Jahresbericht 2014/2015 (Zeitraum )
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- Alwin Waltz
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1 Jahresbericht 2014/2015 (Zeitraum ) vorgelegt zur Mitgliederversammlung am 14. April 2015 Inhalt Mitgliederentwicklung Seite 2 Geschäftsstelle Seite 2 Homepage Seite 3 Vorstandsarbeit Seite 3 Beirat Seite 4 Jahresrechnung 2014 Seite 5 Mitgliederversammlung Seite 5 Satzungsänderung Seite 6 Projekt Zukunft Ehrenamt Seite 6 Nordwestdeutscher Hospiztag Seite 7 Sinz Schulung Seite 7 Ambulante Hospizarbeit Seite 8 Stationäre Hospizarbeit Seite 9 DHPV Bericht Seite 9 Berichte aus den Arbeitskreisen: Seite 10 Seite 13 Liebe Mitglieder, in den letzten Wochen bin ich immer wieder mit der Frage konfrontiert worden: Handelt die Hospizbewegung noch nach dem was sie sagt? Stimmen Tun und Reden noch überein? Es ging im Grunde um zwei Fragen: 1.assistierter Suizid 2.palliative Sedierung. Auch wir im Vorstand haben uns mit diesen Fragen beschäftigt. Ich habe zu diesen Themen viel gelesen. Betroffen und hin- und hergerissen war ich, als ich im Hospiz von einem Palliativarzt gebeten wurde, die Begleitung zur palliativen Sedierung zu übernehmen. Theorie und Praxis trafen jetzt aufeinander. Ich erinnerte mich an den kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupery: Der kleine Prinz begegnet eines Tages bei seiner Reise von einem Planeten zum anderen, einem Geographen. Der Geograph ist ein wissenschaftlicher Mann, der sich ständig irgendwelche Aufzeichnungen macht. Er verlässt seinen Schreibtisch nie, sondern schreibt nur auf, was Forscher ihm berichten. Er weiß, dass er auf einem sehr schönen Planeten lebt, wo es Ozeane und Berge gibt. Aber er weiß es nur aus den Berichten der Forscher, die ihn besuchen. Als er den kleinen Prinzen sieht, ist der Geograph hoch erfreut. "Erklär mir alles, was du gesehen hast, denn ich schreibe es auf," sagt er zum kleinen Prinzen, schlägt sein Registerbuch auf und spitzt seinen Bleistift. Doch der kleine Prinz kann nicht verstehen, dass es Leute gibt die alles aufschreiben, was andere gesehen haben, nur um es selber nicht erleben zu müssen. Und so verabschiedet er sich ziemlich gelangweilt von diesem Geographen. Ich möchte im Namen des Vorstandes alle bitten, ihre Erfahrungen mit Sterben und Tod zu erzählen. Denn viele haben diese Erfahrungen nur aus Büchern. Der kleine Prinz würde uns sagen: "Liebe Hospizler, erzählt von euren Erfahrungen und Erlebnissen! Nehmt viele Leute mit auf diese Lebensreise. Denn solche Begegnungen erlernst du nicht aus Büchern!" Liebe Mitglieder, wenn Sie nun den Jahresbericht lesen, dann sind das auch geschriebene Worte, aber die Inhalte dieser Berichte sind von vielen Menschen durchlebt worden. Schließen möchte ich mit einem Wort von Franco Rest: Da sich das Sterben und der Tod jenseits dieses Lebens oder doch wenigstens auf dessen Schwelle vollzieht, sind Worte nur Versuche das Unsagbare in die Sagbarkeit zu ziehen, das Unverfügbare verfügbar zu machen. Mit einem großen Dankeschön grüße ich Sie im Namen des Vorstandes und freue mich auf die Mitgliederversammlung. Hans Overkämping Seite 1 von 13
2 Mitgliederentwicklung 2014 bis In der Zeit vom bis zum konnte der HPV NRW 4 neue Mitglieder begrüßen: Hospiz am Waldkrankenhaus Bonn Waldstraße Bonn Hospizkreis Lippstadt Geiststraße Lippstadt Hospiz-Initiative Wesel Kiek in den Busch Wesel Hospizgruppe Borgholzhausen e.v. Am Blömkenberg Borgholzhausen Ausgeschieden zum sind 3 Mitglieder. Zum haben wir 181 Mitglieder: 1. Ambulante Hospizdienste (AHD) Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und/oder psycho-soziale Begleitung 11 durch geschulte ehrenamtliche Hospizhelferinnen und/oder Trauerbegleiter 2. Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste (AHPB) 113 Kriterien nach 39a Abs. 2 SGB V 3. Ambulante Hospiz- und Palliativpflegedienste (AHPP) Mindestens 4 Palliativpflegekräfte (Weiterbildung 160 h) 2 Schriftliche Kooperation mit einem Ambulanten Hospizdienst/ AHPB 4. Ambulante Kinderhospize 4 Voraussetzung wie unter Punkt 1 und Punkt 2 auf Kinder ausgerichtet. 5. Stationäre und teilstationäre Hospize 42 Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V 6. Stationäre Kinder- und Jugendhospize 3 Versorgungsvertrag nach 39a Abs. 1 SGB V auf Kinder ausgerichtet. 7. Palliativstationen, Palliativmedizinische Tageskliniken, Krankenhäuser, Palliative-Care-Teams (nach 37b SGB V), 5 Palliativmedizinische Konsiliardienste 8. Arztpraxen mit einem überwiegend in der Palliativversorgung tätigen Qualifizierten Palliativarzt (QPA), die in die SAPV 0 eingebunden sind Einbindung in ein multiprofessionelles Palliative Care Team 9. Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe Implementiertes Konzept der Hospiz- und spezialisierten Palliativversorgung der Bewohner/Patienten; Schriftliche Kooperation 1 mit einem Ambulanten Hospizdienst bzw. AHPB und qualifizierten Palliativarzt Fördervereine 4 (Petra Brockhues) HPV NRW Geschäftsstelle Die Aufgaben in der Geschäftsstelle übernehmen Frauke Gasse und Petra Brockhues mit einem Stellenanteil von je 50 %. (Petra Brockhues) Seite 2 von 13
