Einführung in die Psychologie Klausur: , Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab 15.15

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1 Einführung in die Psychologie Klausur: , Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab Vorschläge für Experimente (bezüglich des Milgram Films) (Evtl. könnte sich auch eine Prüfungsfrage auf einen Vorschlag von uns beziehen) Eine volle Liste der Vorschläge findet sich auch im Internet. Hier einige Ideen, die Professor Frey in der Vorlesung erwähnt hat: - Gehorsam vor und nach Zivilcouragekurs - EG: Zivilcouragekurs mit Milgramfilm zeigen KG: Zivilcouragekurs ohne Milgramfilm zu zeigen - 2Vpn führen das Milgram-Experiment gemeinsam durch - In Krankenhäusern und Altersheimen den Film zeigen und danach fragen, was dort alles über puren Gehorsam läuft, wo Menschenwürde verletzt wird - Untersuchung, wie Polizisten auf den Film (?) reagieren - Sind Psychologen wirklich besser? - Das Experiment hat mehrere Durchgänge und die Vpn erfahren, dass sie später noch in die Rolle des Schülers rutschen könnten. Wie hoch ist der Gehorsam dann? - Sensibilisierung von Menschen, die gerne Wegschauen (Spiegeln) - Geschlechterunterschiede? (wurde schon untersucht: NEIN) - Unterschiede zwischen Studiengängen (wurde ebenfalls schon untersucht: JA Sozialwissenschaftler zeigen im Durchschnitt weniger Gehorsam als Naturwissenschaftler) - Unterschiede zwischen den Nationalitäten (wurde schon untersucht: NEIN, aber Ausreißer wie Australien, wo der Gehorsam nur bei ca. 50% lag) Rechtsradikalismus: Gegenmaßnahmen (Vorschläge der Studenten) Frey: Was der Papst momentan tut ist unmöglich: Zu konservativ. Ein Deutscher darf keinen Holocaust-Leugner rehabilitieren!

2 Erzbischof Marx aus München nimmt Papst in Schutz. Kardinal Lehmann forderte den Papst auf, sich für sein Vorgehen zu entschuldigen (Zivilcourage!) - In Kindheit vorbeugen: - Alltag: o Zeigen, dass es eine diverse Welt ist o Gemischte Kindergärten o Lernen über andere Kulturen o Bewusst gemischte Sportmannschaften zusammenstellen (Fußballclub etc.) o Über Filme und Schultheater die andere Seite darstellen: Empathie fördern o Kinder aus anderen Kulturkreisen erzählen etwas von ihrem Land oder ihrer Religion: Das Fremde vertraut machen o Berichte von Zeitzeugen des Nationalsozialismus in Schulen (wird schon gemacht) o Mehr Zeit im Unterricht dem Thema Demokratie widmen o Krasse Regeln aufstellen wie: Wer fremdenfeindlich ist darf weder Pizza noch Döner essen, um auf die Absurdität aufmerksam zu machen o Rechtsradikalismus stärker bestrafen o Grundprinzip Würde des Menschen vermitteln o Situationen herstellen, in denen Rechtsradikale die Diskriminierten sind Fragen: Wie erwerbe ich Empathie? - Vorbilder o Eltern o Lehrer - Spiegeln o Negativ-Beispiele o Warum interessiert dich das gar nicht?

3 o Was wäre, wenn du selbst betroffen wärst? - Prinzip des guten Arguments - Opportunitätskosten-Prinzip o Preis aufzeigen, den man zahlt, wenn man nichts tut o Was versäumt man? o Was passiert, wenn ich keine Empathie zeige - Sensitivität lehren: Verhindern, dass Verletzungen gar nicht wahrgenommen werden - Sich kritisch spiegeln lassen o Kann man lernen o Feedback geben lassen /sich holen o Auch Ego-Menschen spiegeln: Was ist der Preis dafür, dass du nur an dich denkst? Wo beginnt und wo endet meine Verantwortung? - Die 3 Vs: o Vorbild o Verantwortung o Verpflichtung Verantwortung übernehmen ist sehr wichtig! - Die eigene Verantwortung für andere endet dort, wo man sich selbst überlastet - Man kann nicht für alles zuständig sein - Helfersyndrom - Burn-Out - Man hat genauso Verantwortung für sich selbst - Man braucht eine gute Balance - Vernachlässigung des Selbst ist nicht sinnvoll!

