Einführung in die Psychologie Klausur: , Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab 15.15
|
|
- Inken Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Psychologie Klausur: , Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab Vorschläge für Experimente (bezüglich des Milgram Films) (Evtl. könnte sich auch eine Prüfungsfrage auf einen Vorschlag von uns beziehen) Eine volle Liste der Vorschläge findet sich auch im Internet. Hier einige Ideen, die Professor Frey in der Vorlesung erwähnt hat: - Gehorsam vor und nach Zivilcouragekurs - EG: Zivilcouragekurs mit Milgramfilm zeigen KG: Zivilcouragekurs ohne Milgramfilm zu zeigen - 2Vpn führen das Milgram-Experiment gemeinsam durch - In Krankenhäusern und Altersheimen den Film zeigen und danach fragen, was dort alles über puren Gehorsam läuft, wo Menschenwürde verletzt wird - Untersuchung, wie Polizisten auf den Film (?) reagieren - Sind Psychologen wirklich besser? - Das Experiment hat mehrere Durchgänge und die Vpn erfahren, dass sie später noch in die Rolle des Schülers rutschen könnten. Wie hoch ist der Gehorsam dann? - Sensibilisierung von Menschen, die gerne Wegschauen (Spiegeln) - Geschlechterunterschiede? (wurde schon untersucht: NEIN) - Unterschiede zwischen Studiengängen (wurde ebenfalls schon untersucht: JA Sozialwissenschaftler zeigen im Durchschnitt weniger Gehorsam als Naturwissenschaftler) - Unterschiede zwischen den Nationalitäten (wurde schon untersucht: NEIN, aber Ausreißer wie Australien, wo der Gehorsam nur bei ca. 50% lag) Rechtsradikalismus: Gegenmaßnahmen (Vorschläge der Studenten) Frey: Was der Papst momentan tut ist unmöglich: Zu konservativ. Ein Deutscher darf keinen Holocaust-Leugner rehabilitieren!
2 Erzbischof Marx aus München nimmt Papst in Schutz. Kardinal Lehmann forderte den Papst auf, sich für sein Vorgehen zu entschuldigen (Zivilcourage!) - In Kindheit vorbeugen: - Alltag: o Zeigen, dass es eine diverse Welt ist o Gemischte Kindergärten o Lernen über andere Kulturen o Bewusst gemischte Sportmannschaften zusammenstellen (Fußballclub etc.) o Über Filme und Schultheater die andere Seite darstellen: Empathie fördern o Kinder aus anderen Kulturkreisen erzählen etwas von ihrem Land oder ihrer Religion: Das Fremde vertraut machen o Berichte von Zeitzeugen des Nationalsozialismus in Schulen (wird schon gemacht) o Mehr Zeit im Unterricht dem Thema Demokratie widmen o Krasse Regeln aufstellen wie: Wer fremdenfeindlich ist darf weder Pizza noch Döner essen, um auf die Absurdität aufmerksam zu machen o Rechtsradikalismus stärker bestrafen o Grundprinzip Würde des Menschen vermitteln o Situationen herstellen, in denen Rechtsradikale die Diskriminierten sind Fragen: Wie erwerbe ich Empathie? - Vorbilder o Eltern o Lehrer - Spiegeln o Negativ-Beispiele o Warum interessiert dich das gar nicht?
3 o Was wäre, wenn du selbst betroffen wärst? - Prinzip des guten Arguments - Opportunitätskosten-Prinzip o Preis aufzeigen, den man zahlt, wenn man nichts tut o Was versäumt man? o Was passiert, wenn ich keine Empathie zeige - Sensitivität lehren: Verhindern, dass Verletzungen gar nicht wahrgenommen werden - Sich kritisch spiegeln lassen o Kann man lernen o Feedback geben lassen /sich holen o Auch Ego-Menschen spiegeln: Was ist der Preis dafür, dass du nur an dich denkst? Wo beginnt und wo endet meine Verantwortung? - Die 3 Vs: o Vorbild o Verantwortung o Verpflichtung Verantwortung übernehmen ist sehr wichtig! - Die eigene Verantwortung für andere endet dort, wo man sich selbst überlastet - Man kann nicht für alles zuständig sein - Helfersyndrom - Burn-Out - Man hat genauso Verantwortung für sich selbst - Man braucht eine gute Balance - Vernachlässigung des Selbst ist nicht sinnvoll!
