Mitgliederrundbrief Nummer 2/2011/08/01. Liebe Mitglieder,
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- Elmar Kruse
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1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 2/2011/08/01 Inhalt: Kooperation HPV NRW/DGP NRW Definition Sterbebegleitung Presseaktion stationärer Hospize in Westfalen-Lippe Weiterentwicklung des Landespflegegesetzes Erste Seelsorgerfachtagung Termine 2011 Liebe Mitglieder, in den vergangenen Wochen habe ich an vier Sitzungen teilgenommen zu dem Thema: Wohin geht die Hospizbewegung? Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur die Landesverbände, sondern auch der DHPV. Den Landesvorständen war es wichtig eine Klausurtagung mit dem Bundesvorstand durchzuführen. Diese Klausurtagung hat stattgefunden in Wuppertal. Ergebnis: Eine kleine Gruppe beschäftigt sich jetzt mit Zielen der Hospizbewegung und mit einigen Strukturfragen, z.b. wie etwa könnte der Bundesvorstand zusammengesetzt sein? 2013 sind Wahlen. Zu dieser kleinen Gruppe gehöre ich auch. Das erste Treffen fand in Hannover statt. Auf der Rückfahrt wurde mir klar: Die Hospizbewegung kommt wieder in Bewegung, weil so viele Fähigkeiten in uns schlummern und weil so viele Menschen mit Liebe und Einsatz in unserer Hospizbewegung arbeiten. Ich höre aber auch immer wieder: eure Sprache da oben verstehen wir nicht mehr. Das habe ich mir zu Herzen genommen. Deshalb möchte ich Ihnen meine innere Einstellung zu den weiteren Treffen mitteilen genau mit - teilen. Die Schriftstellerin Herta Müller ist bei uns in Deutschland wenig bekannt. Sie, eine deutsche Schriftstellerin mit rumänischer Vergangenheit, hat 2009 den Literatur-Nobelpreis bekommen. In ihrer Dankesrede zur Verleihung des Literatur - Nobelpreises hat sie die Frage ihrer Mutter am Morgen jeden Tages in den Mittelpunkt gestellt: Hast du ein Taschentuch? Diese Frage sei eine indirekte Zärtlichkeit gewesen, der Beweis, dass die Mutter sie am Morgen behüte. Zärtlichkeit direkt zu zeigen - durch einen Kuss, eine Umarmung oder ein Streicheln über den Kopf- wäre in ihren Verhältnissen peinlich gewesen. So etwas gab es bei den Bauern nicht, sagte Herta Müller. So habe sie jeden Morgen auf die Frage der Mutter geradezu gewartet. Universell nutzbar sei es gewesen: für Schnupfen, Nasenbluten, als Kopfbedeckung zum Tragen schwerer Lasten oder zum Winken, wenn der Zug aus dem Bahnhof fuhr. Und in ihrer Kindheit habe es eine Taschentuchschublade gegeben: links die Männertaschentuchschublade, rechts die Frauentaschentuchschublade, in der Mitte die Kindertaschentuchschublade. Dann eine besonders anrührende Äußerung Herta Müllers, die lautet, immer bedenken: das war ihre Dankesrede für ihren Literatur - Nobelpreis, das war nicht so irgendetwas Dahingesagtes, lautete: Die Liebe hat sich als Frage verkleidet. Ich sage das einmal so: Die Hospizbewegung hat sich als Frage verkleidet. Sie sagte das im Blick auf die morgendliche Frage ihrer Mutter, ob sie ein Taschentuch habe. Die Liebe verkleidet sich in eine Frage! Es ist ja das Eigenartige mit den Fragen in der Bibel: Wenn in der Bibel Gott an den Menschen eine Frage richtet, dann handelt es sich um eine Frage, die im Grunde unausweichlich ist für uns Menschen. Schon am Anfang der Bibel, als der Mensch sich in diesen Mythos vom Sündenfall versteckte, fragt Gott: Adam, wo bist du? Die erste Frage in der Bibel ist nicht: Seite 1 von 5
