Klinik für Tumorbiologie Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2008

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1 Klinik für Tumorbiologie Freiburg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2008 Designated Center of Integrated Oncology and Palliative Care

2 Strukturierter Qualitätsbericht 1 für das Berichtsjahr Einleitung 6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 8 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 8 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 8 A-3 Standort(nummer) 8 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers 8 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus 8 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 9 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 10 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 10 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 11 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 14 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 18 A-11.1 Forschungsschwerpunkte 18 A-11.2 Akademische Lehre 21 A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen 21 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 22 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses 22 A-13.1 Ambulante Zählweise 22 A-14 Personal des Krankenhauses 23 A-14.1 Ärzte und Ärztinnen 23 A-14.2 Pflegepersonal 23 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 24 B-[1] Klinik für Internistische Onkologie 24 B-[1].1 Name 24 B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel 24 B-[1].1.2 Art der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 24 B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 25 B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 26 B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 26 B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 27 B-[1].6 Diagnosen 27 B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD 27 B-[1].6.2 Kompetenzdiagnosen 27 B-[1].7 Prozeduren nach OPS 28 B-[1].7.1 OPS, 4stellig 28 Seite: 2 von 67

3 B-[1].7.2 Kompetenzprozeduren 29 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 30 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 30 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 30 B-[1].11 Apparative Ausstattung 31 B-[1].12 Personelle Ausstattung 33 B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen 33 B-[1] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" 33 B-[1] Zusatzweiterbildung 34 B-[1].12.2 Pflegepersonal 34 B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse 35 B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Zusatzqualifikation 35 B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal 36 B-[2] Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin 37 B-[2].1 Name 37 B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel 37 B-[2].1.2 Art der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" 37 B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" 37 B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Abteilung für Schmerzund Palliativmedizin" 38 B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" 38 B-[2].5 bis B-[2] B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 38 B-[2].9 bis B-[2] B-[2].11 Apparative Ausstattung 39 B-[2].12 Personelle Ausstattung 39 B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen 39 B-[2] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" 39 B-[2] Zusatzweiterbildung 39 B-[2].12.2 Pflegepersonal 40 B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse 40 B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Zusatzqualifikation 41 B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal 41 B-[3] Abteilung für Radiologie 42 B-[3].1 Name 42 B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel 42 Seite: 3 von 67

4 B-[3].1.2 Art der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" 42 B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" 42 B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" 44 B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" 44 B-[3].5 bis B-[3] B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 44 B-[3].9 bis B-[3] B-[3].11 Apparative Ausstattung 44 B-[3].12 Personelle Ausstattung 45 B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen 45 B-[3] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" 45 B-[3] Zusatzweiterbildung 45 B-[3].12.2 bis B-[3] Pflegepersonal 45 B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal 45 B-[4] Clinical Trial Unit (CTU) 46 B-[4].1 Name 46 B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel 46 B-[4].1.2 Art der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" 46 B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" 46 B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" 47 B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" 47 B-[4].5 bis B-[4] B-[4].11 Apparative Ausstattung 47 B-[4].12 Personelle Ausstattung 48 B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen 48 B-[4] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" 48 B-[4] Zusatzweiterbildung 48 B-[4].12.2 Pflegepersonal 48 B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse 49 B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Zusatzqualifikation 49 B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal 49 C Qualitätssicherung 50 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 50 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V 50 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 50 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V 50 Seite: 4 von 67

5 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) 50 D Qualitätsmanagement 50 D-1 Qualitätspolitik 51 D-1.1 Leitbild (Leitmotto) des Krankenhauses, Vision, Mission 52 D-1.2 Qualitätsmanagementansatz / -grundsätze des Krankenhauses 53 D Patientenorientierung 53 D Verantwortung und Führung 54 D Mitarbeiterorientierung und -beteiligung 55 D Wirtschaftlichkeit 55 D Prozessorientierung 55 D Zielorientierung und Flexibilität 57 D Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern 57 D kontinuierlicher Verbesserungsprozess 57 D-1.3 Umsetzung / Kommunikation der Qualitätspolitik im Krankenhaus (z.b. Information an Patienten, Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und die interessierte Fachöffentlichkeit). 57 D-2 Qualitätsziele 58 D-2.1 strategische/ operative Ziele 58 D-2.2 Messung und Evaluation der Zielerreichung 59 D-2.3 Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung 59 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 59 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements 60 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte 61 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 64 Anfahrt zur Klinik für Tumorbiologie 67 Seite: 5 von 67

6 Einleitung Die Klinik für Tumorbiologie besteht aus drei Bereichen Klinik für Internistische Onkologie (80 Betten) Klinik für Onkologische Rehabilitation und Nachsorge (120 Betten) KTB Tumorforschungsgesellschaft mbh, mit den Forschungsbereichen - ProQinase - Klinische Forschung Die Klinik für Internistische Onkologie gehört zu den nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern und ist auf die medikamentöse Tumortherapie spezialisiert. Sie verwendet dazu sowohl bewährte Standardverfahren als auch neue, aus der Krebsforschung kommende Arzneimittel. Das Behandlungsprinzip orientiert sich an dem ganzheitlichen Konzept der Klinik für Tumorbiologie, das dem Menschen in seinen körperlichen, seelischen und sozialen Bedürfnissen gerecht zu werden sucht. Ansprechpartner Telefon / Fax / Sprecher des Vorstands /2205 der Klinik für Tumorbiologie platzer@tumorbio.uni-freiburg.de Prof. Dr. Hans Helge Bartsch Betriebswirtschaftliches Management / 1105 und Verantwortlicher für den Qualitätsbericht stadelmayer@tumorbio.uni-freiburg.de Dipl.-Kfm. Arno Fritzen Klinik für Internistische Onkologie /1899 Prof. Dr. Clemens Unger felice@tumorbio.uni-freiburg.de Pflegedienst und Pflegeforschung /1814 Birgit S. Etzel pdir@tumorbio.uni-freiburg.de Klinik für Onkologische Rehabilitation /2205 und Nachsorge platzer@tumorbio.uni-freiburg.de Prof. Dr. Hans Helge Bartsch Forschungsbereich ProQinase / 1781 Dr. Christoph Schächtele schaechtele@tumorbio.uni-freiburg.de Klinische Forschung Prof. Dr. Clemens Unger /1899 Prof. Dr. Hans Helge Bartsch /2205 Birgit S. Etzel /1814 Seite: 6 von 67

7 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit /1107 Barbara Riess M.A. Ansprechpartner für den Qualitätsbericht / 1814 Dipl.-Pflegewirt Peter König, MSC koenig-peter@tumorbio.uni-freiburg.de Informationsdienst Für Patienten, Angehörige, Ärzte und andere Personen Montag bis Freitag 9:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Tel Fax pdir@tumorbio.uni-freiburg.de Das Informationsangebot umfasst: Klinikkonzept und Therapieangebote der Klinik für Tumorbiologie, Informationen zu Tumorerkrankungen, supportiven Konzepten, psychosozialen Angeboten, Informationen zu aktuellen klinischen Studien, Aufnahmemodus für beide Kliniken, Wahlleistungen, interne und externe Unterkunftsmöglichkeiten für Begleitpersonen, Kontakt zum Beratungsdienst Second opinion, Adressen von Beratungs- und Selbsthilfegruppen, Tipps bei pflegerischen Problemen, Versand von Klinikbroschüren, Vermittlung an den richtigen Ansprechpartner, Patientenzeitschrift Brückenschlag. Unterstützende Vereine Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie Freiburg e.v /1233 Förderverein Kirstins Weg e.v / Patientenhilfe-Verein e.v /1105 Links Homepage der Klinik für Tumorbiologie: Homepage der MEDIAN Kliniken: Homepage der ProQinase GmbH: Homepage des Prosata-Zentrum- Südbaden Homepage des Internationalen Pankreaskarzinomzentrum Die Krankenhausleitung, vertreten durch den Direktor des Betriebswirtschaftlichen Managements Herrn A. Fritzen ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite: 7 von 67

8 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses PLZ: Ort: Freiburg Straße: Breisacher Strasse Hausnummer: 117 Krankenhaus-URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses IK-Nummer A-3 Standort(nummer) 0 Die Klinik für Tumorbiologie hat nur einen Standort A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name des Trägers: Träger-Art: KTB Klinik für Tumorbiologie GmbH & Co. KG Geschäftsführer Dr. E. Marx / Dipl. Kfm. A. Steinwarz Carmerstr Berlin Tel. 030/ privat A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Die Klinik für Internistische Onkologie ist kein akademisches Lehrkrankenhaus. Die Klinik für Tumorbiologie ist ein An-Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Lehrkrankenhaus: Nein Seite: 8 von 67

9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Seite: 9 von 67

10 Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung Hauptabteilung 0500 Klinik für Internistische Onkologie Nicht-Bettenführend 3752 Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin Nicht-Bettenführend 3751 Abteilung für Radiologie Nicht-Bettenführend 3700 Clinical Trial Unit (CTU) A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie?: Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen Brustzentrum 0500 Klinik für internistische Onkologie Tumorzentrum 0500 Klinik für Internistische Onkologie Prostatazentrum 0500 Klinik für Internistische Onkologie Internationales Pankreaskarzinomzentrum Abdominalzentrum (Magen-Darm-Zentrum) 0500 Klinik für Internistische Onkologie 0500 Klinik für Internistische Onkologie Erläuterungen Ständiges Mitglied im Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg und Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden Bestehende Kooperation mit dem Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer Ständiges Mitglied im Prostata-Zentrum Südbaden Ständiges Mitglied im Internationalen Pankreaskarzinomzentrum Ständiges Mitglied im Darmzentrum Freiburg Seite: 10 von 67

