Jahresbericht 2018/2019 (19. April April 2019)
|
|
- Paul Waldfogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2018/2019 (19. April April 2019) Inhalt Mitgliederentwicklung... 1 HPV NRW Geschäftsstelle... 2 HPV NRW Vorstand... 3 HPV NRW Beirat... 5 HPV NRW Jahresrechnung... 7 DHPV... 7 Ambulante Hospizarbeit... 7 Stationäre Hospizarbeit... 8 AG Hospiz und Palliativversorgung... 9 Landesausschuss Alter und Pflege... 9 AG 17 WTG... 9 IG Hospiz Kostenträgergespräche Homepage Informationsstand Impressum Mitgliederentwicklung Fünf neue Mitglieder konnte der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. vom 01. April 2018 bis zum 28. März 2019 begrüßen, kein Mitglied ist aus dem Verband ausgetreten. Mitgliederstand zum 28. März 2019: 203 Einrichtungen aus folgenden hospizlich-palliativen Versorgungsbereichen: Ambulante Hospizdienste (AHD) Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und/oder psycho-soziale Begleitung durch geschulte ehrenamtliche Hospizhelferinnen und/oder Trauerbegleiter Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste (AHPB) Kriterien nach 39a Abs. 2 SGB V Ambulante Hospiz- und Palliativpflegedienste (AHPP) Mindestens 4 Palliativpflegekräfte (Weiterbildung 160 h) Schriftliche Kooperation mit einem Ambulanten Hospizdienst/ AHPB Ambulante Kinderhospize Voraussetzung wie unter Punkt 1 und Punkt 2 auf Kinder ausgerichtet Stationäre und teilstationäre Hospize 51 1
2 Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V Stationäre Kinder- und Jugendhospize Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V auf Kinder ausgerichtet. Palliativstationen, Palliativmedizinische Tageskliniken, Krankenhäuser, Palliative-Care-Teams (nach 37b SGB V), Palliativmedizinische Konsiliardienste Arztpraxen mit einem überwiegend in der Palliativversorgung tätigen Qualifizierten Palliativarzt (QPA), die in die SAPV eingebunden sind, Einbindung in ein multiprofessionelles Palliative Care Team Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe Implementiertes Konzept der Hospiz- und spezialisierten Palliativversorgung der Bewohner/Patienten; schriftliche Kooperation mit einem Ambulanten Hospizdienst bzw. AHPB und qualifizierten Palliativarzt Fördervereine 5 Petra Brockhues HPV NRW Geschäftsstelle Die Büroräume der Geschäftsstelle befanden sich im Berichtszeitraum zunächst noch in Ahlen. Zum 1. März 2019 wurden neue Räumlichkeiten in Bochum bezogen. Bis zum 31. Januar 2019 war die Geschäftsstelle in Ahlen mit zwei Personen besetzt: Sabine Löhr ist als Assistentin des Vorstands Ansprechpartnerin für alle inhaltlichen Fragen rund um die Hospiz- und Palliativarbeit. Ihre weiteren Aufgaben sind die Entlastung des ehrenamtlich arbeitenden Vorstands durch inhaltliche Zuarbeit, Gremienarbeit auf Landesund Bundesebene, Unterstützung der Arbeitsgruppen innerhalb unseres Verbandes, Öffentlichkeitsarbeit und Betreuung der Homepage. Zukünftig obliegt Sabine Löhr auch die Geschäftsstellenleitung sowie die Vor- und Nachbereitung der Vorstands- und Beiratssitzungen. Sabine Löhr hat eine Vollzeitstelle. Petra Brockhues war als Geschäftsstellenleitung und Verwaltungsfachkraft Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Mitgliedschaft und die organisatorischen Fragen der Hospiz- und Palliativarbeit. Sie war für die Abwicklung von Seminaren und Fachtagungen, das Rechnungswesen und die Vor- und Nachbereitung der Vorstands- und Beiratssitzungen verantwortlich. Die Stelle von Petra Brockhues hatte einen Umfang von 20 Wochenstunden. Zum 31. März 2019 verließ Petra Brockhues den HPV NRW. Ihre Nachfolgerin, Sylke Knapp, hat ihre Tätigkeit zum 1. Februar 2019 aufgenommen. 2
3 Sylke Knapp wird zukünftig als Sachbearbeiterin in der Geschäftsstelle Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Mitgliedschaft sein. Daneben ist sie zuständig für das Rechnungswesen und für die organisatorische Abwicklung von Seminaren, Fachtagungen sowie der Arbeitsgruppen-Treffen. Die Geschäftsstelle informiert die Mitglieder regelmäßig und zeitnah per über aktuelle Entwicklungen in der Hospiz- und Palliativarbeit. Einzelanfragen der Mitglieder werden - wenn möglich - sofort beantwortet oder nach inhaltlicher Klärung innerhalb kurzer Zeit. Im Berichtszeitraum konnten viele Mitgliederanfragen beantwortet und Mitgliedseinrichtungen bei ihrer Arbeit vor Ort unterstützt werden. Sabine Löhr HPV NRW Vorstand Der Vorstand traf sich im Zeitraum vom 1. April 2018 bis 31. März 2019 zu 11 Sitzungen und hielt darüber hinaus 2 Telefonkonferenzen ab. Der Landesverband Nordrhein-Westfalen ist einer der stärksten Landesverbände im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. Auf der Mitgliederversammlung des DHPV am 22. November 2018 in Berlin waren fünf von sechs Vorstandsmitgliedern anwesend, um die Stimmberechtigungen NRWs vollständig in die Abstimmungen und die Vorstandswahl einbringen zu können. Die Vorstandsmitglieder haben individuelle thematische Schwerpunktbereiche: Ulrike Herwald, 1. Vorsitzende (Koordinatorin Hospizbewegung Hilden e.v.) Ulrike Herwald nimmt für den HPV NRW regelmäßig an der AG