Einzelbesprechung Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einzelbesprechung Gesellschaft"

Transkript

1 Soziologische Revue 2017; 40(1): Einzelbesprechung Gesellschaft Veronika Wittmann, Weltgesellschaft. Rekonstruktion eines wissenschaftlichen Diskurses. Baden-Baden: Nomos 2014, 371 S., br., 69,00 Besprochen von Prof. Dr. Tobias Werron: Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld, E Mail: tobias.werron@uni-bielefeld.de DOI /srsr Schlüsselwörter: Weltgesellschaft, Theorien der Weltgesellschaft, Systemtheorie, Neo-Institutionalismus, Risikogesellschaft Der Ausdruck Weltgesellschaft ist Anfang der 1970er Jahre in den Wortschatz der Soziologie eingegangen, und also deutlich früher als die Globalisierung, der dies erst etwa eineinhalb bis zwei Jahrzehnte später gelungen ist. Schon deshalb ist die Verständigung darüber, was die soziologische Weltgesellschaftsforschung als eigenständiges Forschungsparadigma auszeichnet, von zentralem Interesse für die soziologische Globalisierungsdebatte: Sind Globalisierung und Weltgesellschaft nur mehr oder weniger synonyme Bezeichnungen für ein seit den 1970er Jahren zunehmendes Interesse an globalen Interdependenzen? Oder deuten beide Begriffe auf grundsätzlich verschiedene, kontroverse Perspektiven hin? Welche unterschiedlichen soziologischen Weltgesellschaftskonzepte gibt es? Was vereint soziologische Theorien, die von Weltgesellschaft sprechen, in einem gemeinsamen Forschungsparadigma, was unterscheidet sie? Veronika Wittmann vom Institut für neuere Geschichte und Zeitgeschichte in Linz geht solchen Fragen in dem hier zu besprechenden Buch nach, das insofern hoch willkommen ist, als die Veröffentlichung des letzten Überblicks über soziologische Theorien der Weltgesellschaft bereits über 15 Jahre zurückliegt (Wobbe, 2000), in denen viel geschehen und viel veröffentlicht worden ist. Es ist daher längst Zeit für einen neuen Überblick, der über Entwicklungen der letzten Jahre informiert. Wittmann rekonstruiert und vergleicht drei Theorien der Weltgesellschaft: die soziologische Systemtheorie nach Niklas Luhmann, die neo-institutionalistische World Polity-Forschung nach John W. Meyer sowie den kosmopolitischen Ansatz nach Ulrich Beck (dieser Ansatz fehlt in dem oben erwähnten Band von Theresa Wobbe). Das Buch ist in sechs Teile gegliedert: Der erste Teil begründet die soziologische Relevanz des Themas; der zweite Teil präzisiert die Fragestel-

