Gemeinsames Schulprogramm der 50. GS Gertrud Caspari und des Hortes Telefon: /

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1 Gemeinsames Schulprogramm der 50. GS Gertrud Caspari und des Hortes Telefon: / dd50gs@gmx.de hort50gs@gmx.de Unser Logo: Homepage:

2 Wie man uns erreicht

3 Wir über uns Schulleiterin: Stellv. Schulleiterin: Hortleiter: Uta Klötzer Sibylle Heßler (beauftragt) Florian Zieger Bei uns lernen jetzt 230 Schüler in 12 Klassen und werden von 18 Lehrerinnen und einem Lehrer unterrichtet. Am Nachmittag verbringen 218 Kinder ihre Freizeit im Hort. Dabei werden sie von 10 Erzieherinnen und 2 Erziehern betreut.

4 Wo wir sind Die 50. Grundschule Gertrud Caspari liegt im Norden, am Rande der Stadt Dresden, in einem Gebiet das geprägt ist von Einfamilienhäusern in waldreicher Umgebung, einem großen Neubaugebiet (Plattenbau mit gehobener Ausstattung), Villenvierteln, industrielle Großunternehmen (Infineon, Global Foundries, Solarwatt ) und dem Flughafen. Sie liegt in der Nähe der Autobahn und hat auch gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, wie Bus, Straßenbahn sowie S-Bahn.

5 Charakterisierung der Ausgangssituation unserer Schule Schulgebäude: 1991 gebaut (Plattenbau), separater Grundschulstandort mit großzügigem Außengelände (viel Grün), 12 Klassenzimmer und 10 weitere Zimmer, (Fachkabinette und Vorbereitungszimmer,,) in Doppelnutzung mit dem Hort. Nahezu alle Zimmer wurden renoviert und das Dach 2007 vollständig saniert wurde die Schule brandschutzsaniert und 2012 alle Sanitäranlagen grundlegend erneuert. Eine separate Turnhalle (teilsaniert) und Außensportanlagen zur alleinigen Nutzung sowie ein Schulgarten sind vorhanden. Unterrichtsmittel und Lehrbücher: (VuW, Cornelsen, Schroedel) Statistische Daten:

6 Was wir wertschätzen: Leitbild der 50. Grundschule Gertrud Caspari Wir gestalten eine Schule, in der sich alle wohl fühlen. Wir legen Wert auf Mitbestimmung und Eigenverantwortung. Wir achten auf eine freudvolle, ausgeglichene und gesunde Lernatmosphäre. Uns ist Teamarbeit wichtig. Wir bilden uns regelmäßig fort und geben unser Wissen weiter. Wir arbeiten abrechenbar nach gemeinsam festgelegten Zielen. Zum Wohle der Kinder arbeiten wir mit allen Partnern effektiv und vertrauensvoll zusammen. Wir präsentieren unsere pädagogische Arbeit in der Öffentlichkeit.

7 Unser Leitspruch: Kinder brauchen Wurzeln und Flügel Goethe

8 Zur Geschichte der 50. Grundschule (I) 1.Quartal Das Schulgebäude wird fertiggestellt und bis Juni von der 82. Oberschule genutzt, da das Gebäude der 82. Oberschule wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war Schlüsselübergabe und Eröffnung der 50. Grundschule durch die Schulleiterin Frau Ulrich. Im Eröffnungsjahr besuchen in den Klassen 1 bis Schüler die Schule Namensgebung mit Frau Müller, der Nichte von Gertrud Caspari Die 50. Grundschule erhält den Namen Gertrud Caspari ab 1994 Neue Unterrichtsformen (z.b. Werkstattunterricht, Freiarbeit werden eingesetzt) Einrichtung und Einweihung des Computerkabinetts Juli Feierstunde und Schulfest anlässlich des 10 - jährigen Bestehens der 50. GS Juni Der Schulhort wird wieder im Schulgebäude untergebracht. Umgestaltung der Schule zu einer Schule mit ganztägigen Angeboten.

9 Zur Geschichte der 50. Grundschule (II) Juli/August Das Außengelände wird neu gestaltet. Januar 2007 Projekt MEDIOS erfolgreich eingebunden September Einführung von Ganztagsangeboten Mai 2008 Eröffnung unserer Schulbibliothek September 2009 Beteiligung der Schule mit 3 Bildern zum Festumzug anlässlich der 700-Jahrfeier von Klotzsche und Programmaufführung Sagen aus aller Welt Schuljahr 2010/11 Schule wird DaZ-Standort im Dresdner Norden Mai 2011 Zirkusprojekt - Alle Klassen und Schüler beteiligen sich an Zirkusvorführungen mit dem Projektcircus Sperlich auf dem Schulhof in einem richtigen Zirkuszelt! Großes Schulfest zum 20. Jahrestag der 50. GS