3 HPV NRW Homepage Das Projekt Zukunft Ehrenamt ist seit Oktober 2014 online. Im Internet können Sie sich über die Ziele und Abläufe des Projekts informieren, einen Blick in die Veröffentlichungen und Tagungsberichte werfen. Auf unserer Homepage sind nach wie vor HPV NRW Veranstaltungshinweise, der HPV NRW Rundbrief sowie die bisher veröffentlichen Presseerklärungen hinterlegt. Auch Stellengesuche sowie die Veranstaltungshinweise unserer Mitglieder werden eingestellt. (Petra Brockhues) HPV NRW Vorstandsarbeit in 2014/2015 Der Vorstand hat sich im Zeitraum vom bis zum zu 8 Sitzungen und 3 Telefonkonferenzen verabredet. Auch der HPV NRW Beirat hat an zwei der elf Sitzungen teilgenommen. Zwei der elf Sitzungen waren ganztägige Veranstaltungen. Der HPV NRW Vorstand hat Erich Lange bevollmächtigt, die Belange des HPV NRW gegenüber dem DHPV zu vertreten. Herr Lange nimmt an mindestens 2 Vorstandssitzungen pro Jahr teil, um über aktuelle Entwicklungen im DHPV zu berichten. Des Weiteren hat der HPV NRW Vorstand Erich Lange die Personal- und Dienstaufsicht über alle Mitarbeiter des Verbandes übertragen. Zuständigkeiten/Aufgabenverteilung innerhalb des HPV NRW Vorstandes Hans Overkämping 1. Vorsitzender Ulrike Herwald Stellvertretende Vorsitzende Dr. Christiane Ohl Kassiererin Jeannette Curth Beisitzerin Judith Kohlstruck Beisitzerin Karin Scheer Beisitzerin Wolf Diemer Beisitzer Erich Lange Öffentlichkeitsarbeit, DHPV/LAG-Treffen, AK Seelsorge, Treffen der Koordinatorinnen/Koordinatoren im Rheinland, DHPV/LAG-Treffen, Treffen der ehrenamtlichen Vorstände, IG Hospiz; AG Kostenträger 39 a SGB, AG Sterbebegleitung und Hospiz DHPV/LAG-Treffen, DGP NRW/Alpha Regelkommunikation, SAPV Nordrhein, Alpha Regelkommunikation AK Altenheime, DHPV/LAG-Treffen, DHPV AG Pflegeeinrichtung HPV NRW Projekt Zukunft Ehrenamt ( ) Treffen der Koordinatorinnen/Koordinatoren im Rheinland DHPV/LAG-Treffen, Treffen der ehrenamtlichen Vorstände, AG Kostenträger 39 a SGB DHPV/LAG-Treffen, DGP NRW/Alpha Regelkommunikation, AK Seelsorge, DHPV AG Trauer DHPV/LAG-Treffen, SAPV HPV NRW Vertretung beim DHPV, Dienst- und Fachaufsicht Geschäftsstelle Seite 3 von 13
4 Bedingt durch die unterschiedlichen Zuständigkeiten nahmen die Vorstandsmitglieder zusätzlich zu den Vorstandsterminen eine Anzahl von Terminen wahr. Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich für den HPV NRW tätig. Hans Overkämping 43 Ulrike Herwald 12 Dr. Christiane Ohl 10 Jeannette Curth 7 Judith Kohlstruck 3 Karin Scheer 9 Wolf Diemer 3 Erich Lange 6 Auch übernehmen die Vorstandsmitglieder zahlreiche persönliche Beratungsgespräche, sei es zum Thema Förderfähigkeit nach 39 a SGB V, Errichtung eines stationären Hospizes, Gehalt von Koordinatoren, Anfrage zum Personalschlüssel oder zu inhaltlichen Fragen. (Petra Brockhues) HPV NRW Beirat Die HPV NRW Satzung vom sieht eine Einberufung eines Beirates der unterschiedlichen Leistungsträger und Versorgungsbereiche der Hospiz- und Palliativarbeit vor. Der Beirat berät den Vorstand bei seiner Arbeit und kommt mindestens zweimal im Jahr mit dem Vorstand zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Grundlage sind die unterschiedlichen Arbeitskreise, die sich ein- bis zweimal pro Jahr auf Einladung des HPV NRW treffen, um bereichsspezifische Themen zu besprechen und Informationen zu erhalten: - die Koordinatorinnen/Koordinatoren der ambulanten Dienste - die ehrenamtlichen Vorstände - die ambulanten Hospiz- und Palliativpflegedienste - die Pflegedienstleitungen der stationären Hospize - die Kinderhospizdienste - die palliativmedizinischen Einrichtungen - die Vertreter der Seelsorge und - die Vertreter der Sozialen Arbeit in der Hospizarbeit Die Arbeitskreise wählen jeweils einen Sprecher und entsenden diesen in den Beirat des HPV NRW. Der Beirat setzt sich wie folgt zusammen: Ambulante Hospiz- Palliativpflegedienste (AHPP): vakant Koordinatorentreffen (AHD/AHPB) für das Rheinland Dagmar Amthor, Ambulanter Caritas Hospizdienst, Düren Gabriele Werden-Krumbach, Ökumenischer Ambulanter Hospizdienst Regenbogen e. V., Wassenberg Seite 4 von 13
