Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre

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1 !! Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre Bildungsansprüche von Kindern und Jugendlichen Michael Wiegleb Vortrag zur Abschlusskonferenz Comenius Regio

2 Gliederung Grundideen und Ziele für einen Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre (TBP-18 Jahre) Das Konsortium TBP-18 Jahre Struktur des TBP-18 Jahre Inhalt des Bildungsplans Erarbeitung des Bildungsplans Fragen und Perspektiven

3 3 Grundideen und Ziele des TBP- 18 Jahre (1) Anregungen und Hinweise für erfolgreiche Gestaltung von Erziehung und Bildung: Bildungsansprüche von Kindern und Jugendlichen Bildung in unterschiedlichen Settings, durch unterschiedliche Akteure, über die gesamte Lebensspanne Institutionen übergreifendes Verständnis Exemplarische Unterstützungsmöglichkeiten à Erfolgreiche Gestaltung von individuellen Bildungsprozessen und Übergängen

4 4 Grundideen und Ziele des TBP- 18 Jahre (2) Was haben Pädagoginnen und Pädagogen von einem TBP-18 Jahre? Brückentext zur Verständigung: zwischen Wissenschaft und Praxis zwischen den Professionen, z.b. Lehrer/innen, Sozialpädagog/ innen, Erzieher/innen, zwischen institutionellen und nicht-institutionellen Akteuren Reflexion der bisherigen Arbeit Unterstützung von Bildungsprozessen Anregungen zum Umgang mit Vielfalt Chance für Veränderungsprozesse

5 Das Konsortium (1) 5 Professorinnen und Professoren Prof. Dr. Bärbel Kracke (Vorsitzende), Universität Jena Jun. Prof. Dr. Sandra Fleischer, Universität Leipzig Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda, Universität Jena Prof. Dr. Ronald Lutz, Fachhochschule Erfurt Prof. Dr. Ada Sasse, Humboldt Universität zu Berlin Prof. Marianne Steffen-Wittek, Hochschule für Musik Weimar Prof. Dr. Ulrike Stutz, Universität Erfurt Prof. Dr. Michael Wermke, Universität Jena Prof. Dr. Volker Woest, Universität Jena Wissenschaftliche Mitarbeiter/in Michael Wiegleb, Universität Jena Dr. Simone Börner, Universität Jena Unterstützung TMBWK Heike Börner

6 Struktur des TBP-18 Jahre (1) 6 Einleitung (Begründung und Grundpositionen) Kapitel 1: Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Thüringer Bildungsplan bis 18 Kapitel 2: Bildungsbereiche Kapitel 3: Qualität, Professionalität und Qualitätsmanagement

7 Struktur des TBP-18 Jahre (2) Bildungsverständnis Kapitel 1 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen 1.2 Individuelle und soziale Vielfalt Umgang mit Heterogenität 1.3 Kultur, Raum und Raumaneignung 1.4 Gestaltung von Übergängen 1.5 Kinder- und Jugendrechte

8 Struktur des TBP-18 Jahre (3) Sprachliche und schriftsprachliche Bildung 2.2 Physische und psychische Gesundheitsbildung 2.3 Naturwissenschaftliche Bildung 2.4 Mathematische Bildung Kapitel 2 Bildungsbereiche 2.5 Musikalische Bildung 2.6 Künstlerisch-ästhetische Bildung 2.7 Weltanschauliche Bildung 2.8 Religiöse Bildung 2.9 Medienbildung 2.10 Zivilgesellschaftliche Bildung

9 Struktur des TBP-18 Jahre (4) 9 Pädagogische Qualität Qualitätskriterien Kapitel 3 Qualität, Professionalität und Qualitätsmanagement Pädagogische Professionalität Aufgabenbereiche der päd. Tätigen Qualitätsmanagement Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung

10 Inhalt des Bildungsplans Bildungsverständnis (1) 10 Bildung bedeutet dass Kinder und Jugendliche die komplexe materiale, soziale und kulturelle Welt und ihre eigene Position in ihr verstehen, darüber reflektieren können und handlungsfähig werden. Ø Kinder und Jugendliche haben eine Anspruch auf Autonomie und Handlungsfähigkeit in unserer Gesellschaft

11 Inhalt des Bildungsplans Bildungsverständnis (2) 11 Grundbausteine des Bildungsverständnisses Fähigkeit zu Lernen Lernen ist die Grundvoraussetzung für Bildung Lernen ist ein eigenständiger, aktiver Konstruktionsprozess Lernen ist ein sozialer Prozess (Ko-Konstruktion) Aufwachsen in der Gesellschaft Einfluss durch die gesellschaftliche Umwelt Weltaneignung als Voraussetzung für Handlungsfähigkeit und Persönlichkeitsbildung Erziehung durch Andere Aktive Einflussnahme mit bestimmten Zielen Eltern/ Erziehungsberechtigte und professionell Tätige als Erziehende