11 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Aromapflege/-therapie Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Erläuterungen Unterstützung bei der Betreuung zuhause ESMO-akkreditierte Palliativabteilung Individuelle Speiseangebote, Wunschkost, inklusive spezieller Ernährungsprogramme bei tumorbedingter Mangelernährung, Erhebung des Ernährungsstatus, hochkalorische Ernährung, Sondenernährung, intravenöse Ernährung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Speziell geschulte Entlassmanager Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Funktionelle Ergotherapie, Hirnleistungstraining Betreuung durch definierte Ansprechpartner, hilfe bei der Organisation häuslicher Pflege Seite: 11 von 67

12 Fußreflexzonenmassage Kontinenztraining/Inkontinenzberatung nach DNQP Expertenstandard Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Bibliotherapie, Tanztherapie, Maltherapie, Plastizieren, Seidenmalen Manuelle Lymphdrainage Massage Musiktherapie Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Schmerztherapie/-management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Phytotherapie, Akupunktur, Homöopathie Selbstuntersuchung der Brust, Ernährungsmedizin, Präventionsstrategien Psychoonkologische Beratung und Behandlung Durch multiprofessionelle eigenständige Abteilung Vorträge und Kleingruppen zu verschiedenen gesundheits- und krankheitsbezogenen Themen, Seelsorge Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga, gelenkte Imagination, Rhythmische Einreibungen Seite: 12 von 67

13 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wirbelsäulengymnastik Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Beratung zur Nebenwirkungen bei Bestrahlung und Chemotherapie, Sturzprophylaxe, häusliche Versorgung, Pflegevisiten, Pflegeexperten Wickel und Auflagen spezielle Versorgung chronischer Wunden Schwerpunktthema Brustkrebs und Prostatakrebs Seite: 13 von 67

14 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Aufenthaltsräume Serviceangebot Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten und Patientinnen Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Balkon/Terrasse Elektrisch verstellbare Betten Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Internetanschluss am Bett/im Zimmer Erläuterungen Gemütliche Aufenthaltsräume befinden sich im Erdgeschoss und auf der Palliativstation Hell und freundlich eingerichtete Zimmer mit Sitzecke, Schreibtisch und abschließbarem Wertfach. Die Wände schmücken farbenfrohe Bilder. Je nach Lage der Zimmer öffnet sich der Blick in den Innenhof oder auf den Schwarzwald Der Fernsehraum im Erdgeschoss bietet etwa 20 Personen platz. An das Fernsehgerät angeschlossen sind ein Video, bzw. DVD Abspielgerät. Insgesamt sind vier Zimmer behindertengerecht eingerichtet und verfügen über eine rollstuhlgerechte Nasszellen Jede Station verfügt in unmittelbarer Nähe des Pflegestützpunktes über eine Teeküche Begleitpersonen bieten wir günstige Übernachtungsmöglichkeiten und volle Verpflegung. Sofern möglich, auch im Zimmer des Patienten. Hell und freundlich eingerichtete Zimmer mit Sitzecke, Schreibtisch und abschließbarem Wertfach. Die Wände schmücken farbenfrohe Bilder. Je nach Lage der Zimmer öffnet sich der Blick in den Innenhof oder auf den Schwarzwald In der obersten Etage befindet sich ein Balkon mit Blick über die Dächer von Freiburg. elektrisch verstellbare Betten stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Jedes Zimmer ist mit einem Fernsehgerät ausgestattet. Der Empfang ist für Patientinnen und Patienten kostenfrei. Ein Internetzugang auf dem Zimmer ist derzeit nur mit eigenen Gerät und eigenem Modem- Anschlusskabel über analoges Modem mit TAE Stecker möglich, wobei die DFÜ nur über ARCOR eingerichtet werden kann. Im Bereich der Cafeteria stehen zwei Computerplätze zur Verfügung, die einen kostenlosen Zugang in das Internet ermöglichen. Seite: 14 von 67

15 Kühlschrank Die Teeküchen sind mit einem Kühlschrank zur persönlichen Nutzung ausgerüstet. Telefon Jedes Zimmer ist mit einem Telefonanschluss am Bett ausgestattet. Zusätzlich befinden sich in der Klinik vier öffentliche Münz/Karten- Fernsprecher. Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Jedes Zimmer ist mit einem abschließbaren Wertfach ausgestattet. Ein Tresor für persönliche Wertgegenstände steht in der Verwaltung. Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Kostenlose Getränkebereitstellung Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten und Patientinnen Fitnessraum Internetzugang Die Klinik bietet eine stärkende vollwertige Kost an mit einer Vielzahl an Salaten und vegetarischen Menüs. Die Lebensmittel werden vorzugsweise von heimischen Herstellern bezogen. Bei der Auswahl der Gerichte stehen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen der Station sowie erfahrene Diätassisstentinnen und Ökotrophologen beratend zur Seite. Auf Wunsch können die Mahlzeiten auch im Speisesaal eingenommen werden. Das Frühstück und das Abendessen werden dort als Buffet angeboten. Auf allen Stationen stehen Mineralwasser und auf ärztliche Anweisung hin, Säfte zur Verfügung. Zum Frühstück gibt es Orangensaft, ab 15:00 Uhr Kaffee. In den Teeküchen können zudem Getränke selbst zubereitet werden. Vor dem Speisesaal steht ein Mineralwasser- Brunnen und im Speisesaal selbst werden ganztägig Milch, Kaffee und Kakao vorgehalten. In einem Aufenthaltsraum ist eine kleine Patientenbibliothek eingerichtet, in der auch Bücher ausgeliehen werden können. In der Eingangshalle befindet sich eine Cafeteria, zu der auch eine Terrasse gehört. Backwaren und Kuchen werden selbst hergestellt und kommen backfrisch in die Auslagen. Hier finden Tanzabende, Konzerte und andere Kulturveranstaltungen statt. Das Senden und Empfangen von Faxmitteilungen ist in der Poststelle möglich. Im Therapiebereich steht ein Fitnessraum zur Verfügung. Im Bereich der Cafeteria stehen zwei Computerplätze zur Verfügung, die einen Seite: 15 von 67

16 Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Kirchlich-religiöse Einrichtungen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kulturelle Angebote Parkanlage Rauchfreies Krankenhaus Schwimmbad/Bewegungsbad Wäscheservice Besuchsdienst/ Grüne Damen Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Dolmetscherdienste Seelsorge Abschiedsraum kostenlosen Zugang in das Internet ermöglichen. Der Kiosk, in dem Dinge des täglichen Bedarfs gekauft werden können, befindet sich in der Cafeteria und ist jeden Tag geöffnet. Die Klinikkapelle befindet sich im Untergeschoss. Sie ist rund um die Uhr zur Andacht und zur Meditation geöffnet. Ausgewiesene Parkplätze an den Eingängen, ein Parkdeck und eine Tiefgarage bieten Parkraum für eine begrenzte Anzahl von PKW. Für Wohnmobile gibt es einen öffentlichen Stellplatz, nur etwa 5 Gehminuten von der Klinik entfernt. Ein monatlich erscheinender Kalender informiert über das vielseitige kulturelle Angebot. Neben einem baumbestandenen Innenhof mit Teich gibt es einen Garten mit Liegewiese und teilweiser Überdachung In der gesamten Klinik ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Das Schwimmbad hat eine Fläche von 96 m², hat eine Tiefe von 1,40 m bei einer Wassertemperatur von ca. 29 Celsius. In dem im Untergeschoss befindlichen Wäscheraum können Patienten ihre persönliche Wäsche waschen, trocknen und bügeln. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Privatwäsche über eine Wäscherei reinigen zu lassen. Unter Grüne Damen werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer verstanden, die den Patienten unterstützend zur Seite stehen. Die Begleitung zu Diagnostik und Therapie wird durch Mitarbeiter der Station sichergestellt. Es kann auf die Fremdsprachen- kenntnisse von Mitarbeitern zugegriffen, oder ein externer Dolmetscher hinzugezogen werden. Die Krankenhausseelsorge wird von einem katholischen Seelsorger und einer evangelischen Seelsorgerin in ökumenischer Partnerschaft wahrgenommen. Angehörige können in einem eigens dafür eingerichteten Raum Abschied von ihren Seite: 16 von 67

17 Diät-/Ernährungsangebot Frühstücks-/Abendbuffet Nachmittagstee/-kaffee Orientierungshilfen Postdienst Beschwerdemanagement Sozialdienst Verstorbenen nehmen Neben einem vielseitigen Diät- und Ernährungsangebot wird auch eine individuelle Ernährungsberatung angeboten. Das Frühstück und Abendessen wird als Buffet angeboten. Nach dem Mittagessen werden alle Stationen mit frischem Kaffee und Tee beliefert. Die Klinik ist gut ausgeschildert. Die Pforte am Haupteingang ist 24 Stunden besetzt. In der Poststelle können Briefmarken erworben, Fotokopien erstellt und Faxmitteilungen versendet werden. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wurde ein Beschwerdemanagement eingerichtet. Beratungen durch den Sozialdienst sind nach Terminvereinbarung möglich. Seite: 17 von 67

