Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Frühkindlichem Autismus und Asperger-Syndrom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Frühkindlichem Autismus und Asperger-Syndrom"

Transkript

1 Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Frühkindlichem Autismus und Asperger-Syndrom Monica Biscaldi-Schäfer, Sophia Denzinger, Christian Fleischhaker, Philipp Heiser, Klaus Hennighausen, Miriam Paschke, Reinhold Rauh, Eberhard Schulz Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

2 Katamnese Autismus: Diagnostische Instrumente Nachuntersuchung Patienten, die in dem Zeitraum in der KJP Freiburg eine Diagnose aus dem autistischen Störungsspektrum bekommen hatten: Teilnahme von ca. 78 ehemalige Patienten mit Diagnose Asperger- Syndrom oder Frühkindlichem Autismus Diagnostik zur Bestätigung der ICD-10 Diagnose: Freiburger Autismus Inventar (FAI) nach ICD-10/DSM-IV Kriterien Screening Verfahren (MBAS, FSK) Gold Standard Diagnostik für Autismus (ADOS-G, ADI-R) Leistungsdiagnostik (HAWIK-III, K-ABC, CFT-20-R)

3 Diagnostische Leitlinien für den frühkindlichen Autismus nach ICD-10 Qualitative Beeinträchtigungen wechselseitiger sozialer Interaktion (z.b. unangemessene Einschätzung sozialer und emotionaler Signale; geringer Gebrauch sozialer Signale) Qualitative Beeinträchtigungen der Kommunikation (z.b. Fehlen eines sozialen Gebrauchs sprachlicher Fertigkeiten; Mangel an emotionaler Resonanz auf verbale und nonverbale Annäherungen durch andere Menschen; Veränderung der Sprachmelodie) Eingeschränkte Interessen und stereotype Verhaltensmuster (z.b. Starre und Routine hinsichtlich alltäglicher Beschäftigungen; Widerstand gegen Veränderungen) Manifestation vor dem 3. Lebensjahr Unspezifische Probleme wie Befürchtungen / Phobien, Schlaf-/Eßstörungen, Wutausbrüche, Aggressionen, Selbstverletzungen

4 Hauptmerkmale des Asperger Syndroms (AS) Störung der sozialen Interaktion eingeengte, stereotype, sich wiederholende Interessen, manchmal hochentwickelte, originelle Spezialinteressen Normale oder früher Sprachbeginn (vor dem Gehenlernen) Störung der verbalen Kommunikation a. Spracheigenheiten (Betonung, Sprachmelodie, Eigentümlichkeit der Stimme, Sprechweise, Tonhöhe) b. Sprachgebrauch dient wenig der Kommunikation c. Störung im Verständnis der Sprache normale bis hohe Intelligenz Störung der nonverbalen Kommunikation (Gesten, Mimik, Körperhaltung) motorische Ungeschicklichkeiten

5 High Functioning Autism (HFA) Frühkindlicher Autismus mit normaler Intelligenz. Diagnostischen Kriterien nahezu identisch mit Asperger Syndrom. Zusätzlich 1. Beeinträchtigung der Kommunikation und Sprachentwicklung 2. Beginn vor dem 3. Lebensjahr Mit zunehmendem Alter klinisch häufig nicht mehr vom Asperger Syndrom zu unterscheiden

6 Katamnese Autismus: ICF und ILK 15 Patienten (bzw. ihre Eltern) mit Asperger Syndrom und 7 mit High- Functioning Autismus sowie 24 Eltern von Patienten mit Low-Functioning Autismus wurden über ihre funktionale Gesundheit und Lebensqualität befragt: ICF-Core Set: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeiten, Behinderung und Gesundheit (WHO, 2001) Kurz-Version (zusammengestellt an der KJP Freiburg) ILK: Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (Mattejat et al., 1998)

7 ICF: Beschreibung der Stichprobe Asperger High-functioning Low-functioning N Alter (Mittelwert) 13,9 J. 17,5 J. 10,5 J. Geschlecht 14 m, 1 w 6 m, 1 w 18 m, 6 w Patienten mit Asperger Syndrom und High-functioning Autismus zeigten sehr ähnliche Ergebnisse im Hinblick auf die ICF: daher wurden die ICF Ergebnisse für die Darstellung der Daten zusammengefasst

8 Struktur der ICF Klassifikation Teil 1: Funktionsfähigkeit und Behinderung Teil 2: Kontextfaktoren Teile Körperfunktionen Körperstrukturen Teilhabe Umweltfaktoren Personen- bezogene Faktoren Komponenten Änderung der Körper- funktionen Änderung der Körper- strukturen Leistungs- fähigkeit Leistung Förderfaktoren/ Barrieren Konstrukte Ebenen: Item- 1.Kommunikation 1. Mentale Funktionen Ebenen: 2. Konversation 2. Aufmerksamkeit Eine Unterhaltung 3. Daueraufmerksamkeit 2. aufrecht erhalten 4. Nicht vorhanden Nicht vorhanden 4. Item- Ebenen: Domänen und Kategorien (verschiedene Ebenen)