Hospizbewegung/Sterbebegleitung beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW teil. Die Arbeitsgemeinschaft tagt ein- bis zweimal im Jahr. Frau Herwald vertritt den HPV NRW darüber hinaus bei der IG Hospiz, die ebenfalls zweimal jährlich tagt sowie bei den Gesprächen mit den Kostenträgern der ambulanten Hospizarbeit. Als 1. Vorsitzende hat Frau Herwald im Berichtszeitraum auch mehrmals repräsentative Termine, wie Grundsteinlegung oder Jubiläen wahrgenommen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Köln zum Thema Normen im demographischen Wandel Gesundheit und Krankheit, Solidarität und Gerechtigkeit fand ein Forum der Zukunft mit verschiedenen Expertinnen und Experten stat. Für den HPV NRW wurde Frau Herwald eingeladen und nahm an diesem intensiven, eintägigen Diskurs teil. Im Rahmen eines Seminars an der Evangelischen Akademie Villigst war Frau Herwald als Referentin, Podiumsteilnehmerin und Workshop-Leiterin eingeladen. Innerhalb des Verbandes ist sie zuständig für das einmal jährlich stattfindende Treffen der Ehrenamtlichen Vorstände. Frau Herwald hat die Dienstaufsicht für die Angestellten der Geschäftsstelle. 3
4 Christoph Voegelin, Stellvertretender Vorsitzender (Leitung Hospiz Bottrop) Christoph Voegelin nimmt für den HPV NRW regelmäßig an den Ländertreffen und Sitzungen des DHPV in Berlin teil. Darüber hinaus ist er auf Bundesebene Mitglied des Fachforums Stationäre Hospize. Er nimmt an den Sitzungen der IG Hospiz teil und ist Vertreter des HPV NRW in der AG 17 Wohn- und Teilhabegesetz beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW. Herr Voegelin hat ebenfalls repräsentative Termine wahrgenommen. Innerhalb des Verbandes ist er zuständig für die Arbeitsgruppe der Pflegedienstleitungen sowie die Arbeitsgruppe der Leitungen/Geschäftsführungen der Stationären Hospize. Daneben war er Mitinitiator eines Treffens interessierter Mitglieder zum Thema Europäische Datenschutzgrundverordnung. Herr Voegelin berät in allen Fragen der stationären Hospizversorgung. Dr. Christiane Ohl, Kassiererin (Geschäftsführerin Bonn Lighthouse e.v.) Christiane Ohl ist vor allem für die Zusammenarbeit mit den Alpha-Stellen Rheinland und Westfalen sowie mit der DGP auf Landesebene zuständig. Inhaltliche Schwerpunkte im Berichtszeitraum waren die gemeinsam mit Alpha organisierten Treffen für ehrenamtliche Vorstände im Rheinland Gestalten statt Verwalten sowie die Vorbereitung des Expertenaustausches zum Thema Gesundheitliche Versorgungsplanung. Innerhalb des Verbandes ist sie verantwortlich für die finanziellen Belange, gemeinsam mit Ulrike Herwald hat sie die Dienstaufsicht für die Angestellten der Geschäftsstelle. Judith Kohlstruck, Beisitzerin (Koordinatorin Hospizbewegung Ratingen e.v.) Judith Kohlstruck nimmt für den HPV NRW regelmäßig am Landesausschuss Alter und Pflege beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW teil. Der Ausschuss tagt zweimal jährlich. Auf Bundesebene ist sie Mitglied der Fachgruppe Teilstationäre Hospize und wird für den HPV NRW in die Trainer*innen-Fortbildung Hospiz macht Schule entsandt. Verbandsintern ist sie verantwortlich für die AG der Koordinatorinnen und Koordinatoren. Frau Kohlstruck hat mehrfach ambulante Hospizdienste zu Fragen der Organisation, Förderung und Struktur beraten. Karin Scheer, Beisitzerin (Koordinatorin Ambulante Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen) Karin Scheer ist Mitglied der Fachgruppe Trauer beim DHPV und der Fachgruppe Seelsorge, in der sich auf Bundesebene die DGP und der DHPV mit der verstärkten Implementierung von Seelsorge in den hospizlich-palliativen Strukturen auseinandersetzen. Ebenfalls auf Bundesebene arbeitet sie in einer Fachgruppe mit, die sich mit der Entwicklung eines Curriculums zu Spiritual Care beschäftigt. Beim Nordwestdeutschen Hospiztag in Münster leitete sie einen Workshop zum Thema Ehrenamtlichkeit. Auf der Fachtagung KOMMA Kommunikation mit Angehörigen war sie für den HPV NRW Teilnehmerin der Podiumsdiskussion. Verbandsintern ist sie zuständig für die AG Seelsorge. 4
5 Karl-Heinz Wagner, Beisitzer (Hausarzt, Mitglied des Netzwerk Palliativmedizin Essen) Karl Wagner beschäftigt sich inhaltlich mit den aktuellen Themen Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP), AAPV, Palliative Geriatrie und SAPV. Auf dem von ALPHA, DGP und HPV organisierten Expertenforum zur GVP am 24. Januar 2019 in Köln war er als Experte geladen. Bei der KV Nordrhein war er Mitglied einer Arbeitsgruppe, die eine Stellungnahme zu den anstehenden Verhandlungen um eine Bundes-Rahmenvereinbarung SAPV erarbeitet hat. Zur gleichen Thematik hat er in Berlin an einem Fachgespräch von Vertretern aller Landesverbände und des Bundesverbandes teilgenommen. Auch hat er repräsentative Aufgaben (Grußworte, Ansprachen) für den HPV NRW wahrgenommen. Verbandsintern ist Karl-Heinz Wagner Ansprechpartner bei palliativmedizinischen Fragen sowie bei Anfragen zu den o.g. Themenbereichen. Im Rahmen dieser beschriebenen Aufgaben haben die einzelnen Vorstandsmitglieder über die Vorstandssitzungen und Telefonkonferenzen