18 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Experimentelle Forschung Die experimentelle Forschung der Klinik für Tumorbiologie hat sich zum Ziel gesetzt, neue Medikamente für die Krebstherapie zu entwickeln. Sie konzentriert sich hierbei auf zwei Schwerpunkte. Dies sind die Proteinkinasen und die Drug-Delivery-Technologien. Beim Schwerpunkt Proteinkinasen geht es um eine Enzymfamilie, von der im menschlichen Körper mehr als 500 verschiedene Vertreter vorkommen. Für mindestens 20 bis 30 dieser Proteinkinasen konnte gezeigt werden, dass sie in Tumorzellen verändert sind und bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen. Ziel der Forschung auf diesem Gebiet ist die Entwicklung von Hemmstoffen solcher Proteinkinasen. Der Schwerpunkt Drug-Delivery beschäftigt sich mit Techniken, die angewendet werden, um Krebsmedikamente gezielter zu den Tumorzellen zu bringen und dort einzuschleusen. Solche Technologien können dazu beitragen, die Wirkung von Medikamenten zu erhöhen und gleichzeitig die Nebenwirkungen zu reduzieren. Proteinkinasen - Proteinkinase-Hemmstoffe für die Tumortherapie Drug-Delivery-Technologien - Makromolekulare Prodrugs - Phospholipid/ liposomenbasierte Therapiekonzepte Makromolekulare Prodrugs Die Abteilung Makromolekulare Prodrugs erarbeitet therapeutische Konzepte, die die Wirkung der Zytostatika durch ein gezieltes Freisetzen im Tumor erhöhen und gleichzeitig die schädlichen Wirkungen auf gesunde Systeme des Körpers verringern. Makromoleküle, wie etwa Blutproteine oder synthetische Polymere, bieten neue Möglichkeiten, tumorhemmende Wirkstoffe im Tumor anzureichern. (Dabei konzentriert sich das Forscherteam in erster Linie auf die Eigenschaft bestimmter Blutproteine, wie etwa von Transferrin und Albumin, sich im Tumor anzureichern). Die bevorzugte Aufnahme dieser Proteine im Tumorgewebe hängt zum einen mit einem erhöhten Stoffwechsel von Krebszellen zusammen, zum anderen mit den oft großporigen, brüchigen Gefäßwänden des Krebsgewebes. Durch solche Poren in den Gefäßen des Tumors werden große Moleküle, wie die Bluteiweiße, vom Tumorgewebe "eingefangen", von den Krebszellen aufgenommen und nicht mehr abtransportiert. Werden Zytostatika über maßgeschneiderte Bindungen an Makromoleküle gekoppelt, entstehen sogenannte makromolekulare Prodrugs, die das Medikament gewissermaßen im Schlepptau zum Tumor transportieren und dort gezielt freisetzen. Im Mittelpunkt steht ein neuartiges, in der Klinik für Tumorbiologie entwickeltes makromolekulares Prodrug-Konzept, das darauf beruht, das proteinbindende Wirkstoffderivate nach intravenöser Applikation selektiv an körpereigenes Albumin in der Blutbahn zu binden. Seite: 18 von 67

19 Abteilung Lipide und Liposomen: Einsatz von Phospholipiden in der Krebstherapie Die Arbeiten der Abteilung konzentrieren sich konsequent auf die Nutzung von Phospholipiden für onkologische Zwecke. Derzeit im Fokus ist die Nutzung natürlicher Phospholipide marinen Ursprungs zur Reduktion des tumorbedingten Gewichtsverlustes und zur Steigerung der Lebensqualität. Eine neue Formulierung derartiger Phospholipide in Kapselform wurde bereits klinisch untersucht und ist ab Frühjahr 2009 als ergänzend bilanzierte Diät über Apotheken beziehbar (VITALIPIN ). Ein Schwerpunkt der letzten Jahre war auch die Entwicklung von Alkylphosphocholinen. Natürliche Lyso-Phospholipide werden chemisch so verändert, dass sie sich in Tumorzellmembranen anreichern, wo sie gezielt die Apoptose induzieren können. Die Leitverbindung dieser Gruppe das Miltefosin, entwickelt von Prof. Unger/Prof. Eibl ist im klinischen Einsatz. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Entwicklung von liposomalen Formulierungen antitumoraler Wirkstoffe. Zu nennen ist hier das liposomale Gemcitabine (GemLip), dessen Entwicklung soweit vorangetrieben wurde, dass eine klinische Prüfung folgen kann. Die Abteilung besitzt eine besondere Expertise bei der Entwicklung neuer Herstellungstechniken für Liposomen (Duale asymmetrische Zentrifugation, DAC). Klinische Forschung Neue Therapien in klinischen Studien/Clinical Trials Unit (CTU) Die Klinik für Tumorbiologie hat in der Klinik für Internistische Onkologie die Rahmenbedingungen geschaffen, um entsprechend aller verbindlichen Regeln experimentelle Therapien für Patienten anzubieten, die nicht oder nicht mehr mit Standardtherapien behandelt werden können. Sie verfügt über ein umfassendes Know-how zur Durchführung solcher Therapien und bietet diese im Rahmen spezieller Einrichtungen an: Clinical Trial Unit (CTU) für neue medikamentöse Therapien. Die Einrichtung wird von kompetenten Medizinern geleitet, die über eine jahrelange Expertise in der Durchführung früher klinischer Prüfungen verfügen. In der Clinical Trial Unit werden Patienten behandelt, die an Studien folgender Forschungsschwerpunkte teilnehmen können: Experimentelle Forschung - Wirkstofffindung - Target Validierung Therapieforschung - Klinische Studien - Zell- und Immuntherapie - Ernährungsmedizin - Drug Targeting mit lipidischen Systemen - Makromolekulare Prodrugs - Knochenmetastasierung/ Angiogenese Seite: 19 von 67

20 Forschung in der Rehabilitation und Psychoonkologie Die psychoonkologische Forschung in der KTB insgesamt ist durch eine starke nationale und internationale Vernetzung und Kooperation gekennzeichnet. So wurden Projekte zur Evaluation einer psychoedukativen Gruppenintervention, Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Patientenkompetenz oder zur Bestimmung der Prävalenz psychischen Belastungen und Komorbidität durchgeführt. Weiterhin wurden Forschungsprojekte im Rahmen des Themas Lebensqualitätsforschung in Kooperation mit der europäischen Studiengruppe Lebensqualität (EORTC Quality of Life Department) durchgeführt. Ferner wird in Kooperation mit der europäischen Organisation der Stammzelltransplantation (EBMT) im Rahmen der Arbeitsgruppe Spätfolgen ein Projekt zur Erfassung der Lebensqualität bei klassischer versus reduzierten Konditionierungsschematas in der Stammzelltransplantation durchgeführt. Ein noch laufendes Projekt befasst sich mit der psychoonkologischen Versorgung in zertifizierten Brustzentren. Im Bereich der kunsttherapeutischen Forschung wurden vorrangig Untersuchungen zu Wirkfaktoren in verschiedenen künstlerischen Therapieformen durchgeführt. Schwerpunkte der rehabilitationswissenschaftlichen Forschung in der KORN sind Evaluationsstudien von zahlreichen Programmen, mit deren Hilfe die Patienten krankheits- und behandlungsbedingte Störungen abbauen und körperliche Leistungsfähigkeit wieder herstellen können. Neben der systematischen Evaluation von Schwerpunktprogrammen für die Betreuung von Brustkrebspatientinnen sowie mit Leukämie- und Lymphomerkrankungen incl. stammzelltransplantierter Patienten sowie Patienten mit Myelomerkrankungen wurden auch Informations- und Schulungsangebote zur Verbesserung der Patientenkompetenz im Umgang mit der eigenen Erkrankung sowie Veränderung des Ernährungsverhaltens durchgeführt. Weiterhin wurde das aus der Philosophie der KTB heraus entwickelte interdisziplinäre Beratungsangebot Second Opinion evaluiert. Weitere Projekte konzentrieren sich auf die Evaluation neuropsychologischer Trainingsprogramme nach intensivierter onkologischer Therapie sowie die Bestimmung der Prävalenz und des Rehabilitationsbedarfs bei Tumorpatienten mit Fatigue. Darüber hinaus wurden im Auftrag des DRV Behandlungsleitlinien für die Rehabilitation von Patientinnen mit Mamma-Ca entwickelt. Im Sinne einer Grundphilosophie der Offenen Medizin wurden auch die Bedeutung unkonventionellerkomplementärer Verfahren aus verschiedener Perspektiven evaluiert. Pflegeforschung Bei der konzeptionellen Planung der Klinik für Tumorbiologie wurde der Bereich der Pflege bereits explizit als Direktionsbereich Pflegedienst und Pflegeforschung angelegt. Ziel der Pflege- Forschung ist es, pflegerisches Handeln anhand wissenschaftlicher Methoden zu hinterfragen und neu zu definieren. Die Pflegeforschungsprojekte in der KTB lassen sich in drei Formen der Durchführung unterscheiden: Projekte, die im Rahmen der wissenschaftlichen Qualifizierung durchgeführt werden Forschungsprojekte, die durch Mitarbeiter der Pflegedirektion betreut werden Drittmittelprojekte, gefördert durch Stiftungen und Fördervereine Die Förderung im Bereich der Pflege über Drittmittel existiert bislang nur punktuell. Unabhängig davon, konnten Forschungsprojekte durchgeführt werden, die von Mitarbeitern der Pflegedirektion als Qualifizierungsarbeiten oder auch durch die Investition von Eigenmitteln verwirklicht wurden. Schwerpunkte sind hierbei: Erfolgsprüfung pflegerischer Maßnahmen, Evaluation komplementärer Pflegemethoden, Pflegequalität aus Patientensicht, Mitarbeiterzufriedenheit, Pflegediagnosen. Seite: 20 von 67

