Jugendhilfe. Betreuungsstelle Blütenberg
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- Leander Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 Jugendhilfe Betreuungsstelle Blütenberg
2 Zielgruppe In der Betreuungsstelle können zwei Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr betreut werden, in Ausnahmefällen bis zum 21. Lebensjahr. Eine Aufnahme ist in der Regel ab dem Alter von10 Jahren möglich. Aufgenommen werden können Jugendliche mit verschiedenen Verhaltens- und Entwicklungsstörungen. Die Aufnahme ist in der Regel für längerfristig geplant, um eine nachhaltige Veränderung für das weitere Leben zu ermöglichen. Auf dem Hof gibt es einige Tierarten u.a. Pferde, zwei Ziegen, Hühner, Katzen und zwei Hunde. Der Mittelpunkt sind die Pferde, die täglich versorgt werden und mit denen tiergestützt gearbeitet wird. Über die Tiere fällt es den Jugendlichen und den Pädagogen leichter aufeinander zuzugehen und langfristig eine Vertrauensbasis zu schaffen. Die Tiere spenden Trost, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Desweiteren bietet der Hof die Möglichkeit sich beruflich zu orientieren, da die Betreuerin die IHK-Ausbilderberechtigung zur Tierpflege besitzt. Zudem können in einer großen Werkstatt handwerkliche Fähigkeiten mit Holz und Metall erlernt werden. Räumliche Gegebenheiten Die Immobilie liegt in Blütenberg nordöstlich von Berlin, in der schönen Schorfheide und ist von der Hoffnungsthaler Stiftung gepachtet. Der geräumige Gutshof hat eine Wohnfläche von 260 qm. Aufgeteilt auf drei Etagen, mit insgesamt sieben Zimmern, zwei Bädern und zwei Küchen. Beheizt wird das Objekt durch Gas- Fernheizung. Die Aufnahmekapazität liegt bei zwei Plätzen, und eine Erweiterung bis auf drei Plätze ist möglich. Desweiteren bietet das ganze Objekt und Umgebung viel Platz, zum Ausüben der Freizeitaktivitäten. Enge Verbindung gibt es auch zur Fachhochschule Eberswalde. Die Stadt liegt ca. 4 km von Blütenberg entfernt und bietet sämtliche Schulformen. Zu erwähnen ist noch das Gropius Krankenhaus, das eine Kinder- und- Jugendpsychiatrie hat. Betreuer Die Einrichtung wird durch eine pädagogische Fachkraft (Erzieherin /Sozialpädagogin) betreut. Sie ist zusätzlich als Trainerin C im Pferdesport ausgebildet und hat die Berechtigung, heilpädagogische Reiten durchzuführen. Hinzukommt eine
3 ausgebildete Tierpflegerin. In direkter Nachbarschaft wohnt die Schwiegertochter der Pädagogin, die ebenfalls Erzieherin ist und die Zooschule in Eberswalde leitet. Der Sohn der Pädagogin ist Fachtierarzt für Pferde und betreut sämtliche Tiere des Hofes. Die Werkstatt wird von einem Handwerker betreut, der die Hausmeistertätigkeiten auf dem Hof ausübt. Ein Teil des gepachteten Hofes ist an einen Holzrücker Verein unterverpachtet. Pädagogische Ziele Festigung und Förderung des Selbstwertgefühls Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie eigene Stärken erkennen und Erfolge erleben Integration in soziale Strukturen regelmäßiger Schulbesuch/ Ausbildung die Stützung und Förderung von positiven Verhaltensmerkmalen Vermittlung von Bewältigungsstrategien Grenzen erkennen und akzeptieren Stärkung der Sozialkompetenz Übernahme von Eigenverantwortung Methodische Grundlagen Die methodischen Grundlagen lassen sich aus den lerntheoretisch orientierten und systemischen Ansätzen ableiten. Dazu zählen unter anderem: positive Verstärkung Ressourcenorientierung Erarbeitung förderlicher sozialer Fertigkeiten innerhalb der Familie und dessen Übertragung auf andere Lebensbereiche das Einüben von Selbstkontrolle freie Entfaltungsmöglichkeiten und Selbstbestimmung feste Rituale, Zeiten und Beziehungsangebote tiergestützte Therapie/Freizeitaktivitäten