2 108 Tobias Werron OLDENBOURG lung und erläutert das Forschungsdesign (insbesondere mit Blick auf verwendete Quellen des Weltgesellschaftsdiskurses; hier hätte ich mehr Klarheit in der methodischen Verortung des diskursanalytischen Ansatzes wünschenswert gefunden); der dritte Teil (Titel: Variationen der Begriffsinhalte ) bietet eine Auseinandersetzung mit den Termini Gesellschaft, internationale Gesellschaft, transnationale Gesellschaft und bettet den soziologischen Weltgesellschaftsdiskurs damit in den breiteren Globalisierungsdiskurs ein; der vierte und ausführlichste Teil ( Die Rekonstruktion soziologischer Theorien zu Weltgesellschaft ) setzt sich mit den drei oben erwähnten Theorien detailliert auseinander und vergleicht sie auf Gemeinsamkeiten und Differenzen unter einer Reihe von Gesichtspunkten, insbesondere mit Blick auf Verwendungsweisen des Gesellschaftsbegriffs, die Rolle des (National-)Staates, normative/empirische Bezüge, den Stellenwert von Kultur, mikro- vs. makrosoziologische Orientierungen, den Stellenwert sozialer Inhomogenität sowie die Auseinandersetzung mit der Marginalität von Weltgesellschaftstheorien (insbesondere außerhalb Europas/des Westens). Der fünfte Teil ( Weltgesellschaft in der soziologischen Wissenschaftsdisziplin ) verortet die Überlegungen in Denktraditionen und heutigen Trends der Soziologie. Der sechste Teil führt das Plädoyer für ein globales Haus der Soziologie näher aus. Kernstück des Buches ist das vierte Kapitel, das die drei Theorien darstellt und miteinander vergleicht. Hier gelingt es der Autorin, einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, die für die Einordnung und Verwendung der Ansätze wichtig sind (zusammengefasst ). Eine Gemeinsamkeit, die gut deutlich wird, ist insbesondere, dass alle drei Theorien auf die Etablierung eines weltweiten Referenzrahmens für die Analyse auch scheinbar lokaler Phänomene abzielen (hier hätte noch bemerkt und erörtert werden können, dass dieses Merkmal nicht nur von Weltgesellschaftstheorien geteilt wird; es spielt z. B. auch eine Rolle in der Globalisierungstheorie von Roland Robertson, die hier nur am Rande vorkommt). Ein Unterschied zwischen den Theorien, der zu Recht betont wird, ist die Verwendung des Gesellschaftsbegriffes in der soziologischen Systemtheorie einerseits, in World Polity-Ansatz und Theorie der Weltrisikogesellschaft andererseits: Während Systemtheoretiker wie Niklas Luhmann und Rudolf Stichweh den Gesellschaftsbegriff mit der Implikation verwenden, dass es heute nur noch eine Gesellschaft die Weltgesellschaft gibt, verwenden ihn VertreterInnen der anderen Ansätze sowohl zur Bezeichnung globaler wie nationaler Sozialzusammenhänge: flexibler und offener, würden sie vermutlich sagen, unverbindlicher und unpräziser, würden Systemtheoretiker antworten. Eine Diskussion darüber, welche Begriffswahl für die empirische Forschung über Weltgesellschaft produktiver ist, könnte dazu beitragen, diese drei Ansätze miteinander ins Gespräch zu bringen.

3 Einzelbesprechung: Gesellschaft 109 In anderen Hinsichten können die Rekonstruktionen der Theorien jedoch nicht überzeugen, weil zentrale Literatur und neuere Entwicklungen nicht berücksichtigt werden. Drei Beispiele: (1) Im Abschnitt über die World Polity- Forschung wird behauptet: Soziale Inhomogenität nimmt in der theoretischen Konzeptionalisierung von Weltgesellschaft im World Polity-Ansatz keinen analytischen Stellenwert ein (291). Die neo-institutionalistische World Polity-Forschung war in der Tat zunächst primär von einem Interesse an weltweiten Angleichungsprozessen (Isomorphie) ausgegangen; später jedoch, angeregt durch die neo-institutionalistische Organisationsforschung, haben World Polity- ForscherInnen begonnen, sich auch für Prozesse der Entkopplung (Decoupling) lokaler Praktiken von globalen Modellen zu interessieren und entsprechende empirische Forschungen auf den Weg zu bringen (Hafner-Burton / Tsutsui, 2005). Heute spielt das Entkopplungs-Theorem in der neo-institutionalistischen Weltgesellschaftsforschung eine ähnlich zentrale Rolle wie das Isomorphie-Theorem, so dass die Auffassung, soziale Inhomogenität habe im World Polity-Ansatz keinen analytischen Stellenwert, nicht mehr haltbar ist. Im Gegenteil: Es gibt sogar einen spezifischen Begriff, decoupling, der Inhomogenität analytisch fassbar und erklärbar machen soll. (2) Auch mit Blick auf die Systemtheorie heißt es: Soziale Inhomogenität nimmt in der theoretischen Konzeption von Weltgesellschaft der soziologischen Systemtheorie keinen tragenden analytischen Stellenwert ein, denn als Mechanismus zur Herstellung von Inhomogenität werde lediglich die funktionale Differenzierung der Weltgesellschaft mit den Mechanismen der Inklusion und Exklusion anerkannt (193). Das übersieht, dass in der Systemtheorie in den letzten Jahren insbesondere von Rudolf Stichweh unablässig betont wird, dass die Annahme einer Weltgesellschaft soziale Unterschiede nicht relativieren, sondern als Produkt interner Differenzierung der Weltgesellschaft erklären soll (z. B. Stichweh, 2008). Und dies nicht nur mit Blick auf Inklusion und Exklusion, sondern auch mit Blick auf interne Differenzierung von Funktionssystemen (z. B. Rollendifferenzierung, Subsystembildung, Produktion von Leistungs- und Prestigeunterschieden, nationale Differenzen, Regionalisierung, usw.) oder das Zusammenspiel verschiedener Innovationen der Weltgesellschaft (Stichweh) wie Organisationen, epistemischen Gemeinschaften oder Weltereignissen. Inhomogenität soll also keineswegs bestritten, lediglich anders erklärt werden. Das läuft auf die generellere Forschungsfrage hinaus, inwiefern empirisch beobachtbare Unterschiede auf der Weltgesellschaft vorgelagerte, kulturelle Traditionen zurückgeführt werden können etwa im Sinne der multiple modernities nach Shmuel Eisenstadt oder als Produkte eines sich seit dem 16. Jahrhundert herausbildenden, weltweiten Kommunikationszusammenhangs erklärt werden müssen. Das ist m. E. das eigentliche Diskussionsangebot der systemtheoretischen Variante der Theorie der Weltgesellschaft mit Blick

