Mitgliederrundbrief Nummer 1/2015/05/22

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1 1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 1/2015/05/22 Inhalt HPV NRW Mitgliederversammlung Projekt Regionalkonferenzen 2015 HPV NRW Vorstand- Klausurtag Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Nordwestdeutscher Hospiztag HPV NRW Mitgliederbefragung 2013 Treffen AHPP Dienste im Juni 2015 PDL-Treffen AG stationäre Hospize Arbeitskreis Soziale Arbeit S3 Leitlinien Termine 2015 Liebe Mitglieder! Frühling, das Erwachen der Natur. Der amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau hat den Frühling einmal als eine echte Auferstehung, ein Stück Unendlichkeit" bezeichnet. Wenn wieder grüne Spitzen aus der Erde blitzen, Narzissen und Krokusse Farbe in die Gärten bringen und die Sonne Kraft zum Wärmen hat, erwacht mit der Natur auch der Mensch. Für viele Menschen ist der Frühling die schönste Jahreszeit. Mit ihm verbindet man Aufbruch und Erneuerung. Nicht umsonst wird der Frühling als Bild verwendet, wenn es um eine meist politische Veränderung geht, etwa beim Prager Frühling" oder dem arabischen Frühling". Für uns Christinnen und Christen ist mit dem Frühling nicht nur das Erwachen der Natur, sondern eine echte Auferstehung verbunden. Ostern - ein Geschenk! Unsere intellektuellen, unsere biologischen, unsere zeitlichen Ressourcen, alles an uns ist endlich. Der Osterglaube sagt uns: Im Ende unserer Endlichkeit - also zu guter Letzt und letztendlich erhalten wir Gottes Unendlichkeit geschenkt. Blicken wir also nicht nur auf das, was da verendet, sondern auf das, was sich vollendet. Der frühere Bischof von Aachen, Klaus Hemmerle, gestorben im Januar 1994, gab seiner Diözese diesen Wunsch mit auf dem Glaubens- und Lebensweg: Ich wünsche uns Osteraugen, die im Tod bis zum Leben, in der Schuld bis zur Vergebung, in der Trennung bis zur Einheit, in den Wunden bis zur Herrlichkeit, im Menschen bis zu Gott, im Ich bis zum Du zu sehen vermögen. Diese osterhoffnungsvolle Einsicht, diese Weltsicht und Weitsicht, diese Übersicht und Zuversicht wünsche ich Ihnen und mir. Hans Overkämping, 1.Vorsitzender HPV NRW Mitgliederversammlung Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am 14. April 2015 im Bruder Jordan Haus in Dortmund statt; 34 stimmberechtigte Mitglieder nahmen teil. Der HPV NRW Vorstand wurde nach Vorstellung des Kassenberichtes 2014 entlastet. Dr. Susanne Frewer-Graumann, Projektleitung, berichtete u.a. von den Regionalkonferenzen 2015 Die Marke Ehrenamt in der Hospizarbeit. Ulrike Herwald und Judith Kohlstruck, HPV NRW Vorstand, berichteten den Teilnehmenden mit einer Präsentation Mitarbeit im HPV NRW Vorstand zwei Perspektiven in der HPV NRW über die Auf-

2 2 gaben und Arbeitsbereiche des Vorstands und luden zur Mitarbeit in diesem wichtigen Verbandsgremium ein. Diesem Aufruf sind einige Teilnehmer gefolgt und haben ihr Interesse an der HPV NRW Vorstandsarbeit gezeigt. Besonders der Landesteil Westfalen-Lippe ist zurzeit im Vorstand nicht ausreichend vertreten, um die Vertretungspflichten in verschiedenen Gremien des Landes NRW wahrzunehmen. Regionalkonferenzen Die Marke Ehrenamt in der Hospizarbeit Nach der erfolgten Auswertung der Fachtagung und der KOOR-Treffen 2014 des Projekts Zukunft Ehrenamt lud der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Hospizarbeit an fünf Tagen zu Regionalkonferenzen ein: Düsseldorf 25. Februar 2015, Köln 7. März 2015, Herne 14. März 2015, Bielefeld 16. März 2015, Arnsberg 24. März Insgesamt kamen an den fünf Orten 122 Ehrenamtliche, Koordinatorinnen und Koordinatoren sowie ehrenamtliche Vorstände zusammen, um an der Marke Ehrenamt mitzuarbeiten. Ziel war es neben einem kurzen Einblick in den Stand des Projekts mit ersten Zwischenergebnissen aus der Fachtagung und den KOOR-Treffen im Schwerpunkt das Profil der