Klinik für Tumorbiologie Freiburg

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1 Klinik für Tumorbiologie Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006

2 Inhalt Einleitung 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 6 A-2 Das Institutionskennzeichen lautet: 6 A-3 Standortnummer: 6 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 6 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 6 A-6 Organisationsstruktur 7 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 8 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte 8 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 8 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote 11 A-11 Forschung und Lehre 12 A-12 Anzahl der Betten 13 Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen 14 B-1.1 Klinik für Internistische Onkologie 14 B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 14 B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 15 B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote 15 B-1.5 Fallzahlen der Klinik für Internistische Onkologie 15 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD (dreistellig) 15 B-1.7 Prozeduren nach OPS 17 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 18 B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 18 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 18 B-1.11 Apparative Ausstattung 19 B-1.12 Personelle Ausstattung 20 B Ärzte 20 B Pflegepersonal 21 B Spezielles therapeutisches Personal 21 B-2.1 Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin 22 B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 22 B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 22 B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote 22 B-2.5 B B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 23 B B B-2.11 Apparative Ausstattung 23 B-2.12 Personelle Ausstattung 23 B Ärzte 23 B Pflegepersonal 24 B Spezielles therapeutisches Personal 24 B-3.1 Abteilung für Radiologie 25 B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 25 B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 25 B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote 26 B-3.5 B B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 26 B B B-3.11 Apparativer Ausstattung 26 B-3.12 Personelle Ausstattung 26 B Ärzte 26 B Pflegepersonal 27 B Spezielles therapeutisches Personal 27 B-4.1 Clinical Trial Unit (CTU) 27 B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 27 2

3 B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote 28 B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote 28 B-4.5 B B-4.11 Appartive Ausstattung 28 B-4.12 Personelle Ausstattung 28 B Ärzte 28 B Pflegepersonal 28 B Spezielles therapeutisches Personal 29 Teil C Qualitätssicherung 29 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (BQS- Verfahren) 29 C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate 29 C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren 29 C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren 29 C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den 29 C-1.2 A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind 29 C-1.2B Ambulant erworbene Pneumonien 30 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) 30 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 31 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 31 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 31 C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) 31 Teil D: Qualitätsmanagement 32 D-1 Qualitätspolitik 32 D-2 Qualitätsziele 34 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 34 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 36 D-5 Qualitätsmanagementprojekte 36 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 40 Anfahrt zur Klinik für Tumorbiologie 41 3

4 Einleitung Die Klinik für Tumorbiologie besteht aus drei Bereichen Klinik für Internistische Onkologie (80 Betten) Klinik für Onkologische Rehabilitation und Nachsorge (120 Betten) Institut für Molekulare Onkologie und Klinische Pharmakologie Die Klinik für Internistische Onkologie gehört zu den nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern und ist auf die medikamentöse Tumortherapie spezialisiert. Sie verwendet dazu sowohl bewährte Standardverfahren als auch neue, aus der Krebsforschung kommende Arzneimittel. Das Behandlungsprinzip orientiert sich an dem ganzheitlichen Konzept der Klinik für Tumorbiologie, das dem Menschen in seinen körperlichen, seelischen und sozialen Bedürfnissen gerecht zu werden sucht. Ansprechpartner Telefon / Fax Vorstandssprecher der Klinik für /2205 Tumorbiologie platzer@tumorbio.uni-freiburg.de Prof. Dr. Hans Helge Bartsch Kaufmännische Direktion und / 1105 Verantwortlicher für den Qualitätsbericht stadelmayer@tumorbio.uni-freiburg.de Dipl.-Kfm. Arno Fritzen Klinik für Internistische Onkologie /1899 Prof. Dr. Clemens Unger felice@tumorbio.uni-freiburg.de Pflege und Pflegeforschung /1814 Birgit S. Etzel pdir@tumorbio.uni-freiburg.de Klinik für Onkologische Rehabilitation /2205 und Nachsorge platzer@tumorbio.uni-freiburg.de Prof. Dr. Hans Helge Bartsch Forschungsbereich ProQinase / 1781 Dr. Christoph Schächtele schaechtele@tumorbio.uni-freiburg.de Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit /1107 Barbara Riess M.A. riess@tumorbio.uni-freiburg.de Ansprechpartner für den Qualitätsbericht / 1814 Dipl.-Pflegewirt Peter König koenig-peter@tumorbio.uni-freiburg.de 4

5 Informationsdienst Für Patienten, Angehörige, Ärzte und andere Personen Montag bis Freitag 9:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Tel Fax Das Informationsangebot umfasst: Klinikkonzept und Therapieangebote der Klinik für Tumorbiologie, Informatinen zu Tumorerkrankungen, supportiven Konzepten, psychosozialen Angeboten, Informationen zu aktuellen klinischen Studien, Aufnahmemodus für beide Kliniken, Wahlleistungen, interne und externe Unterkunftsmöglichkeiten für Begleitpersonen, Kontakt zum Beratungsdienst Second opinion, Adressen von Beratungs- und Selbsthilfegruppen, Tips bei pflegerischen Problemen, Versand von Klinikbroschüren, Vermittlung an den richtigen Ansprechpartner, Patientenzeitschrift Brückenschlag. Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie Freiburg e.v /1233 Förderverein Kirstins Weg e.v / Patientenhilfe-Verein e.v /1105 Links Homepage der Klinik für Tumorbiologie: Homepage der MEDIAN Kliniken: Homepage der Proqinase GmbH: Homepage des Prosata-Zentrum- Südbaden : Die Krankenhausleitung, vertreten durch Verwaltungsdirektor A. Fritzen ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. 5

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Die Anschrift lautet: Klinik für Tumorbiologie Klinik für Internistische Onkologie Breisacher Str. 117 Besucheradresse Lehener Str Freiburg Tel. 0761/ Fax. 0761/ Die Klinik für Tumorbiologie präsentiert sich auf einer Homepage im Internet und ist über erreichbar: A-2 Das Institutionskennzeichen lautet: A-3 Standortnummer: entfällt, da nur ein Standort A-4 Name und Art des Krankenhausträgers KTB Klinik für Tumorbiologie GmbH & Co. KG Geschäftsführer Dr. E. Marx / Dipl. Kaufmann A. Steinwarz Carmerstr Berlin Tel. 030/ Die Klinik für Tumorbiologie ist eine Institution in privater Trägerschaft A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Die Klinik für Internistische Onkologie ist kein akademisches Lehrkrankenhaus. Die Klinik für Tumorbiologie ist ein An-Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 6

7 A-6 Organisationsstruktur Die KTB ist ein Leistungszentrum der klinischen Krebsmedizin und der klinischen Krebsforschung. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen: Krankenversorgung in den Gebieten internistische Onkologie und onkologische Rehabilitation gemäß den Standards der Hochschulmedizin, erweitert um Therapieprinzipien aus dem Salutogenese-Modell (gesundheits- und gesellschaftsorientierte, offene Medizin). Molekularbiologisch ausgerichtete Grundlagenforschung zum Zweck der Entwicklung neuer Diagnostik- und Therapieverfahren von Krebserkrankungen. Klinische Krebsforschung mit den Schwerpunkten klinische Arzneimittelprüfung, Rehabilitationsforschung, Pflegeforschung. Gemäß vertraglicher Vereinbarung mit dem Land Baden-Württemberg gehört dazu auch die Erprobung unkonventioneller Mittel in der Krebsmedizin. Psychosozialwissenschaftliche Forschung auf den Gebieten Psychoonkologie (Patienten und ihr Umfeld) und Systemforschung (Medizin und Gesellschaft). Die Organisationsstruktur der Gesamtklinik ist dem folgenden Organigramm zu entnehmen. Organigramm der Klinik für Tumorbiologie Klinik für Tumorbiologie GmbH & Co.KG Geschäftsführung Dr. E. Marx / A. Steinwarz Klinik für Tumorbiologie Vorstand (5 Direktoren) Vorstandssprecher (Prof. Dr. H.H. Bartsch) Sprecher 2 Jahre Klinik für Tumorbiologie GmbH & Co. KG KTB Tumorforschungsgesellschaft mbh Klinik für Internistische Onkologie (Prof. Dr. C. Unger) Klinik für Onkologische Rehabilitation u. Nachsorge (Prof. Dr. H.H. Bartsch) Pflege u. Pflegeforschung (B. S. Etzel) Betriebswirtschaftliches Management (A. Fritzen) Institut für Molekulare Onkologie ( Dr. C. Schächtele) Klinische Forschung (B. S. Etzel) (Prof. Dr. C. Unger) (Prof. Dr. H.H. Bartsch) 7