4 110 Tobias Werron OLDENBOURG auf die gemeinsame Arbeit an einem globalen Haus der Soziologie. Es nicht zu erwähnen und daraus auf mangelndes Interesse an sozialer Inhomogenität der Weltgesellschaft zu schließen, verkürzt diese Theorie auf unzulässige Weise. (3) Als jemandem, der sich selbst seit einigen Jahren in diesem Forschungsfeld bewegt, muss mir auffallen, dass Literatur aus den letzten Jahren, die sich an der Integration von Einsichten aus verschiedenen Zweigen der Weltgesellschaftsforschung versucht hat (aus der Zeit vor der Veröffentlichung des Buches z. B. Heintz / Werron, 2011; Holzer, 2006; Werron, 2012; Petzke, 2013), nicht erwähnt wird. Das erweckt den Eindruck, die hier erörterten Theorien seien getrennte homogene Blöcke, die seit dem Erscheinen einiger klassischer Texte weder immanent weiterentwickelt noch miteinander ins Gespräch gebracht worden seien, mündend in der Behauptung, dass bis dato der Zusammenführung verschiedener theoretischer Konzeptualisierungen von Weltgesellschaft wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde (353). Man mag das so sehen. Wer es behaupten will, sollte sich aber doch zumindest mit bereits vorliegender Literatur auseinandersetzen, die explizit das Gegenteil versucht. Wie ist das Buch im Ganzen zu bewerten? Sein Ziel, Einsichten verschiedener Weltgesellschaftstheorien zu integrieren und mit ihrer Hilfe ein globales Haus der Soziologie zu errichten, verdient jede Unterstützung, wird hier aber aufgrund von Unvollständigkeiten und Ungenauigkeiten in der Rezeption einschlägiger Literatur nur sehr bedingt erreicht. Eine lückenlose Erfassung einschlägiger Texte zu einem so umfassenden Thema wie der Weltgesellschaft kann angesichts der schieren Menge der verfügbaren Literatur sicher nicht erwartet werden. Der Entwicklungsstand der Theorien wird hier aber an einigen Stellen so verkürzt wiedergegeben, dass die interessantesten Problembeschreibungen und offenen Forschungsfragen insbesondere mit Blick auf Fragen der Vereinheitlichung und Differenzierung der Weltgesellschaft bisweilen gar nicht sichtbar werden. Für einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Stand der soziologischen Weltgesellschaftsforschung besteht sicher Bedarf. Nach der Lektüre dieses Buches muss man jedoch sagen: er bleibt ein Desiderat. Literatur Hafner-Burton, E. M.; Tsutsui, K. Human rights in a globalizing world. The paradox of empty promises. American Journal of Sociology 2005, 110, Heintz, B.; Werron, T. Wie ist Globalisierung möglich? Zur Entstehung globaler Vergleichshorizonte am Beispiel von Wissenschaft und Sport. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2011, 63, Holzer, B. Spielräume der Weltgesellschaft: Formale Strukturen und Zonen der Informalität. In Die Vielfalt und Einheit der Moderne; Schwinn, T., Hrsg.; VS: Wiesbaden, 2006; pp

5 Einzelbesprechung: Gesellschaft 111 Petzke, M. Weltbekehrungen. Zur Konstruktion globaler Religion im pfingstlich-evangelikalen Christentum; transcript: Bielefeld, Stichweh, R. Das Konzept der Weltgesellschaft: Genese und Strukturbildung eines globalen Gesellschaftssystems. Rechtstheorie 2008, 39, Werron, T. Worum konkurrieren Nationalstaaten? Zu Begriff und Geschichte der Konkurrenz um weiche globale Güter. Zeitschrift für Soziologie 2012, 41, Wobbe, T. Weltgesellschaft; transcript: Bielefeld, 2000.

Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN

Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die

Mehr

Niklas Luhmann. Soziologische Aufklärung 1

Niklas Luhmann. Soziologische Aufklärung 1 Niklas Luhmann. Soziologische Aufklärung 1 Niklas Luhmann Soziologische Aufklärung 1 Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme 6. Auflage Westdeutscher Verlag 6. Auflage, 1991 Der Westdeutsche Verlag ist ein

Mehr

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1

Mehr

Seminarplan Vorstellung des Seminarplans / allgemeine Einführung / Organisatorisches

Seminarplan Vorstellung des Seminarplans / allgemeine Einführung / Organisatorisches Leibniz Universität Hannover Philosophische Fakultät Institut für Soziologie und Sozialpsychologie Fach Soziologie Dr. Sven Lewandowski Inklusion/Exklusion und die funktional differenzierte Gesellschaft.

Mehr

Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung

Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Sociological Analyses of Globalization and Transnationalization Lehramt BA 6. FS Sommersemester 2017, montags 16-18 Uhr, Raum V15S /

Mehr

vorläufiger Seminarplan

vorläufiger Seminarplan Universität Duisburg-Essen Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Dr. Sven Lewandowski Allgemeine Soziologie II: Gesellschaftsdiagnosen der Globalisierung Wintersemester 2010/11

Mehr

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie

Mehr

Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung

Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Sociological Analyses of Globalization and Transnationalization Lehramt BA 6. FS Sommersemester 2016, mittwochs 16-18 Uhr, Raum R12R

Mehr

FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER!

FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER! Klaus Cachay/Carmen Borggrefe/Steffen Bahlke/Rebecca Dölling FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER! Zur Problematik geschlechtsbezogener Kommunikation im Spitzensport Literatur Anders, G. (2006). Geschlechtsbezogene

Mehr

Seminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux

Seminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux Seminar HS 2008 (SUZ) Mo 12.15-13.45 Prof. Dr. Beat Fux Das Seminar ist konzipiert als eine Reise von der Prä-Postmoderne bis zum Ende der Geschichte anhand einschlägiger soziologischer Texte. Neben klassischen

Mehr

Wie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun?

Wie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun? Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Wie kommt es zu sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat und was kann der Staat dagegen tun? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für Soziologie -

Mehr

Facetten der Globalisierung

Facetten der Globalisierung Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Geisteswissenschaft. Andrea Polaniak. Das Ende der Anderen. Ist die Gesellschaft der Moderne eine globale Schicksalsgemeinschaft?

Geisteswissenschaft. Andrea Polaniak. Das Ende der Anderen. Ist die Gesellschaft der Moderne eine globale Schicksalsgemeinschaft? Geisteswissenschaft Andrea Polaniak Das Ende der Anderen Ist die Gesellschaft der Moderne eine globale Schicksalsgemeinschaft? Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Wintersemester 2011/12

Mehr

Kompendium der Innovationsforschung

Kompendium der Innovationsforschung Kompendium der Innovationsforschung Bearbeitet von Birgit Blättel-Mink, Raphael Menez 2. Auflage 2015. Buch. XIV, 326 S. Kartoniert ISBN 978 3 531 19970 2 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 450 g Weitere

Mehr

Tim König. Einführung in die Systemtheorie. kultur- und sozialwissenschaften

Tim König. Einführung in die Systemtheorie. kultur- und sozialwissenschaften Tim König Einführung in die Systemtheorie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung

Mehr

Seminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II

Seminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II Frühjahrssemester 2013 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Niklas Luhmann: Die Wissenschaft der Gesellschaft/ Vorlesung: Wissen und Gesellschaft II Mi 10-12 Programm 20. Februar 2013: Einführung/Vorstellung

Mehr

Tilmann Sutter (Hrsg.) Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten

Tilmann Sutter (Hrsg.) Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten Tilmann Sutter (Hrsg.) Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten Tilmann Sutter (Hrsg.) Beobachtung verstehen, Verstehen beobachten Perspektiven einer konstruktivistischen H ermeneutik Springer Fachmedien