ehrenamtlichen Hospizarbeit zu schärfen. In einem methodischen Wechsel von prägnanten Inputs und Gruppenarbeiten näherten sich die Teilnehmenden verschiedenen Themen und Fragestellungen an und konnten ihre vielfältigen Erfahrungen mit der Hospizbewegung einbringen. So entstand unter anderem ein bunter Blumenstrauß von Merkmalen der ehrenamtlichen Sterbebegleitung, Aspekten der hospizlichen Haltung und Kennzeichen von Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit durch die begleitenden Hospizvereine und die Öffentlichkeit. Impressionen In Anlehnung an die Ergebnisauswertung der Fachtagung und den KOOR-Treffen war der Vormittag dem Thema Handeln in Spannungsverhältnissen gewidmet. Die von den Mitgliedern der Hospizvereine beschriebenen und erlebten Spannungen wurden durch zwei theoretische Ansätze reflektiert und in ihrer Entstehung erklärbar gemacht. Dabei konnten die Teilnehmenden beim systemischen Ansatz zahlreiche Praxisbeispiele für kommunikative Spannungen der beiden Systeme Gesundheitswesen und Hospizbewegung aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit einbringen. Durch die Ergänzung dieses Erklärungsansatzes um einen anthropologischen Ansatz wurden die Begriffe Freiheit und Sicherheit individiumsbezogen eingeführt und diskutiert. Diese Spannung zwischen dem Bedürfnis nach Freiheit eines Menschen und zugleich nach Sicherheit und Zugehörigkeit ist nicht nur eine Herausforderung, sondern zugleich auch eine Chance für persönliches Wachstum. So bereicherten die Teilnehmenden dieses Thema durch sehr persönliche Erfahrungen. Ein besonderer Höhepunkt war die dabei zugetragene Ideenvielfalt, wie die Hospizvereine und der HPV NRW eine gute Balance zwischen Freiheit und Sicherheit für die einzelnen Ehrenamtlichen strukturell herstellen und auf welchen Wegen sie individuell Ehrenamtliche in ihrer Balancefindung unterstützen können. Der weitere Veranstaltungstag befasste sich thematisch mit der Profilbildung der Marke Ehrenamt. Für diese Marke, die in einem Manual für die Mitglieder verschriftlicht wird, konzentriert sich das Projekt Zukunft Ehrenamt zunächst auf die ehrenamtliche Sterbebegleitung in ihrem vielfältigen Erscheinungsbild in NRW. Durch diesen Blick in die Tiefe einer ehrenamtlichen Rolle und Tätigkeit wird mithilfe der Ergebnisse aus den Regionalkonferenzen ein Kern beschreibbar gemacht, der auf alle anderen ehrenamtlichen Tätigkeitsfelder der Hospizarbeit übertragbar sein wird. Dabei werden die Beschreibung in den jeweiligen Tätigkeitsfeldern sowie auch das Profil an sich für Entwicklung und Spezifizierungen offen bleiben. Mit dieser Fokussierung auf ehrenamtliche Sterbebegleitung entwickelten die Teilnehmenden in unterschiedlichen, stets konzentrierten und lebendigen Gruppenphasen Ideen zu identitätsstiftenden Merkmalen der ehrenamtlichen Sterbebegleitung. Eine Frage, die dabei besonders stark diskutiert

3 3 wurde, war Was brauchen Ehrenamtliche?. Anhand von den vier Bausteinen Befähigungskurse/Fortbildungen, Strukturen, Reflexionsorte und Anerkennung wurden Antworten auf diese Frage formuliert und Wünsche sowie Erwartungen der Ehrenamtlichen geäußert. Neben der inhaltlichen Arbeit nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit, miteinander, mit dem Vorstand des Hospiz- und PalliativVerbandes NRW und mit dem Projektteam Zukunft Ehrenamt ins Gespräch zu kommen. Insgesamt bleibt der Rückblick auf fünf sehr unterschiedliche und facettenreiche Regionalkonferenzen, die durch offene Gespräche, lebendigen Austausch, konstruktives, kritisches Mitdenken und einen hohen Einsatz der Teilnehmenden geprägt waren und vielfältige, spannende Ergebnisse erwarten lassen. (Dr. Susanne Frewer-Graumann) HPV NRW Vorstand - Klausurtag Der HPV NRW Vorstand hat in einem ganztägigen Klausurtag am unter der Leitung einer Organisationsberatung die Struktur der