8 Vorstand der Klinik für Tumorbiologie Prof. Dr. Clemens Unger Birgit S. Etzel Prof. Dr. Hans Helge Bartsch Dipl.-Kfm. Arno Fritzen Dr. Christoph Schächtele A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte Die Klinik für Tumorbiologie ist an folgende Fachabteilungsübergreifenden Versorgungsschwerpunkten beteiligt Nr. VS01 Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt des Krankenhauses Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Internistische Onkologie Kommentar/ Erläuterung Ständiges Mitglied VS00 Darmzentrum Freiburg Klinik für Internistische Onkologie VS00 Prostata-Zentrum-Südbaden Klinik für Internistische VS06 Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer Onkologie Klinik für Internistische Onkologie Ständiges Mitglied Ständiges Mitglied Bestehende Kooperation A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Folgende fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote werden in der Klinik für Tumorbiologie angeboten Nr. Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Kommentar/ Erläuterung MP03 Angehörigenbetreuung Unterstützung bei der 8

9 MP04 Atemgymnastik MP06 Basale Stimulation MP07 Beratung durch Sozialarbeiter MP08 Rehabilitationsberatung MP09 Palliative Care MP10 Bewegungsbad MP11 Bewegungstherapie MP14 Diät-/Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement MP16 Ergotherapie MP17 Case Management/Bezugspflege MP22 Kontinenztraining/ Kontinenzberatung MP23 Kunsttherapie MP24 Lymphdrainage MP25 Massage MP27 Musiktherapie MP28 Naturheilverfahren MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie MP33 Präventionskurse MP34 Psychologisches Leistungsangebot MP37 Schmerztherapie/-management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung Betreuung zuhause ESMO-akkreditierte Palliativabteilung Individuelle Speiseangebote, Wunschkost, inklusive spezielle Ernährungsprogramme bei tumorbedingter Mangelernährung, Erhebung des Ernährungsstatus, hochkalorische Ernährung, Sondenernährung, intravenöse Ernährung Speziell geschulte Entlassmanager Funktionelle Ergotherapie, Hirnleistungstraining Betreuung durch definierte Ansprechpartner, Hilfe bei der Organisation häuslicher Pflege Nach DNQP Expertenstandard Bibliotherapie, Tanztherapie, Maltherapie, Plastizieren, Seidenmalerei Phytotherapie, Akupunktur, Homöopathie Selbstuntersuchung der Brust, Ernährungsmedizin, Präventionsstrategien Psychonkologische Beratung und Behandlung Durch multiprofessionelle eigenständige Abteilung Vorträge und Kleingruppen 9

10 von Patienten und Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP45 Stomatherapie und -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen MP49 Wirbelsäulengymnastik MP51 Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Barfußpark MP00 Freizeitangebote zu verschiedenen gesundheits- und krankheitsbezogenen Themen, Seelsorge Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga, gelenkte Imagination Beratung zur Nebenwirkungen bei Bestrahlung und Chemotherapie, Sturzprophylaxe, häusliche Versorgung, Pflegevisiten, Pflegeexperten Wickel und Auflagen spezielle Versorgung chronischer Wunden Schwerpunktthema Brustkrebs und Prostatakrebs Kulturelle Veranstaltungen 10

11 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote Räumlichkeiten SA01 Aufenthaltsräume SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA04 Fernsehraum SA06 Rollstuhlgerechte Nasszelle SA09 Unterbringung Begleitperson SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Ausstattung der Patientenzimmer SA12 Balkon/ Terrasse SA13 Elektrisch verstellbare Betten SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer SA15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer SA18 Telefon SA19 Wertfach/ Tresor im Zimmer Verpflegung SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) Ausstattung/ Besondere Serviceangebote des Krankenhauses SA22 Bibliothek SA23 Cafeteria SA24 Faxempfang für Patienten SA25 Fitnessraum SA27 Internetzugang SA28 Kiosk SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten SA31 Kulturelle Angebote SA34 Rauchfreies Krankenhaus SA36 Schwimmbad SA38 Wäscheservice Persönliche Betreuung SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher SA41 Dolmetscherdienste verschiedene Sprachen SA42 Seelsorge Sonstiges SA00 Fortbildungsangebote für Patienten und Öffentlichkeit SA00 Patienteninformationsmaterial: Faltblätter, Kommentar/ Erläuterung Vollwertige Ernährung, Nachweiskatalog für Zusatzstoffe (alle E- Nummern, incl. Allergiekatalog) 11

12 SA00 SA00 SA00 Broschüren zu Krankheitsbildern und therapeutischen/ komplementären Verfahren Boule-Anlage Barfußpark Klinik-Shop A-11 Forschung und Lehre Die KTB ist als An-Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. B. in der universitären Medizin mit den entsprechenden Möglichkeiten des akademischen Curriculum verankert. Ein Vertrag regelt die Form der Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg und die Kooperation mit dem Universitätsklinikum. Forschungsschwerpunkt Die KTB, ihre Kliniken und Forschergruppen kooperieren im Rahmen von Verträgen und Vereinbarungen mit zahlreichen Institutionen, Organisationen und Forschungseinrichtungen, darunter speziell: - Universität und Universitätsklinikum Freiburg - Bundes- und Landesministerien - andere Einrichtungen der Krebsmedizin und Krebsforschung - Unternehmen der forschenden pharmazeutischen Industrie - nationale und internationale Studiengruppen der Arzneimittelentwicklung. - Die KTB ist Mitglied im Verbund Klinisch-Biomedizinische Forschung (KBF). - Die KTB kooperiert im Rahmen der Tschernobyl-Initiative mit dem Alexandow-Institut für Onkologie und Strahlentherapie in Minsk Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik für Internistische Onkologie ist die Anwendung und Erprobung neuer Medikamente in der Krebstherapie im Rahmen Klinischer Studien. Dazu zählen unter anderem klassische Zytostatika, Hormone, antiangiogene 12

13 Wirkstoffe sowie biologische Medikamente, wie zum Beispiel Proteinkinase-Inhibitoren, monoklonale Antikörper, Naturstoffe, Vitamin-Abkömmlinge und Liposomen. Ein besonderer Forschungsschwerpunkt ist die Therapieentwicklung im Bereich des Prostatakarzinoms. Hier entwickelt die KTB derzeit drei neue Therapien im Rahmen klinischer Prüfungen für Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom. Akademische Lehre Die Professoren H. H. Bartsch und J. Weis sind Mitglieder der Medizinischen bzw. Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und nehmen dazu regelmäßig Hochschullehrtätigkeiten in den jeweiligen Fachbereichen wahr. Prof. Unger ist stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission der Universität Freiburg und ist ebenfalls eingebunden in die Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten. Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Massing lehrt am Pharmazeutischen Institut der Biologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Frau Birgit S. Etzel und Herr Dipl. Kaufmann Arno Fritzen sind Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule Freiburg, Fachbereich Pflege für Organisation und Therapiemanagement. A-12 Anzahl der Betten Die Klinik für Internistische Onkologie verfügt über 80 Betten, die im Bettenbedarfsplan des Landes Baden-Württemberg enthalten sind. A-13 Fallzahlen des Krankenhauses In der Klinik für Internistische Onkologie wurden im Jahr 2006 insgesamt Patienten stationär behandelt. Die Möglichkeit einer ambulanten Behandlung besteht über die Privatambulanz Prof. Dr. C. Unger 13