21 A-11.2 Akademische Lehre Die Professoren H. H. Bartsch und J. Weis sind Mitglieder der Medizinischen bzw. Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und nehmen dazu regelmäßig Hochschullehrtätigkeiten in den jeweiligen Fachbereichen wahr. Prof. Unger ist stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission der Universität Freiburg und ist ebenfalls eingebunden in die Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten. Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Massing lehrt am Pharmazeutischen Institut der Biologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Frau Birgit S. Etzel, Herr Dipl. Kaufmann Arno Fritzen und Herr Peter König (MSc) sind Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule Freiburg, Fachbereich Pflege für Organisation und Therapiemanagement. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/ Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Dozenturen/ Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studentenausbildung (Famulatur/ Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase I/ II Studien Teilnahme an multizentrischen Phase III/ IV Studien Kommentar/Erläuterung A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildungen in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Bachelor Studiengang Nursing Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin (MTA) Kommentar/Erläuterung Praktische Ausbildung in Kooperation mit Krankenpflegeschulen Praxiseinsatz im Studium in Kooperation mit der katholischen Fachhochschule Freiburg Praktische Ausbildung in Kooperation mit dem Freiburger Lehrinstitut für physikalische Therapie Praktische Ausbildung in Kooperation mit der Schule für Physiotherapie Ausbildung zur Chemie-Laborantin Seite: 21 von 67

22 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 80 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhauses stationäre Behandlungen A-13.1 Ambulante Zählweise Zählweise Fallzahl Fallzählweise ambulante Behandlungen Seite: 22 von 67

23 A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Art Anzahl Kommentar/Erläuterung Ärztinnen/ Ärzte insgesamt 25,33 (außer Belegärzte) davon Fachärztinnen/ -ärzte 13,87 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0,00 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,00 A-14.2 Pflegepersonal Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/Erläuterung 72,74 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre Seite: 23 von 67

24 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Klinik für Internistische Onkologie B-[1].1 Name FA-Bezeichnung: Klinik für Internistische Onkologie Name des Chefarztes: Prof. Dr. C. Unger Straße: Breisacher Strasse Hausnummer: 117 Ort: Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[1].1.1 Fachabteilungsschlüssel Schlüssel Fachabteilung 0150 Innere Medizin/Tumorforschung 0500 Hämatologie und internistische Onkologie 0590 Hämatologie und internistische Onkologie/ohne Differenzierung nach Schwerpunkten (II) B-[1].1.2 Art der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Hauptabteilung Seite: 24 von 67

25 B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Die Therapiemöglichkeiten erstrecken sich auf folgende Bereiche: Adjuvante (rückfallminimierende), neoadjuvante (vor Operation), kurative und palliativemedikamentöse Tumortherapien (Chemo-, Hormon-, Immuntherapie, Angiogenese-hemmer, Signaltransduktionshemmer) Einsatz neuer Medikamente in klinischen Studien Schmerzbehandlung in schwierigen und komplexen Fällen durch spezielle Fachabteilung Umfassende Behandlung tumorbedingter körperlicher Probleme, z.b. Schmerzen, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust (supportive und palliative Medizin) Das Leistungsspektrum umfasst die komplette diagnostische Abklärung bei Verdacht auf eine Krebserkrankung sowie das komplette Spektrum an medikamentösen Therapien bösartiger Erkrankungen (solide Tumoren und Krebserkrankungen des Blutes sowie des blutbildenden Systems). Ausnahme: Therapieverfahren mit Stammzelltransplantation. Ferner umfasst das diagnostische Spektrum alle notwendigen Untersuchungen (apparativ und Labor) zur Verlaufskontrolle bösartiger Erkrankungen. Darüber hinaus wird ein breites Spektrum an weiteren ergänzenden therapeutischen und diagnostischen Leistungen angeboten. Versorgungsschwerpunkte Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Schmerztherapie Naturheilkunde Portimplantation Erläuterungen Seite: 25 von 67

26 B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" siehe alle Angebote unter Abschnitt A-9 B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Die Klinik für Internistische Onkologie verfügt über 80 Betten in 28 Einzel- und 26 Doppelzimmern. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, Telefon- und TV-Anschluss ausgestattet. Darüber hinaus stellt die Klinik für Tumorbiologie alle unter Abschnitt A-10 aufgeführten serviceorientierten Leistungsangebote zur Verfügung. Seite: 26 von 67

27 B-[1].5 Fallzahlen der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Anzahl stationärer Patienten: B-[1].6 Diagnosen B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD ICD Bezeichnung Fallzahl 1 C50 Brustkrebs C18 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) C61 Prostatakrebs C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs C56 Eierstockkrebs C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 95 8 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 9 C16 Magenkrebs C79 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen Körperregionen B-[1].6.2 Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Fallzahl 1 C49 Krebs sonstigen Bindegewebes bzw. anderer Weichteilgewebe 42 wie Muskel oder Knorpel 2 C15 Speiseröhrenkrebs 38 3 E86 Flüssigkeitsmangel 33 4 C67 Harnblasenkrebs 27 5 C22 Krebs der Leber bzw. der in der Leber verlaufenden Gallengänge 6 C19 Dickdarmkrebs am Übergang von Grimmdarm (Kolon) zu Mastdarm (Rektum) 7 C90 Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks auftreten kann, ausgehend von bestimmten Blutkörperchen (Plasmazellen) Seite: 27 von 67

28 8 C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 19 9 R52 Schmerz C81 Hodgkin-Lymphknotenkrebs - Morbus Hodgkin C82 Knotig wachsender Lymphknotenkrebs, der von den sog. Keimzentren der Lymphknoten ausgeht - Follikuläres Non- Hodgkin-Lymphom 12 C57 Krebs sonstiger bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneter weiblicher Geschlechtsorgane 13 K56 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch C54 Gebärmutterkrebs C73 Schilddrüsenkrebs C77 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in einem oder mehreren Lymphknoten 17 C45 Bindegewebskrebs von Brustfell (Pleura), Bauchfell (Peritoneum) oder Herzbeutel (Perikard) - Mesotheliom B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 OPS, 4stellig OPS Bezeichnung Fallzahl Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei 988 Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht werden Gabe von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Sonstige Operation an Blutgefäßen Seite: 28 von 67

29 B-[1].7.2 Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Fallzahl Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel Gabe von Medikamenten gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs Bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren, bei der ein Patient einzeln behandelt wird - Einzeltherapie Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Sonstiges therapeutisches Verfahren zur Beeinflussung des Immunsystems Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel- Skelettsystems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) a Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Halses mit Kontrastmittel Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhöhle mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer Strahlenbehandlung Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Fachübergreifende Sterbebegleitung Seite: 29 von 67

30 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten In der Klinik für Tumorbiologie besteht ambulante Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit privater Krankenversicherung. Nr. der Ambulanz AM07 Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Privatambulanz Privatambulanz, Prof. Unger Leistung Leistungsbezeichnung VX00 VX00 VX00 ambulante Diagnostik (gesamtes Spektrum der breiten internistischen Diagnostik einschließlich aller bildgebenden Verfahren) Hämatologie und Internistische Onkologie Durchführung von einfachen bis komplexen Chemotherapien, innerhalb von sechs Stunden durchführbar B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V In der Klinik für Tumorbiologie werden aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses keine ambulanten Operationen nach 115 SGB V durchgeführt. B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Die Klinik für Tumorbiologie besitzt keine Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Ambulante D-Arzt-Zulassung: Stat. BG-Zulassung: Nein Nein Seite: 30 von 67

31 B-[1].11 Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung Indirekte Kalorimetrie TENS H2 - Atemtest Bioimpedanzanalyse (BIA) Angiographiegerät/ DSA 24h Notfallverfügbarkeit Belastungs- EKG/Ergometrie Bodyplethysmograph Bronchoskop Computertomograph (CT) Defibrillator Elektroenzephalographiegerät (EEG) Endoskopischretrograder Cholangio- Umgangssprachliche Bezeichnung Gerät zur Gefäßdarstellung Kommentar/Erläuterung Bestimmung des Energieumsatzes transkutane elektrische Nervenstimmulation zur Schmerztherapie Methode der gastroenterologischen Funktionsdiagnostik zur Bestimmung von Störungen der Verdauung Erfassung der Körperzusammensetzung in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt Nein Ja Ja Ja Seite: 31 von 67

32 Pankreaticograph (ERCP) Endosonographiegerät Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur 3-D- Bestrahlungsplanung Geräte der invasiven Kardiologie Geräte für Nierenersatzverfahren Geräte zur Strahlentherapie Hochfrequenzthermotherapiegerät Magnetresonanztomograph (MRT) Mammographiegerät Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät Schlaflabor in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt Ja Ja Ja Ja Ja Seite: 32 von 67

33 Single-Photon- Emissionscomputertomograph (SPECT) Sonographiegerät/ Dopplersonographie gerät/ Duplexsonographie gerät Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung in Kooperation mit örtlichem Krankenhaus oder niedergelassenem Arzt Ja B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (): Kommentar dazu: 19,53 davon Fachärzte und Fachärztinnen (): 9,07 Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): 0,00 Kommentar dazu: B-[1] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Facharztbezeichnungen Anästhesiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Allgemeinmedizin Erläuterungen Seite: 33 von 67

34 B-[1] Zusatzweiterbildung Zusatzweiterbildung Notfallmedizin Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Ernährungsmedizin Erläuterungen B-[1].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 70,19 0,00 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,00 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,00 0,00 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,00 Entbindungspfleger und Hebammen 0,00 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0,00 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung Seite: 34 von 67

