Förderprogramme des Bundes - Bundesprogramm Biologische Vielfalt
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- Benedict Linden
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Förderprogramme des Bundes - Bundesprogramm Biologische Vielfalt Niedersächsische Naturschutzakademie Schneverdingen 12.November 2013 Thorsten Schier / piclease.de Stefan Kostyra / piclease.de Christian Kittel/ piclease.de Klaus Jäckel / piclease.de
2 Naturschutzfördertitel 2013 Bundesprogramm Biologische Vielfalt 15 Mill jährlich Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben E+E: ca. 3 Mio. Forschungs- und Entwicklungsvorhaben F+E: ca. 12,8 Mio. ; ca. 2 Mio. jährlich für Neuvorhaben Naturschutzgroß-/Gewässerrandstreifenprojekte Chance Natur (NGP): ca. 14 Mio. Wichtige Voraussetzung: Bundesinteresse und Zuständigkeit des Bundes muss gewährleistet und nachgewiesen sein.
3 Das Bundesprogramm Ziel: Förderung von Projekten, die echte Akzente zur Umsetzung der Nationalen Strategie setzen und die Ziele hervorragend und beispielhaft umsetzen; soll Multiplikatorwirkung entfalten; fordert die Integration Akzeptanz bildender Maßnahmen der Information und Kommunikation zur Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins bei der Planung und Umsetzung der Projekte soll die Kooperation zwischen Staat, Nutzungsgruppen (Land-, Forstwirtschaft, Sport ) und im Naturschutz Tätigen fördern; unterstützt innovative Ideen und Konzepte (bestpractice); verbindet den Schutz und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt
4 Fördermittel und Rahmenbedingungen 15 Millionen jährlich sind im Haushalt veranschlagt Förderprogramm ist nicht befristet 75% maximale Bundesförderung Restliche Mittel durch Antragssteller und Dritte aber regelmäßig mind. 10 % Eigenmittel. Maximale Laufzeit 6 Jahre (Evaluation darf diesen Zeitraum überschreiten) Kein Windhundprinzip! Keine Fristen! Der überwiegende Anteil ist für nicht- investive Maßnahmen vorzusehen
5 Rahmenbedingungen für alle Projekte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Biologischen Vielfalt. Eine konzeptionelle Alleinstellung zu existierenden weiteren Förderprogrammen und Projekten des BfN Eine Förderung von Standard-Naturschutzmaßnahmen fällt in die Länderkompetenz. Die zu fördernden Maßnahmen müssen über das rechtlich Vorgeschriebene hinausgehen. Keine Finanzierung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, keine Doppelförderungen.
6 1. Förderschwerpunkt: Verantwortungsarten Stefan Kostyra/piclease.de Wilhelm Gailberg/piclease.de Waltraud Lang piclease.de Bechsteinfledermaus Gartenschläfer Mopsfledermaus Sumpfspitzmaus Wildkatze Bergente Goldregenpfeifer Kiebitz Mittelspecht Rotmilan Trauerente Zwergschwan Feuersalamander Gelbbauchunke Barbe Tiefenmaränen Apollofalter; Unterarten Goldener Scheckenfalter Schwarzer Apollo; Unterarten Forels Kerbameise Gruben-Großlaufkäfer Heldbock Abgeplattete Teichmuschel Flussperlmuschel Gemeine Malermuschel A P S A P P P S A S S, FuU FuU Berg-Wohlverleih (Arnica montana) Serpentin-Streifenfarn Stengelloser Tragant Reichenbachs Zittergras-Segge Bayerisches Löffelkraut Weichhaariger Pippau Breitblättriges Knabenkraut Pfingst-Nelke Scheiden-Gelbstern Sumpf-Enzian Sumpf-Bärlapp Tide-Wasserfenchel Weißes Schnabelried Graue Skabiose Gelbes Galmei-Stiefmütterchen P, FuU P P P (FuU) S = Skizze FuU = Aufforderung Antragsstellung FuU A = Antrag P = bewilligtes Projekt Waltraud Lang
