im Autogewerbe an der Gesamtbeschäftigung der Regionen, 2013 Nordwestschweiz (1.6%) Zürich (1.6%) Espace Mittelland (1.6%) Zentralschweiz (1.7%) Ostschweiz (1.8%) Genferseeregion (1.6%) Tessin (2.0%) NOGA Ohne Zweiradgewerbe (NOGA 45.4) Quelle: BFS (STATENT) Bemerkung: Die Zahl unter der Regionenbezeichnung sowie die Einfärbung der Regionen verweisen auf den Anteil der Beschäftigung im Autogewerbe am regionalen Beschäftigungstotal. Durchschnittlicher Beschäftigungsanteil der Schweiz (basierend auf STATENT): 1.7%. Die obige Karte zeigt die Bedeutung des Autogewerbes für den regionalen Arbeitsmarkt. Der Anteil der im Autogewerbe beschäftigten Mitarbeiter am Total aller Beschäftigten in der Gesamtschweiz beträgt im Jahr 2013 gemäss STATENT rund 1.7 Prozent. Mit einem Anteil von 2.0% an der Gesamtbeschäftigung ist das Autogewerbe im Tessin überdurchschnittlich stark vertreten. Auch in der Ostschweiz kommt dem Autogewerbe eine leicht überdurchschnittliche Bedeutung als Arbeitgeber zu. Kleiner ist die Branchenbedeutung in den die ein Grosszentrum umschliessen. 26 BAKBASEL

27 6 Anhang 6.1 Branchenspezifische Arbeitsmarktstatistiken Mit der Einführung der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) im Jahr 2011 wurde die Betriebszählung (BZ), welche 2008 zum letzten Mal durchgeführt wurde und Bestandteil früherer Ausgaben des «Branchenporträts das Schweizer Autogewerbe» war, abgelöst. Die STATENT weist generell höhere Zahlen an Beschäftigten sowie auch an Betrieben aus, da in der BZ die sehr kleinen Einheiten (zwischen 0 und weniger als 2 Beschäftigte) nicht erfasst wurden. Zudem erfasst die STATENT jede Person mit einem AHV-pflichtigen Lohn als Beschäftigten, während die BZ Beschäftigte nur erfasste, wenn diese mehr als 6 Stunden pro Woche arbeiteten. Im Gegensatz zur Beschäftigungsstatistik (BESTA), welche auf einer repräsentativen Stichprobe von Betrieben des sekundären und tertiären Sektors beruht, erfasst die STATENT alle Unternehmen, die verpflichtet sind, für Ihre Angestellten oder für sich selber AHV-Beiträge zu bezahlen. Dieser methodische Unterschied führt dazu, dass die beiden Statistiken eine unterschiedliche Anzahl an Beschäftigten ausweisen und daher die Resultate unterschiedlich ausfallen können. Bei den Abbildungen ist jeweils in der Quellenangabe klar definiert, welche Statistik der Beschäftigung als Datengrundlage herangezogen wurde. 6.2 Branchenabgrenzung In der vorliegenden Kurzanalyse ist es wichtig zu verstehen, welche Branchenabgrenzung bei den dargestellten Kenngrössen verwendet wird. Aus diesem Grund wird zur Einführung kurz auf die Einteilung gemäss NOGA (Nomenclature Générale des Activités économiques, BFS) eingegangen. Dabei wird in der gesamten Publikation die Brancheneinteilung gemäss NOGA 2008 verwendet. Frühere Ausgaben der vorliegenden Publikation verwendeten Ergebnisse aus der Brancheneinteilung gemäss NOGA Der wichtigste Unterschied zwischen der alten (NOGA 2002) und neuen Version (NOGA 2008) ist, dass in der NOGA 2008 die Tankstellen nicht mehr zum Autogewerbe (Autohandel und Garagengewerbe) gezählt werden. Weiterhin mitberücksichtigt werden jedoch der Handel und die Instandhaltung von Motorrädern. Bei den Abbildungen wird jeweils klar definiert, welche Branchenabgrenzung verwendet wird. Steht NOGA 45 dann sind damit sämtliche Teilbereiche der Branche «Handel mit Motofahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen» gemeint. Steht aber beispielsweise NOGA 45.1 dann ist nur das Teilsegment «Handel mit Automobilen» gemeint. BAKBASEL 27

28 Tab. 6-1 Brancheneinteilung gemäss NOGA Handel mit Motorfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen 451 Handel mit Automobilen 4511 Handel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von 3,5 t oder weniger Handelsvermittlung und Grosshandel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von 3,5 t oder weniger Detailhandel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von 3,5 t oder weniger 4519 Handel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t Handelsvermittlung und Grosshandel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t Detailhandel mit Automobilen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t 452 Instandhaltung und Reparatur von Automobilen lnstandhaltung und Reparatur von Automobilen Reparatur und Lackieren von Carrosserien 453 Handel mit Automobilteilen und -zubehör 4531 Grosshandel mit Automobilteilen und -zubehör 4532 Detailhandel mit Automobilteilen und -zubehör 454 Handel mit Motorrädern, Kraftradteilen und -zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Motorrädern 4540 Handel mit Motorrädern, Kraftradteilen und -zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Motorrädern Quelle: BFS Tab. 6-2 Brancheneinteilung gemäss NOGA Automobilhandel, Instandhaltung und Reparatur von Automobilen; Tankstellen 50.1 Handel mit Automobilen 50.10A Handelsvermittlung und Grosshandel mit Automobilen 50.10B Einzelhandel mit Automobilen 50.2 Instandhaltung und Reparatur von Automobilen 50.20A Instandhaltung und Reparatur von Automobilen 50.20B Reparatur von Carrosserien, Lackieren von Automobilen 50.3 Handel mit Automobilteilen und Zubehör 50.30A Handelsvermittlung und Grosshandel mit Automobilteilen und Zubehör 50.30B Einzelhandel mit Automobilteilen und Zubehör 50.4 Handel mit Motorrädern, Teilen und Zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Motorrädern 50.5 Tankstellen Quelle: BFS 28 BAKBASEL

29 6.3 Räumliche Abgrenzung In dieser Studie wurde das Autogewerbe (Garagengewerbe und der Automobilhandel) nicht nur für die Gesamtschweiz analysiert, sondern auch für einzelne Regionen. Dabei werden folgende Regionen aus den Schweizer Kantonen gebildet: Genferseeregion: Kantone Genf, Waadt, Wallis Espace Mittelland: Kantone Bern, Fribourg, Neuenburg, Jura, Solothurn Nordwestschweiz: Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau Zürich: Kanton Zürich Ostschweiz: Kantone Glarus, Schaffhausen, Appenzell A. Rh., Appenzell I. Rh., St. Gallen, Graubünden, Thurgau Zentralschweiz: Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Uri, Schwyz, Zug Tessin: Kanton Tessin BAKBASEL 29

30 BAKBASEL steht als unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut seit über 36 Jahren für die Kombination von wissenschaftlich fundierter empirischer Analyse und deren praxisnaher Umsetzung.

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