10 Wer das Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht finden Vorbemerkung: Veränderte Kindheit resultiert aus der veränderten Welt Neues Schulgesetz, neue GS - Ordnung Im Jahr 2004/05 erfolgte die Einführung des neuen Lehrplanes Sächsisches Kindertagesstätten Gesetz und Sächsischer Bildungsplan Siehe: Schülerbezug - Lernen lernen - Eigenverantwortung der Schüler erhöhen Seit dem Schuljahr 2005/06 befindet sich der Schulhort wieder vollständig im Schulhaus Nahezu alle Schüler sind Hortkinder Da wir am Vormittag und Nachmittag mit den gleichen Kindern im gleichen Haus arbeiten, machte es sich erforderlich, ein gemeinsames Schulprogramm zu erstellen. Die Begleitung in dem gemeinsamen Schulentwicklungsprozess übernahm die Prozessmoderatorin Frau Gerlach von der SALF Meißen Arbeit mit einer Steuergruppe (Frau Klötzer, Frau Heßler, Herr Zieger)

11 Unsere Zielstellung für 2013/14 Wir führen unser fächerverbindendes Unterrichtsprojekt Mein Körper ist mein Freund für alle Klassenstufen weiter durch, erweitern es und werten es gründlich aus. Wir arbeiten weiter an der Professionalisierung unseres Unterrichts. Wir, die AG Öffentlichkeitsarbeit vermarkten alle Höhepunkte von Schule und Hort. Weiterentwicklung unserer Konzeption Übergang Kita GS / Hort Entwicklung einer gelingenden und dauerhaften Raumkonzeption für die 50. Grundschule mit 12 Klassen in Doppelnutzung mit dem Hort

12 Wie wir es umsetzen: Arbeitsstruktur: Steuergruppe (SL, Lehrer, Hort) wöchentliche Absprache SL, ssl, HL, Sekr., HM Bildung von Arbeitsgruppen monatliche Dienstbesprechung/ Fachzirkel gemeinsame Dienstbesprechungen mit dem Hort (3x jährlich) Lehrerkonferenz/ Schul - konferenz 2x im Schuljahr gemeinsamer Jahresabschluss Schritte zur Zielerreichung: Festlegung der Arbeitsschwerpunkte für das Schuljahr in der Vorbereitungswoche - Lehrerkonferenz Bildung der Arbeitsgruppen dazu Zwischenbericht im Halbjahr Beschlussfassung/ Umsetzung Evaluation am Schuljahresende

13 Ergebnisse/ Beschlüsse aus der Arbeit der Arbeitsgruppen: 1. Feste Themen im wiederkehrenden Rhythmus auf Klassenstufe 2. Sicherung und Wohlbefinden aller Personen im Haus 3. Präsentation unserer Schule nach außen 4. Kooperationsvertrag für eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort

14 Wie wir den Fortschritt überprüfen: Bereiche: Lehren und Lernen Schulkultur Kooperation Professionalität Schulmanagement Methoden: IST Stand-Analyse Was ist unser Anspruch klare Zielformulierung Aktionsplan: 1. Maßnahme 2. Verantwortlich für die Durchführung 3. Zeitliche Fixpunkte 4. Verantwortlich für die Auswertung 5. Ressourcen

15 Fortbildung und Kooperation: Schulinterne Fortbildung Zusammenarbeit mit festgelegten Kitas (Kooperationsvereinbarung - siehe Schuleingangsphase) Zusammenarbeit mit umliegenden Schulen, Vereinen und Organisationen Entwicklung und Festigung partnerschaftlicher Beziehungen zur Elternschaft und Unternehmen der Region Förderverein (siehe: Satzung, Power point)

16 Außerunterrichtliche Aktivitäten (Schule lebt nicht vom Unterricht allein) Arbeitsgemeinschaften Projektwochen Wettbewerbe: siehe Homepage: Exkursionen / Wandertage / Landheimfahrt in Kl.4 Ganztagsbetreuung ( siehe Fördermittelantrag)

17 Höhepunkte im Schuljahr 2013/2014 Theatertag Basteln und Weihnachtsmarkt Mathe Olympiade Tag der offenen Tür Sportfest ABC-Club Projektwoche vor den Sommerferien Verabschiedung Klasse 4

18 Entwicklung und Pflege von Traditionen Öffentlichkeitsarbeit Schuljahreshöhepunkte (siehe Homepage: Würdigung besonderer Leistungen Ausbau Kooperationsvertrag Schule Hort Traditionspflege Gertrud Caspari (siehe: Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtseinheit)

19 Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen (Antoine de Saint Exupery)