7 1. Förderschwerpunkt: Verantwortungsarten Stefan Kostyra/piclease.de Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken Vorkommen in Deutschland in ca. 125 Projektgebieten in acht teilweise länderübergreifenden Projektregionen. Stellenweise aktive Wiederansiedlung nach IUCN Kriterien. Aufbau eines langfristigen Pflegeregimes. (NABU-Niedersachsen) Sicherung der wenigen verbliebenen Bestände des Endemits: Bayerisches Löffelkraut und weiterer an Kalktuffquellen angepasster Arten. (BN Bayern) Waltraud Lang
8 2. Förderschwerpunkt: Hotspots der biologischen Vielfalt Regionen in Deutschland mit einer besonders hohen Dichte und Vielfalt charakteristischer Arten, Populationen und Lebensräumen Wege zur Vielfalt. Lebensadern auf Sand. Hotspot (22): Südliches Emsland und nördliche Westfälische Bucht (Kreis Steinfurt) Schatz an der Küste - Hotspot 29 Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide (Ostseestiftung) 30 Regionen ca. elf Prozent der Fläche Deutschlands Projekte dienen Erhaltung und Optimierung der naturschutzfachlichen Qualitäten Förderung der Identifikation mit Hotspots Förderung des Zusammenwirkens der Akteure (regionale Partnerschaften) Lebensader Oberrhein Naturvielfalt von nass bis trocken - Hotspot 10 Nördliche Oberrheinebene mit Hardtplatten (NABU Rheinland-Pfalz) Alpenflusslandschaften Vielfalt leben von Ammersee bis Elisabeth Zugspitze. Przibilla - Hotspot 2+4 (Ammergebirge und Lech Vorberge) (WWF)
9 3. Förderschwerpunkt: Ökosystemdienstleistungen sichern Falk Hermann /piclease.de Ökosysteme und deren biologische Vielfalt sollen gesichert, verbessert und wiederhergestellt werden und durch die Maßnahmen soll deren Fähigkeit zur Bereitstellung von Ökosystemdienstleistungen erhalten bzw. gestärkt werden. Zugleich soll demonstriert werden, welchen Nutzen Investitionen in die biologische Vielfalt und in Ökosystemdienstleistungen mit sich bringen. (Auszug aus der Förderrichtlinie) Laufende Projekte: Andreas Huth Christian Müller/piclease.de 1. Lebendige Luppe: Attraktive Auenlandschaft als Leipziger Lebensader Wiederherstellung ehemaliger Wasserläufe der Luppe 2. Auenentwicklung und Auenverbund an der Elbe im Bereich der Garbe 3. Summendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt Weitere Projekte auch zu anderen Ökosystemleistungen in der Planung
10 3. Förderschwerpunkt: Ökosystemdienstleistungen sichern Städte Leipzig und Schkeuditz in Kooperation mit dem NABU Sachsen + UFZ Leipzig + Uni Leipzig Falk Hermann /piclease.de Andreas Huth Biodiversität einer großflächigen Aue in Verzahnung mit einem Ballungsraum sichern und fördern der Auendynamik wieder Raum geben (Wiederherstellung von Wasserläufen und Stillgewässern) Ökosystemleistungen des Raumes optimieren und für die Bevölkerung erfahrbar werden zu lassen Ökonomischer Wert der Maßnahmen bestimmen. Auwald aus der Nutzung nehmen Ziel 5% Naturwald in der NBS Christian Müller/piclease.de Unterstützung des Kommunalen Bündnisses für die NBS
11 4. Förderschwerpunkt: weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie Für hervorragende, ausgewählte Projektideen, deren Förderung von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Umsetzung der Strategie sind und die sich nicht in die anderen Förderbereiche einordnen lassen. Laufende und in Antragphase befindliche Projekte übergreifende oder themenspezifische Kommunikations-; Akzeptanz- und Bildungsprojekte Anzahl 14 natur- und klimaschutzkonforme Entwicklung urbaner Räume Entschneidung und Wiedervernetzung von Landschaften und Ökosystemen Unternehmen und Biologische Vielfalt 3 Weitere Themen 6 Summe
