Beruflichkeit, Berufsbildung und Professionalisierungsmodelle in kaufmännischen Dienstleistungsberufen

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1 Workshop Professionalisierungsmodelle der Dienstleistungswirtschaft Leipzig Beruflichkeit, Berufsbildung und Professionalisierungsmodelle in kaufmännischen Dienstleistungsberufen 21. September 2012 Handelshochschule Leipzig Dr. Franz Kaiser, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

2 Vortragsüberblick Beruf Funktionen eines sozialen Konstrukts Entstehungsprozess Dualer Ausbildungsberufe Bedeutungszunahme von Dienstleistungen Reaktionen in Neuordnungen Kerne des Kaufmännischen und Berufsprofile von Dienstleistungskaufleuten Trends und Herausforderungen demokratischer Berufsbildung kaufmännischer Angestellter 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dr. Franz Kaiser Folie Nr. 3

3 Funktion und Konstruktion von Berufen

4 Gesellschaftliche Beteiligungsstrukturen Arbeitnehmerverbände Bundesregierung BMWi / BMBF BIBB, Arbeitgeberverbände Länder Betriebliche Sachverständige

5 Ablauf eines Neuordnungsverfahrens Entwicklungs- und Forschungsphase Einigung der Sozialparteien Beginn Vorverfahren: Antragsgespräch Festlegung Eckwerte Zustimmung Ko-Ausschuss Erarbeitungs- und Abstimmungsphase Bund Entwurf (Betrieb) parallel Länder Entwurf (Schule) In Kraft treten Erlassphase und Veröffentlichung

6 Bedeutungszunahme von Dienstleistungen Neue Ausbildungsverträge in Produktions- und Dienstleistungsberufen Quelle: BIBB, Datenreport Zuwachs an kaufmännischen Ausbildungsberufen

7 Neue kaufmännische Ausbildungsberufe Nr. Berufsbezeichnung Erlassjahr 1 Kaufleute für Verkehrsservice Automobilkaufleute Kaufleute für audiovisuelle Medien Kaufleute im Gesundheitswesen Veranstaltungskaufleute Sport- und Fitnesskaufleute 2001/ Investmentfondskaufleute Kaufleute für Tourismus und Freizeit Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung Kaufleute für Dialogmarketing Servicefachkräfte für Dialogmarketing Personaldienstleistungskaufleute 2008 [1] Die Verordnung zum Ausbildungsberuf der Sport- und Fitnesskaufleute wurde bereits nach 6 Jahren überarbeitet. Eigene Darstellung auf der Basis der Genealogie der Ausbildungsberufe (BIBB Verzeichnis 2011)

8 Geschichte und Merkmale kaufmännischer Tätigkeit I Vom ungeachteten Berufsstand zum Politikgestalter oder abhängig Beschäftigten Niedergelassene Handelsherren (Hanse) Fahrende Kaufleute Fürsten und Adel (Einfluss auf Regierung und Politik) Die Aufgaben und Qualifikationen der kaufmännischen Angestellten ergeben sich aus der Delegation von Aufgaben des Unternehmers an die Angestellten. Damit einher geht ihr Bewusstsein Department 1 Administrative assistant Nr. 235 Company Management Dep 3 Geburtsstunde der Industriesoziologie Industrieunternehmer Kaufmännische Angestellte als Massenphänomen

9 Geschichte und Merkmale kaufmännischer Tätigkeit II Warenkenntnisse, elementare Warenkunde, Warenkalkulation Lagerung, Pflege, Verpackung, Kontrolle des Warenbestandes, Lagerordnung Maß-, Gewichts- und Gütevorschriften Transportwege, Transportmöglichkeiten, Handelsgeographie Handelsgebräuche, handels- und zollrechtliche Beschränkungen Sprachkenntnisse (Italienisch, Französisch etc.) im Rahmen der Auslandslehre kaufmännisches Denken, wie Erlös, Kosten, Nutzen, Waren- und Preisbeobachtung Umgang mit Währungen Umgang mit Versicherungen Probleme bei der Gründung und Auflösung von Handelsgesellschaften, Konkurs, Sanierung Welthandelslehre, überseeische Handelsplätze (für Großhändler) Umgang mit Kommissionären, Maklern, Spediteuren, Fuhrleuten, Bankiers (für mittleren Kaufmann) Umgang mit Kunden (Anstandslehre) Historien- und Sittenlehre Geschäftsgrundsätze, wie Einkauf, Verkauf, Verträge, Preis, Mengen, Absatz, Markt, Zahlungs- und Kreditwürdigkeit, Kredite, Prozent-, Zins-, Diskontund Terminrechnung, Effekten und Devisen, Börse, Börsengebräuche, Fakturierung und Mahnung, Wechsel Rechtskunde, Umgang mit Notaren Handels- und Dokumentationstechniken, wie Schreiben, Rechnen, Buchungstechniken Rhetorik, Abfassen von Briefen, kaufmännische Korrespondenz, Kalligraphie, Orthographie, Tachygraphie (Kurz-) und Cryptographie (Geheim-) kaufmännische Arithmetik, kaufmännisches Rechnen (auf den Linien), Buchhaltung ab 16 Jh., Doppik Logistik / Warenkunde Steuern und Abgaben (Merkantilismus) Kommunikation / Sprache, Schrift Rechnungswesen / Finanzierung Rahmenbedingungen, Politik, Kultur, Gebräuche