14 Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen B-1.1 Klinik für Internistische Onkologie B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung In die Klinik für Internistische Onkologie können Patienten und Patientinnen aufgenommen werden, die an folgenden Krebsarten leiden: Tumoren der Verdauungsorgane (Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Galle), der Niere und der ableitenden Harnwege, der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane (Prostata, Hoden, Gebärmutter, Eierstöcke), der Brust, Lunge, Haut, Knochen, Weichteile sowie Tumoren des Blut- und Lymphsystems (akute und chronische Leukämien, Multiples Myelom, maligne Lymphome). Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar/ Erläuterung VD 03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren* VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom) VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich* VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen* VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (internistisch) VI26 Naturheilkunde VN06 Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns* * in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt Die Therapiemöglichkeiten erstrecken sich auf folgende Bereiche: Adjuvante (rückfallminimierende), neoadjuvante (vor Operation), kurative und palliative Chemotherapie Biologische Tumortherapie: zum Beispiel Hormone, Zytokine, monoklonale Antikörper Einsatz neuer Medikamente in klinischen Studien Schmerzbehandlung in schwierigen und komplexen Fällen durch spezielle Fachabteilung Umfassende Behandlung tumorbedingter körperlicher Probleme, z.b. Schmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust (supportive und palliative Medizin) Das Leistungsspektrum umfasst die komplette diagnostische Abklärung bei Verdacht auf eine Krebserkrankung sowie das komplette Spektrum an medikamentösen Therapien bösartiger Erkrankungen (solide Tumoren und Krebserkrankungen des 14

15 Blutes sowie des blutbildenden Systems). Ausnahme: Therapieverfahren mit Stammzelltransplantation. Ferner umfasst das diagnostische Spektrum alle notwendigen Untersuchungen (apparativ und Labor) zur Verlaufskontrolle bösartiger Erkrankungen. B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Die Klinik für Internistische Onkologie verfügt über 80 Betten in 28 Einzel- und 26 Doppelzimmern. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, Telefon- und TV-Anschluss ausgestattet. Darüber hinaus stellt die Klinik für Tumorbiologie alle unter Abschnitt A-9 aufgeführten serviceorientierten Leistungsangebote zur Verfügung B-1.5 Fallzahlen der Klinik für Internistische Onkologie Schlüssel nach 301 SGB V Klinik für Tumorbiologie, Freiburg 0500 Hämatologie und Internistische Onkologie Zahl der Betten Zahl Stationäre Fälle Hauptabt. (HA) oder Belegabt. (BA) Poliklinik/ Ambulanz ja (j) / nein(n) HA N B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD (dreistellig) Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) Fälle Absolute Anzahl ICD - Text 1 C Krebserkrankungen der Brustdrüse 2 C Krebserkrankungen des Dickdarms 15

16 3 C Krebserkrankungen der Bronchien und der Lunge 4 C Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse 5 C Krebserkrankungen des Enddarms 6 C Krebserkrankungen der Prostata 7 C16 94 Krebserkrankungen des Magens 8 C56 88 Krebserkrankungen des Eierstocks 9 C79 71 Krebs-Absiedelungen (=Metastasen) an anderen Körperregionen (nicht Atmungs- oder Verdauungsorgane) 10 C64 65 Krebserkrankungen der Niere * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien Weitere Kompetenzdiagnosen Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) Fälle Absolute Anzahl ICD - Text 11 C49 48 Krebserkrankungen des Bindegewebes 12 C53 46 Gebärmutterhalskrebs 13 C15 42 Krebserkrankungen der Speiseröhre 14 C43 43 Hautkrebs (=Melanom) 15 C22 40 Leberkrebs oder Krebs der Gallengangszellen in der Leber 16 C67 37 Harnblasenkrebs 17 C54 35 Gebärmutterkrebs 18 C81 32 Hodgkin-Krankheit (Krebs des Lymphgewebes) 16

17 B-1.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle Absolute Anzahl OPS - Text Hochenergetische Strahlentherapie mittels Telekobaltgeräten, Linearbeschleunigern nicht komplexe Chemotherapie Computertomographie des Bauchraums mit Kontrastmittel Computertomographie des Brustkorbs mit Kontrastmittel Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Transfusion von Vollblut, Konzentraten roter Blutkörperchen oder Konzentraten von Blutgerinnungsplättchen Applikation von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs Psychosoziale Interventionen Operationen an Blutgefäßen Weitere Kompetenzprozeduren Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle Absolute Anzahl OPS Text Sonstige Operationen an Blutgefäßen (z.b. Einführung eines Katheters in ein Blutgefäß; Implantation von venösen Katheterverweilsystemen zur Chemotherapie/ Schmerztherapie) Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes Bildgebendes Verfahren mittels radioaktiver Strahlung (=Szintigraphie) des Muskel- 17

18 Skelettsystems Palliativkomplexbehandlung Messung des Atemwegswiderstands und des funktionellen Residualvolumens in einer luftdichten Kabine Komplexe Akutschmerzbehandlung Entnahme einer Gewebeprobe des oberen Verdauungstrakts, der Gallengänge oder der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Therapeutisches Einführen einer Punktionskanüle durch die Haut in die Bauchhöhle Andere Therapie bzgl. des Immunsystems Multimodale Schmerztherapie Diagnostische Punktion der Bauchhöhle Operationen an den Gallengängen mit einem röhrenförmigen bildgebenden optischen Instrument mit Lichtquelle (=Endoskop), eingeführt über den oberen Verdauungstrakt B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Für Patienten mit privater Krankenversicherung: ambulante Diagnostik (gesamtes Spektrum der breiten internistischen Diagnostik einschließlich aller bildgebenden Verfahren) Durchführung von einfachen bis komplexen Chemotherapien (innerhalb von 6 Stunden durchführbar) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V In der Klinik für Tumorbiologie werden aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses keine ambulanten Operationen nach 115 SGB V durchgeführt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Es besteht keine Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 18

19 B-1.11 Apparative Ausstattung Folgende apparative Ausstattung steht bei der Behandlung in der Klinik für Tumorbiologie zur Verfügung Nr. Vorhandene Geräte Kommentar / Erläuterung AA01 Angiographiegerät* AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie AA05 Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT)* 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)* AA12 Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (Herzkatheterlabor, 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)* AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben Peritonealdialyse)* AA16 Geräte zur Strahlentherapie* AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät* AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)* 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben AA23 Mammographiegerät* AA26 Positronenemissionstomograph (PET)* AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben AA28 Schlaflabor* AA29 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät AA30 SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph) AA31 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung AA00 Bioimpedanzanalyse (BIA) AA00 H2-Atemtest AA00 Indirekte Kalorimetrie AA00 TENS * in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt (Erfassung der Körperzusammensetzung) (Methode der gastroenterologischen Funktionsdiagnostik zur Bestimmung von Störungen der Verdauung) (Bestimmung des Energiegrundumsatzes) (transkutane elektrische Nervenstimulation zur Schmerztherapie) 19

20 B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Abteilung 0500 Hämatologie und Internistische Onkologie Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in der Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung 17, ,45 Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis: 1 Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztqualifikation Kommentar / Ergänzung AQ01 AQ06 AQ25 AQ26 AQ27 AQ38 AQ47 Anästhesiologie Allgemeine Chirurgie Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Laboratoriumsmedizin Klinische Pharmakologie Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ) Kommentar / Erläuterung ZF02 ZF07 ZF13 ZF15 ZF24 ZF25 ZF27 ZF28 ZF30 ZF32 ZF37 ZF38 ZF42 Akupunktur Diabetologie Homöopathie Intensivmedizin Manuelle Medizin / Chirotherapie Medikamentöse Tumortherapie Naturheilverfahren Notfallmedizin Palliativmedizin Physikalische Therapie und Balneotherapie Rehabilitationswesen Röntgendiagnostik Spezielle Schmerztherapie 20