12 4. Förderschwerpunkt: weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie Michael Pütsch Wasserbotschafter - Bachoberläufe der Mittelgebirgsregionen - Ehrenamtliche als Botschafter für einen Gewässerschutz von Anfang an (BUND RP). Qualitätssicherung in web-basierten Meldesystemen zur ehrenamtlichen Erfassung von heimischen Tier- und Pflanzenvorkommen (Pollichia) Oliver Roeller BeachExplorer Umweltbeobachtung und Umweltbildung im Wattenmeer (Schutzstation Wattenmeer) Rainer Borcherding
13 Weg der Antragstellung Antrag Projektskizze an Infos auf Homepage mm.html PT-DLR PT-DLR NBS, Förderrichtlinie, Bezug zu den Förderschwerpunkten (z.b. 40 Artenliste), Mustergliederung, Finanzierungsplan, Bundesrelevanz! BfN (Beirat, HL) Quartalsweise BfN (HL) Billigung BMU Billigung BMU Info an Länderministerien (BMU) PT-DLR PT-DLR Herstellung des Einvernehmens mit den Ländern Bewilligung durch BfN PT-DLR=Programmbüro für das Bundesprogramm beim Projektträger der DLR Info an PN: ANTRAGserstellung Begleitung der Projekte durch PT-DLR
14 Stand der Umsetzung des Bundesprogramms BPBV FuU S (BPBV+FuU) Summe der eingereichten Skizzen davon bereits abgelehnt bzw. zurückgezogen Skizzen im Prüfprozess bzw. in Überarbeitung zur Antragsstellung aufgefordert davon Anträge vorliegend Bewilligte Anträge/Teilanträge 28/50 1/2 29/52 FuU = Forschung und Umsetzung (BMBF/BMU Bekanntmachung) BPBV = Bundesprogramm Biologische Vielfalt (ohne FuU) Stand
15 Stand der Umsetzung des Bundesprogramms Projekte im Antragsverfahren (inkl. bewilligter) Organisationsform Projekte/Teilprojekte Botanischer Garten 1 Hochschule 2 Kommune 4 Landkreis 1 Naturpark 1 Naturschutzverband 25 Nutzerverband 11 Stiftung 4 Umweltzentrum 1 Unternehmen 1 Gesamtergebnis 51 Stand
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17 Naturschutzgroßprojekte Programm zur Errichtung und Sicherung schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung (seit 1979) Sicherung des Nationalen Naturerbes Aufbau nationaler und europäischer Biotopverbund Unterstützung von Ländern, Kommunen und privaten Initiativen in der praktischen Naturschutzarbeit (seit 1979: über 400 Mio. ) Entwicklung neuer Ansätze in der Zusammenarbeit zwischen Naturschützern und -nutzern idee.natur
18 Naturschutzgroßprojekte Seit 1979 insgesamt 77 Naturschutzgroßprojekte in die Förderung aufgenommen mit mehr als ha Kerngebietsfläche (22 laufend, 55 abgeschlossen; Stand Nov 2013) Kriterien: Repräsentanz, Großflächigkeit, Naturnähe, Gefährdung, Beispielhaftigkeit Förderung anteilig (Bund: max. 75 %; Land; Projektträger) Zweiphasig: Pflege- und Entwicklungsplan in Phase 1; Maßnahmenumsetzung in Phase 2
19 Naturschutzgroßprojekte Naturschutzgroßprojekt Mittlere Elbe Foto: J. Purps Alter Deich Neue Deichlinie (hier im Bau)
20 Naturschutzgroßprojekte Förderfähige Maßnahmen: Pflege- und Entwicklungsplanung (PEPL) Grunderwerb oder langfristige Pacht (mind. 30 Jahre) Ersteinrichtende Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen Personal- und Sachkosten Ausgleichszahlungen für Nutzungsextensivierung oder -aufgabe Evaluation Informationsmaßnahmen / Öffentlichkeitsarbeit Moderation
21 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Eckdaten F+E Fördersumme: im Bereich Naturschutz jährlich ca. 2 Mio für Neuvorhaben Gesamter Titelansatz in ,8 Mill Forschungsnehmer: zumeist Universitäten, private Forschungsinstitute und Planungsbüros Vorhabensdauer: von wenigen Monaten (z.b. Literaturstudien) bis hin zu mehrjährigen Untersuchungen (z.b. bundesweite Erhebungen und Bewertungen) Schwerpunkte werden im UFOplan durch BfN und BMU festgelegt. Seit 1991 mehr als 1100 Projekte im BfN gefördert laufen 194 Projekte.
