Mitgliederrundbrief Nummer 3/2012/10/15. Liebe Mitglieder!

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1 HPV NRW informiert Mitgliederrundbrief Nummer 3/2012/10/15 Inhalt: Bürgerkonferenz Wuppertal Stationäre Hospize WL- Schiedsverfahren Koordinatoren-Treffen Erhebungsbogen Fortbildung EA-Vorstände AHPP Treffen in Dortmund Monatliche Bezugsgröße 2013 ARD Themenwoche 72 Stunden Sozialaktion in 2013 DGP Kongress 2014, Düsseldorf 20 Jahre DHPV Palliativstiftung Termine 2012 Liebe Mitglieder! Bei Krankenbesuche in der Gemeinde höre ich oft: "Wie viel Zeit bleibt mir noch?" Was steckt hinter dieser Frage? Etwa: "Was muss ich noch erledigen? oder "Was kann ich noch alles erleben?" oder "Ist es an der Zeit, an das Sterben zu denken?" oder, oder, oder? Ein Schwerkranker gab mir folgende Geschichte: Ein Achtzigjähriger macht sich Gedanken über die Zeit, die ihm noch bleibt: "Ich komme mir vor wie ein Autofahrer, der schnurgerade auf eine Betonwand zu fährt. Ich kann nicht ausweichen, nicht bremsen, nicht rückwärtsfahren, nicht aussteigen. Die Wand kommt immer näher und irgendwann werde ich gegen sie knallen. Das war es dann." Sicher geht es manchem ähnlich. Denn das Gespenst der Zukunftsangst geht um. Eurokrise, Finanzkrise, Klimakrise, Angst vor Arbeitslosigkeit, vor Altersarmut, vor Krankheit, auf der Strecke zu bleiben, Angst vor dem Sterben und vor dem Tod. Und am Ende die Betonwand. Umso wichtiger wird die Frage: Habe ich genügend vorgesorgt? Reicht meine Rente? Wie kann ich mich fit halten? Wenn es für mich nur dieses eine Leben gibt, will ich alles aus ihm herausholen, bin ich allein für meine Zukunft verantwortlich, muss ich alles im Griff haben. Alles kommt auf mich an. In diesem Denken spielt Gott keine Rolle. In diesem Denken kann ich mein Leben mit seinen Sorgen und Hoffnungen nicht abgeben an den, der größer ist als ich. Und vor mir - nichts als eine riesige Betonwand. Wäre der Achtzigjährige mit Gott in seinem Lebensauto unterwegs, auch dann könnte er nicht bremsen, nicht abbiegen, nicht aussteigen. Aber er wüsste, am Ende wartet keine Betonwand, sondern ein Tor. Und wenn er dort ankommt, wird das Tor sich öffnen und er wird zu Hause sein. Der Tod ist keine Tür, die schließt. Der Tod ist eine Tür, die öffnet. Die Tür öffnet sich und man geht hinein. Wohin? In Gottes Schoß! Gott, wenn du mich eines Tages heimholst, so öffne das Tor und lass mich eintreten in dein Haus, wo ich nicht mehr nach Antwort suche, weil ich glücklich bin. Finden Sie mit diesen Gedanken für sich eine Antwort auf die Frage: "Wie viel Zeit bleibt mir noch? Mit hospizlichem Gruß - Pax et Bonum - Friede und alles Gute Ihr Hans Overkämping Seite 1 von 5

2 Bürgerkonferenz in Wuppertal Am 22.September 2012 fand in Wuppertal eine Bürgerkonferenz zum Thema "Wie Hospiz in Deutschland Zukunft hat" statt. Diese Bürgerkonferenz ist entstanden aus den Überlegungen des Braunschweiger Kreises. Im Braunschweiger Kreis haben sich Damen und Herren zusammengefunden, bundesweit, die sich seit etwa drei Jahren Gedanken machen zu dem Thema: Wie geht es weiter mit der Hospizbewegung und mit der Hospizidee? Diese Frage stellen sich viele Hospizler. Bei den Treffen der Landesarbeitsgemeinschaften