4 Prinzip der gelernten Abhängigkeit (Theorie Frey, bisher noch nicht veröffentlicht) Sender Empfänger Eltern Führung Arzt Wärme geben Schützen Kind Mitarbeiter Patient Abhängigkeit Entmündigt - Kinder: Gelernte Sorglosigkeit (Mama und Papa sind ja immer da) - Gefahr: Ich lerne, dass ich abhängig bin - Hass-Liebe Beziehung: o Sender: (Eltern) Er kann nicht selbständig! Schützen, Pflegen Sinn, Daseinsberechtigung o Empfänger: (Kind) Er lässt mich nicht selbstständig! Toll, dass ich ihn habe - Auch hier endet Verantwortung: o Hilfe zur Selbsthilfe o Keine Abhängigkeiten (zu viel Hilfe) o Industriestaaten Entwicklungsländer - Wenn andere sich selbst im Weg stehen, trage ich Verantwortung - Ich muss andere vor sich selbst schützen, wenn es nötig ist Inwieweit kann man vom Sternzeichen auf den Charakter eines Menschen schließen? - Sage mir Sternzeichen/Aszendent und ich sage dir, wie der Mensch ist
5 - Empirische Fakten: o Bestimmte Sternzeichen sind häufiger bei den olympischen Spielen vertreten o Am Lehrstuhl Frey sind 70%-80% der Mitarbeiter in den Monaten Mai-Juli geboren o Ist das wirklich Zufall? - Klassische Untersuchungen: o Self-Fullfilling-Prophecy: Wer etwas weiß glaubt daran verhält sich so o Die Beschreibungen der verschiedenen Sternzeichen sind so vage formuliert, dass immer eine hohe Zustimmung herrscht o Untersuchung Busse: Wer sein Sternzeichenbild kennt und daran glaubt, verhält sich auch so Vermittelnder Mechanismus: Wissen o Knew-it-all-along Effekt Retrospektive Erinnerung an passende Ereignisse Episoden, die zum Ereignis führen werden eher aktiviert o Untersuchung: Alle Sternzeichen erhielten denselben Text Inhalt z. B. Sie haben manchmal Anpassungsschwierigkeiten in neuartigen Situationen (sehr allgemein) 85% sagten, die Aussagen träfen voll auf sie zu Mit der Vorabinformation, der Text beträfe nur Wassermänner sank die Zustimmung auf 50% - Manchmal hat die Schulwissenschaft jedoch Probleme, Phänomene, die in Korrelation mit Sternzeichen stehen zu erklären - Haben die Phänomene aber tatsächlich mit dem Sternzeichen zu tun? Eher vielleicht mit der Jahreszeit der Geburt, Sef-Fullfilling Prophecy? - 60%-70% der Bevölkerung geben an, sich zumindest für die Aussagen über ihr Sternzeichen zu interessieren - auch evtl: Hypothesentheorie der Wahrnehmung - Max Weber: Es ist die Aufgabe der Wissenschaft, die Welt zu entzaubern
6 Wieviel sagt die Berufswahl über einen Menschen aus? Frey: Die Wahl des Berufs sagt eigentlich alles aus. - Psychologie: o Mit Menschen zu tun haben wollen o Menschen helfen o Selbstanalyse - Eine gewisse Grundeinstellung muss also vorhanden sein um einen bestimmten Beruf ergreifen zu wollen. Was ist Attraktivität? - Beeinflusst stark - What is beautiful is good. - Attraktive Kinder kriegen bessere Noten (bis zu einer Note) - Attraktive Angeklagte geringere Strafe - In Amerika gibt es den Ausdruck He looks presidential. - Paarung: Gutes Aussehen Sympathie - Wer zu gut aussieht hat jedoch wieder Probleme - Zu hohe Attraktivität geht zu Lasten der