Ein Berufsorientierungskonzept für Realschüler in Abschlussklassen

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1 Ein Berufsorientierungskonzept für Realschüler in Abschlussklassen

2 I Situationsanalyse Untersuchungen im Zeitraum bis 2012 haben ergeben, dass insbesondere schwächere Realschülerinnen und Realschüler große Probleme haben, direkt einen Ausbildungsplatz zu erlangen war es laut Angaben der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN) erstmals so, dass mehr Realschüler als Hauptschüler in die einjährige Berufsfachschule (BFS) eingemündet sind, um anschließend eine Ausbildung beginnen zu können. Dies ist ein Indiz dafür, dass sich gerade die leistungsschwächeren Realschüler für die BFS entscheiden. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze hierfür einer ist der, dass der Fokus der Bildungspolitik in den letzten Jahren auf den Hauptschülern lag, die jahrelang als Bildungsverlierer mit nicht vorhandener Chance auf Übernahme in ein Ausbildungsverhältnis galten. Viele Schulen haben sich gerade auch in Niedersachsen auf den Weg gemacht, um die Möglichkeiten dieser Schülerklientel zu verbessern. Verschiedene Modelle haben dafür gesorgt, dass es wieder realistische Perspektiven für Hauptschüler gibt. Der zehnte Jahrgang im Realschulbereich ist der vielleicht wichtigste im Sekundarbereich I in Niedersachsen, denn er stellt die zentrale Schnittstelle innerhalb des Bildungssystems dar. Die Schüler stehen am Ende dieses Jahrgangs vor zukunftsträchtigen Entscheidungen: Sie müssen sich entscheiden, ob sie in die gymnasiale Oberstufe wechseln wollen (an der KGS Schneverdingen in der Regel ca. 20 % eines Abschlussjahrgangs) und das Ziel Abitur (ggf. Fachhochschulreife) anstreben, oder ob sie in eine Ausbildung übergehen möchten. Genau dieser Spagat erfordert ein passgenaues Berufsorientierungskonzept, das beide Schülergruppen innerhalb der 10. Klasse im Realschulbereich bedient. Dieser Spagat gelingt der KGS Schneverdingen mit dem A(ZU)BIwärts.

3 II. A(ZU)BIwärts das Konzept Unmittelbar vor Beginn der Herbstferien geben die Schüler eine Meldung ab (schriftlich bestätigt durch ihre Erziehungsberechtigten), in der sie ankündigen, ob sie zum entsprechenden Zeitpunkt eher in Erwägung ziehen, nach der 10. Klasse... die gymnasiale Oberstufe zu besuchen, oder... einen Ausbildungsplatz zu erlangen Entsprechend dieser Zielformulierungen werden die Schüler nach den Herbstferien in drei Gruppen aufgeteilt: Ø Schüler, die in die E10 wechseln wollen 1 Ø Schüler, die einen Ausbildungsplatz anstreben 2 Ø Schüler, die bereits einen unterschriebenen Ausbildungsvertrag haben II.1 Die E10-Schüler Der Übergang in die gymnasiale Oberstufe stellt für die Realschüler eine immense Herausforderung dar. Ein höheres Lernniveau, abstraktere Abhandlung von Themen, mehr Eigenverantwortung und eine deutlich höhere Unterrichtsverpflichtung sind einige von den gravierenden Problemen, mit denen sie zu kämpfen haben. Eine Realschule / ein Realschulzweig kann hier nur bedingt im Vorfeld unterstützen, was im Ergebnis häufig zu Frustrationserlebnissen bei den Schülern bis hin zu Abbrüchen auf dem Weg zum Abitur 1 Diese Gruppe wird fortan E10-Schüler genannt 2 Diese Gruppe wird fortan Ausbildungsplatzschüler genannt

4 führt. Die Lehrkräfte versuchen diese Abbrüche zu verhindern, indem sie gezielt auf die ehemaligen Realschüler eingehen. Dies führt mitunter zu einer Verzögerung des Lerntempos für den Rest der Klasse (E10) bzw. der Kurse in der Sekundarstufe II. Aus diesem Grund sind nach Beschluss der schulischen Gremien ab 2015/2016 die E10- Schüler verpflichtet, nach den Herbstferien bis zu den Osterferien an zwei Aufbaukursen für die gymnasiale Oberstufe teilzunehmen. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass die Realschüler insbesondere in Mathematik und im Bereich der Sprachen Probleme haben, das Niveau der Gymnasialschüler zu erreichen. Sie finden im Rahmen des Ganztagsbereichs der KGS Schneverdingen statt und werden durch Lehrkräfte des Gymnasialzweigs geleitet, die auch Erfahrung in der Arbeit in der gymnasialen Oberstufe haben. Unterrichtet werden im Ganztag in beiden Fächern jeweils zwei Module (1. Modul: Herbstferien bis Zeugnisferien, 2. Modul: Zeugnisferien bis Osterferien). Diese Module sollten möglichst unabhängig voneinander unterrichtet werden, damit Ausbildungsplatzschüler, die zu den Zeugnisferien die Wechselmöglichkeit zur E10- Gruppe wahrnehmen möchten, problemlos mitarbeiten können.