und der Landesverbände wird diese Frage immer diskutiert. Angestoßen auch häufig durch Vorträge, die etwa so beginnen: "Die Hospizbewegung stirbt am eigenen Erfolg. Ähnliche Formulierungen hört man Land auf Land ab. Die Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen und der Hospiz und PalliativVerband NRW e.v. haben mit der Bundes-Hospiz-Akademie in Wuppertal unter der Leitung von Dr. Paul Timmermanns diese Bürgerkonferenz vorbereitet und auch durchgeführt. Bewusst wurden keine Referenten eingeladen. Die Referenten waren die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer. Die Moderatoren waren die Zuhörer. Bei einer Bürgerkonferenz ist das Ende offen. Dr. Paul Timmermanns wird in den nächsten Wochen eine Dokumentation zusammenstellen und allen Interessierten zur Verfügung stellen. Sobald der Geschäftsstelle diese Dokumentation vorliegt, werden sie informiert. Aus dem gesamten Bundesgebiet waren Hospizler angereist. Das zeigt, wie aktuell diese Frage ist. Die einzige Vorgabe zu dieser Konferenz waren die Thementische und auch diese sind in mehreren Gesprächen mit unterschiedlichen Menschen erarbeitet worden. 1. Thementisch: Bündelung der Kräfte oder Segmentierung? 2. Thementisch: Wettbewerb zwischen Hospizarbeit und Palliativmedizin? 3. Thementisch: Ehrenamt und Hauptamt? 4. Thementisch: Welche Strukturen fördern die Individualität in der Begleitung? 5. Thementisch: Qualität - Wie gutes Sterben messen? 6. Thementisch: Macht und Ohnmacht - Einfluss und Partizipation in der Hospizarbeit? Seien Sie auf das Ergebnis gespannt. Für die Vorstände wird es eine Handreichung sein, mitzuarbeiten "Wie Hospiz in Deutschland Zukunft hat!" Wir haben in Wuppertal die Zeit genutzt, um miteinander zu sprechen. Dafür bin ich dankbar. (Hans Overkämping) Stationäre Hospiz Westfalen-Lippe - Schiedsverfahren Am 6. September 2012 fand der erste Anhörungstermin zwischen der Schiedsperson, den Vertretern der beiden betroffenen Hospize im Landesteil Westfalen-Lippe (Detmold und Recklinghausen) und den Krankenkassenvertretern bei der AOK NordWest in Dortmund statt. Ergebnisse wurden bei diesem ersten Gespräch noch nicht erzielt. Die Schiedsperson, Herr Andersson, hat sich in diesem Gespräch einen ersten Überblick ergänzend zu den eingereichten Schiedsanträgen und den Stellungnahmen verschafft und eine erste rechtliche Bewertung der Lage aus seiner Sicht abgegeben. Eine Annäherung beider Seiten (Krankenkassen, Hospize) im Hinblick auf die "allgemeinen Knackpunkte" (Stellenbesetzung in der Pflege, Leitungsumfang, Flächenbedarf und daraus resultierende Investitionsfolgekosten) hat es erwartungsgemäß nicht gegeben. Herr An- Seite 2 von 5

3 dersson hat in dem Gespräch eine klare eigene Positionierung zu diesen Punkten ebenfalls vermieden. Beide Seiten sollen nun vor einem zweiten Erörterungstermin am ihre Forderungen. v.a. im Hinblick auf die notwendige Personalbesetzung noch einmal präzisieren. Treffen der Koordinatorinnen im Rheinland und in Westfalen-Lippe Neben dem Austausch und aktuelle Informationen aus der Hospizarbeit haben sich am die Koordinatoren aus Westfalen-Lippe mit dem Thema Quo Vadis Ehrenamt; neuere Entwicklung in der Freiwilligenarbeit und ihre Bedeutung