21 B Pflegepersonal Abteilung 0500 Hämatologie und internistische Onkologie Anzahl der Pflegekräfte insgesamt Prozentualer Anteil der examinierten Krankenschwestern /- pfleger (3 Jahre) Prozentualer Anteil d der Krankenschwestern /- pfleger mit entsprechender Fachweiterbildung (3 Jahre)plus Fachweiterbildung) Prozentualer Anteil Krankenpflege-helfer/ in (1 Jahr) 66,8 97,01% 21,78% 2,99% B Spezielles therapeutisches Personal Folgendes spezielles therapeutisches Personal steht in der Klinik für Tumorbiologie zur Verfügung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Kommentar/ Erläuterung SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP05 Ergotherapeuten SP13 Kunsttherapeuten SP14 Logopäden SP15 Masseure/ Medizinische Bademeister SP16 Musiktherapeuten SP17 Oecotrophologen SP18 Orthopädietechniker SP19 Orthoptisten SP20 Pädagogen SP21 Physiotherapeuten SP23 Psychologen SP24 Psychotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager SP00 Seelsorger Nr. SP00 Zusatzweiterbildung (fakultativ) beim therapeutischen Personal Approbation als psychologischer Psychotherapeut Kommentar / Erläuterung 21

22 SP00 SP00 SP00 SP00 SP00 SP00 SP00 Weiterbildung Psychoonkologie Pflege onkologisch und chronisch kranker Patienten Intensiv- und Anästhesiepflege Palliativ Care Master of Public Health MPH) Pflegewissenschaftler Fachkraft für enterale Ernährung B-2.1 Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Seit der Gründung vertritt die Klinik für Tumorbiologie einen ganzheitlichen Ansatz bei der Versorgung der Patienten. Aus dieser Haltung heraus wurde ein besonderes Behandlungsangebot für Patienten entwickelt, bei denen eine kurative Behandlung nicht mehr möglich ist. In der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin werden Patienten durch eine optimale Behandlung von Schmerzen und anderen nicht kontrollierten Symptomen wie Übelkeit, Atemnot und Angst behandelt, um ihnen eine erfüllte Lebenszeit zu ermöglichen. Die Behandlung von Schmerzen erfolgt speziell in schwierigen und komplexen Fällen auch durch den Einsatz von tragbaren Schmerzpumpen. Die Betreuung der Patienten erfolgt durch speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte, sowie durch Psychologen, Seelsorger, Sozialarbeiter, Musik- und Kunsttherapeuten, Ernährungstherapeuten, Physiotherapeuten und Mitarbeitern der physikalischen Therapie. Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar/ Erläuterung VI 00 Schmerzbehandlung VI00 Palliative Care B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-2.5 B-2.7 entfällt 22

23 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Für Patienten mit privater Krankenversicherung: ambulante Diagnostik (gesamtes Spektrum der internistischen Diagnostik einschließlich aller bildgebenden Verfahren) Durchführung von einfachen bis komplexen Schmerztherapien (innerhalb von 6 Stunden durchführbar) B B-2.10 entfällt B-2.11 Apparative Ausstattung Folgende apparative Ausstattung steht bei der Behandlung in der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin zur Verfügung Siehe alle Angebote unter Abschnitt B-1.11 B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in der Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung Schmerz- und Palliativmedizin Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis: 1 Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztqualifikation Kommentar / Ergänzung AQ01 AQ27 AQ00 Anästhesiologie Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Allgemeinmedizin Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ) Kommentar / Erläuterung ZF02 ZF27 Akupunktur Naturheilverfahren 23

24 ZF28 ZF30 ZF42 Notfallmedizin Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie B Pflegepersonal Abteilung Abteilung für Schmerzund Palliativmedi zin Anzahl der Pflegekräfte insgesamt Prozentualer Anteil der examinierten Krankenschwestern /- pfleger (3 Jahre) Prozentualer Anteil d der Krankenschwestern /- pfleger mit entsprechender Fachweiterbildung (3 Jahre)plus Fachweiterbildung) Prozentualer Anteil Krankenpflege-helfer/ in (1 Jahr) 1,25 100% 67% 0% B Spezielles therapeutisches Personal Folgendes spezielles therapeutisches Personal steht in der Schmerz- und Palliativmedizin zur Verfügung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Kommentar/ Erläuterung SP04 Diätassistenten SP05 Ergotherapeuten SP13 Kunsttherapeuten SP15 Masseure/ Medizinische Bademeister SP16 Musiktherapeuten SP17 Oecotrophologen SP21 Physiotherapeuten SP23 Psychologen SP24 Psychotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP27 Stomatherapeuten SP28 Wundmanager SP00 Seelsorger Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ) beim therapeutischen Personal Kommentar / Erläuterung 24

25 SP00 SP00 SP00 Pflege onkologisch und chronisch kranker Patienten Palliativ Care Fachkraft für enterale Ernährung B-3.1 Abteilung für Radiologie B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung In der Abteilung für Radiologie werden alle für die Diagnostik von Tumoren erforderlichen bildgebenden Verfahren durchgeführt. Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar/ Erläuterung VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Native Sonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Duplexsonographie VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VR06 Endosonographie VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren* VR08 Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren* VR10 Computertomographie (CT), nativ* VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel* VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren* VR15 Arteriographie* VR16 Phlebographie* VR17 Lymphographie* VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren* VR19 Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)* VR20 Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner* VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ* VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel* VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren* VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung* VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung* VR32 Hochvoltstrahlentherapie* VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie* * in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 25

26 B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-3.5 B-3.7 entfällt B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Für Patienten mit privater Krankenversicherung: ambulante Diagnostik B B-3.10 entfällt B-3.11 Apparativer Ausstattung Folgende apparative Ausstattung steht bei der Behandlung in der Abteilung für Radiologie zur Verfügung Siehe alle Angebote unter Abschnitt B-1.11 B-3.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in der Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung 3751 Radiologie Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis: 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztqualifikation Kommentar / Ergänzung AQ54 Radiologe Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ) Kommentar / Erläuterung ZF38 Röntgendiagnostik 26

27 B Pflegepersonal entfällt B Spezielles therapeutisches Personal Folgendes spezielles therapeutisches Personal steht in der Radiologie zur Verfügung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Kommentar/ Erläuterung SP02 Arzthelfer SP27 Medizinisch Technische Radiologie Assistenten (MRTA) B-4.1 Clinical Trial Unit (CTU) Die Klinik für Tumorbiologie hat in der Klinik für Internistische Onkologie die Rahmenbedingungen geschaffen, um entsprechend aller verbindlichen Regeln experimentelle Therapien für Patienten anzubieten, die nicht oder nicht mehr mit Standardtherapien behandelt werden können. Sie verfügt über ein umfassendes Knowhow zur Durchführung solcher Therapien und bietet diese im Rahmen spezieller Einrichtungen an: Clinical Trial Unit (CTU) für neue medikamentöse Therapien. Die Einrichtung wird von kompetenten Medizinern geleitet, die über eine jahrelange Expertise in der Durchführung früher klinischer Prüfungen verfügen. B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung In der Clinical Trial Unit werden Patienten behandelt, die an Studien folgender Forschungsschwerpunkte teilnehmen können: Experimentelle Forschung - Wirkstofffindung - Target Validierung Therapieforschung - Klinische Studien - Zell- und Immuntherapie - Ernährungsmedizin - Drug Targeting mit lipidischen Systemen - Makromolekulare Prodrugs - Knochenmetastasierung/ Angiogenese Nr. Versorgungsschwerpunkte Kommentar/ Erläuterung VI 00 Therapieforschung VI00 Experimentelle Forschung 27