5 II.2 Die Ausbildungsplatzschüler Analog zum Zeitraum der verpflichtenden Kurse im Ganztag für die E10-Schüler nehmen die Ausbildungsplatzschüler an einem Ausbildungsfindungskurs im Ganztag der KGS Schneverdingen teil. Dieser Kurs ersetzt das herkömmliche Betriebspraktikum. Die Ausbildungsplatzschüler suchen sich einen Betrieb ihrer Wahl, bei dem sie an einem Wochentag (Absprache mit dem Betrieb erforderlich) über den o.g. Zeitraum bis zu drei Stunden fachpraktisch (und ggf. auch fachtheoretisch) arbeiten. Dieses Langzeitpraktikum bietet Schülern und Betrieben in besonderer Weise die Möglichkeit, sich kennenzulernen und etwaige Klebeeffekte, die in ein Ausbildungsverhältnis münden können, anzubahnen. Gleichzeitig ist es aber auch die Gelegenheit zu erkennen, wenn es nicht passt so dass in letzter Konsequenz Ausbildungsabbrüche reduziert werden können. II.3 Die Schüler mit einem unterschriebenen Ausbildungsvertrag Die Schüler, die bereits einen Ausbildungsplatz zum folgenden Lehrjahr sicher haben, nehmen an dem Langzeitpraktikum in dem künftigen Ausbildungsbetrieb teil. Hierdurch können sie ihre Ausbildung mit einem Erfahrungsvorsprung und somit auf höherem Niveau beginnen und lernen zudem Mitarbeiter und Betriebsleitung besser kennen, was zu einem (besseren) Vertrauensverhältnis führen soll. Dieses kann insbesondere bei Problemen im Rahmen der anstehenden Ausbildung von großer Bedeutung sein. Schüler, die einen Ausbildungsvertrag zum kommenden Lehrjahr bei einem Betrieb unterschrieben haben, der nach dem Schulalltag an der KGS zwecks Langzeitpraktikum nicht zu erreichen ist (z.b. in Hamburg o.ä.) haben zwei Alternativen:

6 Ø Teilnahme an einem freiwilligen Langzeitpraktikum bei einem anderen Betrieb, um das Berufsbild an sich besser kennenzulernen, und um die Ausbildung auf einem fachpraktisch höherem Niveau im künftigen Ausbildungsbetrieb beginnen zu können Ø Teilnahme am Berufscoaching im Ganztag der KGS (dienstags, Block IV) sowie an einem weiteren Tag im Ganztagsbereich, um die am jeweiligen Tag betreuende KGS-Lehrkraft bei administrativen Tätigkeiten im Rahmen von A(ZU)BIwärts zu unterstützen. III. Die Betreuung der Schüler Im Rahmen des Ganztagsbereichs gewährleistet die KGS Schneverdingen die Präsenz einer Lehrkraft, um bei Rückfragen bzw. Problemen unterstützen zu können. Turnusmäßig werden auch die Schüler in den Betrieben besucht. III.1 Betreuung für die E10-Schüler Durch den Unterricht der KGS-Lehrkräfte an zwei Nachmittagen im Rahmen der Aufbaukurse ist die Betreuung für Schüler gewährleistet. III.2 Betreuung für die Ausbildungsplatzschüler Von Montag bis Donnerstag steht eine zuständige Lehrkraft der KGS als Ansprechpartner zur Verfügung. Diese Lehrkraft telefoniert die Betriebe an, um in Erfahrung zu bringen, ob der jeweilige Schüler vor Ort ist. Bei Problemen können sich die Betriebe in der KGS melden.