für die Hospizarbeit auseinander gesetzt. Als Referentin war Karin Gövert, Supervisorin und Ausbilderin ehrenamtlicher Kräfte in der Hospizarbeit eingeladen. In sowohl lebhafter als auch sehr nachdenklicher Weise haben sich die Koordinatoren des Rheinlandes am mit dem Thema Menschen mit Demenz angemessen begleiten befasst. Die Referentin, Barbara Klee-Reiter, hatte mit den 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im ersten Teil des Treffens eine Gruppenarbeit gewagt, die allen einen sehr intensiven Einstieg in das Thema ermöglichte. Der Vortrag einiger wesentlicher Informationen zum Thema Demenz sowie Buchempfehlungen rundeten nach dem Mittagsimbiss den Fortbildungsteil des Treffens ab. Für beide Veranstaltungen können das Protokoll der Referentin sowie das Protokoll über die aktuellen Informationen aus dem HPV NRW über die Geschäftsstelle bezogen werden. HPV NRW - Erhebungsbogen Alle HPV NRW Mitglieder haben in der vergangenen Woche einen Erhebungsbogen erhalten, dieser ist die Berechnungsgrundlage für den Jahresbeitrag Wir möchten Sie bitten, uns auch die statistischen Fragen zu beantworten. Hier sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen, um gegenüber Politik und Kostenträgern entsprechend argumentieren zu können. Ist der Erhebungsbogen bei Ihnen nicht angekommen, bitte in der Geschäftsstelle anfordern. Mediation Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Vorstände Sind Konflikte eine gute Grundlage, miteinander ins Gespräch zu kommen? Wir laden zu unserem Treffen am 27. Oktober 2012 herzlich nach Köln ein, Referentin Dipl. Sozialarbeiterin Sylvia Braun, Mediatorin, Streiten will gelernt sein über den Umgang mit Meinungsverschiedenheiten. Einladungsflyer in der HPV NRW Geschäftsstelle erhältlich. AHPP Treffen in Dortmund Am Mittwoch, 7. November 2012 von Uhr bis Uhr findet im Hospiz am Bruder Jordan Haus, Melanchthonstr.17, Dortmund ein Treffen der ambulanten hospiz- und palliativ Pflegedienste (AHPP) in NRW statt. Der HPV NRW, die Alpha-Stellen und die DGP Landesvertretung NRW laden hierzu ein. Auf der Tagesordnung stehen ein Vortrag von Gerlinde Dingerkus, Alpha Westfalen, Wenn Kraftquellen versiegen burnout in der Pflege sowie die Aktuellen Entwicklungen in der Ambulanten Palliativpflege (SAPV, AHPP-Vertrag, Kooperation mit Hospizdiensten) Christoph Drolshagen, HPV NRW. Die Einladungsunterlagen sind der HPV NRW Geschäftsstelle erhältlich. Seite 3 von 5

4 Monatliche Bezugsgröße ambulante und stationäre Hospizarbeit Im September wurden die vorläufigen Rechengrößen in der Sozialversicherung für 2013 veröffentlicht. Danach beträgt die monatliche Bezugsgröße gem. 18 Abs. 1 SGB IV für das Jahr 2013: 2.695,00. Der daraus errechnete -Betrag für die einzelne Leistungseinheit der ambulanten Hospizdienste gem. 39a SGB V steigt auf dieser Grundlage von 288,75 im Jahr 2012 auf 296,45 im kommenden Jahr. Im Rahmen der Finanzierung der stationären Hospizarbeit entsprechen 7 % der monatlichen Bezugsgröße im Jahr 2013: 188,65. ARD Themenwoche Leben mit dem Tod 17. bis 23. November 2012 Wie gehen wir mit dem Sterben und dem Tod um? Dieser Frage widmet sich die ARD vom 17. bis 23. November 2012 bundesweit im Fernsehen, im Radio und im