2 Gott, wo bist du? Die erste Frage in der Bibel ist doch: Mensch, wo bist du? In allen Fragen Gottes an den Menschen geht es darum, dass der Mensch sich selbst wieder findet, egal wie seine Befindlichkeit ist. Die Liebe hat sich als Frage verkleidet. Liebe Mitglieder, in allen Gesprächen, die wir führen, wenn es um den sterbenden Menschen und seinen Angehörigen geht stellen wir die Frage: Was können wir für Sie tun? Die Liebe hat sich als Frage verkleidet. Wenn das unsere erste Frage bleibt bei allen Verhandlungen und Besprechungen und Strukturdebatten, dann verlieren wir nicht den Menschen aus dem Auge, für den wir DASEIN wollen. Unsere Hospizbewegung hat sich in eine Frage verkleidet. Zum Schluss wie immer danke für Ihre Arbeit, ganz gleich an welchen Ort und mit welcher Aufgabe. Der Vorstand des HPV NRW wünscht Ihnen in den kommenden Wochen eine gute Erholung und wenn Sie wegfahren, kommen Sie gut an Ihr Urlaubsziel und kommen Sie gesund wieder zurück. Mit hospizlichem Gruß - Hast du ein Taschentuch? Hans Overkämping Die Geschäftsstelle ist urlaubsbedingt vom bis nicht besetzt Kooperation HPV NRW/DGP Mitglieder in NRW Der HPV NRW und nordrhein-westfälische Vertreter der DGP befanden sich seit Mitte 2008 in intensivem Gespräch, um zu klären, ob es zu einer gemeinsamen Interessenvertretung in NRW kommen kann. Nach intensiven Gesprächen und Diskussionen über das Für und Wider unter Einbeziehung der HPV NRW Mitglieder - ist der Vorstand zu dem einstimmigen Ergebnis gekommen, dass die Bildung eines gemeinsamen Verbandes oder einer gemeinsamen Gesellschaft in der gesetzten Frist bis zur Jahresmitte 2011 nicht konsensfähig und somit verfrüht ist. Die Konsequenz dieser Entscheidung ist, dass die DGP Anfang Mai eine Landesvertretung in NRW gebildet hat. Der HPV NRW Vorstand hat mit den Mandatsträgern dieser Landesvertretung Kontakt aufgenommen, um eine verbindliche und fruchtbare Form der Kooperation zu finden. Definition Sterbebegleitung Bisher war es möglich, dass jede Sterbebegleitung, auch wenn kein Ehrenamtlicher zum Einsatz kam, als förderfähige Sterbebegleitung anerkannt wurde, dies hat sich zum geändert. Die neue Definition abgeschlossene Sterbebegleitung als für die Förderung relevante Leistung entsprechend der Rahmenvereinbarung gemäß 39a Absatz 2 Satz 6 SGB V (in der Fassung vom ) ist ab dem gültig. Sollte sich bei einer Sterbebegleitung herausstellen, dass kein Ehrenamtlicher zum Einsatz kommt, kann ein Antrag auf Förderfähigkeit dieser Begleitung bei der jeweiligen Kranken- Seite 2 von 5
3 kasse gestellt werden. Familiäre und krankenspezifische Situationen und zeitliche Dimensionen können Gründe für das Nichteinsetzen von Ehrenamtlichen sein. Definition Sterbebegleitung/Antrag auf Förderfähigkeit Wie an der HPV NRW Mitgliederversammlung am angekündigt, hat der HPV NRW einen Fragebogen zu Begleitungen durch ambulante Hospizdienste nach 39a SGB V entwickelt, um zu wissen, wie viele Sterbebegleitungen von der Änderung der Definition Sterbebegleitung betroffen sind. Auf Bundesebene werden die Rahmenvereinbarungen neu verhandelt, die ermittelten Prozentsätze werden daher anonym an den DHPV weitergeleitet. 17 geförderte Hospizdienste haben an der Befragung teilgenommen, herzlichen Dank für ihre Unterstützung! Presseaktion der stationären Hospize in Westfalen-Lippe Wie berichtet verhandeln seit einigen Jahren die Hospize in Westfalen-Lippe gemeinsam die Bedarfssätze mit den Kassen. Im letzten Jahr haben die Kranken- und Pflegekassen wiederholt nur eine Erhöhung im Rahmen der Grundlohnsummensteigerung bzw. sogar Absenkungen angeboten. Dies haben die Hospize so nicht akzeptiert, so dass jetzt alle 24 Hospize einzeln verhandeln. Die bisher stattgefundenen Verhandlungen sind mit unbefriedigendem Ergebnis verlaufen. Ein Teil der Hospize hat bis heute nicht einmal das Angebot zu einem Verhandlungstermin bekommen. Auch sollte im Versorgungsvertrag eine Schiedsperson verankert werden. Die Krankenkassen wurden leider mehrfach vergeblich aufgefordert, ihre Vorstellung hierzu