7 Zudem ist sie (ggf. mit Unterstützung von Schülern, siehe Punkt II,3 b)) für administrative Aufgaben zuständig; sie notiert Auffälligkeiten und gibt sie an die betroffene Klassenlehrkraft weiter. IV. Wechselmöglichkeiten für die Schüler Falls Schüler feststellen, dass Ihnen die Anforderungen in den E10-Aufbaukursen zu hoch sind, der zeitliche Aufwand zu belastend ist oder schlichtweg für sich erkannt haben, dass der Weg nach der 10. Klasse im Realschulbereich doch eher in Richtung einer Ausbildung führen soll, so können sie zur Gruppe der Ausbildungsplatzschüler wechseln. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass sie einen Betrieb finden, der ihnen das entsprechende Langzeitpraktikum unter den o.a. Voraussetzungen ermöglicht. Ausbildungsplatzschüler, die in die E10-Kurse wechseln möchten, können dies aus schulorganisatorischen Gründen nur zu Beginn des 2. Halbjahres tun. Da in den E10-Kursen sowohl in Mathematik als auch in einem weiteren Fach in voneinander unabhängigen Modulen unterrichtet wird (s.o.), können diese Schüler dort von Beginn an sofort gut mitarbeiten. Ausbildungsplatzschüler können ihren Praktikumsplatz nach Rücksprache mit dem Betrieb und schriftlicher Antragstellung inklusive Begründung für den Wechselwunsch jederzeit wechseln. Dabei sollten innerhalb der zwei Quartale nicht mehr als maximal drei (besser weniger) Betriebe aufgesucht werden, um eine Kontinuität zu gewährleisten, die auch die Chance auf einen Ausbildungsplatz erhöht.

8 V. Dauer von A(ZU)BIwärts innerhalb des Schuljahres A(ZU)BIwärts beginnt nach den Herbstferien und endet mit dem Beginn der Osterferien. Das frühzeitige Ende soll gewährleisten, dass alle Schüler ausreichend Zeit haben, um sich auf die landesweiten Abschlussprüfungen ausreichend vorbereiten zu können. VI. Vorteilsebenen von A(ZU)BIwärts Durch A(ZU)BIwärts ergeben sich zahlreiche Vorteile im Vergleich zum augenblicklichen Zustand für vollkommen unterschiedliche Bereiche und Interessengruppen. VI.1 Vorteile für die E-10 Schüler ü Bessere inhaltliche Vorbereitung auf die E-10 in Mathematik und Englisch ü Anforderungen der E-10 (qualitativ und quantitativ) werden den Schülern bewusster ü Gezieltere Entscheidungsfindung für oder gegen E-10 ü Weniger Frustrationserlebnisse in E-10

9 VI.2 Vorteile für die Schüler, die in Ausbildung gehen wollen ü Bewusstere Berufswahlentscheidung ü Möglichkeit von Klebeeffekten mit der Option von Ausbildungsverträgen ü Möglichkeit eines besseren Einstiegs auf höherem Niveau in die Ausbildung ü Kontaktscheue der Auszubildenden gegenüber den neuen Mitarbeitern und Vorgesetzten wird reduziert VI.3 Vorteile für die KGS Schneverdingen ü Gezielteres Arbeiten durch höhere Motivation der Schüler in RS 10 und E-10 ü Höheres Niveau in E-10 ü Weniger Schüler, die in der Oberstufe auf dem Weg zum (oder beim) Abitur scheitern ü Noch engere Kooperation mit der Schneverdinger Wirtschaft VI.4 Vorteile für die Stadt und den Landkreis ü Weniger Ausbildungsplatzabbrüche ü Fachkräftezuwachs ü Bindung der Jugendlichen an den Wohnort

10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU A(ZU)BIWÄRTS Ist die Teilnahme für alle Schüler des 10. Jahrgangs im RS-Zweig verbindlich? Ja. Die Genehmigung sämtlicher schulischer Gremien liegt vor. Gibt es für die Schüler eine Benotung? Nein. Es gibt allerdings im Rahmen der Zeugnisse eine Bemerkung Ø... hat an einem Langzeitbetriebspraktikum erfolgreich teilgenommen Ø... hat an zwei Aufbaukursen für die gymnasiale Oberstufe teilgenommen Können die Ausbildungsplatzkurse auch am Wochenende oder geblockt in den Ferien stattfinden? Da es sich um eine Schulveranstaltung handelt, ist dies nur in absoluten Ausnahmefällen möglich und auch nur dann, wenn dies ausdrücklich von den Schülern, Sorgeberechtigten und Betrieben gewünscht ist und nach Rücksprache mit den Koordinatoren und dem Realschulzweigleiter. Dies ist eine freiwillige Leistung verpflichtende Praktika in den Ferien sind nicht erlaubt.

11 Können die Schüler auch außerhalb Schneverdingens an Ausbildungsplatzkursen teilnehmen? Ja. Wie hoch sind die Kosten für A(ZU)BIwärts? A(ZU)BIwärts ist komplett kostenlos.

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