Mehr

Multilokalität als Handlungssituation

Multilokalität als Handlungssituation Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Multilokalität als Handlungssituation Lokale Identifikation, Kosmopolitismus und ortsbezogenes Handeln unter Mobilitätsbedingungen Bearbeitet von

Mehr

Tim König Einführung in die Systemtheorie

Tim König Einführung in die Systemtheorie Tim König 03198 Einführung in die Systemtheorie Der Inhalt dieses Dokumentes darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis durch die FernUniversität in Hagen nicht (ganz oder teilweise) reproduziert, benutzt

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Heino Hollstein-Brinkmann Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im Vergleich

Heino Hollstein-Brinkmann Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im Vergleich Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im Vergleich Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im vergleich Was leisten Systemtheorien for die Soziale Arbeit? Versuch eines Dialogs VS VERLAG

Mehr

DIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS

DIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS DIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS ROBERT HELMDACH LUKAS WIEDERHOLD 1. Schlüsselworte Digital Natives, Digital Immigrants, E-Learning, Generation, Millennials, Net Generation, Netzgeneration 2. Kontext

Mehr

Feministische Methodologien und Methoden

Feministische Methodologien und Methoden Feministische Methodologien und Methoden Lehrbuchreihe zur sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung der Sektion Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Band 2 Martina

Mehr

Unbeobachtbare Funktionssysteme?

Unbeobachtbare Funktionssysteme? Unbeobachtbare Funktionssysteme? Unbeobachtbare Funktionssysteme? Die Einheit der Wissenschaft als Herausforderung für eine empirisch ausgerichtete Makrosoziologie David Kaldewey Universität Bielefeld

Mehr

Kunstwelt Kunstfeld Kunstsystem Soziologische Perspektiven auf Kunst und Kunstbetrieb

Kunstwelt Kunstfeld Kunstsystem Soziologische Perspektiven auf Kunst und Kunstbetrieb Paul Buckermann Mail: pbuckermann@uni-bielefeld.de Sprechstunde: Nach Vereinbarung per Email Kunstwelt Kunstfeld Kunstsystem Soziologische Perspektiven auf Kunst und Kunstbetrieb Universität Bielefeld

Mehr

Vergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit

Vergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 29.10.2007 Warum ist die Frage wichtig?

Mehr

U'IB. Uni-Taschenbücher 1886 FURWISSEN. SCHAFf. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

U'IB. Uni-Taschenbücher 1886 FURWISSEN. SCHAFf. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Uni-Taschenbücher 1886 U'IB FURWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag

Mehr

Inklusion - nur ein Märchen?

Inklusion - nur ein Märchen? Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,

Mehr

Kriminologie für die Soziale Arbeit

Kriminologie für die Soziale Arbeit Wissenschaftliche Beiträge zur Sozialen Arbeit herausgegeben von Prof. Dr. Chirly dos Santos-Stubbe Prof. Dr. Ulla Törnig Hochschule Mannheim Fakultät für Sozialwesen Band 2 Fakultät für Sozialwesen der

Mehr

S: Recht und Gesellschaft bei Habermas und Luhmann (MA) SoSe 2018 Mo., 14:00-16:00 Raum: XXXX

S: Recht und Gesellschaft bei Habermas und Luhmann (MA) SoSe 2018 Mo., 14:00-16:00 Raum: XXXX pí~~íëïáëëéåëåü~ñíäáåüé c~âìäí í mêçñéëëìêñüêmçäáíáëåüéqüéçêáé mêçñkaêk^åçê _êçççåò o~ìãwidnlmnsme~äíwosmf qéäéñçå MPSNLTPTJQVPMEpÉâêKF qéäéñ~ñ MPSNLTPTJQVPV éçäáíáëåüékíüéçêáé]ìåájéêñìêíkçé ïïïkìåájéêñìêíkçéléçäáíáëåüéjíüéçêáél

Mehr

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Kulturelle Differenz?