35 B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse Bachelor Diplom Hygienefachkraft Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Master Onkologische Pflege Kommentar/ Erläuterung B-[1] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Klinik für Internistische Onkologie" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen Naturheilkunde Bobath Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Ernährungsmanagement Kontinenzberatung Mentor und Mentorin Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Stomapflege Wundmanagement Kommentar/Erläuterung Seite: 35 von 67

36 B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Arzthelfer und Arzthelferin Diätassistent und Diätassistentin Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Musiktherapeut und Musiktherapeutin Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Psychologe und Psychologin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Stomatherapeut und Stomatherapeutin Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (z. B. nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, thera-peutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin Kommentar Seite: 36 von 67

37 B-[2] Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin B-[2].1 Name FA-Bezeichnung: Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin Name des Chefarztes: Prof. Dr. C. Unger Straße: Breisacher Strasse Hausnummer: 117 Ort: Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[2].1.1 Fachabteilungsschlüssel Schlüssel 3752 Palliativmedizin 3753 Schmerztherapie Fachabteilung B-[2].1.2 Art der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Nicht-Bettenführend B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Seit der Gründung vertritt die Klinik für Tumorbiologie einen ganzheitlichen Ansatz bei der Versorgung der Patienten. Aus dieser Haltung heraus wurde ein besonderes Behandlungsangebot für Patienten entwickelt, bei denen eine kurative Behandlung nicht mehr möglich ist. In der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin werden Patienten durch eine optimale Behandlung von Schmerzen und anderen nicht kontrollierten Symptomen wie Übelkeit, Atemnot und Angst behandelt, um ihnen eine erfüllte Lebenszeit zu ermöglichen. Die Behandlung von Schmerzen erfolgt speziell in schwierigen und komplexen Fällen auch durch den Einsatz von tragbaren Seite: 37 von 67

38 Schmerzpumpen. Die Betreuung der Patienten erfolgt durch speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte, sowie durch Psychologen, Seelsorger, Sozialarbeiter, Musik- und Kunsttherapeuten, Ernährungstherapeuten, Physiotherapeuten und Mitarbeitern der physikalischen Therapie. Palliativmedizin Schmerztherapie Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 9 B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 10 B-[2].5 bis B-[2].7.2 entfällt B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Für Patienten mit privater Krankenversicherung: Nr. der Ambulanz Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM07 Privatambulanz Privatambulanz, Prof. Unger Leistung VX00 VX00 Leistungsbezeichnung ambulante Diagnostik (gesamtes Spektrum der internistischen Diagnostik einschließlich aller bildgebenden Verfahren) Durchführung von einfachen bis komplexen Schmerztherapien (innerhalb von 6 Stunden durchführbar) Seite: 38 von 67

39 B-[2].9 bis B-[2].10 entfällt B-[2].11 Apparative Ausstattung siehe alle Angebote unter Abschnitt B B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (): Kommentar dazu: 3,00 davon Fachärzte und Fachärztinnen (): 2,00 Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): 0,00 Kommentar dazu: B-[2] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerzund Palliativmedizin" Facharztbezeichnungen Anästhesiologie Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Allgemeinmedizin Erläuterungen B-[2] Zusatzweiterbildung Zusatzweiterbildung Notfallmedizin Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Erläuterungen Seite: 39 von 67

40 B-[2].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 1,55 0,00 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,00 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,00 0,00 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,00 Entbindungspfleger und Hebammen 0,00 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0,00 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre Kommentar/ Erläuterung B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse Pain Nurse Palliativ Care Leitung einer Station Onkologische Pflege Kommentar/ Erläuterung Seite: 40 von 67

41 B-[2] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen Palliativ Care Entlassungsmanagement Schmerzmanagement Wundmanagement Kommentar/Erläuterung B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Diätassistent und Diätassistentin Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Musiktherapeut und Musiktherapeutin Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin Physiotherapeut und Physiotherapeutin Psychologe und Psychologin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Stomatherapeut und Stomatherapeutin Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Kommentar Seite: 41 von 67

42 B-[3] Abteilung für Radiologie B-[3].1 Name FA-Bezeichnung: Abteilung für Radiologie Name des Chefarztes: Prof. Dr. C. Unger Straße: Breisacher Strasse Hausnummer: 117 Ort: Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[3].1.1 Fachabteilungsschlüssel Schlüssel 3751 Radiologie Fachabteilung B-[3].1.2 Art der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" Nicht-Bettenführend B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" Versorgungsschwerpunkte Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Eindimensionale Dopplersonographie Duplexsonographie Sonographie mit Kontrastmittel Endosonographie Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) Erläuterungen In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern Seite: 42 von 67

43 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Computertomographie (CT), Spezialverfahren Elektronenstrahltomographie (EBT) Optische laserbasierte Verfahren Arteriographie Phlebographie Lymphographie Szintigraphie Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT) Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D- Auswertung Hochvoltstrahlentherapie Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern In Kooperation mit örtlichen Krankenhäusern Seite: 43 von 67

44 B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 9 B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 10 B-[3].5 bis B-[3].7.2 entfällt B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Für Patienten mit privater Krankenversicherung: Nr. der Ambulanz AM07 Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Privatambulanz Privatambulanz, Prof. Unger Leistung Leistungsbezeichnung VX00 ambulante Diagnostik (gesamtes Spektrum der internistischen Diagnostik einschließlich aller bildgebenden Verfahren) B-[3].9 bis B-[3].10 entfällt B-[3].11 Apparative Ausstattung siehe alle Angebote unter Abschnitt B Seite: 44 von 67

45 B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (): Kommentar dazu: 1,00 davon Fachärzte und Fachärztinnen (): 1,00 Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): 0,00 Kommentar dazu: B-[3] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Abteilung für Radiologie" Radiologie Facharztbezeichnungen Erläuterungen B-[3] Zusatzweiterbildung Röntgendiagnostik Zusatzweiterbildung Erläuterungen B-[3].12.2 bis B-[3] Pflegepersonal entfällt B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Arzthelfer und Arzthelferin Medizinisch Technische Radiologie Assistenten (MRTA) Kommentar Seite: 45 von 67

46 B-[4] Clinical Trial Unit (CTU) B-[4].1 Name FA-Bezeichnung: Clinical Trial Unit (CTU) Name des Chefarztes: Prof. Dr. C. Unger Straße: Breisacher Strasse Hausnummer: 117 Ort: Freiburg PLZ: URL: Telefon-Vorwahl: 0761 Telefon: Fax-Vorwahl: 0761 Fax: B-[4].1.1 Fachabteilungsschlüssel Schlüssel 3700 Clinical Trial Unit (CTU) Fachabteilung B-[4].1.2 Art der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Nicht-Bettenführend B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Neue Therapien in klinischen Studien/Clinical Trials Unit (CTU) Die Klinik für Tumorbiologie hat in der Klinik für Internistische Onkologie die Rahmenbedingungen geschaffen, um entsprechend aller verbindlichen Regeln experimentelle Therapien für Patienten anzubieten, die nicht oder nicht mehr mit Standardtherapien behandelt werden können. Sie verfügt über ein umfassendes Know-how zur Durchführung solcher Therapien und bietet diese im Rahmen spezieller Einrichtungen an: Clinical Trial Unit (CTU) für neue medikamentöse Therapien. Die Einrichtung wird von kompetenten Medizinern geleitet, die über eine jahrelange Expertise in der Durchführung früher klinischer Prüfungen verfügen. Seite: 46 von 67

47 In der Clinical Trial Unit werden Patienten behandelt, die an Studien folgender Forschungsschwerpunkte teilnehmen können: Experimentelle Forschung - Wirkstofffindung - Target Validierung Therapieforschung - Klinische Studien - Zell- und Immuntherapie - Ernährungsmedizin - Drug Targeting mit lipidischen Systemen - Makromolekulare Prodrugs - Knochenmetastasierung/ Angiogenese Versorgungsschwerpunkte Clinical Trial Unit Erläuterungen Durchführung klinischer Studien B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 9 B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" siehe alle Angebote unter Abschnitt A - 10 B-[4].5 bis B-[4].10 entfällt B-[4].11 Apparative Ausstattung siehe alle Angebote unter Abschnitt B 1.11 Seite: 47 von 67

48 B-[4].12 Personelle Ausstattung B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) (): Kommentar dazu: 1,80 davon Fachärzte und Fachärztinnen (): 1,80 Kommentar dazu: Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) (Personen): 0,00 Kommentar dazu: B-[4] Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Facharztbezeichnungen Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Erläuterungen B-[4] Zusatzweiterbildung Zusatzweiterbildung Erläuterungen B-[4].12.2 Pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 1,00 0,00 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,00 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0,00 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre Kommentar/ Erläuterung Seite: 48 von 67

49 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,00 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,00 Entbindungspfleger und Hebammen 0,00 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0,00 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse Studie Nurse Kommentar/ Erläuterung B-[4] Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung "Clinical Trial Unit (CTU)" Zusatzqualifikation Zusatzqualifikationen Studienmanagement Kommentar/Erläuterung B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Medizinische Dokumentare Studie Nurse Kommentar Seite: 49 von 67