22 F&E: Verlust von Überschwemmungsflächen 2/3 der ehemaligen Überschwemmungsgebiete an Flüssen sind durch Deichbau verloren gegangen BfN, 2009
23 Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Programmziel: Praktische Erprobung neuartiger Naturschutzkonzepte E+E-Förderkriterien: Bundesinteresse, Neuartigkeit, Modellcharakter und Naturschutzzielsetzung. Seit 1987 wurden 97 Vorhaben gefördert, von denen 81 mittlerweile abgeschlossen sind. knapp 3 Mio. pro Jahr Aufgeteilt in Vorstudie, Hauptvorhaben und Wissenschaftliche Begleitung
24 Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Zielsetzung Verbesserung von Schutz, Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft Verknüpfung von Naturschutzpraxis und Forschung Erprobung neuer und übertragbarer Instrumente für die Naturschutzpraxis, Weiterentwicklung der Naturschutzpolitik Zusammenführen von Schutz- und Nutzungsansprüchen
25 Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Voruntersuchung vorbereitende Detailuntersuchungen Förderzeitraum ca. 1-2 Jahre Bundesförderung bis zu 100 % Hauptvorhaben Planung und praktische Erprobung / Umsetzung (Investitionen) Förderzeitraum ca. 3-5 Jahre Bundesförderung bis zu 66,6 % Träger: natürliche und juristische Personen, i.d.r Kommunen, Landkreise und Verbände
26 Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Wissenschaftliche Begleitung Erfolgskontrolle und Beratung bei der Planung und Durchführung des Hauptvorhabens Förderzeitraum ca. 1-2 Jahre über die Dauer des Hauptvorhabens hinaus; ggf. spätere Nachuntersuchungen Bundesförderung bis zu 100 % Träger: i.d.r Universitäten
27 Übersicht über die Förderprogramme des BfN Bundesprogramm Biologische Vielfalt E&E (VU, HV, WB) F&E (UFO-Plan) Naturschutzgroßprojekte Volumen 15. Mill jährlich Ca. 3 Mill jährlich 12,8 Mill 14 Mill jährlich Investiv Nein Ja Nein Ja Ziel Wiss. Untersuchungen Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der NBS Im Rahmen der Evaluation Modellhafte und praktische Erprobung Forschung und und Entwicklung Entwicklung neuartiger Naturschutzkonzepte im Rahmen der Voruntersuchung und der Ja Wissenschaftlichen Begleitung Errichtung und Sicherung schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstattlich repräsentativer Bedeutung Evaluation, PEPL (Pflege und Entwicklungsplan) Max. Laufzeit Neuartigkeit 6 Jahre, Evaluation darüber hinaus Nicht zwingend, sollte innovativ sein VU: 1-2 Jahre HV: 3 Jahre WB: darüber hinaus Ja von wenigen Monaten bis mehrere Jahre 2-stufig Nein Ja Nein ja Max. Fördersatz 75% Antragsverfahren Gesamtstaatlich repräsentativ 2-Stufig, Skizze/Antrag VU: 100% HV: 66,6% WB: 100% 3- Stufig: Formlose Skizze, Antrag VU und Antrag HV Phase I: 3 Jahre Phase II: 8 Jahre Veränderung geplant Nein 100% 75% Interessenbekundung und Ausschreibung Ja Nein Nein Ja VU= Voruntersuchung, HV=Hauptvorhaben, WB=wiss. Begleitung, UFO-Plan= Umweltforschungsplan 3-Stufig: Skizze, Antrag Phase I, Antrag Phase II
28 Fazit Viele verschiedene Förderprogramme des BfN mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Förderrichtlinien Weiterhin Einreichung von Projektideen im Bundesprogramm Biologische Vielfalt möglich und gewünscht! Wir suchen hochwertige innovative + kreative Projektvorschläge Entwickeln Sie gemeinsam mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen Projektskizzen
29 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Förderprogramme des Bundes - Bundesprogramm Biologische Vielfalt Niedersächsische Naturschutzakademie Schneverdingen 12.November 2013 Thorsten Schier / piclease.de Stefan Kostyra / piclease.de Christian Kittel/ piclease.de Klaus Jäckel / piclease.de
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