Kompetenz (bei Frauen & Männern) - Hübsche Frauen werden eher von anderen Frauen als weniger kompetent angesehen - Hoher interkultureller Konsens darüber, wer attraktiv ist - Leute, die objektiv gut aussehen bewerten sich selbst niedriger - Selbstschutzmechanismus (findet sich selbst hübsch) - Frauen ziehen ihren Selbstwert stärker aus dem Aussehen - Studie: o Im Alter sind Frauen depressiver, wenn sie sich zuvor sehr über ihr Aussehen definiert haben (vor allem diese, die gutaussehend waren) o Zog man seinen Selbstwert nicht ausschließlich aus dem Aussehen, ist man im Alter weniger depressiv Monika Schönauer München, den
7
Das Potential der zukünftigen Psychologie auf die heutige Gesellschaft. Wie kommt es zu Mobbing und welche Funktionen hat Mobbing
Vorlesung Grundlagen der Psychologie WiSe 08/09 Fragen der Studierenden Das Potential der zukünftigen Psychologie auf die heutige Gesellschaft Zukunftsgestaltung Interkulturelle Kommunikation Gesellschaftlicher
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrErhebung zum Milgram- Experiment
Erhebung zum Milgram- Experiment Fragebogenerhebung in der Vorlesung vom.. Vorher-Nachher-Messung Wie hilfsbereit schätzen Sie sich selbst ein? - Unterschied zwischen erster und zweiter Messung bei Gruppe
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrAdaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind
Adaptation in der Familie Geschwisterkonstellationen mit einem behinderten Kind Prof. Dr. phil. A. Hartung SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera ggmbh, Germany 1 Forschung zum Thema seit Beginn der 1990er
MehrProtokoll der 1. Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Frey Einführung in die Psychologie WiSe 08/09
Protokoll der 1. Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Frey Einführung in die Psychologie WiSe 08/09 Am 14.10.08, Zeit: 12:15 13:45 Uhr Ort: HGB E004 Vortragender: Herr Prof. Dr. Frey Protokollführer: Renate Hoffmann
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrTeilnehmerinneninformation. Die Entwicklung der Kinder von der Geburt bis zum 2. Geburtstag
HEILPÄDAGOGISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT FREIBURG (SCHWEIZ) PD Dr. phil. Dagmar Orthmann Bless Lehr- und Forschungsrätin Petrus-Kanisius-Gasse 21 CH-1700 Freiburg Teilnehmerinneninformation Studie: Die
MehrBinnendifferenzierung im Mathematik Unterricht der SEK II. Ein Baustein kompetenzorientierten Unterrichtens
Binnendifferenzierung im Mathematik Unterricht der SEK II Ein Baustein kompetenzorientierten Unterrichtens Eigentlich das letzte Beispiel! Aufgabe 5.1 (3P): oder Aufgabe 5.2 (5P): Gegeben sind die Gerade
MehrDr. Eva Traut-Mattausch. Die T uro-illusion: Urteilsverzerrungen bei Preisvergleichen. HWP-Abschlusskolloquium am
Dr. Die T uro-illusion: Urteilsverzerrungen bei Preisvergleichen HWP-Abschlusskolloquium am 13.07.07 Problemstellung 2 Erwartungskonforme Urteilsverzerrungen Zentrale Aussage Neue Informationen werden
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrMacht Hitze aggressiv?