hinaus die folgende Anzahl an Terminen ehrenamtlich wahrgenommen: Name Anzahl Ulrike Herwald 15 Christoph Voegelin 22 Dr. Christiane Ohl 10 Judith Kohlstruck 14 Karin Scheer 15 Karl-Heinz Wagner 7 Inhaltliche Anfragen unserer Mitglieder, die ein individuelles Beratungsgespräch erforderten, wurden ebenfalls von den Vorstandsmitgliedern beantwortet. HPV NRW Beirat Sabine Löhr Die HPV NRW Satzung vom 26. Juni 2014 sieht die Einberufung eines Beirates aus Fachleuten der unterschiedlichen Leistungsträger und Versorgungsbereiche der Hospiz- und Palliativarbeit vor. Der Beirat berät den Vorstand bei seiner Arbeit und kommt mindestens zweimal im Jahr mit dem Vorstand zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Im Kalenderjahr 2018 fand terminbedingt nur eine gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat im März 2018 statt. Im 4. Quartal fanden dafür Einzelgespräche zwischen Vorstandsmitgliedern und Beiratsmitgliedern statt, in denen es vorrangig um die bisherige und zukünftige Beiratsarbeit ging. In 2019 fand die erste Beiratssitzung am 27. März statt. Die Beiratsmitglieder erhalten Ihre Anbindung an die Mitglieder durch Verantwortlichkeit für eine der verbandsinternen Arbeitsgruppen. Derzeit gibt es im HPV NRW sieben aktive Arbeitsgruppen, die von folgenden Beiratsmitgliedern (oder Vorstandsmitgliedern) betreut werden: 5
6 AG Koordinatorinnen/Koordinatoren Westfalen- Lippe AG Koordinatorinnen/Koordinatoren Rheinland AG Leitung/Geschäftsführung Stationärer Hospize AG Pflegedienstleitungen AG Ehrenamtliche Vorstände AG Soziale Arbeit 1 AG Seelsorge 1 Interkulturelle Hospizarbeit 2 Hospiz- und Palliativarbeit für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 2 Palliativmedizin 2 1 = verbandsübergreifende Arbeitsgruppen Ina Kasten-Kisling, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Hamm Gesa Branding, Hospizbewegung Meerbusch e.v. Judith Kohlstruck (Vorstand) Christoph Voegelin (Vorstand) Christoph Voegelin (Vorstand) Georg Wiefels, Hospizdienst Regenbogen Wassenberg Ulrike Herwald (Vorstand) Jürgen Goldmann, Bonn Lighthouse Bonn und Karin Leutbecher, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Herne Hans Overkämping Karin Scheer (Vorstand) Ferya Banaz-Yasar, Ambulante Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen Nicht besetzt Karl-Heinz Wagner 2 = zurzeit keine regelmäßigen Treffen Die Arbeitsgruppen tagen ein- bis viermal jährlich. Sie dienen zur Weitergabe von Verbandsinformationen, zum kollegialen Austausch und behandeln in aller Regel ein bis zwei Themen vertieft. Als Anlage zu diesem Jahresbericht finden Sie eine Übersicht zu den thematischen Schwerpunkten der Arbeitsgruppen im Berichtszeitraum. Die Teilnahme an den Arbeitsgruppen steht grundsätzlich allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mitgliedseinrichtungen offen und die Mitglieder freuen sich über neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Sollten Sie also Interesse an einer Mitarbeit haben, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle die Gruppenteilnehmenden freuen sich haben zwei Beiratsmitglieder ihre Arbeit als Leitung einer AG für den HPV NRW beendet: Anna Scheilke und Franz Löhr. Wir danken den beiden sehr herzlich für ihre Mitarbeit im Beirat und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Neu begrüßen können wir Gesa Branding für die Arbeitsgruppe der Koordinationsfachkräfte Rheinland willkommen, Frau Branding! Ulrike Herwald 6
7 HPV NRW Jahresrechnung 2018 Die Jahresrechnung 2018 wird in der Mitgliederversammlung am 11. April 2019 erläutert. Dr. Christiane Ohl DHPV Der DHPV lädt seine Mitglieder - die Landesverbände und überregionalen Organisationen dreimal jährlich zu Ländertreffen und gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand des DHPV nach Berlin ein. An diesen Sitzungen nahmen von Seiten des HPV NRW regelmäßig Christoph Voegelin für den Vorstand und Sabine Löhr für die Geschäftsstelle teil. Auf diesen Treffen werden die aktuellen, bundesweiten Themen ausführlich besprochen und diskutiert. Der DHPV hat seinen Mitgliedern für das Jahr 2018 eine Beitragsreduzierung in Höhe von 15 % gewährt, die vollumfänglich an unsere Mitglieder weitergegeben wurde. Für das Jahr 2019 hat der Vorstand des DHPV eine Beitragsreduzierung in Höhe von 10 % beschlossen, die ebenfalls an unsere Mitglieder weitergegeben wird. Regelmäßig erscheint per Mail der Rundbrief des DHPV, den wir zeitnah an unsere Mitglieder weiterleiten wurden vom DHPV zwei Broschüren erarbeitet, die entweder beim DHPV direkt bestellt oder auf der Homepage des DHPV heruntergeladen werden können. Themen dieser beiden Broschüren waren zum einen die Umsetzung der EU-DGSVO (Download und Print) sowie eine Handreichung zu den Qualitätsanforderungen für Basisqualifikationen in Palliative Care und Palliativmedizin (Download). Daneben gibt es einige weitere Broschüren, die bereits in den Vorjahren erarbeitet wurden und die bei Bedarf bei der Geschäftsstelle des DHPV angefordert werden können (g.cannizarro@dhpv.de). Für weitere Informationen zur Arbeit des DHPV empfehlen wir die Homepage: sowie den DHPV-Vorstandsbericht 2018, der der Einladung zur Mitgliederversammlung beiliegt. Sabine Löhr Ambulante Hospizarbeit Rahmenvereinbarung Die Arbeit mit der zum neuen und in wesentlichen Teilen überarbeiteten Rahmenvereinbarung für die Förderung nach 39a Abs. 2 SGB V tritt nunmehr in ihr viertes Jahr. Der Rahmenvertrag muss seine Handhabbarkeit und seine Ziel-Erreichung in diesen ersten Jahren unter Beweis stellen. Bereits heute wird deutlich, dass in einigen Bereichen eine Überarbeitung, Neu-Verhandlung und Präzisierung notwendig ist. Als Überprüfungszeitraum nennt die Rahmenvereinbarung vier Jahre, die Verhandlungen zur Anpassung werden 2020 aufgenommen werden. 7