4 Prinzip der gelernten Abhängigkeit (Theorie Frey, bisher noch nicht veröffentlicht) Sender Empfänger Eltern Führung Arzt Wärme geben Schützen Kind Mitarbeiter Patient Abhängigkeit Entmündigt - Kinder: Gelernte Sorglosigkeit (Mama und Papa sind ja immer da) - Gefahr: Ich lerne, dass ich abhängig bin - Hass-Liebe Beziehung: o Sender: (Eltern) Er kann nicht selbständig! Schützen, Pflegen Sinn, Daseinsberechtigung o Empfänger: (Kind) Er lässt mich nicht selbstständig! Toll, dass ich ihn habe - Auch hier endet Verantwortung: o Hilfe zur Selbsthilfe o Keine Abhängigkeiten (zu viel Hilfe) o Industriestaaten Entwicklungsländer - Wenn andere sich selbst im Weg stehen, trage ich Verantwortung - Ich muss andere vor sich selbst schützen, wenn es nötig ist Inwieweit kann man vom Sternzeichen auf den Charakter eines Menschen schließen? - Sage mir Sternzeichen/Aszendent und ich sage dir, wie der Mensch ist

5 - Empirische Fakten: o Bestimmte Sternzeichen sind häufiger bei den olympischen Spielen vertreten o Am Lehrstuhl Frey sind 70%-80% der Mitarbeiter in den Monaten Mai-Juli geboren o Ist das wirklich Zufall? - Klassische Untersuchungen: o Self-Fullfilling-Prophecy: Wer etwas weiß glaubt daran verhält sich so o Die Beschreibungen der verschiedenen Sternzeichen sind so vage formuliert, dass immer eine hohe Zustimmung herrscht o Untersuchung Busse: Wer sein Sternzeichenbild kennt und daran glaubt, verhält sich auch so Vermittelnder Mechanismus: Wissen o Knew-it-all-along Effekt Retrospektive Erinnerung an passende Ereignisse Episoden, die zum Ereignis führen werden eher aktiviert o Untersuchung: Alle Sternzeichen erhielten denselben Text Inhalt z. B. Sie haben manchmal Anpassungsschwierigkeiten in neuartigen Situationen (sehr allgemein) 85% sagten, die Aussagen träfen voll auf sie zu Mit der Vorabinformation, der Text beträfe nur Wassermänner sank die Zustimmung auf 50% - Manchmal hat die Schulwissenschaft jedoch Probleme, Phänomene, die in Korrelation mit Sternzeichen stehen zu erklären - Haben die Phänomene aber tatsächlich mit dem Sternzeichen zu tun? Eher vielleicht mit der Jahreszeit der Geburt, Sef-Fullfilling Prophecy? - 60%-70% der Bevölkerung geben an, sich zumindest für die Aussagen über ihr Sternzeichen zu interessieren - auch evtl: Hypothesentheorie der Wahrnehmung - Max Weber: Es ist die Aufgabe der Wissenschaft, die Welt zu entzaubern

6 Wieviel sagt die Berufswahl über einen Menschen aus? Frey: Die Wahl des Berufs sagt eigentlich alles aus. - Psychologie: o Mit Menschen zu tun haben wollen o Menschen helfen o Selbstanalyse - Eine gewisse Grundeinstellung muss also vorhanden sein um einen bestimmten Beruf ergreifen zu wollen. Was ist Attraktivität? - Beeinflusst stark - What is beautiful is good. - Attraktive Kinder kriegen bessere Noten (bis zu einer Note) - Attraktive Angeklagte geringere Strafe - In Amerika gibt es den Ausdruck He looks presidential. - Paarung: Gutes Aussehen Sympathie - Wer zu gut aussieht hat jedoch wieder Probleme - Zu hohe Attraktivität geht zu Lasten der Kompetenz (bei Frauen & Männern) - Hübsche Frauen werden eher von anderen Frauen als weniger kompetent angesehen - Hoher interkultureller Konsens darüber, wer attraktiv ist - Leute, die objektiv gut aussehen bewerten sich selbst niedriger - Selbstschutzmechanismus (findet sich selbst hübsch) - Frauen ziehen ihren Selbstwert stärker aus dem Aussehen - Studie: o Im Alter sind Frauen depressiver, wenn sie sich zuvor sehr über ihr Aussehen definiert haben (vor allem diese, die gutaussehend waren) o Zog man seinen Selbstwert nicht ausschließlich aus dem Aussehen, ist man im Alter weniger depressiv Monika Schönauer München, den

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