Newsletter Facebook Pinterest Youtube Twitter Startseite» Vital leben» Praxisvita weil Gesundheit mir wichtig ist» Macht Hitze aggressiv? Macht Hitze aggressiv? von Phyllis Kuhn PraxisVITA.de http://www.praxisvita.de/macht
MehrDas Kind in dir muss Heimat finden
STEFANIE STAHL Das Kind in dir muss Heimat finden Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme OD kailash. Inhalt Meditationen zum Download 12 Das Kind in dir muss Heimat finden 13 Modelle unserer Persönlichkeit
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
Mehr6. Modelle vermittelter Kommunikation
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 6. Modelle vermittelter Kommunikation Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrSozial- psychologie 2. Sozialpsychologie Überblick 1. Sozialpsychologie Überblick 3. Sozialpsychologie Überblick 2
Sozial- Einstellungen und Meinungen psychologie 2 Überblick 1! Einstellungen! Entstehung von Einstellungen! Wahrnehmung! Informationssuche! Gedächtnis! Verhalten! Die Theorie von Fazio! Änderung von Einstellungen
Mehr3. Platz. Fides Marie Brückner
3. Platz Fides Marie Brückner Persönlichkeitsbildung an der Universität - notwendig oder unnütz? Weltwirtschaftskrise, Aids, Welthunger, Krieg. Die Welt ist voller Probleme. Um diese Probleme zu lösen
MehrVon einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen
Beurteilung + Wahrnehmung Die Beurteilung von Auszubildenden erfordert von AusbilderInnen einiges an Fingerspitzengefühl. Es gibt praktisch keine objektive Beurteilung, es sei denn, der zu Beurteilende
MehrAchtsame Selbstfürsorge
Achtsame Selbstfürsorge Dürfen Führungskräfte auf sich selbst schauen? 22. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für BGF Baden, 19. Oktober 2017 Referentin: Mag. a Birgit Kriener Achtsamkeit Der
MehrSERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT. COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere
SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere Gesellschaftlich engagieren, Spaß haben, Neues lernen und damit punkten? All das
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrFabian Heck Perlmutter & Soames Beethovenstr. 15, Raum Sommmersemester 2007
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Beethovenstr. 15, Raum 1.516 Sommmersemester 2007 14. Regelordnungen
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPWPS Modultyp: Pflicht Wirtschaftspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrFührungskräfteverantwortung als psychologisches Problem:
Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem: Psychologie der organisationalen Compliance Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Was kann Compliance aus organisationspsychologischer
MehrEinführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur
Gesamtpunktzahl der Empirie-Klausur: 12 Einführung in die empirische Sozialforschung BA VM, 45 Minuten, Probeklausur Name, Vorname: Matrikelnr.: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die
MehrDAS SYMPTOM ALS SPIEGEL
dann entwickelt? Nein, denn man hat aus dem Schmerz nichts gelernt. Der Schmerz hat ja eine Ursache, wie alles, was in diesem Universum geworden ist. Wenn wir nur Symptombekämpfung betreiben, dann wird
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrInformationen zur Übung Einführung in Führung, Organisation und Personal
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Führung, Organisation und Personal Prof. Dr. Kearney Leitung der Übung: Florian Scholz Diplom-Psychologe Wissenschaftlicher Mitarbeiter Stand: 15.3.2017
MehrFarkhunda Y. aus Afghanistan
MEIN LEBEN Farkhunda Y. aus Afghanistan Farkhunda Y. ist 23 Jahre. Sie stammt aus einem Dorf in Afghanistan. Das Dorf wurde mehrfach überfallen, die Häuser durch Brand zerstört. Schulunterricht hat Farkhunda
MehrSommer und Herbst im Kopf. Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor
Sommer und Herbst im Kopf Die Geschichte von Jan und dem Hirntumor Hallo, ich heiße Jan! Ich mache viele Dinge, die Kindern eben Spaß machen: zusammen mit Freunden spielen, Fahrrad fahren und natürlich
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
MehrVorsorgekalender Dienst für Kind & Familie der DG
Vorsorgekalender Dienst für Kind & Familie der DG Ab 1 Monat Der DKF erkundigt sich nach dem Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt. Auch nach Erkrankungen in der Familie werden meine Eltern befragt.
MehrInput zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten
MehrSORA Institute for Social Research and Consulting
1 Wenn Sie daran denken, [ ] sind Sie dann eher begeistert, zuversichtlich, besorgt oder verärgert? - dass Roboter in ihrem persönlichen Alltag, zum Beispiel im Haushalt, mehr Aufgaben übernehmen könnten
MehrAngehörige onkologischer Patienten
Angehörige onkologischer Patienten Umgang mit den Angehörigen im Krankenhaus Martina Mayr II. Medizinische Klinik - Gastroenterologie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Sterbender,
MehrWir übernehmen Verantwortung. Wir packen an. Wir haben Lust auf Leistung. Wir reden Klartext. Wir stehen auf Fakten. Wir sind ein Team.