8 Um für die Verhandlungen mit dem Spitzenverband der Ersatzkassen gut vorbereitet und diesem mit fundierten Aussagen gegenüber treten zu können, wird derzeit ein Fragebogen erarbeitet, der den ambulanten Hospizdiensten voraussichtlich Mitte des Jahres zugehen wird. Wir bitten unsere Mitglieder darum, sich an dieser Befragung rege zu beteiligen! Sonstige und / oder über den Fragebogen hinausgehende Anregungen unserer Mitgliedseinrichtungen nimmt die Geschäftsstelle selbstverständlich jederzeit gern entgegen. Monatliche Bezugsgröße ambulante Hospizarbeit Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am der Sozialversicherungs- Rechengrößenverordnung 2019 zugestimmt. Danach beträgt die monatliche Bezugsgröße (West) nach 18 Abs. 1 SGB IV seit 1. Januar 2019: 3.115,00. Der daraus zu errechnende Betrag (13 % der monatlichen Bezugsgröße) für die einzelne Leistungseinheit der ambulanten Hospizdienste gem. 39 a Abs. 2 SGB V steigt auf dieser Grundlage von 395,85 (2018) auf 404,95 (= + 9,10 ). Die Sachkostenobergrenze (2,2 % der monatlichen Bezugsgröße) beträgt pro Leistungseinheit 68,53. Förderanträge In NRW wurden 2018 (Bezugsjahr 2017) 242 Hospiz- und Palliativberatungsdienste gefördert. Es wurden rein rechnerisch Leistungseinheiten (LE) gemäß Förderbedingungen erbracht (Westfalen-Lippe = LE und Rheinland = LE), was einer maximalen Fördersumme von rund 28 Mio. entspräche. Tatsächlich wurden an die Einrichtungen folgende Summen ausgezahlt: Westfalen-Lippe: ,82. Rheinland: ,48. Der Unterschied entsteht dadurch, dass etwa drei von vier Diensten ihre maximale Förderhöchstsumme nicht erreichen. Judith Kohlstruck Stationäre Hospizarbeit Rahmenvereinbarung Nach Verhandlung auf Landesebene wurde die Bundes-Rahmenvereinbarung auf NRW übertragen. Viele stationäre Hospize haben inzwischen neue Vergütungssätze verhandelt. Insbesondere im Personalbereich haben sich Änderungen ergeben, die auch teilweise zu höheren Vergütungen führen mussten stehen bereits erneut die Verhandlungen zur Rahmenvereinbarung an zur Vorbereitung gibt es das Fachforum Stationäre Hospizarbeit. Fachforum Stationäre Hospizarbeit auf Bundesebene Nach der Überarbeitung der Rahmenvereinbarung für stationäre Hospize im Jahr 2017 beginnt bereits jetzt die Vorbereitung der 2020 neu anstehenden Gespräche / Verhandlungen mit den Vertretern der Kostenträger auf Bundesebene. Zu diesem Zweck treffen sich Vertreter aller Bundesländer in unregelmäßigem Abstand in Berlin oder Hannover. Dabei geht es u.a. darum: 8
9 Unklarheiten bei Formulierungen / Begrifflichkeiten in der aktuellen Rahmenvereinbarung aufzulisten und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten aus Gesetzesänderungen resultierende Umsetzungsvorschriften einzuarbeiten die Begriffe Qualität und Qualitätsprüfung allgemeingültig zu implementieren. Für den HPV NRW nimmt Christoph Voegelin am Fachforum teil. Christoph Voegelin Arbeitsgruppe Hospiz und Palliativversorgung beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) Für den HPV NRW nimmt Ulrike Herwald an der Arbeitsgruppe teil, die im Berichtszeitraum im Dezember 2018 zusammenkam. Die Arbeitsgruppe wird nun im Ministerium von der neu zuständigen Referatsleitung Frau MR in Judith Holzmann-Schicke und der Referentin RMD in Dr. Margot Denfeld MSc vertreten. Im Wesentlichen ging es um einen Austausch über die Schwerpunkte der einzelnen hospizlich-palliativen Organisationen in NRW und um anstehende Aufgaben und Herausforderungen z.b. durch aktuelle gesetzliche Änderungen. Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus Vertretern der Ärzteschaft, der Palliativpflege, der Wohlfahrtsverbände, der Krankenkassen, von ALPHA, DGP und HPV NRW sowie des Ministeriums selbst. Auf der Tagesordnung standen Themen, die die Hospizlandschaft auf Landesebene bewegen, wie z.b. SAPV, Förderung der ambulanten Hospizdienste, Umsetzung z.b. der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, Situation der stationären Hospize und anderes mehr. Ulrike Herwald Landesausschuss für Alter und Pflege beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) Der HPV NRW ist eines von 58 Mitgliedern im Landesausschuss für Alter und Pflege in Nordrhein-Westfalen. Der Ausschuss hat im Berichtszeitraum zweimal getagt. Er nimmt eine gesetzliche Aufgabe nach dem Pflegeversicherungsgesetz wahr und kann einvernehmlich Empfehlungen zu dessen Umsetzung verabschieden ( 92 SGB XI). Zudem berät er die Landesregierung in allen Fragen der Alten- und Pflegepolitik ( 3 Abs. 2 APG NRW). Für den HPV NRW nehmen Judith Kohlstruck (Vorstand) oder Georg Wiefels (Beirat) an den Sitzungen des Landesausschuss für Alter und Pflege teil. Judith Kohlstruck Arbeitsgemeinschaft nach 17 Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) Auch diese Arbeitsgemeinschaft ist beim Ministerium angesiedelt und tagt mindestens zweimal jährlich. Aufgabe der AG 17 WTG ist es, die Landesregierung bei der Umsetzung des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) zu beraten. Teilnehmer sind wiederum verschie- 9