28 B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-4.5 B-4.10 entfällt B-4.11 Appartive Ausstattung Folgende apparative Ausstattung steht bei der Behandlung in der Clinical Trial Unit zur Verfügung Siehe alle Angebote unter Abschnitt B-1.11 B-4.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Abteilung Anzahl der beschäftigten Ärzte insgesamt Anzahl Ärzte in der Weiterbildung Anzahl Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung 3700 Clinical Trial Unit 1,8 0 1,8 Anzahl der Ärzte mit Weiterbildungsbefugnis: 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztqualifikation Kommentar / Ergänzung AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie B Pflegepersonal entfällt 28

29 B Spezielles therapeutisches Personal Folgendes spezielles therapeutisches Personal steht in der Clinical Trial Unit zur Verfügung Nr. Spezielles therapeutisches Personal Kommentar/ Erläuterung SP00 Study Nurse SP00 Medizinische Dokumentare Teil C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate Leistungsbereich Fallzahl Ambulant erworbene Pneumonie < ,0% Dokumentationsrate (%) Kommentar C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren Das Krankenhaus erbringt in diesem Bereich keine Leistungen C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Das Krankenhaus erbringt in diesem Bereich keine Leistungen C-1.2 A.II Qualitätsindikatoren, bei denen die Bewertung der Ergebnisse im Strukturierten Dialog noch nicht abgeschlossen ist und deren Ergebnisse daher für einen Vergleich noch nicht geeignet sind Das Krankenhaus erbringt in diesem Bereich keine Leistungen 29

30 C-1.2B Ambulant erworbene Pneumonien Nachfolgend werden die zur Veröffentlich empfohlenen Qualitätsindikatoren tabellarisch dargestellt Leistungsbereich (LB) und Qualitätsindikator (QI) Ambulant erworbene Pneumonie: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie Ambulant erworbene Pneumonie: Antimikrobielle Therapie Ambulant erworbene Pneumonie: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien Ambulant erworbene Pneumonie: Klinische Stabilitätskriterien Bewertung durch Strukt. Dialog Ergebnis (Einheit) 2006/PNEU/ entfällt Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt 2006/PNEU/ entfällt Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt 2006/PNEU/ entfällt Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt 2006/PNEU/ entfällt Ergebnis wurde dem Krankenhaus nicht mitgeteilt Zähler / Nenner Kennzahlbezeichnung Vertrauensbereich Referenzbereich (bundesweit) 13/13 100% 13/13 >78,3% 13/13 100% Kommentar / Erläuterung 13/13 entfällt Erläuterungen zur Spalte 3 der Tabelle: 8 = Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich 1 = Krankenhaus wird nach Prüfung als unauffällig eingestuft 6 = Krankenhaus wird nach Prüfung als positiv auffällig, d. h. als besonders gut eingestuft 2 = Krankenhaus wird für dieses Erhebungsjahr als unauffällig eingestuft, in der nächsten Auswertung sollen die Ergebnisse aber noch mal kontrolliert werden 3 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung erstmals als qualitativ auffällig bewertet 4 = Krankenhaus wird ggf. trotz Begründung wiederholt als qualitativ auffällig bewertet 5 = Krankenhaus wird wegen Verweigerung einer Stellungnahme als qualitativ auffällig eingestuft 9 = Sonstiges 0 = Derzeit noch keine Einstufung als auffällig oder unauffällig möglich, da der Strukturierte Dialog noch nicht abgeschlossen ist C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. 30

31 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Die Klinik für Tumorbiologie nahm im Berichtsjahr an keinen Disease- Management-Programmen (DMP) teil C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die Klinik für Tumorbiologie nahm im Berichtsjahr an keinem sonstigen Verfahren teil. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Trifft aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses nicht für die Klinik für Tumorbiologie zu C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) Trifft aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses nicht für die Klinik für Tumorbiologie zu 31

32 Teil D: Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Die Klinik für Tumorbiologie Freiburg ist ein eigenständiges Leistungszentrum der Krebsmedizin und Krebsforschung. Der Begriff Tumorbiologie im Namen steht im Zusammenhang mit dem Auftrag der Klinik für Tumorbiologie (KTB). Ist Biologie die Lehre von der belebten Natur, so befasst sich die Tumorbiologie mit der natürlichen Entstehung und den Wachstumsbedingungen von Tumoren mit den Wechselwirkungen zwischen dem Tumor und dem menschlichen Organismus. Die KTB forscht auf dem Gebiet der Tumorbiologie und trägt zur Entwicklung neuer, vorwiegend medikamentöser Therapieformen von Krebs bei. Die Behandelnden in der KTB definieren die Krebserkrankung nicht als ein von Menschen unabhängiges, isoliertes Krankheitsgeschehen, sondern als ein Ereignis, das den ganzen Menschen betrifft. Eigenständig heißt: Die KTB ist rechtlich eigenständig. Sie ist jedoch als An-Institut der Universität Freiburg verknüpft mit den medizinischen Diensten und wissenschaftlichen Programmen verschiedener Einrichtungen der Universität Freiburg. Die KTB ist unternehmerisch selbständig, wird jedoch nach den Prinzipien der Gemeinnützigkeit geführt. Die KTB verfügt über ein eigenes modellhaftes Konzept der ganzheitlichen Krebsmedizin, das Konzept der offenen Medizin. Die KTB ist ein privates Leistungszentrum der Krebsforschung. Leistungszentrum heißt: Die KTB verbindet, soweit wie möglich, Dienstleistungen mit Forschungsprogrammen, um durch solche Begleitforschung die Qualitätsstandards der Leistungen zu überprüfen und zu verbessern. Die KTB erhebt den Anspruch, ihre Medizin und ihre Forschung an hohen nationalen und internationalen Standards zu messen. Die KTB bezieht sich auf Standards, die für die wissenschaftlich begründete Medizin gelten (heute: Evidence Based Medicine). Das Credo der KTB 32

33 Die Klinik für Tumorbiologie (KTB) hat sich seit ihrer Betriebsaufnahme im Jahr 1993 als Leistungszentrum mit dem Credo verstanden, sich nicht nur an den Standards der Spitzenmedizin und Spitzenforschung zu orientieren, sondern selbst auch zum Ausbau dieser Standards beizutragen. Besonders hervorzuheben ist dabei der Versuch der KTB, originäre Beiträge zum Paradigmenwandel der Medizin unserer Gesellschaft zu leisten. Hierzu dient vor allem das Konzept der offenen Medizin. Entsprechend legt das Statut die Klinik für Tumorbiologie (KTB) uneingeschränkt auf die Prinzipien der wissenschaftlichen Medizin in Krankenversorgung, Lehre und Forschung fest, belässt zugleich Spielräume zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin und Krebsforschung an ihren Grenzgebieten. Zur Gewährleistung und Umsetzung dieser Grundsätze wurde dem Qualitätsmanagement von Beginn an ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Wichtigstes Ziel des Qualitätsmanagement ist es, die Qualität der Ergebnisse zu prüfen und nach Möglichkeit zu verbessern. Das Qualitätsmanagement bezieht sich auf alle Unternehmensbereiche sowie auf das Wohl der Patienten und der Mitarbeiter. Darüber hinaus versteht sich Qualitätsmanagement als ein ständiger dynamischer Prozess, der kontinuierlich durchgeführt wird. Die Entwicklung und Umsetzung erfolgt durch alle Mitarbeiter und wird durch den Vorstand der Klinik beziehungsweise den Qualitätsbeauftragten koordiniert. Die typischen Merkmale der KTB sind aus diesem Credo abgeleitet. Sie finden ihren Niederschlag in folgenden, richtungsweisenden Konzepten: Das Personalkonzept: Die Klinik für Tumorbiologie (KTB) wünscht und fördert Offenheit, Echtheit, Teamfähigkeit, Empathie, Patientenzentriertheit, Interdisziplinarität, Qualitätsbewusstsein. Das Strukturkonzept - verflechtet Akutmedizin, Rehabilitation und Forschung Das medizinische Konzept - Die KTB bringt den Standard der Schulmedizin mit den Bedürfnissen des individuellen Patienten in Einklang. Das Beratungskonzept - besagt, dass nur ein gut beratener und orientierter Patient ein kompetenter und damit zufriedener Patient sein kann. Das komplementärmedizinische Konzept - Die KTB sucht und erprobt nicht Alternativen zur, sondern ergänzende Konzepte innerhalb der Schulmedizin. Das Pflegekonzept: Die KTB stützt sich bei der Patientenbetreuung sowohl auf Berufserfahrung als auch auf neue pflegewissenschaftliche Erkenntnisse. Das wissenschaftliche Konzept: Die KTB stellt die Forschung in den Dienst des Patienten. Das unternehmerische Konzept - Die KTB hält die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und Krebsforschung für eine gemeinsame Aufgabe öffentlicher, industrieller und privater Partner. Die Offene Medizin - Der schulmedizinischen Tradition verpflichtet, ist die KTB offen für unkonventionelle Denkstile und Forschungsrichtungen. Offen insbesondere für die 33