10 Vorläufige Ergebnisse Ordnungsmittelanalyse 1

11 Vorläufige Ergebnisse Ordnungsmittelanalyse 2

12 Differenzierte Ausprägungen in Berufen

13 Differenzierung kaufmännischer Tätigkeiten Hierarchie und Entscheidungsebenen Unternehmensleitung Abteilungsleitung Gruppenleitung Selbständige Kleinunternehmer /-in Angestellte Geschäftsprozesse und innerbetriebliche Funktionen Einfache Sachbearbeitung Branchen

14 Vermittlertätigkeit als Kennzeichen

15 Dienstleistung und Kaufleute Gestaltung der Transaktion Abbildung aus: Hans. J. Pongratz; Der Dienstleistungscharakter von Arbeit. Eine theoretische Annäherung. In: Munz u.a. : Die Kunst der guten Dienstleistung. 2012, S. 29

16 Trendhinweise Thomas Haipeter Dienstleistungsarbeit neue Kategorie seit 1990er Kundenorientierung Mythos und Segmentierungsimpuls Konsument als Koproduzent und Interaktionsarbeit Informatisierung Transparenz und Beschleunigung Globalisierung und internationale Konkurrenz Dezentralisierung der Kapitallogik - Finanzialisierung Subjektivierung der Arbeit Der Arbeitskraftunternehmertyp Markt- und Beitragsorientierung

17 Neue Anforderungen Kaufm. Handlungsfelder Wirtschaftliche Kalkulation Kooperation, Kommunikation Organisation Logiken und Sprachen Dienstleistung Dokumentation und Recherche Ein-, Verkauf, Vertragsgestaltung Denk- und Handlungsweisen Effizienzbestreber Schnittstellen- und Sozialgestalter Prozessanalysierer und -gestalter Übersetzer und Vermittler Facilitator Informationsverarbeiter Verbindlichkeitserzeuger

18 Essenzen der Kaufleute

19 Beruflich professionalisiertes Handeln bedeutet: über selbstverantwortliche Handlungsfähigkeit im Hinblick auf die gestellten Aufgaben in den Leistungsprozessen, im Hinblick auf die Gestaltung des Arbeitsumfeldes und im Hinblick auf Sinn und Ziel der Arbeit zu verfügen. Dazu gehört die Reflektion der Zusammenhänge, Ziele und Werte sowie die Entwicklung von Veränderungspotential. Berufliche Bildung zielt auf gesellschaftliche Teilhabe und die Vereinbarkeit gesellschaftlicher, persönlicher und beruflicher Entwicklung und Entfaltung

20 Weiterführende Hinweise Artikel Brötz; Schapfel-Kaiser: Gemeinsamkeiten in kaufmännischen Ausbildungsberufen ermitteln Zwischenergebnisse einer computergestützten Dokumentenanalyse, in BWP 4/2010 Brötz; Kaiser: Vom Monoberuf über Flexibilisierungskonzepte zum Individualberuf? Wenn Berufsbildungsforschung ihren Gegenstand zu verlieren droht. In: Reinisch / Frommberger : Berufliche Bildung durchlässiger gestalten. Bonn 2011 Kaiser: Sprache Handwerkszeug kaufmännischer Berufe. BWP 2 /2012, S Kaiser: Dienstleistungskunst und kaufmännische Berufsbilder. In: Munz u.a.: Die Kunst der guten Dienstleitung. S Herausgaben im Rahmen des Projektes Brötz; Schapfel-Kaiser (Hrsg.) Anforderungen an kaufmännischbetriebswirtschaftliche Berufe aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht Bonn 2009 Haipeter: Kaufleute zwischen Angestelltenstatus und Dienstleistungsarbeit eine soziologische Spurensuche. Wissenschaftliches Diskussionspapier des BIBB Reinisch (Götzl): Geschichte der kaufmännischen Berufe. Wissenschaftliches Diskussionspapier des BIBB Projekthomepage: Tagung: November 2012 Bonn

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