10 dene kommunale und Interessensverbände, der MDK, die Landesseniorenvertretung, Patientenvertreter, die Verbraucherzentrale und viele andere mehr. Für den HPV NRW nimmt Christoph Voegelin an dieser AG teil. Die neue Landesregierung hatte sich gleich zu Beginn vorgenommen, das WTG grundlegend zu überarbeiten. Dies ist auch in 2018 erfolgt. Die AG 17 WTG hatte hier beratende Funktion und Christoph Voegelin hat für den HPV NRW eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf verfasst. Wesentliche Elemente seiner Stellungnahme flossen auch in die Überarbeitung ein. Leider nicht übernommen wurde die Empfehlung des HPV NRW bei Hospizen die tagesaktuelle Anzeigepflicht freier Plätze zu streichen. Christoph Voegelin Interessengemeinschaft (IG) Hospiz Die IG Hospiz ist eine seit vielen Jahren bestehende, informelle Arbeitsgruppe, in der sich alle maßgeblichen Verbände und Institutionen zu Fragen der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Nordrhein-Westfalen austauschen. Die IG Hospiz tagt zweimal jährlich. Hauptthemengebiete sind die ambulante und stationäre Hospizarbeit sowie die Vorbereitung der ebenfalls jährlich zweimal stattfindenden Gesprächsrunden mit den Kostenträgern fanden im Namen der IG Hospiz jeweils zwei thematische Workshops zum Oberthema Fundraising in beiden Landesteilen statt. Der erste Teil der Workshop-Reihe beschäftigte sich mit Beziehungen und Netzwerken, der zweite Teil mit der Jahresplanung. Der HPV NRW war Teil der Unter-AG, die diese Workshops thematisch und organisatorisch durchführte (gemeinsam mit ALPHA Westfalen und Caritas Münster). Ulrike Herwald Kostenträger-Gespräche Zweimal jährlich finden Gespräche zwischen den Vertretern der Wohlfahrtsverbände, des Deutschen Kinderhospizvereins, von ALPHA, vom HPV NRW und den Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen statt. Dieser regelmäßige Austausch dient der Klärung offener Fragen in Bezug auf die Förderung der ambulanten Hospizarbeit. Ulrike Herwald Homepage Auf der Homepage stellt der HPV NRW viele Informationen zur Verbandsarbeit und struktur zur Verfügung. Daneben finden sich hier Informationen zu eigenen Veranstaltungen, aber auch zu Veranstaltungen von Mitgliedseinrichtungen und Kooperationspartnern. Viele Mitgliedseinrichtungen haben uns 2018 ihre Stellenangebote zukommen lasse, diese wurden entgeltfrei veröffentlicht. Sabine Löhr 10
11 Informationsstand Der HPV NRW war auf dem Nordwestdeutschen Hospiztag am 13. Juni 2018 in Münster mit einem Stand vertreten. Im Ausblick soll an dieser Stelle darauf verwiesen werden, dass vom Juni 2019 der Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund stattfindet und der HPV dort gemeinsam mit dem DHPV und der Ambulanten Hospizarbeit am Universitätsklinikum Essen (Löffelprojekt) einen Stand haben wird (Halle 7, Stand D14). Sabine Löhr Impressum: Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Ostermannstraße Bochum Telefon Telefax Sitz des Vereins: Im Nonnengarten Ahlen 11
Jahresbericht 2017/2018 (7. April April 2018)
Jahresbericht 2017/2018 (7. April 2017 18. April 2018) Inhalt Mitgliederentwicklung... 2 HPV NRW Geschäftsstelle... 2 HPV NRW Vorstand... 3 HPV NRW Beirat... 5 HPV NRW Jahresrechnung... 5 Homepage... 5
Jahresbericht 2016/2017 (Zeitraum )
Jahresbericht 2016/2017 (Zeitraum 06.04.2016-06.04.2017) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 6. April 2017 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 3 Geschäftsstelle Seite 4 Vorstandsarbeit Seite 4 Außerordentliche
Jahresbericht 2015/2016 (Zeitraum )
Jahresbericht 2015/2016 (Zeitraum 15.04.2015-29.02.2016 ) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 6. April 2016 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 2 Geschäftsstelle Seite 2 Homepage Seite 3 Vorstandsarbeit
Am Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
Jahresbericht 2009/2010 (Zeitraum )
Jahresbericht 2009/2010 (Zeitraum 01.01.2009-31.03.2010) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 27.04.2010 Inhalt Liebe Mitglieder, Mitgliederentwicklung Seite 2 HPV NRW Geschäftsstelle Seite 3 HPV NRW
Zukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
Zukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V
Informationen zu Experten, Schwerpunkten, s Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V Experte: Erich Lange Industriekaufmann, Krankenpfleger mit Palliative-Care Weiterbildung, Lehrer