34 Bedürfnisse, Denk- und Erlebniswelten von Patienten. Offen für neue Ideen in Medizin und Forschung. Im Leitbild hat sich die KTB zum Ziel gesetzt, die Förderung der Patientenkompetenz aktiv zu unterstützen. Um dies zu realisieren, bietet sie ihren Patienten ein umfangreiches Vortragsprogamm zu den verschiedenen Aspekten der Prävention und Behandlung an. Darüber hinaus gibt die KTB vierteljährlich die Patientenzeitschrift Brückenschlag heraus, die auf verständliche Art Hintergrundwissen zu allen Themen vermittelt, die für Krebspatienten relevant sind. D-2 Qualitätsziele Als besonders wichtige Ziele im Bereich des Qualitätsmanagements sind folgende zu nennen: - Zufriedenheit von Patienten und deren Angehörigen - Umsetzung einer patientenorientierten Betreuung und Behandlung - Zufriedenheit der Mitarbeiter und deren Identifikation mit der Klinik für Tumorbiologie D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Das Qualitätsmanagement - das heißt die Planung, Kontrolle, Sicherung und kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungsqualität - in der KTB wird als Führungsaufgabe begriffen. Jeder Direktor hat für seinen Bereich einen Qualitätsmanagementbeauftragten eingesetzt, der für die Projektkoordination und durchführung (bzw. Delegation derselben) verantwortlich ist: 34

35 Qualitätsmanagement in der KTB KTB Klinik für Tumorbiologie GmbH & Co. KG Geschäftsführung Dr. E. Marx / A. Steinwarz Klinik für Tumorbiologie Vorstand (5 Direktoren) Klinik für Internistische Onkologie Klinik für Onkologische Rehabilitation u. Nachsorge Pflege u. Pflegeforschung Betriebswirtschaftliches Management Institut für Molekulare Onkologie QM-Beauftragte QM-Beauftragte QM-Beauftragte QM-Beauftragte QM-Beauftragte Arbeitsgruppen Qualitätszirkel Das Qualitätsmanagement konzentriert sich schwerpunktmäßig auf folgende Bereiche: Patientenorientierung Die Erfüllung der Anforderungen und Bedürfnisse der Patienten hat in der KTB oberste Priorität. Dabei ergänzen patientendefinierte Qualitätskriterien (siehe Seite 18) das aktuelle (evidenz-basierte) Wissen und die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen. Mitarbeiterorientierung Von besonderer Bedeutung ist die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Prozess der Qualitätserbringung und -planung beispielsweise im Rahmen von Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen (s.u.). Im Pflegebereich wird in regelmäßigen Abständen die Mitarbeiterzufriedenheit erfasst. Im Rahmen der Untersuchung zur Mitarbeiterzufriedenheit und durch das innerbetriebliche Vorschlagwesen können Arbeitsabläufe und die Patientenversorgung weiter verbessert werden. Die verschiedenen inter- und intradisziplinären Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel beschäftigen sich u. a. mit folgenden Themenbereichen: Erarbeitung und Überprüfung evidenz-basierter Standards zur qualitätsgesicherten Durchführung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Stationskonferenzen zur individuellen patientenorientierten Gestaltung der Therapieentscheidung und Versorgungsabläufe Schmerzkonferenz zur Qualitätsverbesserung und beurteilung der Behandlung von Patienten mit besonders ausgeprägten Schmerzzuständen 35

36 Ernährungsteam: interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur Optimierung der Ernährung der Patienten in der KTB Qualitätszirkel in der Pflege (Dokumentation, Standards, komplementäre Pflegemethoden) Entlassmanagement Supervision und Balintgruppen Darüber hinaus bietet die KTB ein umfangreiches interdisziplinär ausgerichtetes Fortbildungsprogramm u.a. zu folgenden Themenbereichen an: Kommunikation und Gesprächsführung Umgang mit sterbenden Patienten und ihren Angehörigen Schmerztherapie Sexualität, Körperbild und Krankheit Versorgung von Patienten mit besonderen Versorgungsproblemen: chronische Wunden, künstliche Blasen- und Darmausgänge, Inkontinenz Sturzrisiken erkennen und Stürze verhindern Umgang mit dementiell erkrankten Patienten D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Als Instrumente zur kontinuierlichen Messung der Qualität werden folgende eingesetzt: - Regelmäßige Prüfung der Qualität der einzelnen Direktionsbereiche durch einen eigens dafür eingesetzten wissenschaftlichen Beirat - Regelmäßige Durchführung von Patienten-Befragungen mit Fragebogen und sporadisch per Interview - Regelmäßige Mitarbeiterbefragung im Bereich der Pflege mittels eines Fragebogens - Strukturierte Bearbeitung von Verbesserungsvorschlägen innerhalb des Vorschlagswesens - Systematische Annahme und Bearbeitung von Patientenrückmeldungen innerhalb des Beschwerdemanagements - Tägliche ärztliche Besprechungen zur Prüfung und Optimierung der Diagnostikund Therapieplanung - Regelmäßige Durchführung von Fallbesprechungen im Bereich des Schmerzmanagements D-5 Qualitätsmanagementprojekte Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Die Verbesserung der Behandlungs- und Betreuungsqualität wird auch durch die im Berichtszeitraum begonnenen bzw. fortgesetzten Projekte unterstützt: Akkreditierung als Palliativzentrum Die Klinik für Tumorbiologie wurde von der Europäischen Gesellschaft für Internistische Onkologie (ESMO) als Palliativzentrum akkreditiert. Grundlage der Akkreditierung ist die 36