Wir packen an. Ein ConMoto kann Krawatte und Graumann! Jede Lösung ist nur so gut wie ihre zügige Umsetzung. Als RESULTants greifen wir da ein, wo Veränderungen die größte Wirkung erzielen. Weil bei der
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrGesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik
Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen
Mehrdes Titels»Auf der Serviette erklärt«(isbn ) 2009 by Redline Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München Nähere Informationen unter:
3 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung....................... 11 Jederzeit, jeder, überall: Problemlösung mithilfe von Bildern....... 11 Kapitel 1: Das Geschäft mit anderen Augen sehen............. 13»Ich
MehrStaples Lehrer-Umfrage
Staples Lehrer-Umfrage Jede Lehrkraft will nur das Beste für die Schülerinnen und Schüler - doch das ist oft leichter gesagt als getan, vor allem, wenn einige unter ihnen nicht mit den richtigen Schulmaterialien
MehrProf. Dr. Peter Stücheli-Herlach, IAM/ZHAW (www.stuecheli.com) Sandro Küng, Küng Consulting (www.kueng-consulting.com)
Einführung zum Gründungstreffen, November 2015 Prof. Dr. Peter Stücheli-Herlach, IAM/ZHAW (www.stuecheli.com) Sandro Küng, Küng Consulting (www.kueng-consulting.com) 1 Netzwerk-Mitglieder und Fallvorstelllungen
Mehr28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Mindestmengen als Regulierungsinstrument
Möglichkeiten und Grenzen von Mindestmengen als Regulierungsinstrument in der GKV Rechtssymposium des G-BA am 25. Januar 2012 in Berlin Prof. Dr. Friedhelm Hase 1 Qualitätssicherung in der gesundheitlichen
MehrWie Worte wirken. Caroline Frauer Nathalie Primus Dr. Barbara Meyer
Wie Worte wirken Caroline Frauer Nathalie Primus Dr. Barbara Meyer 04.02.2017 Was ich sagen möchte. (zum Arzt) Es vertragen doch nur 70% dieses Medikament in Kombination mit den Blutdrucksenkern so, dass
MehrVersteckte Signale der Ovulation - Verhalten und Selbstwahrnehmung in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus
Geisteswissenschaft Melanie Denk Versteckte Signale der Ovulation - Verhalten und Selbstwahrnehmung in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus Diplomarbeit INHALTSVERZEICHNIS - 1 - BERGISCHE UNIVERSITÄT
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrCME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1
CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten
MehrWas ist XING? In diesem Kapitel
Was ist XING? 1 In diesem Kapitel Dos and Don ts des Networking Jeder kennt jeden um sechs Ecken Wie Ihnen Ihre Kontakte für Ihr Business nützen Mit rund 14 Millionen Mitgliedern weltweit (Stand: September
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik
Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2013/14 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 31. März 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrEinführung in die Checklisten-Arbeit
Einführung in die Checklisten-Arbeit Das ist Nick. Er lebt in Österreich, seine Muttersprache ist Deutsch. Das ist Lena. Ihre Eltern kommen aus Zimbabwe. Lena ist in Österreich geboren und geht hier zur
MehrDas Sommerland. Vom Sterben und der Hoffnung. Eine Erzählung von Eyvind Skeie. Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert
Das Sommerland Vom Sterben und der Hoffnung Eine Erzählung von Eyvind Skeie Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert Mit Illustrationen von Robert Stulier Mit einem Nachwort von Pfarrer Daniel Kaufmann Der
MehrDer Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work -
Der Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work - DI Didi Lenz, Bene AG Vortrag anlässlich des Symposiums 2014 / Burg Schlaining Gesund bleiben Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrEin Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an
Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie
MehrBiomathematik für Mediziner
Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. Max P. Baur) Biomathematik für Mediziner Klausur WS 2002/2003 Aufgabe 1: Man gehe davon aus,
MehrEine Geschichte erzählen eine Geschichte erklären. Beispiel Rotkäppchen
Eine Geschichte erzählen eine Geschichte erklären Rotkäppchen Erzählung: der Zuhörer sollte eine einmalige Abfolge von Ereignissen verstehen (1) Wer handelt? Unter welchen Umständen? Personen Handlungen
MehrJonah s 4. Geburtstag Schön, dass Du dabei warst!
