Umfrage zur Therapie von ARDS-Patienten 2010/2011

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1 Zentrum Operative Medizin Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Direktor: Prof. Dr. N. Roewer Rücksendeadresse: 1 / 9 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Würzburg Sekretariat Fr. K. Geier/ Fr. C. Keller muellenbac_r@klinik.uni-wuerzburg.de Stichwort: Umfrage ARDS-Therapie Oberdürrbacherstr Würzburg Umfrage zur Therapie von ARDS-Patienten 2010/2011 I. Allgemeine Fragen zur Klinik, Epidemiolgie und Diagnostik der ARDS- Patienten 1. Zu welcher Versorgungsstufe gehört Ihre Klinik? Grundversorgung Regelversorgung Schwerpunktversorgung Maximalversorgung 2. Unter welcher Fachdisziplin wird Ihre Intensivstation geleitet? anästhesiologisch internistisch andere chirurgisch interdisziplinär keine Angabe 3. In welcher Funktion sind Sie in Ihrer Klinik tätig? Ärztlicher Direktor Chefarzt Leitender Oberarzt Oberarzt der Intensivstation Facharzt der Intensivstation Stationsarzt (Assistenzarzt) 4. Über wie viele Beatmungsplätze verfügt Ihre Intensivstation? Anzahl der Beatmungsplätze: Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 1

2 5. Wie viele Patienten mit ARDS behandelten Sie im Jahr 2010 bzw. seit Beginn des Jahres 2011? Im Jahr 2010: Bisher im Jahr 2011: 6. Bitte geben Sie die Hauptauslöser des ARDS Ihrer Patienten an: Nach welchen Kriterien entscheiden Sie ob ein ARDS vorliegt? Nach den Kriterien der Nach dem Murray-Score Amerikanisch-Europäischen (Lung Injury-Score) Konsensus-Konferenz Nach klinik-internen Kriterien: Nach der Morel- Klassifikation 8. Führen Sie an Ihrer Klinik extrakorporale Lungenunterstützungsverfahren durch? 9. Wenn ja, welche Verfahren setzen Sie ein? Falls nein, dann fahren Sie bitte mit Frage Nr. 9 fort. veno-venöse-ecmo veno-arterielle-ecmo ila/pecla andere: 10. Wie viel Prozent der Gesamtzahl Ihrer ARDS-Patienten werden Ihnen aus anderen Kliniken zu verlegt? keine <20% 20-40% 40-60% 60-80% >80% 11. Wie viele der Patienten, die Ihnen mit ARDS zuverlegt wurden, benötigten auch ein extrakorporales Lungenunterstützungsverfahren? keine <20% 20-40% 40-60% 60-80% >80% 12. Führen sie die Transporte aus anderen Kliniken mit einem eigenen Team durch? 12a. Implantieren Sie extrakorporale Lungenunterstützungsverfahren durch Ihr klinikeigenes Team vor Beginn des Transportes? 12b. Wenn ja, in wie vielen Fällen führen Sie dies durch? Falls nein, fahren Sie bitte mit Frage Nr. 13 fort. In circa % der Fälle Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 2

3 13. Welche bildgebende Diagnostik führen Sie bei ARDS-Patienten bei Aufnahme auf Ihrer Intensivstation durch? Röntgen-Thorax CT-Thorax Schädel-CT CT-Abdomen Ganzkörper-CT MRT-Lunge 14. Welche weiteren diagnostischen oder Überwachungs-Verfahren führen Sie bei Ihren ARDS-Patienten durch? Transösophageale Echokardiographie Messung der Gewebeoxygenierung Messung des pulmonalarteriellen Druckes 15. Welche pulmonale Funktionsdiagnostik führen Sie bei Ihren ARDS-Patienten durch? Elektrische Impedanztomographie Messung des transpulmonalen Druckes Messung der Druck- Volumen-Kurve Messung des extravaskulären Lungenwasserindex 16. Welches erweiterte hämodynamische Monitoring führen Sie standardmäßig bei Ihren ARDS-Patienten durch? PiCCO Pulmonaliskatheter Transösophagele Echokardiographie kontinuierliche Messung des ZVD kontinuierliche Messung der S vgem O 2 kontinuierliche HZV- Messung 17. Monitoren Sie die Sedierung ihrer ARDS-Patienten? 17a. Welche Skalen verwenden Sie hierbei? Richmond Agitation-Sedation-Scale (RASS) RAMSAY-Sedation-Scale Sedation-Agitation-Scale (SAS) 18. Führen Sie bei Ihren ARDS-Patienten Aufwachversuche durch? 18a. Wenn ja, wie häufig führen Sie diese durch? Falls nein, fahren Sie bitte mit Teil Nr. II fort. täglich mehrmals täglich alle 2 Tage oder weniger situativ Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 3