Kulturelle Differenz? Kulturelle Differenz? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kultur und seinen Folgen Prof. Dr. Chantal Munsch Selbstreflexion Was denken Sie, wenn Ihnen eine SchülerIn oder eine KollegIn

Mehr

Soziologie im Nebenfach

Soziologie im Nebenfach Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:

Mehr

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann

Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Von der Institution zum System Gehlen, Schelsky, Luhmann Mi 14-16 Luhmann zufolge hat mit der von ihm entwickelten Theorie sozialer Systeme das Denken in den Sozialwissenschaften,

Mehr

Soziologie der Organisation

Soziologie der Organisation Soziologie der Organisation Veronika Tacke Thomas Drepper Soziologie der Organisation Veronika Tacke Bielefeld, Deutschland Thomas Drepper Luzern, Schweiz ISBN 978-3-658-15062-4 ISBN 978-3-658-15063-1

Mehr

Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft

Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität

Mehr

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht. Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit

Mehr

Allgemeine Soziologie

Allgemeine Soziologie Allgemeine Soziologie Modul Kulturen und Gesellschaften Modul Kulturen und Gesellschaften Bedient von Soziologie und Ethnologie Professuren: Martin Endreß Julia Reuter Michael Schönhuth Allgemeine Soziologie

Mehr

Seminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux

Seminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux Seminar HS 2008 (SUZ) Mo 12.15-13.45 Prof. Dr. Beat Fux Das Seminar ist konzipiert als eine Reise von der Prä-Postmoderne bis zum Ende der Geschichte anhand einschlägiger soziologischer Texte. Neben klassischen

Mehr

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank Die Reihe

Mehr

Veronika Tacke (Hrsg.) Organisation und gesellschaftliche Differenzierung

Veronika Tacke (Hrsg.) Organisation und gesellschaftliche Differenzierung Veronika Tacke (Hrsg.) Organisation und gesellschaftliche Differenzierung Organisation und Gesellschaft Herausgegeben von Gunther Ortmann Wie wiinscht man sich Organisationsforschung? Theoretisch reflektiert,

Mehr

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Gliederung Was bisher geschah was fehlt. Theoretische Begründung eines Übergangsmodells 2 Einführung Das deutsche Bildungssystem zeichnet

Mehr

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs

Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Kultur und internationale Politik I - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 14.1.2008

Mehr

Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch betrachtet

Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch betrachtet Bernhard Fresacher Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch Folie 1 Gemeinschaftsbildung soziologisch und theologisch betrachtet Bernhard Fresacher Praxisbeispiele Gemeinschaften auf Zeit /auf

Mehr

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):

Mehr

1.1 Theorie und Empirie EINLEITUNG DIMENSIONEN SOZIALEN HANDELNS Theorie und Empirie Verhalten und Handeln...

1.1 Theorie und Empirie EINLEITUNG DIMENSIONEN SOZIALEN HANDELNS Theorie und Empirie Verhalten und Handeln... 1.1 Theorie und Empirie 5 EINLEITUNG... 15 1 DIMENSIONEN SOZIALEN HANDELNS... 17 1.1 Theorie und Empirie... 17 1.2 Verhalten und Handeln... 20 1.3 Normatives und interpretatives Paradigma... 24 1.4 System

Mehr

1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11

1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11 5 Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft...................... 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?............................. 11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik............................ 11 1.1.2

Mehr

Modulbeschreibung Bildungssoziologie

Modulbeschreibung Bildungssoziologie Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Kurt Röttgers Redaktion: Juli 2014 Einführung in die Geschichtsphilosophie Kurseinheit 03 von 04 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

Mehr

Modulbeschreibung Armutssoziologie

Modulbeschreibung Armutssoziologie Modulbeschreibung Armutssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.

Einführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert

Mehr

Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS Modulbezeichnung: Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion Modulnummer: DLMSASUIE Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum

Mehr

Bewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen

Bewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen Bewegungspädagogik 10 Bewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen Eine lebensstilbasierte empirische Studie eines Schulversuchs Bearbeitet von Christina Ralf 1. Auflage 2015. Taschenbuch.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht...

Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht... Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung... 1 1 Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht... 7 1.1 Forschungsperspektiven auf das Erklären als sprachlich-kommunikative

Mehr

Scham - angeboren oder anerzogen?