50 C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Die Klinik für Tumorbiologie nahm im Berichtsjahr an keinen Disease-Management- Programmen (DMP) teil C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Die Klinik für Tumorbiologie nahm im Berichtsjahr an keinem sonstigen Verfahren teil. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Trifft aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses nicht für die Klinik für Tumorbiologie zu C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) Trifft aufgrund des Leistungsspektrums des Hauses nicht für die Klinik für Tumorbiologie zu. D Qualitätsmanagement Im Verständnis der Klinik für Tumorbiologie gehören zum Qualitätsmanagement alle Tätigkeiten des Gesamtmanagements, die Ziele und Verantwortungen festlegen, sowie diese durch Mittel wie Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung im Rahmen des Qualitätsmanagements verwirklichen. Eine einheitliche Vorgehensweise zur Qualitätssicherung wird in allen Bereichen und Abteilungen festgelegt. Dies beinhaltet ein abgestimmtes Verständnis von Qualität sichernden Tätigkeiten, Kriterien und Methoden zur Durchführung und Lenkung der Prozesse. Der Informationsfluss innerhalb der Klinik für Tumorbiologie zur Durchführung und Überwachung der Prozesse ist gesichert und wird durch geeignete Instrumente überwacht. Die Prozesse werden durch Messungen, Überwachungen und Analysen ständig verbessert. Seite: 50 von 67

51 D-1 Qualitätspolitik Die Klinik für Tumorbiologie kann schon seit vielen Jahren ein umfangreiches freiwillig durchgeführtes Qualitätsmanagementprogramm vorweisen, das eine ständig aktualisierte Betreuung und Behandlung der Patienten, sowie Forschung auf hohem Qualitätsniveau gewährleistet. So wurden zum Beispiel die verschiedenen Direktionsbereiche der Klinik regelmäßig durch einen hochrangig besetzten wissenschaftlichen Beirat kritisch begutachtet. Darüber hinaus bestehen seit vielen Jahren Qualitätszirkel, in denen medizinische, pflegerische und psychoonkologische Behandlungs- und Betreuungskonzepte sowie Forschungsstrategien hinterfragt, und an neue Erkenntnisse angepasst werden. Die internen Behandlungskonzepte werden hierbei regelmäßig mit Leitlinien und Standards abgeglichen, die auf nationaler Ebene Gültigkeit erlangen. Seite: 51 von 67

52 D-1.1 Leitbild (Leitmotto) des Krankenhauses, Vision, Mission Das Leitbild der Klinik für Tumorbiologie Das Selbstverständnis der Klinik für Tumorbiologie ist im Leitbild niedergeschrieben, aus dem die wesentlichen Aspekte im Folgenden wiedergegeben werden. Die Klinik für Tumorbiologie (KTB) hat sich seit ihrer Betriebsaufnahme im Jahr 1993 als Leistungszentrum mit dem Ziel verstanden, sich nicht nur an den Standards der Spitzenmedizin und Spitzenforschung zu orientieren, sondern selbst auch zum Ausbau dieser Standards beizutragen. Der Begriff Tumorbiologie im Namen steht im Zusammenhang mit dem Auftrag der Klinik für Tumorbiologie (KTB). Ist Biologie die Lehre von der belebten Natur, so befasst sich die Tumorbiologie mit der natürlichen Entstehung und den Wachstumsbedingungen von Tumoren mit den Wechselwirkungen zwischen dem Tumor und dem menschlichen Organismus. Die KTB forscht auf dem Gebiet der Tumorbiologie und trägt zur Entwicklung neuer, vorwiegend medikamentöser Therapieformen von Krebs bei. Die Behandelnden in der Klinik für Tumorbiologie (KTB) definieren die Krebserkrankung nicht als ein isoliertes somatisches Krankheitsgeschehen, sondern als ein Ereignis, das den Menschen in seiner bio-psycho-sozialen Ganzheit betrifft. Besonders hervorzuheben ist dabei der Versuch der KTB, originäre Beiträge zum Paradigmenwandel der Medizin in unserer Gesellschaft zu leisten. Hierzu dient vor allem das Konzept der offenen Medizin. Der schulmedizinischen Tradition verpflichtet, ist die KTB offen für unkonventionelle Denkstile und Forschungsrichtungen. Offen insbesondere für die Bedürfnisse, Denk- und Erlebniswelten von Patienten. Offen für neue Ideen in Medizin und Forschung. Entsprechend legt das Statut die Klinik für Tumorbiologie (KTB) uneingeschränkt auf die Prinzipien der wissenschaftlichen Medizin in Krankenversorgung, Lehre und Forschung fest, belässt zugleich Spielräume zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin und Krebsforschung an ihren Grenzgebieten. Im Sinne eines sozialverträglichen Unternehmertums ist das KTB-Management in erster Linie ausgerichtet auf die Durchsetzung des statuarischen Auftrags, die Existenzsicherung der KTB und den Erhalt der Arbeitsplätze. Die Führungs- und Entscheidungsorgane der KTB berücksichtigen bei ihren Entscheidungen die Meinungen und das Wissen der Mitarbeiter, Kommissionen und Arbeitskreise (sog. kooperativer und partizipativer Führungsstil). Das Handeln der Mitarbeiter ist getragen vom Bewußtsein der Verantwortung für das Gesamtunternehmen sowie von Loyalität für die Arbeitskolleginnen und -kollegen. Zur Gewährleistung und Umsetzung dieser Grundsätze wird dem Qualitätsmanagement ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Ein wichtiges Ziel des Qualitätsmanagements ist es, die Qualität der Ergebnisse zu prüfen und nach Möglichkeit zu verbessern. Das Qualitätsmanagement bezieht sich auf alle Unternehmensbereiche sowie auf das Wohl der Patienten und der Mitarbeiter. Seite: 52 von 67

53 Darüber hinaus versteht sich Qualitätsmanagement als ein ständiger dynamischer Prozess, der kontinuierlich durchgeführt wird. Die Entwicklung und Umsetzung erfolgt durch alle Mitarbeiter und wird durch den Vorstand der Klinik beziehungsweise den Qualitätsbeauftragten koordiniert. D-1.2 Qualitätsmanagementansatz / -grundsätze des Krankenhauses Das Qualitätsmanagement - das heißt die Planung, Kontrolle, Sicherung und kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungsqualität - in der Klinik für Tumorbiologie wird als Führungsaufgabe verstanden. Das Qualitätsmanagement orientiert sich an den Grundsätzen des Total Quality Managements. Der kontinuierliche Aufbau und die Etablierung des Qualitätssicherungssystems ist durch eine Zertifizierung nach KTQ und DIN EN ISO 9001/2008 überprüft und bestätigt worden. D Patientenorientierung Die Klinik für Tumorbiologie hat sich dem Grundgedanken des ganzheitlichen Behandlungsansatzes verpflichtet. Patienten und Angehörige stehen im Zentrum der gesamten Aufmerksamkeit. Die Erfüllung der Anforderungen und Bedürfnisse der Patienten hat oberste Priorität. Dabei ergänzen patientendefinierte Qualitätskriterien das aktuelle (evidenz-basierte) Wissen und die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen. Seite: 53 von 67

54 D Verantwortung und Führung Der Vorstand verpflichtet sich gegenüber Patienten, Angehörigen, Vertragspartnern und Behörden alle Tätigkeiten und Dienstleistungen in allen Phasen der Leistungserbringung in höchst möglicher Qualität und nach den gesetzlichen Vorschriften durchzuführen. Zu den Aufgaben aller Bereiche gehört die Förderung des Qualitätsbewusstseins im Dienste des Patienten. Die Führungskräfte verpflichten sich, dieses Qualitätsbewusstsein zu fördern und die Qualität zu verbessern. Diese Verbesserungsprozesse werden planmäßig und systematisch begonnen und begleitet. Sie gelten für alle Bereiche der Klinik für Tumorbiologie. Seite: 54 von 67

55 D Mitarbeiterorientierung und -beteiligung Die Führungs- und Entscheidungsorgane der KTB berücksichtigen bei ihren Entscheidungen die Meinungen und das Wissen der Mitarbeiter, Kommissionen und Arbeitskreise. Von besonderer Bedeutung ist die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Prozess der Qualitätserbringung und -planung beispielsweise im Rahmen von Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen. In regelmäßigen Abständen wird die Mitarbeiterzufriedenheit stichprobenweise erfasst. Im Rahmen der Untersuchung zur Mitarbeiterzufriedenheit und durch das innerbetriebliche Vorschlagwesen können Arbeitsabläufe und die Patientenversorgung weiter verbessert werden. D Wirtschaftlichkeit Die Klinik für Tumorbiologie hat sich zum Ziel gesetzt, Patienten die bestmögliche Qualität der Behandlung zu bieten. Dabei werden die vorhandenen Mittel verantwortungsvoll und zielgerichtet eingesetzt. D Prozessorientierung Innerhalb des Qualitätsmanagements der Klinik für Tumorbiologie wurden in den vergangenen Jahren die Prozesse des gesamten Hauses analysiert und aufeinander abgestimmt. Als Kernprozesse werden die Patientenversorgung und die Forschung im Bereich der Krebsmedizin und der Betreuung von Krebspatienten definiert. Zu den Managementprozessen zählen in der Klinik für Tumorbiologie die grundsätzlichen Verfahren zum Betrieb einer Klinik sowie einer Forschungseinrichtung wie z.b. Genehmigungs- und Zulassungsverfahren, behördliche Aufsichtsregelungen, Weiterbildungsermächtigungen und dergleichen. Darüber hinaus sind hier die bereichsübergreifenden Prozesse zur Organisation des Betriebes geregelt. Als Unterstützungsprozesse sind verschiedene Abläufe wie z. B. Beschaffung, Arbeitssicherheit und Speisenversorgung definiert, die die eigentlichen Kernprozesse ermöglichen. Im nachfolgenden Schaubild sind die für die Klinik für Tumorbiologie relevanten Prozesse zusammenfassend dargestellt. Seite: 55 von 67