12 Inhalt des Bildungsplans Bildungsverständnis (3) 12 Bildung findet in vielfältigen Situationen und Kontexten statt Bildung kann absichtsvoll oder beiläufig sein Bildung kann unter verschiedenen Rahmenbedingungen stattfinden Bildung kann an verschiedenen Orten stattfinden (z.b. Natur, Schulgebäude)

13 Inhalt des Bildungsplans Bildungsverständnis (4) 13 Veränderung von Bildungsprozessen (Bildungsphasen) - Abstraktionsniveau verändert sich - Unterstützungsbedarf durch andere Personen verändert sich Basale Prozesse Grundlegende Bildungserfahrungen; vertraute Umwelt; stabile emotionale Beziehungen Elementare Prozesse Erweiterung des Bildungsraums; Anregung und Unterstützung durch vertraute Personen Primare Prozesse Komplexe kognitive Leistungen wie Lesen, Schreiben, Rechnen; Unterstützung durch Erwachsene Heteronome Prozesse Autonome Prozesse Kritische Auseinandersetzung mit komplexen Phänomenen, hypothetische Fragestellungen Zunehmend selbstbestimmte Gestaltung von Bildungsprozessen ; zunehmend unabhängiger von Erwachsenen

14 Inhalt des Bildungsplans Bildungsverständnis (5) 14 Bildung hat verschiedene Dimensionen Individuelle Bildungsthemen stehen im Mittelpunkt (Personale Dimension) Bildung findet in sozialen Beziehungen und Austauschprozessen statt (Soziale Dimension) Bildung findet unter bestimmten räumlichen und materiellen Bedingungen statt (Sachliche Dimension) -> diese Dimensionen sind immer miteinander verwoben -> Sie werden in den Tabellen der Bildungsbereiche analytisch getrennt betrachtet, um Bildungsprozesse zu strukturieren

15 Inhalt des Bildungsplans Zivilgesellschaftliche Bildung 15 Nachhaltige Gesellschaft und aktive Teilhabe als Grundorientierung Schwerpunkte: Lernen durch praktische Erfahrung und Erwerb zivilgesellschaftlicher Werte und Einstellungen Bildung zivilgesellschaftlicher Fähigkeiten Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit zur Perspektivenübernahme Konfliktfähigkeit Analyse- und Urteilsfähigkeit Fähigkeit zur Partizipation und Verantwortungsübernahme

16 Inhalt des Bildungsplans Qualität, Professionalität und Qualitätsmanagement 16 Institutionenübergreifender Qualitätsbegriff Aufgabenbereiche für Pädagoginnen und Pädagogen Maßnahmen und Instrumente der Qualitätsentwicklung

17 Erarbeitung des Bildungsplans (1) 17 Erarbeitung der Inhalte durch Wissenschaftler/innen auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse Hinzuziehung von Fachexperten Zusammenarbeit mit einem Fachbeirat ca. 30 Personen aus verschiedenen Bildungsinstitutionen Kritische Rückmeldungen zu den Texten Form der Rückmeldung: kurzer Einschätzungsbogen bzw. raster und konkrete Formulierungsvorschläge

18 Erarbeitung des Bildungsplans (2) Frühjahr: Erarbeitung und Fertigstellung der Erprobungsfassung Beginn Schuljahr 2013/2014: Start der Erprobungsphase mit Praktikern 2013/14 Ständige Einarbeitung der Ergebnisse Fertigstellung des TBP-18 Jahre 2014/15 Start der Implementierungsphase

19 Fragen und Perspektiven (1) 19 Stichwort Bildungsplan und Schule: Bildungsbereiche sind nicht gleichbedeutend mit Schulfächern institutionenübergreifende Perspektive auf Bildung Bildungsplan ermöglicht erweiterte Sicht auf nichtschulische Bildungsakteure und gelegenheiten Unterstützung der Kooperation mit Eltern

20 Fragen und Perspektiven (2) 20 Ihre Fragen Unsere Fragen Welche Anregungen haben Sie, wie das gemeinsame Bildungsverständnis aktiviert werden kann (auch in Bezug auf Kooperationen und Übergänge)? Welche Anregung haben Sie zur Umsetzung (Implementation) des Bildungsplans an den Schulen?

21 Kontakt über Internetseite 21

22 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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