9 ICF: Beurteilung des Ausmaßes oder Größe eines Problems Code Beschreibung Prozentrang xxx.0 Problem nicht vorhanden (ohne, kein, unerheblich...) 0 4 xxx.1 Problem leicht ausgeprägt (schwach, gering...) 5 24 xxx.2 Problem mäßig ausgeprägt (mittel, ziemlich...) xxx.3 Problem erheblich ausgeprägt (hoch, äußerst...) xxx.4 Problem voll ausgeprägt (komplett, total...) xxx.8 nicht spezifiziert xxx.9 nicht anwendbar Im Folgenden werden die ICF-Items dargestellt, die bei mindestens 50% der Patienten in voller bzw. erheblicher Ausprägung vorhanden sind.

10 I. Aktivität LFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Einfache Aufgaben in einer Gruppe bewältigen Mehrfachaufgaben bewältigen Mehrfachaufgaben in einer Gruppe bewältigen Mehrfachaufgaben beenden Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

11 100 % I. Aktivität AS und HFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Allgemeine Aufgaben und Anforderungen: Mehrfachaufgaben übernehmen und abschließen Einfache Aufgaben in einer Gruppe bewältigen Mehrfachaufgaben bewältigen Problem: keine leicht mäßig ehreblich voll

12 II. Aktivität LFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Probleme lösen Mit Krisensituationen umgehen Das eigene Aktivitätsniveau handhaben Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

13 II. Aktivität AS und HFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Probleme lösen Mit Krisensituationen umgehen Non-verbale Mitteilungen produzieren Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

14 I. Teilhabe LFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Eine Unterhaltung beginnen, aufrechterhalten, beenden Eine Unterhaltung mit einer / mehreren Personen führen Diskussion mit einer Person und vielen Menschen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

15 100 % I. Teilhabe AS und HFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Eine Unterhaltung beginnen Sich mit einer Person unterhalten (Plaudern) Eine Unterhaltung mit mehreren Personen führen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

16 II. Teilhabe LFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Telefon benutzen Interpersonelle Interaktionen: Soziale Zeichnen, Beziehungen zu Bekannten Wirtschaftliche Eigenständigkeit Formelle Vereinigungen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

17 100 % II. Teilhabe AS und HFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Beziehungen eingehen Informelle Beziehungen zu Freunden, Bekannten und Seinesgleichen Mit Fremden umgehen Informelle Vereinigungen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

18 Mentale Funktionen LFA: Problem erheblich bis voll ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Höhere kognitive Leistungen: Urteilsvermögen Zeitmanagement Komplexe Rechenleistungen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

19 Mentale Funktionen AS und HFA: Problem mäßig bis erheblich ausgeprägt 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Daueraufmerksamkeit Situations-Angemessenheit der Emotion Spannweite der Emotionen Organisieren und Planen Problem: keine leicht mäßig erheblich voll

20 ILK: Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen Wir haben die Bitte, dass du uns einige Fragen darüber beantwortest, wie du deine Situation einschätzt. Denke dabei hauptsächlich an die letzte Woche und kreuze in jeder Zeile ein Kästchen an (sehr gut eher gut teils, teils eher schlecht sehr schlecht). 1. Wie kommst du mit den schulischen Anforderungen zurecht? 2. Wie ist deine Beziehung zu den anderen Familienmitgliedern (Eltern, Geschwister)? 3. Wie kommst du mit anderen Jugendlichen in der Freizeit aus? 4. Wie kannst du dich alleine beschäftigen (Spielen, Interessen, Aktivitäten)? 5. Wie schätzt du deine körperliche Gesundheit ein? 6. Wie schätzt du deinen nervlichen und seelischen Zustand ein (Gefühle, Nerven, Laune)? Bist du meistens gut drauf oder meistens nicht so gut drauf? 7. Wenn du alle diese Fragen zusammenfasst: Wie geht es dir zur Zeit insgesamt?