56 Seite: 56 von 67

57 D Zielorientierung und Flexibilität Als besonders wichtige Ziele im Bereich des Qualitätsmanagements sind die Sicherstellung einer bestmöglichen medizinischen Leistung und Zufriedenheit von Patienten und deren Angehörigen zu sehen. Darüber hinaus wird die Umsetzung einer patientenorientierten Betreuung und Behandlung sowie die Sicherstellung einer konsequenten Durchführung von Forschungsprojekten angestrebt. Nicht zuletzt gilt es die Zufriedenheit der Mitarbeiter und deren Identifikation mit der Klinik zu fördern. D Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern Im Fehlermanagement der Klinik für Tumorbiologie ist eine einheitliche Vorgehensweise bei aufgetretenen Fehlern mit dem Ziel, die Patientensicherheit bzw. Arbeitssicherheit zu verbessern festgelegt. Mit diesem einheitlichen und klar strukturierten Vorgehen soll ein Wandlungsprozess im Umgang mit Fehlern unterstützt werden. Die häufig verbreitete Vorgehensweise, Fehler nicht zu thematisieren oder Schuldige zu suchen, soll abgelöst werden durch eine Fehlerkultur, die sich durch eine genaue Analyse der Situation, die Aufschluss darüber geben soll, wie ein Fehler zustande gekommen ist, auszeichnet. Die angestrebte Transparenz dient dazu, aus Fehlern zu lernen und präventive Maßnahmen einzuleiten D kontinuierlicher Verbesserungsprozess Das Qualitätssicherungssystem der Klinik für Tumorbiologie ist darauf ausgerichtet, die Qualität im Bereich der Strukturen, Prozesse und Ergebnisse ständig und laufend zu verbessern und anzupassen. D-1.3 Umsetzung / Kommunikation der Qualitätspolitik im Krankenhaus (z.b. Information an Patienten, Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und die interessierte Fachöffentlichkeit). Zur Gewährleistung einer optimalen internen Kommunikation legt die Klinik für Tumorbiologie besonderen Wert auf eine effektive und zielgerichtete Besprechungskultur. Zur Umsetzung dieses Vorhabens wurde eine verbindliche Struktur von verschiedenen Arten von Besprechungen etabliert. Seite: 57 von 67

58 Die externe Kommunikation der Klinik für Tumorbiologie bezieht sich auf die Kontakte zu Presse, Zuweisern, Kostenträgern, Selbsthilfegruppen, Patienten, Angehörigen sowie allen Interessierten. Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad der Klinik für Tumorbiologie im positiven Sinn zu erhöhen, ihre Alleinstellungsmerkmale und ihre Kernkompetenzen den oben genannten Zielgruppen zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen. D-2 Qualitätsziele D-2.1 strategische/ operative Ziele Die allgemeinen strategischen und operativen Ziele der Klinik für Tumorbiologie sind in das Qualitätsmanagementsystem integriert. Die strategische Zielplanung wird durch den Vorstand diskutiert und beschlossen und orientiert sich an den acht Kategorien der DIN EN ISO Der Vorstand betraut die jeweiligen Abteilungsleiter, bzw. die Steuerungsgruppe mit der Umsetzung der daraus resultierenden Teilziele. Seite: 58 von 67

59 Im Folgenden werden die wichtigsten Ziele aufgeführt: Beantragung der Zulassung zur ambulanten Behandlung Wiederbesetzung der Stiftungsprofessur Tumorbiologie Intensivierung der Vernetzungen mit stationären Einrichtungen und ambulanten Kooperationspartnern Ausbau des Schwerpunktes Klinischer Studien Optimierung der Abläufe auf den Stationen Optimierung des Entlassungsmanagements Aufbau des gemeinsamen Internationalen Pankreaszentrums von Klinik für Tumorbiologie und Universitätsklinik Freiburg Konzeptionelle Weiterentwicklung der Palliativstation Verkürzung der Arztbrieflaufzeiten durch Optimierung der Abläufe D-2.2 Messung und Evaluation der Zielerreichung Das Erreichen der definierten Qualitätsziele wird auf Vorstands- bzw. Abteilungsebene im Rahmen von Soll- /Ist-Vergleichen, durch interne Audits sowie in den Sitzungen der Steuerungsgruppe und der Qualitätszirkel überprüft. Die wichtigsten Ziele werden im jährlichen internen Qualitätsmanagementbericht dargestellt. D-2.3 Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung Die Ziele werden im Rahmen von Abteilungsleiterbesprechungen und Mitarbeiterversammlungen sowie durch interne Printmedien und das Intranet allen Mitarbeitern bekannt gemacht. D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Durch den Vorstand wurde 2005 beschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Damit verbunden war die Ernennung eines Qualitätsmanagementbeauftragten, der unmittelbar in die Zielplanung des Unternehmens mit eingebunden ist. Der Qualitätsmanagementbeauftragte ist verantwortlich für die Entwicklung, Ausarbeitung, Einführung und Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems sowie für die Berichterstattung über die Wirksamkeit. Das zentrale Element zur Umsetzung der Qualitätsmanagements ist die Steuerungsgruppe, die sich aus Vertretern aller Abteilungen zusammensetzt. In den regelmäßigen Treffen werden alle anstehenden relevanten Themen diskutiert und in Verfahrens- oder Arbeitsanweisungen geregelt. Darüber hinaus werden komplexe Themen in eigens dafür eingerichteten Qualitätszirkeln besprochen. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich in solch einer Arbeitsgruppe zu engagieren. Seite: 59 von 67

60 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Folgende Instrumente werden zur kontinuierlichen Messung der Qualität eingesetzt: Regelmäßige Prüfung der Qualität der einzelnen Direktionsbereiche durch in- und externe Begutachtung Laufende Durchführung von Patienten-Befragungen mit Fragebogen und sporadisch per Interview Regelmäßige Mitarbeiterbefragung im Direktionsbereich Pflege Strukturierte Bearbeitung von Verbesserungsvorschlägen innerhalb des Vorschlagswesen Systematische Annahme und Bearbeitung von Patientenrückmeldungen innerhalb des Beschwerdemanagements Tägliche ärztliche Besprechungen zur Prüfung und Optimierung der Diagnostikund Therapieplanung Regelmäßige Durchführung von Fallbesprechungen Durchführung von Evaluationsstudien für Patienten in speziellen Programmen Seite: 60 von 67

61 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Die wichtigsten Weiterentwicklungen der Dienstleistungen der Klinik für Tumorbiologie werden im Nachfolgenden kurz beschrieben und sind im Qualitätsmanagementhandbuch der Klinik für Tumorbiologie dokumentiert. Auf Grund der sich ständig weiterentwickelnden medizinischen Erkenntnisse, die laufend in die tägliche Arbeit der Klinik für Tumorbiologie integriert werden, ist es an dieser Stelle nicht möglich, alle Weiterentwicklungen zu nennen. Exemplarisch werden die Etablierung des Prostata-Zentrums und die Palliativeinheit beschrieben. Prostata-Zentrum-Südbaden Die Klinik für Tumorbiologie, das Loretto Krankenhaus, Abteilung Urologie und urologische Onkologie, und die Klinik für Strahlenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg gründeten 2007 das Prostata-Zentrum-Südbaden. Dieses Zentrum bietet Betroffenen ein Netzwerk mit erfahrenen, hoch qualifizierten Ansprechpartnern, die eine interdisziplinäre Beratung zur Vorbeugung, Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms gewährleisten und eng mit niedergelassenen Urologen und internistischen Onkologen aus dem Raum Südbaden kooperieren. Fest in das Konzept mit eingebunden sind die Kooperation und der Informationsaustausch mit den Prostatakrebs Selbsthilfegruppen der Region Südbaden. Die Behandlungs- und Beratungsleitlinien orientieren sich an den aktuellen Kenntnissen bester Diagnostik und Therapie. Neben der schulmedizinischen Versorgung nach neuesten internationalen Therapiestandards legen wir besonderen Wert auf eine ganzheitliche Behandlung. Dazu gehören die Prävention durch Ernährungsumstellung, die Stärkung immunologischer Abwehrmechanismen, die individuelle Therapieberatung, maßgeschneiderte Rehabilitationsprogramme und die psychoonkologische Betreuung. Die im Prostata-Zentrum-Südbaden gebündelten Leistungen umfassen alle operativen Verfahren, molekulargenetische Analysen von Operationspräparaten, modernste Verfahren der Strahlentherapie, Hormon- und Chemotherapie sowie innovative Therapien im Rahmen klinischer Studien. Damit die Betroffenen möglichst rasch von neuen Therapien profitieren, bilden die patientennahe Forschung sowie die Kooperation mit führenden Forschungsinstituten weitere wichtige Säulen des Prostata-Zentrums-Südbaden. Ein besonderes, von der Dietmar-Hopp-Stiftung unterstütztes Projekt befasst sich mit dem hormonresistenten Prostatakarzinom. Seite: 61 von 67