Scham - angeboren oder anerzogen? Geisteswissenschaft Sarah Trenkmann Scham - angeboren oder anerzogen? Ein Versuch der kritischen Auseinandersetzung anhand der Werke von Elias, Duerr und Simmel Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Prof. Dr. Tobias Schlömer

Prof. Dr. Tobias Schlömer Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog

Mehr

WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF. Politikwissenschaft. basics. UVK Verlagsgesellschaft

WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF. Politikwissenschaft. basics. UVK Verlagsgesellschaft WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF Politikwissenschaft basics UVK Verlagsgesellschaft Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft? 11 1.1.1 Alltagsnähe der

Mehr

Martin Petzke Weltbekehrungen. Sozialtheorie

Martin Petzke Weltbekehrungen. Sozialtheorie Martin Petzke Weltbekehrungen Sozialtheorie Martin Petzke (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Luzern. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorie, Weltgesellschaftsforschung und

Mehr

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP 7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences

Mehr

ät üm Altbach, P. G. (1982). Servitude of the Mind? Education, Dependency, and Neocolonialism. Altbach, P. G., Arnove, R. F. & Kelly, G. P. (Eds.). Comparative Education. New York: Macmillian, pp. 469-484.

Mehr

Migration, Familie und Soziale Arbeit

Migration, Familie und Soziale Arbeit Migration, Familie und Soziale Arbeit Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Ablauf 13:30 14:30 AG: Familien im Kontext von Migration wer

Mehr

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss

Mehr

Kultur zwischen Nationalstaatlichkeit und Migration Plädoyer für einen Paradigmenwechsel

Kultur zwischen Nationalstaatlichkeit und Migration Plädoyer für einen Paradigmenwechsel Aus: Yeliz Yildirim-Krannig Kultur zwischen Nationalstaatlichkeit und Migration Plädoyer für einen Paradigmenwechsel Mai 2014, 260 Seiten, kart., zahlr. Abb., 29,99, ISBN 978-3-8376-2726-8 Aktuelle Diskussionen

Mehr

theoretische Herausforderungen

theoretische Herausforderungen Terrorismus als komplexe Kriminalität Method(olog)ische und theoretische Herausforderungen der Ter- rorismusforschung Workshop - Transnationale Kriminalität in Deutschland: Organisierte i Kriminalität

Mehr

Inhalt. Danksagung... 5 Inhalt Einleitung Kosmopolitisches Recht oder liberales Projekt?... 25

Inhalt. Danksagung... 5 Inhalt Einleitung Kosmopolitisches Recht oder liberales Projekt?... 25 Inhalt Danksagung... 5 Inhalt... 7 1 Einleitung... 11 2 Kosmopolitisches Recht oder liberales Projekt?... 25 2.1 Ruti Teitel: Die genealogische Perspektive... 27 2.2 Kathryn Sikkink: The 'ustice Cascade...

Mehr

Grundlagen der soziologischen Theorie

Grundlagen der soziologischen Theorie Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen

Mehr

Inhaltsbeschreibung Langworkshops

Inhaltsbeschreibung Langworkshops GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung

Mehr

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"

Mehr

Rainer Greshoff. Die theoretischen Konzeptionen des Sozialen von Max Weber und Niklas Luhmann im Vergleich

Rainer Greshoff. Die theoretischen Konzeptionen des Sozialen von Max Weber und Niklas Luhmann im Vergleich Rainer Greshoff Die theoretischen Konzeptionen des Sozialen von Max Weber und Niklas Luhmann im Vergleich Studien zur Sozialwissenschaft Band 208 Rainer Greshoff Die theoretischen Konzeptionen des Sozialen

Mehr

Soziologie in Deutschland

Soziologie in Deutschland Soziologie in Deutschland Bernhard Schäfers (Hrsg.) Soziologie in Deutschland Entwicklung Institutionalisierung und Berufsfelder Theoretische Kontroversen Leske + Budrich, Opladen 1995 ISBN 978-3-8100-1300-2

Mehr

Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches

Seminarplan Allgemeine Einführung / Vorstellung des Seminarplans / Organisatorisches Universität Duisburg-Essen Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Dr. Sven Lewandowski Allgemeine Soziologie II: Gesellschaftsdiagnosen der Globalisierung Wintersemester 2010/11

Mehr

CHECKPOINT SHAKESPEARE Shakespeare-Rezeption in Deutschland als deutsche Nationsgeschichte

CHECKPOINT SHAKESPEARE Shakespeare-Rezeption in Deutschland als deutsche Nationsgeschichte SILKE MEYER CHECKPOINT SHAKESPEARE Shakespeare-Rezeption in Deutschland als deutsche Nationsgeschichte 1945-1990 GRUPELLO VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 11 1.1 Checkpoint Shakespeare 11 1.2 Shakespeare-Rezeption

Mehr

Emotionen, Sozialstruktur und Moderne

Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Annette Schnabel Rainer Schützeichel (Hrsg.) Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Herausgeber Annette Schnabel Umeå, Schweden Rainer Schützeichel Hagen, Deutschland

Mehr

Erfolgsfaktoren der Beschaffung im Einzelhandel

Erfolgsfaktoren der Beschaffung im Einzelhandel Markus Janz Erfolgsfaktoren der Beschaffung im Einzelhandel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher vuu*, HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFTS-, RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN C BIBLIOTHEK

Mehr

Teil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie

Teil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie Teil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks Das folgende Kapitel behandelt theoretische Ansätze

Mehr

Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten.

Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten. Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten. Soziale Mechanismen der Ungleichheitsgenese Martin Diewald Thomas Faist Universität Bielefeld Essen, 28. Mai 2010 1 Gliederung 1. Probleme des bisherigen Forschungsstands

Mehr

Dr. J. Rüben Dost. Produktionsverlagerungen. deutscher Unternehmen. nach China. Eine neo-institutionalistische Perspektive

Dr. J. Rüben Dost. Produktionsverlagerungen. deutscher Unternehmen. nach China. Eine neo-institutionalistische Perspektive Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 134 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.) Dr. Joachim Griese, Bern, Prof. Dr.

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Soziologie für die Soziale Arbeit

Soziologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit 1 Soziologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Bendel 1. Auflage 2015. Buch. 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 0964 9 Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde,

Mehr

Inhalt. Vorwort Ausgangslage, Fragestellung und Aufbau der Arbeit. 1.1 Ausgangslage und Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit

Inhalt. Vorwort Ausgangslage, Fragestellung und Aufbau der Arbeit. 1.1 Ausgangslage und Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit Inhalt Vorwort 11 1. Ausgangslage, Fragestellung und Aufbau der Arbeit 1.1 Ausgangslage und Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 13 13 18 2. Automobilzulieferindustrie, Technikdiffusion und 21 E-Business

Mehr

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier

Mehr

Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation

Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation Die CertiLingua Projektdokumentation liefert den Nachweis für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen im Rahmen eines face-to-face

Mehr

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des

Mehr

Daniel Meßelken. Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung. mentis Paderborn

Daniel Meßelken. Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung. mentis Paderborn Daniel Meßelken Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung mentis Paderborn Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort

Mehr

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams

Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Geisteswissenschaft Silvio Wrozyna Theoretische und methodische Hintergründe des Reflecting Teams Studienarbeit Fachhochschule Nordhausen University of Applied Sciences Hausarbeit Das reflektierende Team

Mehr

Vereine - Zivilgesellschaft konkret

Vereine - Zivilgesellschaft konkret Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu

Mehr

Soziologie für die Soziale Arbeit

Soziologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

Zivilgesellschaft,Bürgerschaftliches Engagement und Bibliothek.

Zivilgesellschaft,Bürgerschaftliches Engagement und Bibliothek. Zivilgesellschaft,Bürgerschaftliches Engagement und Bibliothek. Vom Informationsmanagement zum Organisationsmanagement und zur Sozialtechnologie - bekannte und neue Aufgaben für Bibliotheksleitungen im

Mehr

Pflege und Betreuung: Theorien und Modelle. Irma M. Hinghofer-Szalkay

Pflege und Betreuung: Theorien und Modelle. Irma M. Hinghofer-Szalkay Pflege und Betreuung: Theorien und Modelle Irma M. Hinghofer-Szalkay 2009 Das Wellness-Pflegemodell (WPM) Wellness-Gedanke: Halbert L. Dunn, USA 1959 Wellness: A state of wellbeing in which an individual

Mehr

Bildung und Anerkennung

Bildung und Anerkennung Krassimir Stojanov Bildung und Anerkennung Soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschließung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1 Intersubjektivitätstheoretische

Mehr

Vorwort Einleitung 14

Vorwort Einleitung 14 Inhalt Vorwort 11 1 Einleitung 14 1.1 Was ist soziologische Theorie? 14 1.2 Soziologie als Reflexion: Analyse und Diagnose der Moderne... 17 1.3 Dimensionen der Modernisierung 21 1.3.1 Domestizierung 22

Mehr

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte ~ Sozialwissenschaft Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Verwaltung und Politik zwischen Ökonomisierung und Innovation Springer Fachmedien

Mehr

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-

Mehr

2. Politische Funktionen von Massenmedien

2. Politische Funktionen von Massenmedien 2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen

Mehr