5 für Westfalen-Lippe: llse Böinghoff, Ambulanter Hospiz- und Pall.-Beratungsdienst Lippe e.v., Detmold Ina Kasten-Kisling, Hospiz- und Palliativberatungsdienst, Hamm Ute Gall, die arche Lüdenscheid e.v., Lüdenscheid Stationäre Hospizeinrichtungen (PDL) Burkhard Kölsch, Ev. Hospiz Siegerland, Siegen AK Geschäftsführer der Stationären Hospize Martin Suschek, Hospiz Anna-Katharina, Dülmen Beatrix Hillermann, Home Care, Hospiz am Iterbach, Aachen Kinderhospizarbeit vakant Soziale Arbeit Jürgen Goldmann, Bonn-Lighthouse, Bonn Karin Leutbecher, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst, Herne Seelsorge vakant Ehrenamtliche Vorstände Franz Löhr, Ambulante ökumenische Hospizgruppe Essen-Werden Georg Wiefels, Hospizdienst Regenbogen, Wassenberg Der Vorstand dankt den ausgeschiedenen Beiratsmitgliedern für ihre Unterstützung! (Petra Brockhues) HPV NRW Jahresrechnung 2014 Die Jahresrechnung 2014 entnehmen Sie bitte der Anlage. (Dr. Christiane Ohl) HPV NRW Mitgliederversammlung im Rahmen des DGP Kongress Im Rahmen des DGP Kongress hat am 26. Juni in der Zeit von Uhr bis Uhr die HPV NRW Mitgliederversammlung stattgefunden. 38 stimmberechtigte Vertreter waren anwesend. Der HPV NRW Vorstand wurde nach Vorstellung des Kassenberichtes entlastet. In 2013 hat es einen Überschuss von fast Euro gegeben. Die vorgestellte Satzungsänderung wurde einstimmig angenommen. Christoph Drolshagen hat sein Amt im HPV NRW Vorstand aus beruflichen Gründen niedergelegt. Der Vorstand dankt ihm für seine langjährige Verbundenheit und sein ehrenamtliches Engagement und seine Mitarbeit in verschiedenen Gremien. In einzelnen Wahlgängen wurden die Beisitzer gewählt: Jeannette Curth, Haus Hörn, Aachen, (als Beisitzer für weitere 4 Jahre bestätigt) Karin Scheer, Universitätsklinikum Essen, (als Besitzer für weitere 4 Jahre bestätigt) Judith Kohlstruck, Förderverein Cosmas und Damian, Essen, (neu im Vorstand, für 4 Jahre gewählt) Dr. med. Wolf Diemer, Evang. Krankenhaus Herne, Palliativstation, (neu im Vorstand, für 4 Jahre gewählt). Seite 5 von 13
6 HPV NRW Satzungsänderung im Juni 2014 Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 16. Mai 2013 wurde die Satzungsänderung beschlossen. Auf Grund eines formellen Fehlers konnte die Satzungsänderung nicht in das Vereinsregister eingetragen werden und musste erneut an der Mitgliederversammlung am 26. Juni 2014 abgestimmt werden. Auch die Wahl der Beisitzer musste erneut bestätigt werden. Dies ist in der Mitgliederversammlung am erfolgt und bei dem entsprechenden Amtsgericht eingereicht. (Petra Brockhues) Projekt Zukunft Ehrenamt Wenn wir in den Supermarkt gehen und die Menschen, die dort einkaufen fragen: Was ist ein Arzt? oder was macht eine Lehrerin?, bekommen wir in der Antwort sicherlich eine ungefähre Vorstellung davon, was ein Arzt oder eine Lehrerin machen. Wenn wir allerdings fragen, was macht eine ehrenamtliche Hospizbegleiterin, ernten wir vielleicht ratlose Gesichter. Auch wenn Hospiz und ehrenamtliche Hospizarbeit in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen hat, ist vielen Menschen das sollte das fiktive Beispiel aus dem Supermarkt zeigen nicht klar, was denn ehrenamtliche Hospizarbeit ist und was sie ausmacht. Das bedeutet zum einen, dass wir weiterhin eine gute Öffentlichkeitsarbeit brauchen um uns in der Gesellschaft bekannt(er) zu machen. Zum anderen brauchen wir ein Profil, das scharf genug ist, um dieses in die Öffentlichkeit zu tragen. Schnell kommen wir dann an die Frage, was zeichnet ehrenamtliche Hospizarbeit denn eigentlich aus? Letztes Jahr während der Fachtagung in Münster haben wir Ihnen, liebe Mitglieder, genau diese Frage gestellt. Die Fachtagung war gleichzeitig auch der Auftakt zum Projekt Zukunft Ehrenamt , das sich damit beschäftigt, eine Profilschärfung der ehrenamtlichen Hospizarbeit vorzunehmen. Diese Auftaktveranstaltung diente auch dazu, einen Überblick zu bekommen über die aktuelle Situation der Hospizarbeit in NRW. Sie wurde gemeinsam mit Studierenden der Katholischen Hochschule NRW aus Münster in einer Forschungswerkstatt ausgewertet. Damit konnte ein umfassendes Bild über die aktuelle Situation der Hospizbewegung in NRW gewonnen werden: Sie ist von einer großen Vielfalt geprägt und sehr differenziert. Gleiches zeigte sich auch bei den Visionen: Einige Mitglieder haben die Vision, dass künftig in der