Mitgliederrundbrief Nummer 1/2014/03/31
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- Meike Diefenbach
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1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 1/2014/03/31 Inhalt: Geschäftsstelle - Mitarbeiterin Projekt - Auftaktveranstaltung Schiedsverfahren in Westfalen-Lippe AK Soziale Arbeit - Treffen in Dülmen PDL-Treffen in Bottrop BTM Musterverfahren Hospizsoftware - Schulung Spirituelle Begleitung - Fortbildung DHPV-Fachgruppe sucht Mitarbeiter Termine 2014 Liebe Mitglieder! Zur Vorbereitung der Fachtagung AK Seelsorge, las ich von Byung - Chul Han "Duft der Zeit" folgendes: "Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Beschleunigung des Lebensprozesses heute auf die Angst vor dem Tod zurückzuführen sei. Argumentiert wird etwa so: Beschleunigung, so hat sich gezeigt, stellt eine naheliegende Antwortstrategie auf das Problem der beschränkten Lebenszeit bzw. das Auseinanderfallen von Weltzeit und Lebenszeit in einer säkularen Welt dar, für welche die optimale Entfaltung eigener Anlagen- und damit das Ideal des erfüllten Lebens- zum Paradigma gelingenden Lebens geworden ist. Wer doppelt so schnell lebt, kann doppelt so viele Weltmöglichkeiten realisieren und damit gleichsam zwei Leben in einem führen; wer unendlich schnell wird, nähert seine Lebenszeit dem potenziell unbeschränkten Horizont der Weltzeit bzw. der Weltmöglichkeiten in einer einzigen irdischen Lebensspanne zu verwirklichen vermag und daher den Tod als Optionenvernichter nicht mehr zu fürchten braucht. Wer doppelt so schnell lebt, kann doppelt so viele Lebensoptionen auskosten. Die Beschleunigung des Lebens vervielfacht es und nährt es dadurch dem Ziel eines erfüllten Lebens" Liebe Mitglieder, die "Zeit" in unserer Hospizarbeit könnte, in der Begleitung Sterbenskranken und deren Angehörige eine neue Bedeutung bekommen. Der Sterbende, der bald das Zeitliche segnen wird, hat nicht mehr viel Zeit. Und wir, die wir noch einige Zeit davon entfernt sind sagen: "Ich habe keine Zeit!" Der Arbeitskreis Seelsorge lädt zur zweiten Fachtagung Das Zeitliche segnen! ein, in Hamm, am Dienstag, 28. Oktober 2014 von Uhr bis Uhr. Liebe Mitglieder, das Jahr ist noch sehr jung, und dennoch habe ich im Namen des Vorstandes. DANKE zu sagen. Danke für die Fachtagung zum Projekt Zukunft Ehrenamt Auf dem Weg - Welche Hospizkultur wollen wir?" in Münster vom Unseren Dank gilt den Expertinnen und Experten, den Moderatorinnen und Moderatoren und vor allem Ihnen liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir vom HPV NRW, den Weg in die Zukunft wagen und auch mit viel Zuversicht gehen werden. Gespannt können wir alle auf die Ergebnisse sein. "Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind." Francis Bacon Mit einem gesegneten Gruß zur Fastenzeit, zur Osterzeit und zum Frühling grüße ich Sie herzlich Hans Overkämping, 1.Vorsitzender Seite 1 von 5
2 Neue Mitarbeiterin in der HPV NRW Geschäftsstelle Zum hat Frauke Gasse-Hadland die Vertretung von Kerstin Arnemann, (Erziehungsurlaub) übernommen. Frau Gasse-Hadland hat zurzeit einen Stellenanteil von 60 %, Frau Brockhues 50 %. HPV NRW Fachtagung Projekt Ehrenamt Die Projekt-Auftaktveranstaltung unter dem Motto Auf dem Weg Welche Hospizkultur wollen wir? fand vom bis in Münster statt. 127 interessierte Ehrenamtliche, Vorstände, Geschäftsführer und Koordinatoren aus stationären und ambulanten Hospizen aus NRW nahmen teil. Gemeinsam nahmen die Teilnehmenden ihre heutige Rolle, ihr Selbstverständnis und ihre Haltung in den Blick. In fünf verschiedenen Workshops wurde ausführlich diskutiert, dabei standen das Wissen, die Erfahrung und die Vision der Hospizbewegung im Mittelpunkt. Stationäre Hospize Westfalen-Lippe - Schiedsverfahren Seit Jahren machen die Hospize in beiden Landesteilen von Nordrhein-Westfalen die Erfahrung, dass ihre tatsächlichen Aufwendungen in den Verhandlungen nicht anerkannt