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
Vorgelegt zur Mitgliederversammlung am /
Jahresbericht 2008 HPV NRW Vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 21.04.2009 Telefon 02382/7600765 im März 2009 Geschäftsstelle Telefax 02382/7600 766 bearbeitet: Im Nonnengarten 10 E-Mail info@hospiz-nrw.de
SaFvbHP Archiv. Vom 28. August (KABl S. 33) Inhaltsübersicht 2
Satzung Fachverband Hospiz- und Palliativdienste SaFvbHP 310.7 Archiv Satzung des Evangelischen Fachverbandes der Hospizund Palliativdienste in den Diakonischen Werken der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Jahresbericht 2014/2015 (Zeitraum )
Jahresbericht 2014/2015 (Zeitraum 15.05.2014-15.03.2015 ) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 14. April 2015 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 2 Geschäftsstelle Seite 2 Homepage Seite 3 Vorstandsarbeit
Zukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
Förderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v.
Förderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v. Liebe Förderinnen und Förderer, sehr geehrte Damen und Herren, als Vertreter des Vorstands
Inhalt. Nummer 18, November Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
Nummer 18, November 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im zu Ende gehenden Jahr sind seitens der Politik mit großer Dynamik neue gesetzliche Rahmenbedingungen für
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit)
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz (ZAH) Eine Beratungsstelle im Wandel (der Zeit) www.hospiz-aktuell.de Säulen der Hospizarbeit Im Mittelpunkt steht der Mensch http://www.hospiz-andernach-pellenz.de/portraet/portraet.htm
Alpha, ambulanter Hospizdienst des ev.-luth. Kirchenkreises Hann. Münden
Alpha, ambulanter Hospizdienst des ev.-luth. Kirchenkreises Hann. Münden Jahresbericht 2016 Das Jahr 2016 Die Angebot des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes Alpha mit haupt- und ehrenamtlicher
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
Evangelischer Fachverband Ambulante Pflege und Hospizarbeit für NRW
Satzung Fachverband Pflege und Hospitzarbeit SaFvbPH 310.7 Evangelischer Fachverband Ambulante Pflege und Hospizarbeit für NRW Vom 15. Juni 2016 (KABl. 2016 S. 444) Inhaltsübersicht 1 Präambel 1 Name 2
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zum
RUNDSCHREIBEN RS 2015/559 vom 15.12.2015 Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zum 08.12.2015 Themen: Leistungen;
copyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
Das Hospiz- und Palliativgesetz
v Das Hospiz- und Palliativgesetz Zentrale Neuerungen und praktische Auswirkungen in Niedersachsen Dr. Sven Schwabe 03.04.2017 1 Gliederung 1. Allgemeines zum HPG und zur Umsetzung 2. Ambulanter Bereich
Satzung. Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. (HPV NRW)
Satzung Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. (HPV NRW) Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten 10 59227 Ahlen 02382 7600765 info@hospiz-nrw.de Präambel Jeder Mensch ist einzigartig. Ihm
16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Entwicklung der Palliativversorgung im regionalen Netzwerk
PIE THERAPIE NHEILBAR LEBENSHILFE DIAGNOSE ZEIT FORUM FORUM THERAPIE ANGST PALLIATIVMEDIZIN FAMILIE DIAGNOSE PALLIATI LEBENSQUALITÄT LEBENSHILFE MEDIKAMENTE Einladung zum 4. Treffen palliativmedizinisch-tätiger
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009 Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
Mitgliederrundbrief Nummer 1/2014/03/31
HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 1/2014/03/31 Inhalt: Geschäftsstelle - Mitarbeiterin Projekt - Auftaktveranstaltung Schiedsverfahren in Westfalen-Lippe AK Soziale Arbeit - Treffen in Dülmen
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
Sprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
Mitgliederrundbrief Nummer 1/2015/05/22
1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 1/2015/05/22 Inhalt HPV NRW Mitgliederversammlung Projekt Regionalkonferenzen 2015 HPV NRW Vorstand- Klausurtag Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Nordwestdeutscher
Inhalt. Nummer 30, September Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort 01
Nummer 30, September 2010 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, am 9.10.2010 findet der diesjährige Welthospiztag statt. In mehr als 70 Ländern weltweit finden jeweils am
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
vdekc Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
vdekc Die Ersatzkassen Runder Tisch: Hospiz und Palliatiwersorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Reetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung
Umsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V
Umsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V Christian Kienle Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Berliner Krankenhausgesellschaft
Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit
Handreichung des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum weiteren Einbezug der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfestellen in die Förderung