37 durchgehende Einbindung palliativer Behandlungkonzepte in der Betreuung der Patienten. Dies ist, so die Begründung der ESMO, durch die große Erfahrung und Expertise der Klinik für Tumorbiologie im Bereich der Symptomlinderung sowie der ganzheitlichen Betreuung schwerkranker Tumorpatienten und deren Angehörigen einschließlich der Sterbebegleitung klar umgesetzt erfüllten von 13 Bewerbern lediglich neun Zentren die Akkreditierungskriterien der ESMO, darunter als einziges deutsches Zentrum die Klinik für Tumorbiologie. Entwicklung eines Fragebogens zur Beurteilung der Behandlungs- und Betreuungsqualität aus Patientensicht Der konzeptionell fundierten, patientenorientierten Versorgung in der KTB liegen - als unverzichtbare Komponenten eines umfassenden Qualitätsmanagementkonzeptes - eine Vielzahl von Standards und Leitlinien zu Grunde, die eine qualitativ hochwertige Behandlung sicher stellen. Solche Standards sind als professionelle Maßstäbe auf der Basis von evidenz-basiertem Wissen erarbeitet und werden auf professioneller Ebene nach dem neuestem Erkenntnisstand sowie hinsichtlich ökonomischer Aspekte evaluiert und fortlaufend aktualisiert. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich professionell definierte Qualitätskriterien und die Bewertungen der Patienten hinsichtlich einer guten Betreuung unterscheiden können. Fragebögen zur Zufriedenheit der Patienten sind oft wenig hilfreich, da sie lediglich allgemeine Aussagen enthalten. Zudem schließt auch ein hoher Grad an Zufriedenheit erhebliche Detailkritik keineswegs aus. Aus diesem Grunde wurde eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es war, jene Kriterien zu ermitteln, die Patienten einer qualitativ hochwertigen Behandlung zugrunde legen, um Zufriedenheit und Wohlbefinden der Patienten zu erhöhen und damit letztlich auch die Qualität der Betreuung und Behandlung zu fördern. Die in dieser Untersuchung ermittelten patientendefinierten Qualitätskriterien bilden sich in den Kategorien Beziehung, Kompetenz, Organisation und Komfort / Service ab. Den Patienten ist es wichtig, jederzeit auf die Hilfe und Unterstützung der Behandelnden zählen zu können. Im Vordergrund steht für sie hierbei die Beziehung zu den Behandelnden, deren Qualität sich im alltäglichem Umgang, vor allem aber in Krisensituationen zeigt. Dies beschreiben u.a. folgende Qualitätskriterien, die aus den Interviews abgeleitet wurden: Heimat, Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit, Zeit und Vertrauenswürdigkeit, die ihnen auf den Stationen vermittelt werden und die für sie durch die Wahrnehmung und individuelle Ansprache ihrer Person zum Ausdruck kommt. Darüber hinaus beurteilen Patienten ihre Betreuung danach, in welcher Weise sie ihnen zu selbständigem Handeln und Entscheiden verhilft. Wichtig sind ihnen hierbei Kriterien wie Beratung, Fachwissen, Kooperation und Entscheidungsfreiheit. Insgesamt ist für Patienten maßgebend, inwieweit die Behandelnden ihre Autonomie beziehungsweise Entscheidungsfreiheit fördern und in welchem Maße durch die Betreuung Respekt und Wertschätzung zum Ausdruck gebracht wird. Auf der Basis der Qualitätskriterien der Patienten wurde ein Fragebogen entwickelt, der sich derzeit im Prozess der Überprüfung befindet. Im Anschluss an eine Überarbeitung des Bogens soll dieser zur systematischen Qualitätseinschätzung der Betreuung und Behandlung in der KTB durch die Patienten eingesetzt werden. HACCP 1 -Eigenkontrollsystem im Bereich Lebensmittelhygiene Die Überwachung der Qualität der Lebensmittelverarbeitung ist in einem Krankenhaus besonders wichtig, denn zwischen der Anlieferung der Lebensmittel und der 1 Hazard Analysis Critical Control Point 37

38 Essenausgabe gibt es in Großküchen viele Punkte, an denen die Lebensmittel beeinträchtigt werden können und damit ein Gesundheitsrisiko entstehen kann. Für die KTB beutet das konkret, dass alle Punkte im Ablauf von Warenannahme bis Ausgabe im Patienten- oder Mitarbeitercasino bzw. auf den Stationen aufgelistet werden, an denen die Qualität der Lebensmittel beeinträchtigt werden kann. Für jeden dieser Risikopunkte müssen Standards und Grenzwerte (z.b. für Kühl- und Gartemperaturen) erarbeitet und kontinuierlich protokolliert werden. Zu diesem Zweck wurde für die KTB maßgeschneidertes Eigenkontrollsystem zur Überwachung der Qualität in der Lebensmittelverarbeitung erarbeitet, das fortlaufend überprüft wird. Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit im Pflegebereich Eine wichtige Säule des Qualitätsmanagements ist die Erhaltung und Förderung der Zufriedenheit der Mitarbeiter der KTB, da die Qualität der Leistungen der Mitarbeiter auch von dem Grad ihrer Zufriedenheit mit ihren Arbeitsfeldern und bedingungen abhängen. Im Rahmen der Organisationsentwicklung gelten die Mitarbeiter als größte Ressource der Organisation. ihre Leistung kommt unmittelbar den Kunden zugute als Kunden sind in diesem Sinne nicht nur die Patienten zu verstehen sondern auch die Mitarbeiter anderer Bereiche bzw. die der eigenen Berufsgruppe Entsprechend ist es umso wichtiger, nicht nur die Faktoren, welche zur Zufriedenheit beitragen und den Zufriedenheitsgrad der Mitarbeiter der KTB zu ermitteln, sondern auch diesbezügliche Interventionserfordernisse zu erfassen. Damit soll zu einer Qualitätsverbesserung der direkten Patientenversorgung und der Optimierung der Arbeitsabläufe beigetragen werden. Seit Bestehen der Klinik für Tumorbiologie Freiburg wird in regelmäßigen Abständen die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Pflegebereich mittels einer Befragung ermittelt und analysiert. Evaluation der Durchführung der Pflegevisite Die Pflegevisite ist ein wichtiger Teil in der Umsetzung Konzeptes, welches sich am Patienten orientiert und ihn in den Mittelpunkt stellt. Die Pflegevisite ist das tägliche fachliche Gespräch der Pflegenden von Früh- und Spätschicht beim und mit dem Patienten. Das Wesentliche dabei ist die Entwicklung einer Beziehung zwischen Patient/Angehörige und dem Pflegepersonal. Der Patient soll als teilnehmender und aktiver Partner in die Planung und in die Durchführung seiner Pflege einbezogen werden. Ziel des Projektes ist die Beurteilung der Pflegevisite auf den Stationen der Klinik für Internistische Onkologie mit folgenden Schwerpunkten: Entspricht die praktische Durchführung der Pflegevisite auf den Stationen den konzeptionellen Vorgaben? Wie erleben Patienten und Pflegende den Ablauf und wo sehen sie Verbesserungsmöglichkeiten? Die Ergebnisse der Untersuchung sollen zu einer weiteren Verbesserung der Patientenorientierung und damit der Pflegequalität beitragen. Der kompetente Patient Der Begriff Patientenkompetenz drückt u.a. die Überzeugung aus, dass Patienten vielfach wünschen und in der Lage sind: aktiv an der Behandlung ihrer Krebserkrankung mit zu wirken die hierbei erforderlichen Entscheidungen in gemeinsamer Verantwortung mit ihrem Arzt zu treffen 38