05.05.2016 Drucken Elternzeit Männer, die mehr als zwei Monate aussteigen, sind Exoten Wer als Mann länger als ein paar Monate die Familienarbeit übernimmt, sieht sich oft mit seltsamen Reaktionen konfrontiert.
MehrProtokoll zum Lernentwicklungsgespräch
Anlage 3a Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch (Jahrgangsstufe 1 und 2) Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Das Gespräch hat stattgefunden am: 20 Teilnehmer/innen: Deutsch Sprechen und Zuhören hört
MehrEigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu?
Eigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu? Problemadäquate Erhebungsinstrumente müssen entwickelt und getestet werden.
MehrWIR DURCHBLICKEN DIE MEDIEN
Nr. 101 Mittwoch, 19. November 2014 WIR DURCHBLICKEN DIE MEDIEN Julia (13) Hallo! Wir, die 3A der Hauptschule Großweikersdorf, sind heute das erste Mal in der Demokratiewerkstatt in Wien und machen einen
MehrVergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 29.10.2007 Warum ist die Frage wichtig?
MehrAnhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner
MehrRahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann
Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen
MehrMaria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!
1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden Willkommen im Maria Montessori- Studio! - Platz für Rucksäcke - Platz zum Sitzen Wer war schon hier? Was macht man hier? Maria
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrDas Versprechen (Friedrich Dürrenmatt) - Fragen und Aufgaben zur Lektüre
Das Versprechen (Friedrich Dürrenmatt) - Fragen und Aufgaben zur Lektüre Seite 5 Der Erzähler informiert uns über eine Erinnerung an ein Ereignis in seinem Leben. Wann, wo, was, wie? Wie ist die Stimmung?
MehrStatistik, Geostatistik
Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
MehrFamulatur Evaluation. Allgemeine Fragen. F.Klammer St. Franziskus-Hospital Ahlen
Evaluation Allgemeine Fragen Wie bewerten Sie Ihre Famulatur insgesamt? 9 8 Sehr gut = 90% 7 6 5 4 3 2 1 sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht 0 n = 10 Weiterempfehlung einer Famulatur im St.
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Interkulturelle Kommunikation und Interaktion im
MehrMythos Motivation. Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon)
Mythos Motivation Und wie ist es dir gelungen, ihn fertigzumachen? Durch Lob... (E. Kishon) Strategien der Motivation in der Wirtschaft: Belohnen (z.b.: Prämien, Cafeteria- Systeme, Betriebliches Vorschlagswesen,
MehrBeispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrEvaluation am der Veranstaltung Grundlagen der BWL
Evaluation am 13.12.26 der Veranstaltung Grundlagen der BWL Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen Ihnen ein optimales Studium ermöglichen. Um die Veranstaltungen zu verbessern ist es notwendig Ihre
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrMODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I. WAS BEDEUTET KRITISCHES DENKEN? DIE KOMPETENZ. Kritisches Denken ist eine metakognitive Kompetenz. Es handelt sich dabei um eine übergeordnete kognitive
Mehr1.3 Stochastische Unabhängigkeit und bedingte
1.3 Stochastische Unabhängigkeit und bedingte Wahrscheinlichkeiten Ziel: komplexere Modelle aus Verkettung ( Koppelung ) von Zufallsexperimenten bauen, insbesondere Ziehung von n-personen aus n-maliger
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrPrävention von Disziplinkonflikten
Prävention von Disziplinkonflikten Heisst: Selbstdisziplin aufbauen Bei sich selbst und den Schüler/innen Durch Einführen von Regeln, teils heteronom (Setzungen), teils mit Autonomieanteilen (Aushandeln)
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrRückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen
When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrWeg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern
Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.
MehrModell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik
1 Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess. Kathrin Hillewerth Silvia Baumert Ethik Ethik im Alltag bedeutet: reflektieren
MehrEr meldet sich nicht... was jetzt?
Er meldet sich nicht... was jetzt? Vor kurzem erst hast du einen unheimlich netten, charmanten, aufmerksamen und gutaussehenden Mann kennen gelernt. Du hattest bereits ein tolles erstes Date mit ihm, wo
Mehr