Internet. Unter dem Motto Leben mit dem Tod will die ARD-Themenwoche 2012 helfen, Sprachlosigkeit im Angesicht von Tod und Trauer zu überwinden und dem Verdrängen entgegenzuwirken. Die Federführung für diese Themenwoche liegt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Der DHPV zeichnet die ARD-Themenwoche in diesem Jahr mit dem DHPV-Ehrenpreis aus, der anlässlich der Festveranstaltung am 18. Oktober verliehen wird. Weitere Informationen auf der Internetseite der ARD. 72 Stunden uns schickt der Himmel Sozialaktion Bei der bislang größten Sozialaktion in der Geschichte der katholischen Jugend werden vom 13. Juni bis zum 16. Juni 2013 junge Menschen gemeinnützige Aufgaben lösen. Sie haben 72 Stunden Zeit, um zum Beispiel mit Senioren ein Theaterstück zu inszenieren oder für einen guten Zweck Fahrräder zu reparieren. Die Jugendlichen werden dort anpacken, wo es sonst niemand tut oder wo das nötige Geld fehlt. Weitere Informationen DGP Kongress 2014 in Düsseldorf unter Beteiligung des HPV NRW In der Zeit 24. Juni bis zum 27. Juni 2014 wird der DGP-Kongress in Düsseldorf stattfinden. Voraussichtlich wird der Donnerstag, 26. Juni 2014, unter dem Tagesthema Hospiz stehen; der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. wird sich an der Gestaltung beteiligen. Bitte Termin unbedingt vormerken! Festveranstaltung 20 Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband 18. Oktober 2012, 16:00 Uhr - ACHTUNG - neuer Veranstaltungsort: Grand Hotel Esplanade Lützowufer Berlin Aufgrund der großen Zahl an Anmeldungen zur Festveranstaltung musste der Veranstaltungsort geändert werden: Die Veranstaltung findet daher nicht wie bisher angekündigt in der Landesvertretung Bremen (Hiroshimastraße 24, Berlin) statt. Der neue Veranstaltungsort befindet sich nur 450 Meter (6 Gehminuten) vom ursprünglichen Veranstaltungsort entfernt. Deutsche PalliativStiftung Die Deutsche PalliativStiftung (DPS) hat sich seit ihrer Gründung im Mai 2010 zum Ziel gesetzt, die ambulante Palliativversorgung in Deutschland zu verbessern. Neben der Lobbyarbeit in Politik und Gesellschaft ist die bundesweite Vernetzung bereits regional tätiger Seite 4 von 5

5 Palliativ- und Hospizeinrichtungen ein wichtiger Aufgabenbereich der Stiftung, auch die Beratung von Fachleuten, Laien sowie Haupt- und Ehrenamtlichen in Verbänden und Institutionen gehört dazu. Betroffenen und Angehörigen, die sich an die DPS wenden, werden geeignete Ansprechpartner vor Ort vermittelt. Mit Öffentlichkeitsarbeit und verschiedenen Projekten der Stiftung wie I run for life sollen weite Teile der Gesellschaft für die Thematik sensibilisiert und über Versorgungsmöglichkeiten informiert werden, Termine 2012 Oktober Vorstands- und Beiratssitzung, Erkrath Arbeitskreis Seelsorge Treffen der ehrenamtlichen Vorstände, Köln November AHPP Treffen, Dortmund Arbeitskreis Soziale Arbeit, Malteser Hospiz St. Raphael, Duisburg Dezember PDL-Treffen, Evang. Krankenhaus, Düsseldorf Vorstandssitzung, Aachen Impressum: Hospizund PalliativVerband NRW e.v. Im Nonnengarten Ahlen Telefon Telefax info@hospiz-nrw.de Jeannette Curth, Vorstand Petra Brockhues, Geschäftsstelle Seite 5 von 5

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