Vorstandsarbeit reflektiert. Das Hinzukommen neuer Vorstandsmitglieder wurde als Anlass für den Klausurtag genommen. Vorstandsaufgaben wurden angeschaut und die Verteilung innerhalb des Vorstandes besprochen. Gesetzesentwurf zum Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) liegt vor Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband e.v. hatte seine Mitglieder eingeladen, den Referentenentwurf zum geplanten Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland zu diskutieren und seine Verbesserungsvorschläge und Statements abzugeben. Inzwischen liegt die aktuelle Fassung des Gesetzentwurfs der Öffentlichkeit vor, den wir auch im Download für Interessierte zur Verfügung stellen. Im Rahmen der Förderung besteht vor allem im Bereich der ambulanten Hospizarbeit Nachbesserungsbedarf. Der Vorstand des Hospiz- und PalliativVerband NRW und seine Mitglieder haben sich auf der Mitgliederversammlung am 14. April 2015 einstimmig dafür ausgesprochen hier die notwendige Begleitungs- und Beratungstätigkeit in den Krankenhäusern in den Vordergrund zu stellen. Nach wie vor sterben die meisten Menschen im Krankenhaus. Vor dem Hintergrund ist es notwendig, dass auch die in Krankenhäusern erbrachten Sterbebegleitungen als förderfähige Begleitungen von den Krankenkassen berücksichtigt werden. Der o.g. Gesetzentwurf des Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) sieht auch andere Stärkungsmöglichkeiten der Hospizarbeit vor. Ob diese dort ausgeführte, breit aufgestellte Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens Bestand hat, bleibt abzuwarten. HPV NRW Beteiligung am 13. Nordwestdeutschen Hospiztag Der diesjährige Nordwestdeutsche Hospiztag am 2. Juni 2015 in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster steht unter dem Thema Humor im Hospiz eine Ressource in der Sterbebegleitung. Den Einführungsvortrag Der letzte Weg mit Humor: Wie dann trauern? hält Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch aus Bonn. Es schließen sich vier Workshops an. Einen wird Dr. Susanne Frewer-Graumann, HPV NRW Projektleitung, halten. Er wird sich mit dem Thema Hospizarbeit zwischen Freiheit und Sicherheit Hospizarbeit = Gestaltung in Spannungsverhältnissen beschäftigen. HPV NRW Mitgliederbefragung zum Im Jahr 2014 führte der HPV NRW eine schriftliche Mitgliederbefragung, Stichtag , durch. Die Zusammenfassung der Ergebnisse liegt der Geschäftsstelle vor und kann bei Interesse angefragt werden. Auch in diesem Jahr wird es im Rahmen der vorgegebenen Datenerhebung des DHPV eine erneute Befragung zum Stichtag geben.

4 4 Treffen der Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Pflegedienste am 10. Juni 2015 Im kommenden Jahr werden die Palliativpflegedienste in NRW zehn Jahre tätig sein. Dies haben Alpha NRW, die DGP NRW und der HPV NRW zum Anlass genommen, die Palliativpflegedienste zu einem gemeinsamen Rückblick und Austausch nach Essen einzuladen. Es ist unser aller Anliegen, Meinungsbilder einzuholen und die Dienste in ihrer Arbeit zu unterstützen. Anmeldungen nimmt die HPV NRW Geschäftsstelle entgegen. PDL-Treffen im Caritas Hospiz in Düsseldorf Im Rahmen des PDL-Treffen am 18. März 2015 befassten sich die Teilnehmer, nach den Berichten aus den einzelnen Hospizen, mit Themen wie dem Betäubungsmittelgesetz und Standards zur palliativen Sedierung. Die nächsten Fortbildungen für Pflegedienstleitungen sind für den in Siegen und für den in Gütersloh festgelegt. Treffen der Verantwortlichen für stationäre Hospize in NRW Am haben sich die Verantwortlichen der stationären Hospize in NRW, die dem HPV NRW angeschlossen sind, getroffen und nachstehende Punkte besprochen: o Schiedsverfahren/Bedarfssatzverhandlungen o Fundraising o QM im stationären Hospiz o Initiativen zu neuen Hospizen Das Protokoll vom kann in der Geschäftsstelle angefordert werden. Das nächste Treffen