werden. Insbesondere in der Frage der notwendigen Personalausstattung und in der Bewertung der Investitionsfolgekosten gehen die Vorstellungen der Krankenkassen und die tatsächliche Stellenbesetzung in den Hospizen oft weit auseinander. In Westfalen-Lippe haben derzeit fünf Hospize Schiedsverfahren angestrengt, um eine dauerhafte, strukturelle Verbesserung der Hospizvergütungen zu erreichen. Am 25.02, 18., 19., und fanden für 3 Hospize Schiedsgespräche statt. Die stationären Hospize in NRW wurden um Ihre Unterstützung gebeten zu den Bereichen Tatsächliche Personalausstattung und Investitionsfolgekosten, die in den Schiedsverfahren und in den Verhandlungen der nächsten Jahre eine große Rolle spielen können. Der Ausgang der Schiedsverfahren kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Treffen des Arbeitskreises Soziale Arbeit Am 12. Februar 2014 tagte der Landesarbeitskreis der psychosozialen Fachkräfte (LAK) im Hospiz Anna Katharina in Dülmen. Zunächst stand der diesjährige Kongress der DGP in Düsseldorf im Mittelpunkt. Einige Teilnehmer des LAK hatten Abstracts für Vorträge bzw. Angebote für Workshops eingereicht. Darüber hinaus wurde die Standbesetzung während dieser Großveranstaltung organisiert. Es ist dem LAK nach wie vor ein großes Anliegen, KollegInnen aus dem Bereich Soziale Arbeit auf dieses Fachgremium aufmerksam zu machen und für eine Mitarbeit zu gewinnen. Der Düsseldorfer Kongress bietet hierfür ein gutes Forum. Den Themenschwerpunkt bildete im Anschluss allerdings die Trauerbegleitung. Die LAK- TeilnehmerInnen stellten die Konzepte der einzelnen Organisationen vor. Dabei wurde deutlich, welch hohen Stellenwert Trauerarbeit mittlerweile in Hospiz und Palliative Care einnimmt und welch differenzierte Angebote, unterschieden z.b. durch Zielgruppen, diversen Konzepte von Einzel- und Gruppenangeboten etc., mittlerweile auf dem Markt sind. Inwiefern ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Trauerbegleitung eingesetzt werden können und ob bzw. welche zusätzlichen Ausbildungen dafür notwendig sind, wurde im Kreis an diesem Tag kontrovers diskutiert. Problematisch wurde auch die zumeist auf Spenden basierende Finanzierung von Trauerbegleitung durch Hospizdienste beschrieben. Hier wird in den seltensten Fällen Kosten de- Seite 2 von 5
3 ckend gearbeitet. Eine Refinanzierung durch Krankenkassen im Sinne von Prävention scheint in naher Zukunft weiterhin leider sehr unrealistisch. Die nächste Sitzung findet am 14. Mai in Herne statt. Hier steht das Thema Sozialbestattungen mit einem Bestatter als Fremdreferenten auf dem Programm. Weitere Informationen über den LAK sind über die Geschäftsstelle des HPV oder über die beiden Sprecher des LAK Karin Leutbecher (Herne: ) und Jürgen Goldmann (Bonn: ) erhältlich. (Jürgen Goldmann) PDL-Treffen in Bottrop Am fand das erste PDL-Treffen in 2014 in dem soeben neu eröffneten Hospiz Bottrop statt. Neben der Besichtigung des neuen Hospizes standen u.a. noch die Standards der Portversorgung sowie Einrichtungskonzepte auf der Tagesordnung. Als Sprecher der PDL-Runde wurde Burkhard Kölsch, Hospiz Siegen, gewählt. Herr Kölsch wird die Gruppe im HPV NRW Beirat vertreten. Der Termin für das nächste PDL-Treffen wird auf Grund einer Terminüberschneidung mit dem DGP Kongress verschoben und zeitnah bekannt gegeben. Musterverfahren Betäubungsmittel für Hospizgäste Die schnelle Verfügbarkeit von Betäubungsmitteln ist zur Versorgung von Hospizgästen besonders wichtig. Dabei sind die Vorgaben des Betäubungsmittelrechts einzuhalten. Da dies eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die behandelnden Ärztinnen und Ärzte in den Hospizen bedeutet, liegt ein Muster vor, wie mit Betäubungsmitteln unter Berücksichtigung der betäubungsmittelrechtlichen Vorgaben in Hospizen umgegangen werden kann. Damit soll eine Hilfe zur Verfügung gestellt werden, um die Weiterverwendung von Betäubungsmitteln zu organisieren, damit sie in