zu unterbreiten. Am sind die stationären Hospize in Westfalen-Lippe an die Öffentlichkeit gegangen, um über die prekäre Lage zu informieren. Es gab eine gute Resonanz; Zeitungen, Funk und Fernsehen berichteten hierüber. Die Pressemappe mit den entsprechenden Informationen kann in der Geschäftsstelle unter info@hospiz-nrw.de angefragt werden. In der Folge gab es am ein erstes Gespräch mit den Kostenträgern bezüglich der Schiedsstellenregelung. Treffen der AG stationäre Hospize auf Bundesebene am Unter der Federführung des DHPV treffen sich die Leitungen und Pflegedienstleitungen stationärer Hospize um allgemeine Fragen zu den Themenfeldern Qualität, Finanzierung, Kooperation mit den Kostenträgern landesweit zu besprechen. Es gab einen regen Austausch indem deutlich wurde, dass es viele Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede in der Arbeit stationärer Hospizen gibt. Große Unterschiede gibt es in den einzelnen Tagessätzen und damit natürlich auch in den Strukturen (Personalschlüssel) in den einzelnen Ländern. Die Qualitätsanforderungen und den Druck, den die Einrichtungen haben um die Arbeit im hospizlichen Sinne zu bewältigen, sind dahingegen einheitlich sehr hoch. Hier bleibt zu hoffen, dass ein gemeinsames Vorgehen der Hospize im Kontakt mit den Kostenträgern (wie in Westfalen Lippe) zu besseren Abschlüssen führt. Alle Hospize berichteten, dass sich die Bedürfnisse der Hospizgäste im Laufe der Jahre verändert haben. Die Hospizgäste haben häufig sehr hohe medizinische Bedarfe bei einer gleichzeitigen Verkürzung der Verweildauer. Daraus ergibt sich für die Mitarbeiter der Hospize eine hohe Arbeitsbelastung und Arbeitsverdichtung. Im November ist ein weiteres Treffen in Berlin geplant. Es wäre sehr hilfreich, einige Themen aus der Basis zu diesen Treffen mitzunehmen. (Jeannette Curth) Seite 3 von 5
4 Weiterentwicklung des Landespflegegesetzes Das Ministerium für Gesundheit, Pflege und Alter hat zur Weiterentwicklung des Landespflegesetzes unter den Gesichtspunkten der kommunalen Pflegeplanung und Pflegeberatung nach Düsseldorf eingeladen. Kommunale Pflegeplanung Der Begriff kommunale Pflegeplanung weckt den Eindruck, als könnten die Kommunen den pflegerischen Bedarf messen und hätten Einfluss auf die unterschiedlichen Entwicklungen in diesem Feld. Zuerst einmal wurde von den Teilnehmern aufgezeigt, dass es keine Instrumente gibt, die valide und einheitlich darstellen können welcher Bedarf in der Zukunft entstehen wird. An dieser Stelle ist der Begriff Pflege als irreführend benannt worden, weil auch die vorstationären Möglichkeiten betrachtet werden sollen. Aber auch über den tatsächlichen Bestand an vorstationären Strukturen, die durch ihr Handeln Pflegebedürftigkeit im günstigsten Fall herauszögern können, gibt es nicht ausreichend Informationen. Darüber hinaus zeigen die Kommunen auf, dass sie kaum Möglichkeiten haben tatsächlich Einfluss auf Entstehung von Institutionen zu nehmen. Sie haben lediglich beratende Kompetenz. An dieser Stelle wünschen sich die Kommunen eine Vorgabe vom Ministerium als Verordnung, damit sie nachhaltig die Möglichkeit haben Über- oder Unterversorgung zu verhindern. Da im Gesetz allerdings die Regelung über den freien Wettbewerb festgeschrieben ist, wird eine Auswertung der vorhandenen Situation eine Rolle spielen. Im August soll es einen Workshop geben, der die unterschiedlichen Fragen umfassend beleuchtet. Prof. Nagele (Direktor des Instituts für Gerontologie an der Universität Dortmund) hat angeboten, diesen Kreis bestehend aus Teilnehmern des Landschaftsverbandes, der Pflegekassen und der Kommunen zu moderieren. Pflegeberatung Eine weitere Aufgabe der Kommunen (unter anderem auch im Landespflegegesetz beschrieben) ist