Hospizarbeit auch die Trauerbegleitung förderfähig sein könnte, andere wiederum wollen zurück zu den Wurzeln und stehen auch den bisherigen Fördermöglichkeiten der ambulanten Hospizarbeit eher skeptisch gegenüber. In dieser spannungsreichen Vielfalt gestalten die vielen Ehren- und Hauptamtlichen die Hospizarbeit in NRW. Ein Wunsch der Mitglieder war es, mehr regionale Treffen zu haben, damit die Anfahrtswege nicht so lang sind und regionale Vernetzung auch auf diesem Wege ermöglicht wird. Daher werden aktuell die Ergebnisse der Fachtagung in fünf Regionalkonferenzen im Frühjahr 2015 in Düsseldorf, Köln, Herne, Arnsberg und Bielefeld überblicksartig vorgestellt. Kern dieser Regionalkonferenzen ist es, gemeinsam mit den Mitgliedern, die Marke Ehrenamt in der Hospizarbeit zunächst für die ehrenamtliche hospizliche Begleitung inhaltlich zu bearbeiten. Was zeichnet die ehrenamtliche Hospizarbeit aus? Was leisten Ehrenamtliche in der Hospizarbeit? Im Vergleich zu z.b. ehrenamtlichen Besuchsdiensten und auch von Hauptamtlichen in der Hospizbewegung? Diese und weitere Fragen werden mit den Mitgliedern regional diskutiert. Die Ergebnisse sollen die Marke Ehrenamt mit Inhalten füllen und sie an der alltäglichen Wirklichkeit der Ehrenamtlichen ausrichten. Dabei wird es eine Herausforderung sein, in der Handreichung am Ende des Projektes zur Marke Seite 6 von 13
7 Ehrenamt die Vielfalt der Hospizlandschaft in NRW abzubilden und gleichzeitig den für eine Profilbildung wichtigen Kern, die Identität ehrenamtlicher Hospizarbeit aufzuzeigen. Eine bedeutende Nebenfolge unserer Projektarbeit ist, dass jetzt auch auf Bundesebene das Thema der Profilschärfung ehrenamtlicher Hospizarbeit in den Blick gerät. Am 19. und 20. März trifft sich die Fachgruppe Ehrenamt des DHPV in Frankfurt. Unser Projekt wird dort vorgestellt und die auf der Fachtagung geäußerten Wünsche und Erwartungen an den DHPV vorgetragen. (Dr. Susanne Frewer-Graumann) HPV NRW Beteiligung am 12. Nordwestdeutschen Hospiztag Der diesjährige Nordwestdeutsche Hospiztag am 3. Juni 2014 in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster stand unter dem Motto Das Märchen von der Trauerverarbeitung untröstlich, doch getrost. Den Eröffnungsvortrag hielt Monika Müller. Darin legte sie anschaulich dar, welchen Gewinn das Märchenschreiben für die Trauerverarbeitung haben kann. Anschließend konnten die Teilnehmenden sich in vier Workshops zu verschiedenen Themen austauschen. Susanne Frewer-Graumann (Projektleitung beim HPV NRW) und Christoph Drolshagen (ehemaliges Vorstandsmitglied beim HPV NRW) diskutierten im Workshop Brauchen wir neuen hospizlichen Protest? mit den Teilnehmenden, wofür die Hospizbewegung in der Vergangenheit eingestanden ist, wofür sie aktuell einsteht und in Zukunft einstehen sollte. Ein Themenschwerpunkt war die Professionalisierung des Ehrenamtes. Dabei wurde die Frage der Rolle der Ehrenamtlichen im Konzert der Professionen in der Hospiz-und Palliativversorgung diskutiert. Werden Ehrenamtliche nicht auf Augenhöhe wahrgenommen, weil sie keine Professionellen sind? Braucht Hospizbewegung eine Professionalisierung ihrer Ehrenamtlichen oder geht es darum, deutlicher zu vertreten, dass hospizliche Sterbebegleitung nur ehrenamtlich stattfinden kann, weil nur so eine Begleitung an der Seite der sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen möglich ist? Denn Professionelle haben im Gegensatz zu ehrenamtlichen einen professionellen Handlungsauftrag. (Dr. Susanne Frewer-Graumann) Einladung zur Sinz Hospizsoftware Schulung In den ambulanten Hospizdiensten werden zahlreiche Daten erfasst, die zur alltäglichen Arbeit gehören. Ohne Adressen, Telefonnummern sowie einigen grundsätzlichen An-gaben der begleiteten Menschen wäre eine strukturierte Unterstützung der Betroffenen nicht möglich. Darüber hinaus werden auch Daten und Informationen für die Öffentlichkeitsarbeit gesammelt, um die Bedeutung der Hospizarbeit deutlich zu machen. Ebenso ist in den Rahmenvereinbarungen nach 39a SGB V, 4 Abs. 3, niedergeschrieben, dass ein geeignetes Dokumentationssystem sachgerecht und kontinuierlich zuführen ist. 2/3 Drittel der HPV NRW Mitglieder arbeiten bereits mit der Sinz Dokumentation Hospizsoftware ( Am 4. September wurden Hospizfachkräfte und alle mit der Patientendokumentation und Statistik beschäftigenden Personen zur Einführung in die elektronische Dokumentation der Leistungen einer ambulanten Hospizeinrichtung mit der Hospizsoftware eingeladen. 34 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt. Seite 7 von 13
