Mitgliederrundbrief Nummer 3/2014/12/16. Liebe Mitglieder!
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- Ruth Armbruster
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1 1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 3/2014/12/16 Inhalt KOOR-Treffen WL und Rheinland Treffen der stationären Hospize AK Seelsorge Fachtag Gesundheitskonferenz, Essen Regionalkonferenzen 2015 Monatliche Bezugsgröße PKV-Vertrag Entwurf DHPV Vorstand neu gewählt LAG Niedersachsen Qual. Ehrenamt Termine 2015 Liebe Mitglieder! Zuviel von allem? Einfach leben! Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben" sagte der antike Philosoph Diogenes bereits im vierten Jahrhundert vor Christus. Besitz und Luxus verachtete der Denker aus tiefster Seele. Denn in Diogenes Weltsicht machte Eigentum den Menschen zum Sklaven. Wahre Freiheit erlange der Mensch dagegen erst, wenn er sich vom Materialismus befreie. Die bis zum Äußersten gesteigerte Bedürfnislosigkeit des antiken Philosophen teilten und teilen die wenigsten Menschen. Viele Dinge des täglichen Lebens sind heute lieb gewordene Helfer im Alltag. Wer sich noch daran erinnert, wie mühsam das Wäschewaschen in früheren Zeiten war, wird seine Waschmaschine kaum missen wollen. Uns Menschen bereiten aber auch viele Dinge schlicht und einfach Freude: die neue Klassik CD, ein neues Buch für gemütliche Lesestunden, ein neuer Tisch, an dem viele Gäste Platz haben. Die Aufzählung ließe sich unendlich fortführen, denn die Anzahl der Dinge in deutschen Haushalten wächst und wächst. Durchschnittlich Gegenstände soll jeder Deutsche mittlerweile besitzen eine kaum vorstellbare Zahl. Wohnungen quellen mit Dingen über, Keller und Dachböden sind überfüllt und manche Menschen fragen sich schlichtweg: Brauche ich das ganz Zeug? Mangel und Überfluss lassen uns im Grunde gleich unbefriedigt. Das Unbehagen, welches unsere Wünsche uns bereiten, ist ähnlich wie das, welches ihrer Erfüllung folgt", sagte der französische Philosoph Michel de Montaigne. Immer mehr Menschen empfinden heutzutage allerdings auch Unbehagen angesichts der unüberschaubaren Anzahl an Gegenständen in ihrem Besitz und beschließen, radikal auszumisten. Oder anders gesagt: einfach zu leben. Entschlossenheit zum Wegwerfen, Mut zum Verkaufen und vor allem die Bereitschaft zum Verzicht sind nur schwer aufzubringen. Studien zeigen immer wieder, dass nicht hohe Einkommen und ein großer finanzieller Spielraum für Anschaffungen für wahres Wohlbefinden sorgen. Viel wichtiger sind stabile und belastbare Beziehungen zu anderen Menschen. Einfach leben", so lautet daher die Devise für die Aussteiger aus der Welt des Dauerkonsums. Das einfache Leben bedeutet keineswegs nur Verzicht. Wer seinen Besitz auf wenige Gegenstände beschränkt, hat mehr Zeit, sich an den raren, wirklich wertvollen Dingen zu erfreuen oder an seinen Mitmenschen. Einfach leben" auf den einen oder anderen Gegenstand verzichten, könnte man auch als bewusst leben" bezeichnen: bewusst kaufen und sich manchem kurzweiligen Trend verweigern. Die Adventszeit und die Weihnachtszeit bieten da gute Chancen zu üben. Den besten Ratschlag für ein einfaches Leben gab wahrscheinlich der Philosoph Henry David Thoreau: Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren." In diesem Sinne, eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Hans Overkämping, 1.Vorsitzender
2 2 Die Geschäftsstelle ist in der Zeit vom 19. Dezember bis zum 7. Januar 2015 urlaubsbedingt nicht besetzt. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachtstage und einen guten Start in das neue Jahr! Fortbildung im Rahmen der Koordinatoren-Treffen Die Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren am 23. Oktober 2014 in Ahlen (Westf.) sowie am 4. November 2014 in Köln standen unter dem Titel Koordinator*innen als Ermöglicher*innen von Ehrenamt. In den gleichnamigen Fortbildungen setzten sich 32 Teilnehmende aus Westfalen-Lippe sowie 44 Teilnehmende aus dem Rheinland mit Rollen auseinander, die sie in ihrem Arbeitsalltag einnehmen und gestalten. Frau Dr. Frewer-Graumann stellte den Teilnehmenden einen Ausschnitt aus den Analyseergebnissen der Fachtagung 2014 vor. Sie zeichnete nach, welche Erklärungsansätze für die von Haupt- und Ehrenamtlichen beschriebenen Spannungsverhältnisse in der Hospizarbeit gefunden wurden. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, für die Veranstaltung eine Brille aufzusetzen : Die Rollen der Koordinator*innen als Ermöglicher*innen von Ehrenamt sollten möglichst mit der Brille der von Frau Dr. Frewer-Graumann erläuterten Erklärungsansätze thematisiert und analysiert werden. Im zweiten Teil stellte Kristin Backhaus weitere Analyseergebnisse der Fachtagung vor und zeigte auf, welche Rollen Koordinator*innen in ihrem Arbeitsalltag einnehmen und mit welchen Herausforderungen diese gleichzeitig verknüpft sein können. Vier ausgewählte Rollen wurden in Kleingruppen sowie im Plenum hinsichtlich ihrer Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen analysiert und rege diskutiert. Unter der Fragestellung Was hilft? und Was braucht man? wurde abschließend der Blick darauf gerichtet, wie Koordinator*innen der Vielschichtigkeit von Anforderungen erfolgreich begegnen können. Ein zentrales Element für eine erfolgreiche Gestaltung in Spannungsverhältnissen scheinen Reflexionsräume zu sein. Wie solche Reflexionsräume aussehen können und auf welchen Ebenen sie auch gegenwärtig schon bestehen, zeigte Frau Dr. Susanne Frewer-Graumann in ihrem Fazit auf. Einen Einblick in die Inhalte der Fortbildungen bieten die Präsentationen, die Sie auf den Internetseiten des Projekts Zukunft Ehrenamt im Service-Bereich finden (Kristin Backhaus) Treffen der Verantwortlichen für die stationären Hospize am 8. Dezember 2014 Etwa vierzig Personen trafen sich am 8. Dezember in den Räumen des DiCV Essen. Zu Beginn informierte Eric Lanzrath (Geschäftsstelle für Pflegesatzverhandlungen DiCV Münster) über das Zustandekommen und die Ergebnisse der vier von sechs abgeschlossenen Schiedsverfahren in Westfalen-Lippe. Diskutiert wurde anschließend über die Relevanz für die stationären Hospize im Rheinland. Eventuell stehen auch hier bei einigen Hospizen Schiedsverfahren an. Anwesend waren hier auch einige Vertreter der Wohlfahrtsverbände sowie Frau Dingerkus von ALPHA Westfalen. Während des zweiten Teils der Sitzung wurden Frau Beatrix Hillermann (Homecare, Aachen) und Herr Martin Suschek (Hospiz Anna Katharina Dülmen) als Sprecherduo für die AG gewählt. Die Wahl ist an die Wahlzeit des Vorstandes des HPV NRW geknüpft. Nach den nächsten Vorstandswahlen steht damit auch eine neue Wahl des Sprecherduos an. Es soll immer ein Vertreter aus dem Rheinland und ein Vertreter aus dem Bereich Westfalen-Lippe sein. Sobald es einen Vertreter für die stationären Hospize im Vorstand gibt, ist die Position mit dieser Person gesetzt. Es sollen zwei
3 3 Treffen pro Jahr in Essen stattfinden. Inhaltlich berichtete Frau Hillermann über die Veränderungen im WTG. Herr Erich Lange stellte das Modell der Zertifizierung des Hospizlandesverbandes Niedersachsen vor. Die anschließende Diskussion ergab, dass die anwesenden stationären Hospize eine verbandsübergreifende Weiterarbeit an einem hospizgeeigneten QM bevorzugen und wünschen. Die Themen Schiedsverfahren und QM werden auch das nächste Treffen inhaltlich bestimmen. (Martin Suschek) AK Seelsorge Fachtag Das Zeitliche segnen Der Arbeitskreis Seelsorge hat zu einer zweiten Fachtagung Das Zeitliche segnen am nach Hamm eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Fachtagung, die in 2012 in Essen stattfand, beauftragten den Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit dem HPV NRW und Alpha diese Fachtagung vorzubereiten und durchzuführen. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dieser Einladung gefolgt. Am Vormittag standen zwei Referate im Mittelpunkt, die sich mit dem Phänomen Zeit beschäftigten. Ein sterbender Mensch, der kaum noch Zeit hat sagt: Du, ich habe Zeit und wir, die wir noch Zeit haben sagen: Du, ich habe keine Zeit. Am Nachmittag wurde in Kleingruppen gearbeitet: 1.Gruppe Gott ist zeitlos die Zeit ist nicht gottlos 2.Gruppe Die Zeit am Sterbebett 3.Gruppe Aus Geh Zeit 4.Gruppe Zeit Rahmen 5.Gruppe Zeit Bilder Den Abschluss bildete ein Segenritus in Anlehnung an folgender Begebenheit: Ich spendete einem sterbenskranken Mann die Krankensalbung. Als ich ihn segnen wollte sagte er: Nicht Du segnest mich, sondern ich segne Euch. Ich verlasse bald das Zeitliche und werde gehen. Was kann ich besseres tun, als das Zeitliche zu segnen. So segneten wir uns gegenseitig. Diese Fachtagung war geprägt von vielen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen. Es war für mich und für den gesamten Arbeitskreis eine Ermutigung nicht nachzulassen und an der spirituellen und seelsorglichen Begleitung weiter zu arbeiten. Danke noch einmal allen, die diese Fachtagung vorbereitet und durchgeführt haben. Die nächste Fachtagung wird in 2 Jahren, in 2016, stattfinden. (Hans Overkämping) Gesundheitskonferenz der Stadt Essen macht Palliativversorgung und hospizliche Begleitung zum Schwerpunkthema Wie an vielen Orten Deutschlands möchte auch die Stadt Essen die Palliativversorgung und hospizliche Begleitung zum Schwerpunktthema der Gesundheitskonferenz machen. Angestoßen wurde das Vorhaben durch einen Besuch von Frau Dr. Weihrauch im Herbst und der Standortbestimmung des Chartaprozesses zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Nach den neusten Überlegungen des Gesundheitsministers Gröhe wird der Ausbau der hospizlich-palliativen Begleitung in den nächsten Jahren zu einem wichtigen Meilenstein der Versorgung Schwerkranker und Sterbender werden.
4 4 Die Teilnehmenden der Gesundheitskonferenz diskutierten darüber, wie die Palliativkultur gestärkt und angemessene Versorgungsstrukturen geschaffen werden können. Zuhause sind die häusliche Situation mit Angehörigen, Hausärzten, Pflegediensten, SAPV- Teams und Hospizgruppen zu beleuchten und Handlungsempfehlungen zu entwickeln. In Pflegeheimen bestehen Ansätze, die weiter ausgebaut werden sollen, und in allen Essener Krankenhäusern soll ein Essener Standard entwickelt und vereinbart werden, so dass die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Transparenz, Information und Beratung erhalten. Einig war sich die Konferenz darüber, dass die Zeichnung der Charta wichtig ist, und alle Akteure gemeinsam bei der Umsetzung mitwirken. (Karin Scheer) Projekt Zukunft Ehrenamt Ankündigung der Regionalkonferenzen 2015 Die Ergebnisse der Fachtagung, die Anfang 2014 in Münster stattgefunden hat, werden im Frühjahr 2015 in fünf Regionalkonferenzen präsentiert und diskutiert. Diese werden als eintägige Veranstaltungen in unterschiedlichen Städten in Westfalen-Lippe und dem Rheinland konzipiert sein. Dabei soll einerseits ein lebendiger Austausch entstehen und andererseits an einer Profilschärfung der ehrenamtlichen Hospizarbeit gearbeitet werden. Bitte merken Sie sich einen der folgenden Termine vor: Mittwoch, 25. Februar 2015 in Düsseldorf (9:30h-15h) Samstag, 7. März 2015 in Köln (9:30h-15h) Samstag, 14. März 2015 in Herne (9:30h-15h) Montag, 16. März 2015 in Bielefeld (9:30h-15h) Dienstag, 24. März 2015 in Arnsberg (9:30h-15h) (Dr. Susanne Frewer-Graumann) Monatliche Bezugsgröße ambulante und stationäre Hospizarbeit Im September 2014 wurden die vorläufigen Rechengrößen in der Sozialversicherung für 2015 veröffentlicht. Danach beträgt die monatliche Bezugsgröße nach 18 Abs. 1 SGB IV ab : 2835,00. Der daraus errechnete -Betrag (11% der monatlichen Bezugsgröße) für die einzelne Leistungseinheit der ambulanten Hospizdienste gem. 39a Abs. 2 SGB V steigt auf dieser Grundlage von 304,15 in diesem Jahr auf 311,85 im Jahr Im Rahmen der Finanzierung der stationären Hospizarbeit entsprechen 7% der monatlichen Bezugsgröße im Jahr 2015: 198,45. Die Rechengrößen werden erst nach Beschlussfassung im Bundeskabinett und anschließender Beschlussfassung im Bundesrat rechtskräftig. Damit ist erfahrungsgemäß erst Ende November bzw. Anfang Dezember zu rechnen. Beteiligung der PKV sowie der Beihilfestellen Ebenfalls im September wurden die Gespräche bezüglich der Beteiligung der PKV sowie der Beihilfestellen in Trägerschaft des Bundes an der Finanzierung der ambulanten Hospizarbeit gem. 39a Abs. 2 SGB V fortgesetzt, insbesondere mit Vertreterinnen und Vertretern der Wohlfahrtsverbände. Die aktuellen Vertragsentwürfe hat der DHPV zwischenzeitlich den Landesverbänden, Landesarbeitsgemeinschaften und Überregionalen Organisationen zur Besprechung innerhalb der Mitgliedsorganisationen zur Verfügung gestellt.