4 II. Fragen zur allgemeinen Beatmungstherapie Ihrer ARDS-Patienten 1. Wie ermitteln Sie das Körpergewicht zur Berechnung des Tidalvolumens Ihrer ARDS- Patienten? Nach anamnestischen Angaben Schätzung des Gewichtes Messung des Gewichtes (Waage) Messung der Körperlänge und Berechnung keine Ermittlung des idealisiertem Körpergewicht (n. Formel) 1a. Wenn ja, nach welcher Formel berechnen Sie das idealisierte Körpergewicht? Formel: 2. Mit welchem Tidalvolumen beatmen Sie Ihre ARDS-Patienten? Wir beatmen mit ml/kg Körpergewicht. Wir beatmen mit ml/kg idealisiertem Körpergewicht. 3. Wie ermitteln Sie das PEEP-Niveau, das Sie für Ihre ARDS-Patienten einsetzen? ARDS-Netzwerk Tabelle Best PEEP-Methode Elektrische Impedanztomographie Druck-Volumen-Kurve Empirisch CT-Thorax weitere: 3a. Welche minimalen und maximalen PEEP Werte (in mbar) setzen Sie dabei ein? Minimal: mbar Maximal: mbar keine Begrenzung 4. Welche maximalen Beatmungsdrücke tolerieren Sie bei Ihren ARDS-Patienten? Plateaudruck (P plat ): mbar Spitzendruck(PIP): mbar Spitzendruck-PEEP( P): mbar keine Begrenzungen 5. Mit welcher Atemfrequenz beatmen Sie standardmäßig Ihre ARDS-Patienten? 8-12/min <20/min <30/min keine Begrenzung 6. Mit welchem Atemzeitverhältnis beatmen Sie unter kontrollierter Beatmung? 1:1 2:1 3:1 bis max. :1 1:2 1:3 1:4 bis max.1: Variabel nach klinischer Situation 7. Welches sind die Zielgasaustauschparameter Ihrer Beatmungstherapie? pao 2 : mmhg paco 2 : mmhg ph-wert: zentralvenöse SaO 2 : Weitere: gemischtvenöse SaO 2 : Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 4

5 8. Welche Beatmungsmodi (kontrollierte und assistierte) kommen bei Ihnen bevorzugt zum Einsatz? 1.: 2.: 3.: 4.: 5.: 6.: 9. Führen Sie regelhaft Rekrutierungsmanöver durch? 9a. Wenn ja, bitte beschreiben Sie diese kurz. Falls nein, dann fahren Sie bitte mit Frage Nr. 10 fort. 10. Setzen Sie in der Frühphase des ARDS regelmäßig eine Muskelrelaxation ein? Nach klinischer Situation: 11. Führen Sie regelhaft Spontanatemversuche durch? Nein 11a. Wenn ja, bitte geben Sie an wie häufig Sie diese durchführen. Falls nein, fahren Sie bitte mit Frage Nr.12 fort. Täglich Mehrmals täglich Alle 2 Tage oder weniger Situativ 12. Streben Sie eine frühzeitige Tracheotomie bei Ihren ARDS-Patienten an? 12a. Wenn ja, nach wie vielen Tagen führen Sie die Tracheotomie durch? Innerhalb der ersten 4 Tage innerhalb von 5-9 Tagen nach >10 Tagen Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 5

6 III. Fragen zu erweiterten und adjuvanten Therapiemaßnahmen bei Ihren ARDS-Patienten 1. Führen Sie regelhaft Lagerungstherapie bei Ihren ARDS-Patienten durch? 1a. Falls ja, welche Lagerungstherapie führen Sie überwiegend durch? 135 Seitenlagerung Bauchlagerung Kinetische Lagerungstherapie (z. Bsp.: Roto-Rest Bett) 1b. Wie lange belassen Sie Ihre Patienten durchschnittlich in bzw. in Bauchlagerung? Dauer: von h bis max. h 2. Setzen Sie eine spezielle supportive Pharmakotherapie bei Ihren ARDS-Patienten ein? 2a. Wenn ja, welche Substanzen verwenden Sie regelmäßig? Pulmonale Vasodilatantien inhalatives Stickstoffmonoxid (NO) inhalatives Prostacyclin (Ilomedin ) Antiinflammatorische Substanzen Andere Substanzen Glukokortikoide Ketoconazol Andere a) b) c) 3. Verwenden Sie ein spezielles Flüssigkeitsschema in der Behandlung Ihrer ARDS Patienten? 3a. Wenn ja, ist dieses Flüssigkeitsschema: liberal restriktiv individuell 3b. Falls Sie ein individuelles Flüssigkeitsschema verwenden, welche Parameter bestimmen Sie dafür: 4. Erhalten Ihre ARDS-Patienten ein spezielles Ernährungsregime? Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 6