die Beratung. In einem ersten Teil wurde die Fragen erörtert, was Beratung eigentlich ist, wer der Adressat ist, zu welchen Themen beraten werden soll und an welchem Ort diese Beratung erbracht werden soll. Es wurde sehr deutlich, dass es unzählige unterschiedliche Konstrukte und Strukturen gibt, die alle nicht vollumfänglich ihren Auftrag nachkommen. Denn in erster Linie sollte die Beratung ergebnisoffen und unabhängig sein. Diesen Umstand erfüllen viele Beratungsstellen (Pflegestützpunkte der Krankenkassen / Sozialdienste der Krankenhäuser) häufig nicht. Es wurde ausführlich diskutiert, wie man den Menschen, der Beratung benötigt, gut erreichen kann. Die Anregungen der Teilnehmer wurden von den Verantwortlichen mitgenommen. (Jeannette Curth) Erste Seelsorgerfachtagung des HPV NRW/Alpha Westfalen Am fand eine Fachtagung für SeelsorgerInnen im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen zum Thema: Spiritualität statt Seelsorge?! statt. Eingeladen hatte der Arbeitskreis Seelsorge in Verbindung mit ALPHA Westfalen und dem HPV NRW. Dieses Thema sollte alle hauptamtlichen wie ehrenamtlichen SeelsorgerInnen herausfordern, über ein Profil der hospizlichen palliativen Seelsorge nachzudenken. 90 Personen fühlten sich angesprochen - vielleicht noch mehr- aber diese nahmen an der Fachtagung teil. Ich habe selten eine so offene und mitteilende Fachtagung unter SeelsorgerInnen erlebt. Zum Einstieg hatten alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich in das Thema einzubringen. In den vier Ecken hingen Plakate mit der Aufschrift: 1. Was meine ich, wenn ich Seelsorge Seite 4 von 5
5 sage. 2. Was meine ich, wenn ich Spiritualität sage. 3. Was ärgert mich. 4. Das Thema macht mich neugierig. Hans Russmann referierte zum Thema: Spirituelle Begleitung und/oder Seelsorge in der Hospiz- und Palliativversorgung. Ein Überblick über Begrifflichkeiten, angedachte Qualitätsstandards und Curricula. Am Nachmittag referierte Prof. Hermann Steinkamp über die Berührbarkeit des Samariters. In den Kleingruppen vom Vormittag wurden unter anderem Arbeitsaufträge an den Seelsorge Kreis gestellt. Die Fachtagung schloss mit drei Symbolen in Anlehnung an die Berührbarkeit des Samariters: mit einem Taschentuch (siehe Vorwort) mit Chrisahmöl und mit einem Kreuzzeichen. Der Arbeitskreis Seelsorge trifft sich wieder im September. Danach werden ALPHA Westfalen und der HPV NRW eine größere Dokumentation vorlegen. Referate der Fachtagung können in der Geschäftsstelle unter angefordert werden. (Hans Overkämping) Termine 2011 August Klausurtag des HPV NRW Vorstand, Erkrath AHPP Treffen, Uhr bis Uhr, Franziskus-Hospiz, Erkrath September Arbeitskreis Soziale Arbeit PDL-Treffen Treffen der ehrenamtlichen Vorstände, Veranstaltungsort* Treffen der stationären Hospize in Nordrhein, Erkrath KOOR Treffen Westfalen-Lippe, Uhr bis Uhr, Hospiz- und PalliativZentrum, Ahlen KOOR Treffen Rheinland, von Uhr bis Uhr, Veranstaltungsort* November Arbeitskreis Soziale Arbeit PDL-Treffen * Für beide Veranstaltungen hatten wir die Antoniter City Kirche, Köln, reserviert. Wegen Renovierungsarbeiten ist die Antoniter City Kirche bis Ende November geschlossen. Wir suchen einen neuen Veranstaltungsort und teilen ihnen diesen schnellstmöglich mit. Wir bitten um ihr Verständnis. Impressum: Hospizund PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax info@hospiz-nrw.de Jeannette Curth, Vorstand Petra Brockhues, Geschäftsstelle Seite 5 von 5
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1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
i n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
zwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
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