5 5 DHPV wählt neuen Vorstand Am 14. November 2014 trafen sich die DHPV Mitglieder zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Prof. Winfried Hardinghaus, der seit April diesen Jahres kommissarisch im Amt war, ist nun ordentlicher Vorsitzender des DHPV. Er ist ärztlicher Direktor im Verbund der Niels- Stensen-Kliniken und Leiter der Niedersächsischen Koordinierungs- und Beratungsstelle für Hospizarbeit und Palliativversorgung. Der stellvertretende Vorsitz wird von Dr. Anja Schneider, Geschäftsführerin der Anhaltischen Hospiz- und Palliativgesellschaft, und Erich Lange, Geschäftsführer und Koordinator der Hospizbewegung im Kreis Warendorf und des stationären Hospizes St. Michael in Ahlen, wahrgenommen. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: - Torsten Ernst, Geschäftsführer der Anhaltischen Diakonissenanstalt/Diakonissenkrankenhaus Dessau ggmbh - Marcel Globisch, Deutscher Kinderhospizverein - Ulrich Kreutzberg, Koordinator und Geschäftsführer von Hospizarbeit Braunschweig e.v. - Gisela Textor, Geschäftsführerin des Koblenzer Hospizvereins - Kläre Winhuysen von Omega e.v. Qualifizierung des Ehrenamtes der Hospiz LAG Niedersachsen Unter dem Titel Qualifizierung des Ehrenamtes in der Hospiz- und Palliativversorgung in Niedersachsen fand am ein Fachtag der Hospiz LAG Niedersachsen e.v. in Hannover statt. Dr. Susanne Frewer-Graumann und Kristin Backhaus informierten sich über die Ergebnisse des niedersächsischen Forschungsprojektes, welches in einer Kooperation mit dem Hospiz LAG Niedersachsen, der Hospiz Stiftung Niedersachsen sowie der Hochschule Hannover durchgeführt wurde. Nach einer Präsentation von Prof. Dr. Verena Begemann ( Nachhaltiges Ehrenamt in der ambulanten Hospizarbeit und Palliativversorgung in Niedersachsen ) mit anschließender Diskussion im Plenum wurden vier Foren angeboten, in denen die zuvor präsentierten Ergebnisse diskutiert wurden. Frau Dr. Frewer-Graumann und Frau Backhaus nutzten die Gelegenheit, mit Ehrenamtlichen, Koordinatorinnen und Koordinatoren und den Mitarbeitenden des Forschungsprojektes aus Niedersachsen in den Austausch zu treten. Es zeigten sich zahlreiche Parallelen zwischen dem Projekt der Hospiz LAG Niedersachen e.v. und dem Projekt Zukunft Ehrenamt des HPV NRW. Neben den inhaltlichen Erkenntnissen, die Anfang 2015 in Niedersachsen veröffentlicht werden sollen, ist der Gewinn der Teilnahme in dem kollegialen Austausch zu sehen, der auch für die Zukunft weiter angestrebt wird. (Kristin Backhaus)
6 6 Termine 2015 auch unter Januar KOOR-Treffen, Westfalen-Lippe Klausurtag HPV NRW Vorstand, Erkrath Großveranstaltung Informationen über PKV, Haus der Technik, Essen Februar AK Seelsorge HPV NRW Vorstandssitzung Regionalkonferenz, Düsseldorf AK Soziale Arbeit März Regionalkonferenz, Köln Regionalkonferenz, Herne Regionalkonferenz, Bielefeld Regionalkonferenz, Arnsberg PDL-Treffen, Düsseldorf HPV NRW Vorstands- und Beiratssitzung April HPV NRW Mitgliederversammlung Mai AK Soziale Arbeit Juni Nordwestdeutscher Hospiztag, Münster PDL-Treffen, Siegen Juli August September AK Soziale Arbeit Oktober November PDL-Treffen, Gütersloh Dezember AK Soziale Arbeit Impressum: Hospizund PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax Jeannette Curth, Vorstand Petra Brockhues, Geschäftsstelle
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