den Hospizen zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht werden. Das Musterverfahren und weitere Unterlagen hierzu können in der HPV NRW Geschäftsstelle abgerufen werden. HPV NRW Einladung zur Hospizsoftware Schulung Die Hospizsoftware von Uli Sinz wird weiterhin von HPV NRW Mitgliedern angefragt und diesen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der HPV NRW bietet unter der Leitung von Werner Sinz eine Schulung Hospizsoftware und Dokumentation am 4. September 2014 an. Der Veranstaltungsort steht noch nicht fest, er richtet sich nach dem regionalen Schwerpunkt der Interessierten. Weitere Auskünfte erteilt die HPV NRW Geschäftsstelle. Fortbildung Spirituelle Begleitung Spirituelle Begleitung in der Hospiz- und Palliativarbeit, so lautet die Langzeitfortbildung für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende. Wie kam der AK Seelsorge auf diese Idee? Bei der ersten Fachtagung 2012 in Essen wurde der Wunsch geäußert, eine derartige Fortbildung anzubieten. Grund: Die spirituelle Begleitung (eine der vier Säulen) in unserer Arbeit, wird auf die Dauer nicht mehr von "ordinierten bzw. geweihten Personen übernommen werden können. Die Evangelische Akademie Villigst in Schwerte bietet in Kooperation mit ALPHA und dem HPV NRW diese Fortbildung an, welche auch Prof. Dr. Dr. Hermann Steinkamp begleitet wird. Seite 3 von 5
4 Die Ausbildung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hospizarbeit und Palliativversorgung und erstreckt sich über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren. In einem Einführungsworkshop werden Teilnehmer Konzept und Arbeitsweise kennen lernen (Anlage Einladungsflyer). DHPV - Fachgruppe Hospizkultur und Palliativkompetenz in stationären Pflegeeinrichtungen sucht Unterstützung Unter dem Dach des DHPV gibt es verschiedene Fachgruppen, so auch die Fachgruppe Hospizkultur und Palliativkompetenz in stationären Pflegeeinrichtungen. Die personellen Kapazitäten dieser Fachgruppe reichen nicht mehr aus, um den vielfältigen Herausforderungen und Aufgaben im Sinne einer (Fort)Entwicklung des hospizlich-palliativen Ansatzes in stationären Einrichtungen gerecht zu werden. Zudem ist es wichtig, auch die Perspektiven und Anregungen aus anderen Landesverbänden in die Arbeit der Fachgruppe aufzunehmen. Gesucht werden Kolleginnen und Kollegen aus den Landesverbänden und übergeordneten Organisationen, die insbesondere im Feld des hospizlich-palliativen Ansatzes für hochbetagte und/ oder von Demenz betroffene Menschen in vollstationären Pflegeeinrichtungen arbeiten und in diesem Feld über ein gutes Theorie-, Praxis- und Erfahrungswissen verfügen. Die Fachgruppe soll sich ca. einmal im Quartal treffen und zudem über Mail zusammenarbeiten. Die Fachgruppenarbeit wird nicht vergütet. Jedoch können, nach Aufnahme in die Fachgruppe und entsprechend der Reisekostenregelung des DHPV für Fachgruppenzusammenkünfte Reisekosten übernommen werden. Bei Interesse Anfrage an dirk.mueller@unionhilfswerk.de. Termine 2014 April Vorstand/Alpha - Regelkommunikation Vorstand/Beirat, Erkrath AG Hospiz und Sterbebegleitung, Ministerium, Düsseldorf Mai AK Soziale Arbeit, Herne, Ordnungsamt und Bestattungen IG Hospiz-Sitzung, Essen Treffen der Kostenträgern/Alpha/HPV NRW, Essen Vorstandssitzung Juni Juni/Juli 2014 PDL-Treffen (Termin wird separat bekannt gegeben) Vorstandssitzung bis DGP Kongress, Düsseldorf Mitgliederversammlung September Hospizsoftware-Schulung AK Soziale Arbeit, Ort und Thema n. n. Seite 4 von 5
5 Oktober Koordinatoren-Treffen Rheinland, Köln Koordinatoren-Treffen Westf.-Lippe, Ahlen AK Seelsorge Fachtagung, Hamm Das Zeitliche segnen! November PDL-Treffen IG Hospiz Sitzung Dezember AK Soziale Arbeit, Aachen, Thema n. n. Impressum: Hospizund PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax Jeannette Curth, Vorstand Petra Brockhues, Geschäftsstelle Seite 5 von 5
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