wird am , Uhr bis Uhr in Essen stattfinden. (Martin Suschek) Kurzbericht der ersten beiden Treffen in 2015 AK Psychosoziale Fachkräfte in Hospiz-und Palliativeinrichtungen in NRW Die Sitzungen am in Viersen und am in Ratingen hatten zwei Schwerpunktthemen: Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland In diesem Zusammenhang wurde der Referentenentwurf vom AK kritisch hinterfragt. Der psychosoziale Aspekt sowie die Rolle der Sozialen Arbeit sind nach Auffassung des AK s weiterhin unterrepräsentiert. Der AK beschloss, eine Stellungnahme mit Verbesserungsvorschlägen, insbesondere die psychosoziale Ebene betreffend, zu erarbeiten und an Bundesgesundheitsminister Gröhe und andere zuständige Politiker zu senden (Download Diese Stellungnahme mit der Überschrift Stärkere Förderung des Psychosozialen! wurde am ans Bundesgesundheitsministerium sowie an einige Bundestagsabgeordnete sowie an diverse Verbände und Gremien (Wohlfahrtsverbände, ALPHA, DGP, DHPV, HPV NRW etc.) verschickt. Der Gesetzgebungsprozess wird weiter vom AK verfolgt werden. Weitere Stellungnahmen sind wahrscheinlich. Qualitätsbegriff in der Sozialen Arbeit Dieses Thema wurde im Kontext mit der Aktualisierung der vom AK verfassten Broschüre: Nordrhein-westfälisches Qualitätskonzept Maßstäbe für die Soziale Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich aufgegriffen. Es bestand Konsens, dass die bisher verwendeten Qualitätsmerkmale Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität alleine nicht mehr ausreichen und dringend um den Begriff der Beziehungsqualität ergänzt werden müssen. Dies bringt mit sich, alle Tätigkeitsbereiche von Sozialer Arbeit im Palliativ- und Hospizkontext unter diesem Aspekt neu zu deklinieren. Die Aktualisierung der Broschüre wird bis ins Jahr 2016 ein Schwerpunkt des AK bleiben.

5 5 Weitere Themen: o Schiedsverfahren der stationären Hospize nach gescheiterten Verhandlungen mit den Krankenkassen o Beteiligung des AK an zwei Fachtagungen über Soziale Arbeit in München (Juli 2015) und Aachen (September 2015) o Bericht von der Klausurtagung der Sektion Soziale Arbeit in der DGP im Februar 2015 o Förderung nach 39a SGB V (Privatkassen etc.) Geplante Themen für das zweite Halbjahr 2015: o Resilienz o Hospizarbeit in Krankenhäusern und auf Palliativstationen o Aktualisierung der Broschüre Qualitätskonzept o Hospiz- und Palliativgesetz (Jürgen Goldmann) Leitlinie zur pall. med. Versorgung von Krebspatienten erschienen Erstmalig wird auf S3-Niveau eine Leitlinie zu sieben Themenbereichen der Palliativmedizin zur Verfügung gestellt, um die allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung von Menschen mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung zu unterstützen und weiter zu verbessern. Die gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe ist den HPV NRW Mitgliedern zugegangen. Die Leitlinie ist mit allen Versionen zum kostenlosen Herunterladen auf der Seite des Onkologischen Leitlinienprogramms hinterlegt: leitlinienprogramm-onkologie.de/palliativmedizin Eine Patientenleitlinie und die englische Übersetzung der Kurzversion werden in den nächsten Wochen veröffentlicht. Termine 2015 Juni Nordwestdeut. Hospiztag, Münster HPV NRW Vorstandssitzung, Erkrath AHPP-Treffen, Essen PDL-Treffen, Siegen AK Seelsorge Juli HPV NRW Vorstandssitzung, Erkrath August HPV NRW Vorstandssitzung, Erkrath September Treffen AG stat. Hospize, Essen AK Soziale Arbeit, Ahlen HPV NRW Vorstandssitzung, Erkrath Oktober HPV NRW Vorstandssitzung KOOR-Treffen Rheinland, Köln November PDL-Treffen, Gütersloh AK Seelsorge IG Hospiz Sitzung HPV NRW Vorstandssitzung Dezember AK Soziale Arbeit HPV NRW Vorstandssitzung Impressum: Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax info@hospiz-nrw.de Petra Brockhues, Geschäftsstelle

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