62 Einrichtung einer Einheit für Palliativmedizin Seit der Gründung vertritt die Klinik für Tumorbiologie einen ganzheitlichen Ansatz bei der Versorgung der Patienten. Aus dieser Haltung heraus wurde ein besonderes Behandlungsangebot für Patienten entwickelt, bei denen eine kurative Behandlung nicht mehr möglich ist. Um diesem speziellen Auftrag gerecht zu werden, wurde eine spezielle Einheit zur intensiven Betreuung Schwerstkranker und Sterbender eingerichtet. In der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin werden Patienten durch eine optimale Behandlung von Schmerzen und anderen nicht kontrollierten Symptomen wie Übelkeit, Atemnot und Angst behandelt, um ihnen eine erfüllte Lebenszeit zu ermöglichen. Die Behandlung von Schmerzen erfolgt speziell in schwierigen und komplexen Fällen auch durch den Einsatz von tragbaren Schmerzpumpen. Die Betreuung der Patienten erfolgt durch speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte, sowie durch Psychologen, Seelsorger, Sozialarbeiter, Musik- und Kunsttherapeuten, Ernährungstherapeuten, Physiotherapeuten und Mitarbeitern der physikalischen Therapie. Seite: 62 von 67

63 Entwicklung eines Fragebogens zur Beurteilung der Behandlungs- und Betreuungsqualität aus Patientensicht in der Klinik für Internistische Onkologie (KIO) Der konzeptionell fundierten, patientenorientierten Versorgung in der KIO liegen - als unverzichtbare Komponenten eines umfassenden Qualitätsmanagementkonzeptes - eine Vielzahl von Arbeits- und Verfahrensanweisungen zu Grunde, die eine qualitativ hochwertige Behandlung sicher stellen. Solche Anweisungen sind als professionelle Maßstäbe auf der Basis von evidenz-basiertem Wissen erarbeitet und werden auf professioneller Ebene nach dem neuestem Erkenntnisstand sowie hinsichtlich ökonomischer Aspekte evaluiert und fortlaufend aktualisiert. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich professionell definierte Qualitätskriterien und die Bewertungen der Patienten hinsichtlich einer guten Betreuung unterscheiden können. Fragebögen zur Zufriedenheit der Patienten sind oft wenig hilfreich, da sie lediglich allgemeine Aussagen enthalten. Zudem schließt auch ein hoher Grad an Zufriedenheit erhebliche Detailkritik keineswegs aus. Qualitäts-Ziel: Aus diesem Grunde wurde eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es war, jene Kriterien zu ermitteln, die Patienten einer qualitativ hochwertigen Behandlung zugrunde legen, um Zufriedenheit und Wohlbefinden der Patienten zu erhöhen und damit letztlich auch die Qualität der Betreuung und Behandlung zu fördern. Geplante Maßnahmen: Mit 30 Patienten in unterschiedlichen Stadien und Verläufen der Krebserkrankung wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres stationären Aufenthaltes leitfadengestützte Interviews geführt. Die Interviews wurden mit Einverständnis der Patienten auf Tonband aufgenommen und anschließend transkribiert. Die Interviews (etwa 1050 Seiten Datenmaterial) wurden nach dem Verfahren der Grounded Theory ausgewertet. Erfolgte Umsetzung: Die in dieser Untersuchung ermittelten patientendefinierten Qualitätskriterien bilden sich in den Kategorien Beziehung, Kompetenz, Organisation und Komfort / Service ab. Den Patienten ist es wichtig, jederzeit auf die Hilfe und Unterstützung der Behandelnden zählen zu können. Im Vordergrund steht für sie hierbei die Beziehung zu den Behandelnden, deren Qualität sich im alltäglichem Umgang, vor allem aber in Krisensituationen zeigt. Dies beschreiben u.a. folgende Qualitätskriterien, die aus den Interviews abgeleitet wurden: Heimat, Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit, Zeit und Vertrauenswürdigkeit, die ihnen auf den Stationen vermittelt werden und die für sie durch die Wahrnehmung und individuelle Ansprache ihrer Person zum Ausdruck kommt. Darüber hinaus beurteilen Patienten ihre Betreuung danach, in welcher Weise sie ihnen zu selbständigem Handeln und Entscheiden verhilft. Wichtig sind ihnen hierbei Kriterien wie Beratung, Fachwissen, Kooperation und Entscheidungsfreiheit. Insgesamt ist für Patienten maßgebend, inwieweit die Behandelnden ihre Autonomie beziehungsweise Entscheidungsfreiheit fördern und in welchem Maße durch die Betreuung Respekt und Wertschätzung zum Ausdruck gebracht wird. Seite: 63 von 67

64 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Eine unter Bewertungsgesichtspunkten besonders geeignete und international wie berufsübergreifend anerkannte Terminologie und Systematisierung qualitätsrelevanter Aussagen stammt von dem amerikanischen Gesundheitswissenschaftler und Soziologen Avedis Donabedian (1966; 1980). Demzufolge gliedert sich Qualität in drei voneinander abhängige Bereiche: Struktur, Prozess und Ergebnis. Die Qualität der Behandlung und Betreuung drückt sich demnach nicht nur durch das erreichte Ergebnis aus, sondern auch dadurch, wie die Behandlung erbracht worden ist (Prozess) sowie unter welchen Rahmenbedingungen (Struktur) sie erfolgt ist. Für die Klinik für Tumorbiologie bedeutet dies unter anderem die Analyse und Bewertung folgender Kategorien: Strukturkategorie - Grundlagen der Behandlung und Betreuung Konzept der KTB Leitbild / Statut - Medizinische Konzeption - Palliativmedizinisches Konzept - Psychoonkologisches Konzept Pflegekonzept - Personal Qualifikation Anforderungsprofil - Ausbildung - Innerbetriebliche Fortbildung - Weiterbildung - Supervision - Arbeitsorganisation Stellenschlüssel - Arbeitsplatzbeschreibungen - Kompetenzbereiche Funktionsbeschreibungen - Einsatzplanung - Notfallpläne - Ergänzende Leistungsbereiche Hygienefachkraft - Arbeitssicherheit - Pflegeexperte - Assistierende Dienste Funktionsassistenten Arztsekretärinnen - Zivildienstleistende - FSJ-Absolventinnen - Ausstattung Bauliche Voraussetzungen Ausstattung der Patientenzimmer - Arbeitsräume - Konferenzräume Seite: 64 von 67

65 - Materialien, Hilfsmittel, medizintechnische Geräte, EDV - Interne Budgetierung - Rechtliche Rahmenbedingungen Arbeitszeitgesetz, Betriebsverfassungsgesetz, Tarifvertrag etc. Prozesskategorie - Organisation - Visitenregelung - Pflegesystem - Arbeitsablaufpläne - Einarbeitungskonzepte - Aufnahmeprozess - Behandlungsprozess - Entlassmanagement - Dokumentation Durchführung der Behandlung und Betreuung - Diagnosen, Therapiepläne - Standards - Statistiken - Komplikationsraten bei besonderen Eingriffen - Führungsmethodik kooperativer partizipativer Führungsstil - Karriereplanung/Personalbeurteilung - organisierte Kommunikation - therapeutisches Team - Vorschlagswesen - Kooperation Stationskonferenzen - Qualitätszirkel - Forschung Gestaltung des Forschungsprozesses Ergebniskategorie - Patientenbezogen Erreichte Behandlungs- und Betreuungsziele - Einhaltung von externen Standards, Richtlinien und Leitlinien sowie internen Verfahrensanweisungen - Patientenzufriedenheit - Wissenszuwachs / Bewältigungsverhalten /Patientenkompetenz - Mitarbeiterbezogen Einhaltung von Strukturstandards (z.b. Arbeitsabläufe, Stellenbeschreibungen) - Personalbeurteilung (soziale und fachliche Kompetenz) Seite: 65 von 67

66 - Aus-, Fort- und Weiterbildung - Mitarbeiterzufriedenheit - Forschung Externe Begutachtung durch unabhängigen Beirat Um die Qualität unserer komplexen Dienstleistung sicher zu stellen und weiter zu entwickeln, werden interne Qualitätsüberprüfungen der einzelnen Teilbereiche vorgenommen. Einbeziehung des Arbeitsschutzes in die Managementbewertung Die Leitung bezieht den Arbeitsschutz in ihre Managementbewertungen nach DIN EN ISO 9001:2008 ein. Managementbewertungen erfolgen z. B. auf der Grundlage von Gefährdungsanalysen, Ergebnissen von Audits, Rückmeldungen von Beschäftigten und externen Arbeitsschutzbeauftragten, Soll-Ist-Vergleichen sowie Unfallstatistiken, Unfallmeldungen und Verbandbuch-Eintragungen. Arbeitsschutzbewertungen führen zu Entscheidungen, die eine Verbesserung der Wirksamkeit von Arbeitsschutzmaßnahmen und der Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter zum Ziel haben bzw. bewirken. Seite: 66 von 67

67 Anfahrt zur Klinik für Tumorbiologie Anfahrt über die Autobahn Anfahrt über die Autobahn A5. Ausfahrt Freiburg-Mitte, auf dem Autobahnzubringer in Richtung Stadtmitte. Abfahrt in Richtung Universitätskliniken. Dieser Ausschilderung folgen bis zur Sundgauallee. Dem Schild "Klinik für Tumorbiologie" folgend rechts in die Sundgauallee einbiegen, links in die Lehener Straße und hier die erste Straße rechts fahren, wieder dem Schild Klinik für Tumorbiologie folgend. Die Parkplätze befinden sich gegenüber dem Haupteingang. Nutzer von Navigationsgeräten geben bitte die Lehener Straße 86 als Zieladresse ein. So finden Sie uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 5 in Richtung Hornusstraße bis zur Haltestelle Robert-Koch-Straße. Dann zurück bis zur Lehenerstraße gehen. Dort rechts gehen, nach ca. 200m wieder rechts der Beschilderung folgen. Anfahrtsskizze: Seite: 67 von 67

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