8 Ambulante Hospizarbeit Monatliche Bezugsgröße ambulante und stationäre Hospizarbeit Im September 2014 wurden die vorläufigen Rechengrößen in der Sozialversicherung für 2015 veröffentlicht. Danach beträgt die monatliche Bezugsgröße nach 18 Abs. 1 SGB IV ab : 2.835,00. Der daraus errechnete -Betrag (11% der monatlichen Bezugsgröße) für die einzelne Leistungseinheit der ambulanten Hospizdienste gem. 39a Abs. 2 SGB V steigt auf dieser Grundlage von 304,15 in diesem Jahr auf 311,85 im Jahr Im Rahmen der Finanzierung der stationären Hospizarbeit entsprechen 7% der monatlichen Bezugsgröße im Jahr 2015: 198,45. Private Krankenkassen fördern Hospizarbeit Informationsveranstaltung Im Januar 2015 konnten die Verhandlungen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) sowie mit dem Bundesinnenministerium (BMI) bezüglich der Einbeziehung der Unternehmen der PKV sowie der Beihilfestellen in Trägerschaft des Bundes zum Abschluss gebracht werden. Das Unterschriftenverfahren bezüglich des Vertrags mit dem PKV-Verband sowie bezogen auf die notwendige Ergänzungsvereinbarung zur Rahmenvereinbarung gemäß 39a Abs. 2 SGB V wurde durch den Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) Ende Januar eingeleitet. Mit dem Erhalt der letzten unterzeichneten Verträge ist das Unterschriftenverfahren abgeschlossen und die Verträge treten in Kraft. Der Vertrag zur Einbeziehung der Beihilfestellen in Trägerschaft des Bundes konnte ebenfalls konsentiert werden. Für das Inkrafttreten des Vertrags ist neben den Unterschriften noch eine Verordnung erforderlich, die laut BMI Ende des ersten Quartals oder zu Beginn des zweiten Quartals erlassen werden soll. Vor dem Hintergrund dieser Neuerung hat der Hospiz-und PalliativVerband NRW die Koordinatoren und ehrenamtlichen Vorstände der ambulanten Hospizdienste zu einer Informationsveranstaltung Fragen zur Förderung 2014 zum Stichtag 31. März 2015 am 30. Januar in das Haus der Technik, Essen, eingeladen. 122 Personen sind der Einladung gefolgt. Diese Informationsveranstaltung fand in Absprache mit den Alpha-Stellen in NRW, vertreten durch Herrn Dr. Felix Grützner, statt und richtete sich auch an Dienste ohne HPV NRW Mitgliedschaft, denn Ziel der Veranstaltung war es, alle NRW Hospizdienste über die Neuerungen zur Förderungen der ambulanten Hospizarbeit durch die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfestellen in Trägerschaft des Bundes zu informieren und auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Ulrike Herwald, stellv. Vorstandsvorsitzende des HPV NRW eröffnete die Veranstaltung. Anschließend erörterte Erich Lange, DHPV, die Historie von 39a Abs. 2 SGB V. Auf Grundlage dieses Paragrafen erhalten ambulante Hospizdienste, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, seit dem Jahr 2002 eine Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen. Begleitungen ambulanter Hospizdienste für Personen mit privater Krankenversicherung konnten bisher nicht berücksichtigt werden. Die Neuregelungen gelten für ambulante Hospizdienste, die die Voraussetzungen der Rahmenvereinbarung gemäß 39a Abs. 2 SGB V erfüllen, im laufenden Jahr eine Förderung gemäß 39a Abs. 2 SGB V durch die gesetzlichen Krankenkassen erhalten Seite 8 von 13
9 und in dem Jahr, das der Antragstellung vorausgeht, mindestens einen Privatversicherten begleitet haben. Für ambulante Hospizdienste, die keine Versicherten einer privaten Krankenkasse im erforderlichen Zeitraum begleitet haben, ergeben sich keine Änderungen. Hier bleibt es bei den bisherigen Regelungen des Förderverfahrens. Des Weiteren wurden die Teilnehmer der Veranstaltung darüber informiert, dass keine neuen oder andere Kosten (z. B. Verwaltungs- oder Fahrtkosten) in der Förderung berücksichtigt werden. Es bleibt bei den in der Rahmenvereinbarung gemäß 39a Abs. 2 SGB V beschriebenen förderfähigen Kosten und bei der ebenfalls dort beschriebenen Förderhöchstgrenze. Ein Antrag an den PKV-Verband kann erstmals im Jahr 2015 gestellt werden. Der Vertrag tritt rückwirkend zum 1. Januar 2014 in der Hinsicht in Kraft, dass die im letzten Jahr für Privatversicherte erbrachten Begleitungen im Rahmen des Förderverfahrens in diesem Jahr erstmals berücksichtigt werden. Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband hat vor dem Hintergrund der Neuregelungen eine Handreichung erarbeitet, die auf die zentralen Fragen bezüglich der Umsetzung der Verträge eingeht. Die Handreichung und die abgeschlossenen Verträge können in der Geschäftsstelle des Hospiz- und PalliativVerband NRW angefordert werden. Stationäre Hospizarbeit Treffen der Verantwortlichen für die stationären Hospize Etwa vierzig Personen trafen sich am 8. Dezember in den Räumen des DiCV Essen. Zu Beginn informierte Eric Lanzrath (Geschäftsstelle für Pflegesatzverhandlungen DiCV Münster) über das Zustandekommen und die Ergebnisse der vier von sechs abgeschlossenen Schiedsverfahren in Westfalen-Lippe. Diskutiert wurde anschließend über die Relevanz für die stationären Hospize im Rheinland. Eventuell stehen auch hier bei einigen Hospizen Schiedsverfahren an. Anwesend waren hier auch einige Vertreter der Wohlfahrtsverbände sowie Frau Dingerkus von ALPHA Westfalen. Während des zweiten Teils der Sitzung wurden Frau Beatrix Hillermann (Homecare, Aachen) und Herr Martin Suschek (Hospiz Anna Katharina Dülmen) als Sprecherduo für die AG gewählt. Die Wahl ist an die Wahlzeit des Vorstandes geknüpft. Nach den nächsten Vorstandswahlen steht damit auch eine neue Wahl des Sprecherduos an. Es soll immer ein Vertreter aus dem Rheinland und ein Vertreter aus dem Bereich Westfalen-Lippe sein. Sobald es einen Vertreter für die stationären Hospize im Vorstand gibt, ist die Position mit dieser Person gesetzt. Es sollen zwei Treffen pro Jahr in Essen stattfinden. Inhaltlich berichtete Frau Hillermann über die Veränderungen im WTG. Herr Erich Lange stellte das Modell der Zertifizierung des Hospizlandesverbandes Niedersachsen vor. Die anschließende Diskussion ergab, dass die anwesenden stationären Hospize eine verbandsübergreifende Weiterarbeit an einem hospizgeeigneten QM bevorzugen und wünschen. Die Themen Schiedsverfahren und QM werden auch das nächste Treffen inhaltlich bestimmen. (Martin Suschek) Deutscher Hospiz- und PalliativVerband Im Frühjahr 2014 hat der Vorstand des DHPV einen Verbandsentwicklungsprozess beschlossen. Bei einer Großgruppenveranstaltung mit den Mitgliedern des DHPV wurde ein Strategieteam aus Vorstandsmitgliedern, Vertretern der Landesverbände und Überörtlichen Organisationen gebildet. Dies Team hat sich im Herbst 2014 viermal Seite 9 von 13
10 getroffen. Gemeinsam wurde unter der Moderation von Herrn Dr. Martin J. Thul, Institut für Technologie und Arbeit e.v., eine Strategielandkarte entwickelt, die die zukünftigen Themen und Schwerpunkte für den DHPV ausweist. Bei einer zweiten Großgruppenveranstaltung wurden die Ergebnisse vorgestellt und es wurde eine Priorisierung vorgenommen. Am fand ein erstes Auswertungsgespräch statt, bei dem 10 Strategieschwerpunkte mit den anliegenden Themen des DHPV verknüpft wurden. Diese Strategielandkarte zeigt die Aufgabenfelder des DHPV-Vorstandes und des gesamten DHPV für die nächsten 3 Jahre auf. Nach diversen Turbulenzen im Vorstand des DHPV in den vergangenen Jahren trat der gesamte Vorstand nach zweijähriger Amtszeit zur Mitgliederversammlung am zurück, um den Weg für Neuwahlen freizumachen. Bei diesen Wahlen wurde Prof. Dr. Winfried Hardinghaus (Osnabrück) zum Vorsitzenden, Dr. Anja Schneider (Dessau) und Erich Lange (Ahlen) zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als Beisitzer wählte die Mitgliederversammlung Gisela Textor (Mainz), Kläre Winhuysen, Omega (Vreden); Ulrich Kreutzberg (Braunschweig), Torsten Ernst (Dessau), Marcel Globisch, Deutscher Kinderhospizverein (Erfurt). Für die möglichen weiteren 5 Beisitzerpositionen standen keine Kandidaten zur Verfügung. (Erich Lange) Berichte aus den Arbeitskreisen Koordinatorinnen und Koordinatoren Treffen Rheinland und Westfalen-Lippe Fortbildung im Rahmen der Koordinatoren-Treffen im Herbst 204 Die Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren am 23. Oktober 2014 in Ahlen (Westf.) sowie am 4. November 2014 in Köln standen unter dem Titel Koordinator*innen als Ermöglicher*innen von Ehrenamt. In den gleichnamigen Fortbildungen setzten sich 32 Teilnehmende aus Westfalen-Lippe sowie 44 Teilnehmende aus dem Rheinland mit Rollen auseinander, die sie in ihrem Arbeitsalltag einnehmen und gestalten. Frau Dr. Frewer-Graumann stellte den Teilnehmenden einen Ausschnitt aus den Analyseergebnissen der Fachtagung 2014 vor. Sie zeichnete nach, welche Erklärungsansätze für die von Haupt- und Ehrenamtlichen beschriebenen Spannungsverhältnisse in der Hospizarbeit gefunden wurden. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, für die Veranstaltung eine Brille aufzusetzen : Die Rollen der Koordinator*innen als Ermöglicher*innen von Ehrenamt sollten möglichst mit der Brille der von Frau Dr. Frewer-Graumann erläuterten Erklärungsansätze thematisiert und analysiert werden. Im zweiten Teil stellte Kristin Backhaus weitere Analyseergebnisse der Fachtagung vor und zeigte auf, welche Rollen Koordinator*innen in ihrem Arbeitsalltag einnehmen und mit welchen Herausforderungen diese gleichzeitig verknüpft sein können. Vier ausgewählte Rollen wurden in Kleingruppen sowie im Plenum hinsichtlich ihrer Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen analysiert und rege diskutiert. Unter der Fragestellung Was hilft? und Was braucht man? wurde abschließend der Blick darauf gerichtet, wie Koordinator*innen der Vielschichtigkeit von Anforderungen erfolgreich begegnen können. Ein zentrales Element für eine erfolgreiche Gestaltung in Spannungsverhältnissen scheinen Reflexionsräume zu sein. Wie solche Reflexionsräume aussehen können und auf welchen Seite 10 von 13
11 Ebenen sie auch gegenwärtig schon bestehen, zeigte Frau Dr. Susanne Frewer-Graumann in ihrem Fazit auf. Einen Einblick in die Inhalte der Fortbildungen bieten die Präsentationen, die Sie auf den Internetseiten des Projekts Zukunft Ehrenamt im Service-Bereich finden (Kristin Backhaus) Koordinatoren-Treffen im Frühjahr 2015 in Westfalen-Lippe Kooperationen zwischen Hospizdiensten und Palliativmedizinischen Konsiliardiensten Mit der Einrichtung der ambulanten palliativmedizinischen Konsiliardienste (PKD) in Westfalen-Lippe vor nunmehr fünf Jahren hat sich die ambulante Hospiz- und Palliativlandschaft sehr verändert. Einerseits hat sich für die Begleitung und Versorgung der Patienten endlich eine Lücke geschlossen, andererseits hat es die Strukturen ordentlich durcheinander gewirbelt. In manchen Regionen haben sich die Netzwerke gut entwickelt, Kooperationen werden gelebt und die Kommunikation funktioniert gut. In anderen Regionen sind die Netzwerke veränderungsbedürftig, gibt es Schnittstellen- und Abspracheprobleme. Allen Regionen gemeinsam ist es jedoch, dass sich Identitäten, Verantwortlichkeiten und mitunter auch Aufgaben der Hospizdienste verändert haben. Nach einer Bestandsaufnahme wurde mit einem konstruktiven Blick auf die Identität, die Strukturen und die Aufgaben der Zukunft geschaut. Das Treffen wurde von den Alpha-Stellen Westfalen unterstützt. Treffen der Pflegedienstleitungen Auch im Jahr 2014 gab es wieder 3 Treffen. Neben einigen Hospizen die in diesem Jahr 10, 15 und 20 jähriges Bestehen feierten, konnten wir auch das neu eröffnete Hospiz in Bottrop und das neu erbaute Hospiz in Recklinghausen besichtigen. Neben dem wichtigen Austausch über alltägliche Schwierigkeiten und Probleme in den Einrichtungen aus Leitungssicht, beschäftigten uns in diesem Jahr folgende Themen: Zusammenarbeit zwischen stationären Hospizen und PKD/SAPV-Team Mitarbeiterfluktuation (Problem oder Chance), Mitarbeiteraquise BTM und Portversorgung Brandschutz Fallbesprechungen Supervision Stellenanteile Hospizleitung und Sozialdienst Rufbereitschaft Rauchen in Hospizen Symptomkontrolle Sturzgefährdung Aktuelle Sterbehilfedebatte und vieles mehr Im Juni fand erstmalig im Rahmen dieser Treffen eine Fortbildung zum Thema Stressbewältigung und konstruktive Mitarbeitergespräche statt. Seite 11 von 13
12 Die Probleme im Umgang mit BTM s und Portversorgung wurden zur weiteren Klärung mit der Zielsetzung einer einheitlichen Lösung als Eingabe an Herrn Lange -DHPV - weitergeleitet. Das erste Treffen in 2015 wird am 18. März im Caritas Hospiz in Düsseldorf stattfinden. (Burkhard Kölsch) Treffen Arbeitskreis Seelsorge Fachtag Das Zeitliche segnen Aus dem AK Seelsorge hat sich Herr Klaus Kayser verabschiedet. Mit seinen Ideen hat er den Arbeitskreis sehr geprägt dafür herzlichen Dank und ebenso ein herzliches Dankeschön für die Arbeit im Beirat. Für den AK Seelsorge gibt es eine kleine Veränderung. Dieser Arbeitskreis ist nun voll und ganz dem HPV angeschlossen. Im Namen des Vorstandes möchte ich Frau Gerlinde Dingerkus, von ALPHA Stelle in Münster, für die langjährige Arbeit und "Führung" dieses Kreises danken. Einladungen und organisatorischen laufen nun über die Geschäftsstelle. Der Arbeitskreis Seelsorge hat zu einer zweiten Fachtagung Das Zeitliche segnen am nach Hamm eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Fachtagung, die in 2012 in Essen stattfand, beauftragten den Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit dem HPV NRW und Alpha diese Fachtagung vorzubereiten und durchzuführen. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dieser Einladung gefolgt. Am Vormittag standen zwei Referate im Mittelpunkt, die sich mit dem Phänomen Zeit beschäftigten. Ein sterbender Mensch, der kaum noch Zeit hat sagt: Du, ich habe Zeit und wir, die wir noch Zeit haben sagen: Du, ich habe keine Zeit. Am Nachmittag wurde in Kleingruppen gearbeitet: 1. Gruppe Gott ist zeitlos die Zeit ist nicht gottlos 2. Gruppe Die Zeit am Sterbebett 3. Gruppe Aus Geh Zeit 4. Gruppe Zeit Rahmen 5. Gruppe Zeit Bilder Den Abschluss bildete ein Segenritus in Anlehnung an folgender Begebenheit: Ich spendete einem sterbenskranken Mann die Krankensalbung. Als ich ihn segnen wollte sagte er: Nicht Du segnest mich, sondern ich segne Euch. Ich verlasse bald das Zeitliche und werde gehen. Was kann ich besseres tun, als das Zeitliche zu segnen. So segneten wir uns gegenseitig. Diese Fachtagung war geprägt von vielen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen. Es war für mich und für den gesamten Arbeitskreis eine Ermutigung nicht nachzulassen und an der spirituellen und seelsorglichen Begleitung weiter zu arbeiten. Danke noch einmal allen, die diese Fachtagung vorbereitet und durchgeführt haben. Die nächste Fachtagung wird in 2 Jahren, in 2016, stattfinden. (Hans Overkämping) IG Hospiz In der Arbeitsgruppe wurden beim Treffen am in Essen die Kostenträger- Gespräche vorbereitet und die Veränderung des Förderverfahrens für die ambulanten Dienste durch das Hinzukommen der privaten Krankenversicherungen besprochen. Ausführlich wurde über die Situation der stationären Hospize gesprochen: Zertifizierungsverfahren für stationäre Hospize in Niedersachsen, die Vergütungsverhandlungen und weiteres Vorgehen nach den letzten Schiedsverfahren, Umsetzung des Seite 12 von 13
13 GEPA/WTG sowie ein Austausch zum Stand der Planungen weiterer neuer Hospize in NRW. Außerdem war die Implementierung der Hospizarbeit in Einrichtungen der Altenpflege Thema einer ausführlichen auch inhaltlich sehr engagiert geführter - Diskussion. (Ulrike Herwald) Kostenträger-Gespräch Im November 2014 fand das reguläre Treffen der Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen (AOK und Ersatzkassen) statt, in dem die Förderung der ambulanten Hospizarbeit Thema ist. Der Umgang mit den Förderanträgen spielt sich auf beiden Seiten ein, es wurden einige Empfehlungen gegeben, die der HPV NRW und die Alpha-Stellen dann in ihren Treffen mit den Hospizdiensten thematisieren. Auch über PKV-Verträge und ihre in NRW diskutiert. (Ulrike Herwald) Treffen Arbeitskreis Soziale Arbeit Zusammenfassung der Themen des Landesarbeitskreis der psychosozialen Fachkräfte in Hospiz- und Palliativeinrichtungen in NRW 2014 Im ersten Treffen in 2014 in Dülmen berichtete zunächst Dr. Susanne Frewer-Grauman über die Fachtagung des Projekts Zukunft Ehrenamt in Münster. Danach widmete man sich der Vorbereitung für den Kongress der DGP in Düsseldorf, an dem ein Informationsstand des LAK angeboten wurde. Am Nachmittag fand ein fachlicher Austausch über diverse Konzepte von Trauerbegleitung statt, wobei insbesondere der Einsatz von Ehrenamtlichen im Focus stand. In der April-Sitzung in Herne referierte Michael Habon (Fachbereich öffentliche Ordnung, Stadt Herne) über ordnungsbehördliche Bestattungen und gab detaillierte Einblicke in das Bestattungswesen (z.b. Handhabung von Sozialbestattungen). Andere Themen waren ein weiteres Mal die letzten Vorbereitungen für den DGP-Kongress sowie ein Erfahrungsaustausch bezüglich tiergestützte Begleitung. In Bonn standen im September das Thema stationäre Hospize (Überleitungsmanagement, Aufnahmeverfahren, Vernetzung mit Kliniken und SAPV-Teams etc.) und eine ausführliche Diskussion über die gesetzliche Entwicklung zur Sterbehilfe im Mittelpunkt der Sitzung. Zum Jahresabschluss in Aachen stellte eine Kollegin das für die Hospizlandschaft in NRW recht einzigartige und komplexe Hospiz-Netzwerk-Städteregion Aachen und Homecare in seinen Strukturen vor. Im weiteren Verlauf wurde über eine Aktualisierung der vom LAK herausgegebenen Broschüre Maßstäbe für die Soziale Arbeit im Hospiz- und Palliativbereich diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde eine Arbeitsgruppe installiert, die sich mit der Rolle der Sozialen Arbeit (Stellenanteile, Finanzierung in der SAPV etc.) beschäftigt, um diese Themen in eine aktualisierte Broschüre aufzunehmen. Die Termine für die Sitzungen in 2015: (Viersen), (Ratingen), (Ahlen) und (Aachen). (Jürgen Goldmann, Sprecher LAK) Impressum Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax info@hospiz-nrw.de Petra Brockhues Seite 13 von 13
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