Gemeinsamer Erhebungsbogen
Landesverbände der Krankenkassen in Nordrhein AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse BKK-Landesverband NORDWEST IKK classic Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Landwirtschaftliche
Satzung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Hospiz in der EKHN
Satzung der AG Hospiz in der EKHN 122 Satzung der Arbeitsgemeinschaft (AG) Hospiz in der EKHN Vom 12. November 2003 (ABl. 2004 S. 28), geändert am 21. November 2006 (ABl. 2007 S. 79) Präambel - Die Begleitung
Inhalt. Nummer 30, 30. November Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser. Vorwort Aktuelles aus Politik und Verbänden
Nummer 30, 30. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation sind zentrale Themen, die uns in der Hospiz- und Palliativarbeit täglich vor
zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
Ergänzungsvereinbarung zu 5 Abs. 7 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 8 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,
Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein. Antragsberatung: Ausbau stationärer Hospize in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteinischer Landtag 6. Sitzung des Sozialausschusses Donnerstag, 11. Januar 2018 Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein Antragsberatung: Ausbau stationärer
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern Christine Dempert und Dominik Leder Kehlheim, den 29.03.2017 Lebenserwartung in Deutschland Folie: 4 Sterbefällen und Todesursachen Sterbefälle 2015: ca. 925.200
Wissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des DHPV
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Wissen und Einstellungen der Menschen in Deutschland zum Sterben Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Hilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
Information. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Information des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands über die vom Deutschen Bundestag am 18.06.2009 beschlossene
Hospizfachtag 2009 mit positiver Bilanz in guter Atmosphäre
Hospizfachtag 2009 mit positiver Bilanz in guter Atmosphäre Die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW, der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. sowie die Alpha-Stellen
Geschäftsordnung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises
Geschäftsordnung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Präambel Bildung einer gemeinsamen örtlichen Konferenz Der Märkische Kreis hat gemäß 8 Gesetz zur Weiterentwicklung
Mitgliederrundbrief Nummer 3/2012/10/15. Liebe Mitglieder!
HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 3/2012/10/15 Inhalt: Bürgerkonferenz Wuppertal Stationäre Hospize WL- Schiedsverfahren Koordinatoren-Treffen Erhebungsbogen Fortbildung EA-Vorstände AHPP Treffen
Jahresbericht 2011/2012 (Zeitraum 01.05.2011-15.04.2012)
Jahresbericht 2011/2012 (Zeitraum 01.05.2011-15.04.2012) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 10.05.2012 Inhalt Liebe Mitglieder, Mitgliederentwicklung Geschäftsstelle Seite 4 Seite 5 in diesem Jahr
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) -
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - - Auszug - 37b Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei
Altenhilfe und Hospiz zwei Welten?
Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Akzeptanz Stigma und Chance 2. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung und 7. Hessischer Palliativtag Gerda Graf Geschäftsführerin Wohnanlage
Umsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
Soziale Arbeit in Palliative Care - Profil, Rolle, Kompetenzen - HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WORKSHOP
Soziale Arbeit in Palliative Care - Profil, Rolle, Kompetenzen - HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WORKSHOP 10.07.2015 Was haben wir heute vor? Einstieg, Vorstellung Standortbestimmung Arbeitskreis Psychosozialer
Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz
Hospiz- und Palliativversorgung Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz 1. Warum muss die Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden? Nicht Jeder kann die letzte Lebensphase in
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V * Christian Kienle e.v. * Stand des Hospiz- und Palliativgesetzes nach der 2. und 3. Lesung
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
Inhalt. Nummer 16, September Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,
Nummer 16, September 2009 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, mit der Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelungen zum Ausbau der spezialisierten ambulanten Versorgungsstrukturen
1 von 5 16.08.2016 19:46 Nummer 89 29. Februar 2016 Bundesweites Informationsmedium für alle in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätigen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, wir werden
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S.
Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz 42.00 Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz im Bereich der Diözese Speyer
Präambel. Satzung des Kinderhospiz Bärenherz Leipzig e.v. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aufgaben des Vereins
Präambel Die Bärenherzstiftung sowie die IFB Interessengemeinschaft für behinderte e.v. setzten sich zum Ziel ein Hospiz in der Region Leipzig für schwerstkranke Kinder zu bauen und zu unterhalten sowie
Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche
Satzung Fachverband Altenarbeit SaFvbALT 313 Archiv Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche Vom 30.
Mitgliederrundbrief Nummer 2/2011/08/01. Liebe Mitglieder,
HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 2/2011/08/01 Inhalt: Kooperation HPV NRW/DGP NRW Definition Sterbebegleitung Presseaktion stationärer Hospize in Westfalen-Lippe Weiterentwicklung des Landespflegegesetzes
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum. am 22.November 2013
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum am 22.November 2013 in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referentin: Kerstin Kurzke (Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst)
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl
Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl Seite: 1 Blick in die Historie 2000 Modellversuch zur ambulanten palliativpflegerischen Versorgung in sechs Modellregionen in NRW
25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
Überörtliche Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen in Nordrhein-Westfalen. Geschäftsordnung. Präambel
Überörtliche Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen in Nordrhein-Westfalen Geschäftsordnung Präambel Sein Leben selbst gestalten, sich frei bewegen und nach eigenen Plänen frei handeln zu können,
Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelischer Frauenarbeit Lippischer Landesverband evangelischer Frauenhilfen
Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelische FrauenarbeitEvFrauenarb A 825 (1) Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelischer Frauenarbeit Lippischer Landesverband evangelischer Frauenhilfen
Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen
Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) sowie der Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK)
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Handreichung des DHPV zum Thema: Ambulante Hospizarbeit gem. 39a Abs. 2 SGB V Einbezug der für Versicherte der Krankenversorgung
Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe
Satzung Fachverband Sucht Rheinland Westfalen Lippe SaFvbSu 310.11 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe Vom 17. November 2009 (KABl. 2010 S. 81) Inhaltsübersicht 1 1
Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele
Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am 27.04.2016 Geschäftsordnung der Pflegekonferenz für den Kreis Gütersloh 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz (1) Der Kreis Gütersloh hat nach 5
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
Malteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael
Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen
Satzung der Schüler Union Deutschlands. In der Fassung vom 19. Juni 1994
Satzung der Schüler Union Deutschlands S In der Fassung vom 19. Juni 1994 atzung Diese Satzung wurde in dieser Form durch den BKA am 28. Januar 1990 in Bonn verabschiedet und vom Bundesvorstand der Jungen
Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
Inhalt. Nummer 29, 31. Oktober Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vorwort 01
Nummer 29, 31. Oktober 2010 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, ein Sterben zuhause oder im selbst gewählten Umfeld zu ermöglichen und dafür die Voraussetzungen in der
Stellungnahme. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands. zum
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands zum Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur Änderung
Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Träger der freien Wohlfahrtspflege Diakonie Bayern
Was geht? Was fehlt? Was braucht es? Das HPG als Chance und Herausforderung für die Hospizbewegung und die Träger der freien Wohlfahrtspflege 19.1.2016 Diakonie Bayern .. unsere Spezialistinnen für solche
MEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Kommunikation in Krisenzeiten
IE THERAPIE NHEILBAR LEBENSHILFE DIAGNOSE ZEIT FORUM FORUM THERAPIE ANGST PALLIATIVMEDIZIN FAMILIE DIAGNOSE PALLIATIV LEBENSQUALITÄT LEBENSHILFE MEDIKAMENTE Einladung zum 5. Treffen palliativmedizinisch-tätiger
Jeden geht es an: Sterbebegleitung als gesellschaftliche Aufgabe
Jeden geht es an: Sterbebegleitung als gesellschaftliche Aufgabe, Berlin Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) www.palliativmedizin.de E-Mail: heiner.melching@palliativmedizin.de
2. Änderungs-/Ergänzungsvereinbarung zur Vereinbarung vom
2. Änderungs-/Ergänzungsvereinbarung zur Vereinbarung vom 18.06.2013 zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld zwischen der
Palliativ- und Hospizversorgung in Essen (Ruhrgebiet/NRW)
Palliativ- und Hospizversorgung in Essen (Ruhrgebiet/NRW) Organisation und Versorgungsstrukturen in der Palliative Care Thun, 18. April 2013 Birte Puls www.fh-jena.de Palliativ- und Hospizversorgung in
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
Allgemeine und spezialisierte ambulante Palliativversorgung Die Rolle der Hospizvereine
Allgemeine und spezialisierte ambulante Palliativversorgung Die Rolle der Hospizvereine 8. Fachtagung zur Hospizarbeit und Palliativmedizin 17./ 18. November 2008 Schloss Schney / Lichtenfels Benno Bolze
Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom
Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in
Jahresbericht 2013/2014 (Zeitraum 15.04.2013-15.05.2014)
Jahresbericht 2013/2014 (Zeitraum 15.04.2013-15.05.2014) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 26. Juni 2014 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 3 Geschäftsstelle Seite 4 Homepage Seite 4 Vorstandsarbeit