39 das Bestmögliche zu tun, um ihr persönliches Wohlbefinden sowie den Verlauf ihrer Erkrankung günstig zu beeinflussen. Ziel eines in diesem Zusammenhang aufgelegten Forschungsprogramms ist es, mögliche Auswirkungen von Patientenkompetenz auf den Verlauf von Tumorerkrankungen zu untersuchen und zu prüfen, mit welchen Mitteln Patientenkompetenz gefördert werden kann. Um dies leisten zu können, ist es jedoch zunächst erforderlich, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Patientenkompetenz zuverlässig gemessen werden kann. Dabei wird ein Verfahren angestrebt, das es erlaubt, Patientenkompetenz in Form von Selbsteinschätzungen zu erfassen. Implementierung eines interdisziplinären Entlassmanagements Zu einer Qualitätsverbesserung der direkten Patientenversorgung trägt ein geregeltes und klar strukturiertes Entlassmanagement bei. Ziel dieses Entlassmanagements ist das rechtzeitige Erkennen und Thematisieren eines voraussichtlichen poststationären Unterstützungsbedarfes. In der KTB ist ein interdisziplinärer Qualitätszirkel damit befasst die Abläufe im Entlassmanagement ständig zu optimieren. Auf Basis verschiedener Leitlinien, unter anderem auch des Expertenstandards Entlassungsmanagement in der Pflege (DNQP 2002) wurden verbindliche Regelungen zwischen den im Entlassprozess beteiligten Berufsgruppen schriftlich formuliert. Kernstück ist dabei die Implementierung eines dezentralen, auf der jeweiligen Station verorteten Koordinators für das Entlassmanagement. Diese Koordinatoren sind Pflegefachkräfte welche zur Steuerung des Entlassmanagements befähigt und autorisiert sind. Sie spielen die zentrale Rolle in der Planung, Koordination und Absprache zwischen dem Patient, den in der KTB beteiligten Berufsgruppen und den externen Leistungsanbietern. Die Patienten und ggf. auch ihre Angehörigen erhalten ein Beratungsangebot über die Möglichkeiten der Unterstützung in der ambulanten Pflege und weiteren Versorgung, über Finanzierungsmöglichkeiten und über stationäre Alternativen. Bei Bedarf werden sie auch bei der Organisation der Hilfe unterstützt. Insbesondere in der Onkologie kann ein gelungenes Entlassmanagement nur in der multidisziplinären Zusammenarbeit gelingen. Die Verzahnung zwischen stationärem und ambulantem Bereich verfolgt das Ziel Versorgungsbrüche zu vermeiden, um den Betroffenen ein höchstmöglichen Grad an Sicherheit zu vermitteln. Untersuchung der psychosozialen Belastung von Krebspatienten in der Klinik für Tumorbiologie Eine Tumorerkrankung hat für die Betroffenen erhebliche psychosoziale Belastungen und somatische Beeinträchtigungen zur Folge und erfordert große Anpassungsanstrengungen von ihnen. Gelingt die psychische Krankheitsverarbeitung nicht, können emotionale Belastungen resultieren. Zur gezielten Unterstützung stark belasteter Patienten sollte der Betreuungsbedarf zuverlässig mit geeigneten Untersuchungsmethoden festgestellt werden. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die psychosoziale Belastung von Krebspatienten in einer internistisch-onkologischen Akutklinik festzustellen und den konkreten Bedarf an psychoonkologischer Intervention zu ermitteln. Hierzu wurden auch die Selbsteinschätzungen der Patienten und die Fremdeinschätzungen der Ärzte mit einbezogen. 39

40 In einem Zeitraum von zwei Monaten wurde eine Stichprobe von 190 Patienten mit unterschiedlichen Krebserkrankungen mithilfe von Fragebogen (HADS-D, Hornheider Fragebogen, PO-Bado) untersucht. Ein großer Anteil der befragten Patienten hatte erhebliche psychosoziale Belastungen, die gezielte psychoonkologische Maßnahmen notwendig erscheinen lassen. Mit dem verwendeten Fragebogen (HADS-D) wurden bei 17% der Patienten Angststörungen und bei 19% Depressionen festgestellt. Der Hornheider Fragebogen ermittelte bei 86% starke Belastungen und die Fremdeinschätzung durch die behandelnden Ärzte anhand der PO-Bado ergab für 52% die Notwendigkeit einer psychoonkologischen Betreuung. Frauen waren signifikant stärker belastet als Männer. Somit bestehen zwischen den Selbst- und Fremdeinschätzungen erhebliche Abweichungen. Zusätzlich durchgeführte Interviews gaben einen umfassenden Einblick in die komplexe bedrohliche und gänzlich veränderte Lebenssituation Betroffener und zeigen die individuelle Sicht von Betroffenen. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wird nun ein Verfahren zur zuverlässigen Einschätzung des Bedarfs an psychoonkologischer Betreuung entwickelt. D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Eine unter Bewertungsgesichtspunkten besonders geeignete und international wie berufsübergreifend anerkannte Terminologie und Systematisierung qualitätsrelevanter Aussagen stammt von dem amerikanischen Gesundheitswissenschaftler und Soziologen Avedis Donabedian (1966; 1980). Demzufolge gliedert sich Qualität in drei voneinander abhängige Bereiche: Struktur, Prozess und Ergebnis. Die Qualität der Behandlung und Betreuung kann drückt sich demnach nicht durch das erreichte Ergebnis aus, sondern auch dadurch, wie die Behandlung erbracht worden ist (Prozess) sowie unter welchen Rahmenbedingungen (Struktur) sie erfolgt ist. Für die KTB bedeutet dies unter anderem die Analyse und Bewertung folgender Kategorien: Strukturkategorie Grundlagen der Behandlung und Betreuung Personal Ausstattung Konzept der KTB Qualifikation Arbeitsorganisation Ergänzende Leistungsbereiche Assistierende Dienste Bauliche Voraussetzungen Leitbild / Statut Medizinische Konzeption Pflegekonzept Anforderungsprofil Ausbildung Innerbetriebliche Fortbildung Weiterbildung Supervision Stellenschlüssel Stellenbeschreibungen Kompetenzbereiche Einsatzplanung Notfallpläne Hygienefachkraft Arbeitssicherheit Pflegeexperte Funktionsassistenten Arztsekretärinnen Zivildienstleistende Ausstattung der Patientenzimmer Arbeitsräume Konferenzräume Materialien, Hilfsmittel, med.- techn. Geräte, EDV 40

41 Rechtliche Rahmenbedingungen Prozesskategorie Organisation Dokumentation Leitungsmethodik Kooperation Ergebniskategorie Patientenbezogen Mitarbeiterbezogen Forschung Interne Budgetierung Arbeitszeitgesetz, Betriebsverfassungsgesetz, Tarifvertrag etc. Visitenregelung Pflegesystem Arbeitsablaufpläne Einarbeitungskonzepte Entlassmanagement Durchführung der Behandlung und Betreuung Diagnosen, Therapiepläne Standards Statistiken Komplikationsraten bei besonderen Eingriffen Kooperativer partizipativer Führungsstil Karriereplanung/Personalbeurteilung organisierte Kommunikation therapeutisches Team Vorschlagswesen Stationskonferenzen Qualitätszirkel Erreichte Behandlungs- und Betreuungsziele Einhalten von Standards, Richtlinien und Leitlinien Patientenzufriedenheit Wissenszuwachs / Bewältigungsverhalten /Patientenkompetenz Einhaltung von Strukturstandards (z.b. Arbeitsabläufe, Stellenbeschreibungen) Personalbeurteilung (soziale und fachliche Kompetenz) Aus-, Fort- und Weiterbildung Mitarbeiterzufriedenheit Externe Begutachtung durch unabhängigen Wissenschaftlichen Beirat Systematisierung qualitätsrelevanter Bereiche in der KTB Um die Qualität unserer komplexen Dienstleistung sicher zu stellen und weiter zu entwickeln werden fortlaufend interne Qualitätsüberprüfungen der einzelnen Teilbereiche vorgenommen. Anfahrt zur Klinik für Tumorbiologie Anfahrt über die Autobahn Anfahrt über die Autobahn A5. Ausfahrt Freiburg-Mitte, auf dem Autobahnzubringer in Richtung Stadtmitte. Abfahrt in Richtung Universitätskliniken. Dieser Ausschilderung folgen bis zur Sundgauallee. Dem Schild "Klinik für Tumorbiologie" folgend rechts in die Sundgauallee einbiegen, links in die Lehener Straße und hier die erste Straße rechts fahren, wieder dem Schild Klinik für Tumorbiologie folgend. Die Parkplätze befinden sich gegenüber dem Haupteingang. 41

42 So finden Sie uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 5 in Richtung Hornusstraße bis zur Haltestelle Robert-Koch-Straße. Dann zurück bis zur Lehenerstraße gehen. Dort rechts gehen, nach ca. 200m wieder rechts der Beschilderung folgen. Anfahrtsskizze: 42

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