7 4a. Wenn ja, bitte beschreiben Sie dieses kurz. Falls nein, fahren Sie bitte mit Teil Nr. IV fort. Ernährungsregime: IV. Fragen zur ECMO-Therapie 1. Welches sind Ihre Einschlusskriterien (und die entsprechenden Grenzwerte) die zur ECMO-Therapie in Ihrem Zentrum führen? PaO 2 : PaCO 2 : arterielle ph-wert: Spitzendruck (PIP): P (P insp -PEEP): PEEP: inspiratorische O 2 Konzentration (FiO 2 ): ELSO-Einschlusskriterien 1a. Bitte beschreiben Sie kurz Ihre ECMO-Einschlusskriterien: 2. Welches sind Ihre Ausschlusskriterien für den Beginn einer ECMO-Therapie? Fortgeschrittenes Alter Fortgeschrittenes Multiorganversagen Gerinnungsversagen Blutungsrisiko nach Trauma oder OP Infauste Prognose einer begleitenden Schädel-Hirn-Trauma bzw. intrakranielle Grunderkrankung Blutung weitere: 3. Modifizieren Sie ihre Beatmungstherapie unter ECMO-Therapie? 3a. Falls ja, unter welchen Zielen modifizieren Sie Ihre Beatmungstherapie? Reduzierung des Plateaudruckes (P plat ) Reduzierung des Tidalvolumens Reduzierung des Spitzendruckes (PIP) Reduzierung des PEEP 4. Welche Beatmungsmodi (kontrollierte und assistierte) unter ECMO-Therapie verwenden Sie zur Beatmungstherapie Ihrer ARDS-Patienten? 1.: 2.: 3.: 4.: 5.: 6.: Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 7

8 5. Mit welchem Tidalvolumen werden Ihre Patienten dabei beatmet? Von minimal: ml/kg bis maximal: ml /kg 6. Wie ermitteln Sie das PEEP-Niveau, das Sie bei Ihren ARDS-Patienten während ECMO-Therapie einsetzen? ARDS-Netzwerk Tabelle Best-PEEP Methode Elektrische Impedanztomographie Druck-Volumen-Kurve Empirisch CT-Thorax 7. Welche maximalen Beatmungsdrücke tolerieren Sie während der Beatmungstherapie unter ECMO-Therapie? Bitte geben Sie dabei jeweils die Maximalwerte an: PIP: mbar P plat : mbar P: mbar PEEP: mbar keine feste Begrenzung der maximalen Beatmungsdrücke 8. Mit welcher Atemfrequenz beatmen Sie standardmäßig Ihre ARDS-Patienten während ECMO-Therapie? 4-8/min 8-12/min <20/min <30min 9. Mit welchem Atemzeitverhältnis beatmen Sie zu Beginn der ECMO-Therapie unter kontrollierter Beatmung? 1:1 2:1 3:1 bis max. :1 1:2 1:3 1:4 bis max.1: Variabel nach klinischer Situation 10. Streben Sie nach Beginn einer ECMO-Therapie eine frühzeitige Tracheotomie bei Ihren ARDS-Patienten an? 10a. Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt führen Sie die Tracheotomie durch? Falls Nein, fahren Sie bitte mit Frage Nr. 10 fort. Innerhalb der ersten 4 Tage innerhalb von 5-9 Tagen nach >10 Tagen 11. Führen Sie während ECMO-Therapie regelhaft Lagerungstherapie durch? 11a. Falls ja, welche Lagerungstherapie führen Sie durch? 135 Seitenlagerung Bauchlagerung Kinetische Lagerungstherapie (z. Bsp.: Roto-Rest Bett) Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 8

9 12. Führen Sie während ECMO-Therapie Rekrutierungsverfahren der Lunge regelhaft durch? Nein 12a. Wenn ja, beschreiben Sie diese bitte kurz. Falls nein, fahren Sie mit Frage Nr. 12 fort. 13. Führen Sie unter ECMO-Therapie regelhaft Aufwachversuche durch? 14. Führen Sie unter ECMO-Therapie regelhaft Spontanatemversuche durch? 15. Implantieren Sie ila/pecla zur Entwöhnung vom Respirator nach erfolgreicher ECMO-Therapie? bisher noch nicht durchgeführt 16. Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Weaningprotokoll unter ECMO Therapie: Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit und die Beantwortung unserer Fragen zur Therapie von ARDS-Patienten 2010/2011. Wir stehen für Fragen, Anregungen und Kritik jederzeit zur Verfügung und möchten Ihnen im folgenden Freitext die Möglichkeit geben diese uns mitzuteilen. Umfrage UKW an die deutschen Zentren des ARDS Netzwerkes zur Beatmungstherapie 2010/2011 Seite 9

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