4 Freizeitgestaltung Jeder Jugendliche soll individuell, entsprechend seinen Fähigkeiten und Interessen gefördert werden. Er wird beim Kontaktaufbau zu Freunden und bei der Einbindung in Gemeinschaften unterstützt, z.b. durch Beitritt zu Vereinen/Sportgruppen. Es werden auch regelmäßige Freizeitangebote gemacht: z.b. Reiten, Kutsche fahren, Fahrradtouren, Schwimmen, Urlaubsfahrten, Schlagzeugspielen, Tanzen, Angeln, Jagen(unter Aufsicht eines Jägers), Joggen, gemeinschaftliches Kochen, Berlintouren und Reisen ins Polnische Nachbarland. Ebenso wird die kulturelle Bildung durch Besuche von Theater/Kino, Musikveranstaltungen, Ausstellungen und Museen unterstützt. Verselbständigung/Nachbetreuung Im Hinblick auf die Verselbständigung wird der Jugendliche nach und nach mit der Selbstorganisation seines Lebens vertraut gemacht. Dies beginnt beim Erlernen und Üben von hauspraktischen Tätigkeiten. Durch die zweite Küche üben sie das selbständige Wirtschaften und Kochen. Hierbei werden die Jugendlichen angeleitet und bei der selbständigen Ausübung unterstützt. Die Jugendlichen werden bei der Suche und Einrichtung einer eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft begleitet. Leitlinien Bundeskinderschutzgesetz Beschwerdekonzept und Beteiligung Im Hinblick auf die Novellierung des Bundeskinderschutz-gesetzes gelten für den Jugendhilfeträger Quo Vadis folgende Leitlinien: Beschwerden 1. Kinder und Jugendliche, die in den Betreuungsstellen des Jugendhilfeträgers Quo Vadis untergebracht sind werden über ihr Beschwerderecht informiert. Sie können diese aktiv ausüben. 2. Das Kind/der Jugendliche kann sich beschweren, kennt die Möglichkeiten und Wege und wird im Prozess der Beschwerde begleitet. Das Ergebnis wird ihm zeitnah mitgeteilt. 3. Bereits bei der Aufnahme wird das Kind/Jugendlicher über sein Beschwerderecht informiert, welches er/es frei ausüben kann. Zu diesem Zweck erhält er alle notwendigen Informationen (Telefonnummern, -Adressen, Visitenkarte) etc. des zuständigen Koordinators an den er sich jederzeit wenden kann,
5 wenn er einen Anlass zur Beschwerde hat. Alltagsbeschwerden werden zwischen Koordinator, Betreuungsstelle und Jugendlichen umgehend geklärt. 4. Die Betreuungsstelle ist verpflichtet, dem Jugendlichen zu diesem Zweck ungehindert und unbeeinflusst Telefon und Internet zur Verfügung zu stellen. 5. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich im individuellen Gespräch mit dem Koordinator bei dessen regulären Besuchen zu beschweren (4-Augen-Gespräch). 6. Der Koordinator dokumentiert die Beschwerde und bittet den Betreuer möglichst umgehend um eine Stellungnahme oder Besprechung. Das Ergebnis wird dem Jugendlichen anschießend telefonisch/persönlich mitgeteilt. 7. Schriftliche Beschwerden werden umgehend der Geschäftsführung/Leitung mitgeteilt. 8. Das Ergebnis wird der betreuenden Stelle und nach Rücksprache mit dem Jugendamt, den Eltern, dem Vormund und dem Träger umgehend zugesandt. 9. Bei Kindeswohlgefährdung wird der 8a Beauftragte des Trägers eingeschaltet. Partizipation 1. Kinder und Jugendliche, die in den Betreuungsstellen des Jugendhilfeträgers Quo Vadis untergebracht sind werden über ihre Beteiligungs- und Mitbestimmungs-möglichkeiten informiert. Sie können diese aktiv ausüben. 2. Das Beteiligungskonzept, die Partizipation wird vom Träger und der Leitung aktiv gefördert und unterstützt. 3. Im Sinne der Partizipation/Beteiligung werden Kinder/Jugendliche bzw. deren gesetzliche Vertreter bei Beginn der Betreuung nach ihren Zielvorstellungen und Wünschen befragt. Diese fließen in die Hilfeplanbesprechung mit ein. Das Ergebnisprotokoll/ Hilfeplanfortschreibung werden mit den vereinbarten Zielen allen Beteiligten vom zuständigen Jugendamt möglichst zeitnah zur Verfügung gestellt.
6 4. Die Betreuer besprechen aktuelle Maßnahmen im Betreuungsalltag mit den Kindern und Jugendlichen unter Einbezug deren Vorstellung, so dass diese sie möglichst verstehen können. Die Prozessverantwortung bleibt dabei bei den Betreuern. 5. Der Entwicklungsbericht wird je nach Entwicklungsstand mit den Jugendlichen besprochen. Er wird den Jugendlichen zur Kenntnis vorgelegt. 6. Bei gravierenden Vorhaben/Maßnahmen, die einschneidenden Charakter haben, sind Koordinator und ggf. Geschäftsführung, Jugendamt, Eltern/Vormund einzubeziehen. Träger der Einrichtung QuoVadis Jugendhilfe Leitung: Peter Golly Tel.: +49 (0) Mobil: Tom Pilgenröder Tel.: +49 (0) Mobil: Sitz: QuoVadis Werkerbend Stolberg info@quovadis-jugendhilfe.de Web : Betriebserlaubnis durch das Landesjugendamt Brandenburg gemäß 45 SGB VIII(KJHG)
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