21 Selbsteinschätzung ILK: Jugendlichen Stichprobe Asperger High-functioning Low-functioning N 17 7 Alter (Mittelwert) 13,5 J. 15,9 J. Geschlecht 16 m, 1w 6 m, 1 w Eltern-Einschätzung Asperger High-functioning Low-functioning N Alter (Mittelwert) 13,7 J. 16,4 J. 10,3 J. Geschlecht 16 m, 1 w 8 m, 1 w 13 m, 6 w

22 Lebensqualität der Patienten mit AS und Autismus im Vgl. zu einer klinischen und Schüler-Stichprobe: Eltern-Einschätzung MW 25 * 20 * HFA LFA Asperger Klinische Stichprobe Schüler- Stichprobe

23 MW Lebensqualität der Patienten mit AS und HFA im Vgl. zu einer klinischen und Schüler-Stichprobe: Selbsteinschätzung * HFA Asperger Klinische Stichprobe Schüler Stichprobe

24 100 % Ausmaß der Beeinträchtigung der Lebensqualität in den Hauptkategorien: Eltern-Einschätzung 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Schule Familie Gleichaltrigen Alleine Gesundheit Psyche Insgesamt Stichprobe: Low-functioning High-functioning Asperger Schüler

25 100 % Ausmaß der Beeinträchtigung der Lebensqualität in den Hauptkategorien: Selbsteinschätzung 80 % 60 % * * 40 % 20 % 0 % Schule Familie Gleichaltrigen Alleine Gesundheit Psyche Allgemein Stichprobe: Highfunctioning Asperger Schüler

26 ICF: Zusammenfassung der Ergebnisse Bei den autistischen Störungen sind viele Domänen der Aktivitäten und Teilhabe (bei Anforderungen, bei der Erledigung von Aufgaben, in Beziehungen, im Gemeinschaftsleben sowie bei bestimmten Aspekten der Selbstversorgung, der Kommunikation und der interpersonellen Interaktionen) erheblich bis voll beeinträchtigt, unabhängig vom Intelligenzniveau und diagnostischen Typus. Auch autistische Menschen mit normaler Intelligenz haben Beeinträchtigungen in bestimmten Bereichen der mentalen Funktionen, wie z.b. Aufmerksamkeit, die Fähigkeit emotionale Signale adäquat einzusetzen sowie Planungs- und Organisationsfähigkeiten. Die Beeinträchtigungen in der Gruppe der geistig Behinderten sind noch stärker. Insbesondere eine wirtschaftliche Selbstständigkeit (auch bei leichter geistigen Behinderung) wird nicht erreicht.

27 Lebensqualität (ILK): Zusammenfassung der Ergebnisse Die Elterneinschätzung war signifikant schlechter in allen klinischen Populationen (autistisch oder nicht) im Vergleich zu einer repräsentativen Schüler-Stichprobe. Die Selbsteinschätzung der Jugendlichen mit HFA war signifikant schlechter als die Selbsteinschätzung der repräsentativen Schüler- Stichprobe und der Asperger-Patienten. Die Selbsteinschätzung der Patienten mit AS und HFA zeigte eine stark eingeschränkte Lebensqualität im Bereich der sozialen Beziehungen (Freunde, Familie). Patienten mit Asperger Syndrom waren alleine zufrieden.

28 Geplante Projekte: Ausblick Aufnahme in den Core-Set von Items aus der Kategorie Umwelt Evaluation des Core-Set für psychisch kranke Kinder (Selektion von Items, Validität, Spezifizität) Überprüfung des Core-Set in einer repräsentativen Stichprobe (mit Berücksichtigung von Alter und IQ) Inter-rater Korrelation Korrelation von ICF-Items mit den Ergebnissen von ADOS/ADI-R sowie von ILK

29 Ausblick Die ICF stellt ein fachübergreifendes Instrument dar, das durch ihr biopsychosoziales Modell für die Arbeit im psychiatrischen Bereich besonders geeignet ist. Die Erfassung der funktionalen Gesundheit und der Lebensqualität durch ICF und ILK bietet eine sinnvolle Erweiterung: für die Zielsetzung bei der individuellen Therapieplanung und Überprüfung der Therapieziele im Verlauf für die Ermittlung von prognostisch relevanten Faktoren für die Festlegung und den Vergleich von homogenen Patientengruppen, z. B. bezüglich gezielter, spezifischer Gruppeninterventionen

30 Lebensqualität Asperger-Syndrom: Vgl. Patienten vs. Eltern [%] Schule Familie Freunde Alleine Koerper Psyche Gesamt Eltern Selbst Selbst- vs. Elterneinschätzung

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY

Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine

Mehr

Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung

Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Heiser P, Fleischhaker C, Schultheiß N, Rauh R, Biscaldi-Schäfer

Mehr

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung

Mehr

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement

Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement ICF-Orientierung als Kriterium für Verfahren zur Bedarfsermittlung 1 Gliederung Teilhabemanagement Beschreibung Verfahren ICF-Orientierung: Merkmal Instrumente

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?

Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.

«Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden. 24 «Die ICF ist ein Klassifikationsinstrument. Sie kann nicht ohne weiteres zur Entwicklungs-, Hilfe- oder Förderplanung eingesetzt werden.» 4Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.

SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung

Mehr

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com.

meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. meinungsstudie. meinungs studie Nagelfolien online selbst gestalten: nail-designer.com. nail-designer.com ist der erste Online-Anbieter, bei dem man Nageldesigns selbst gestalten kann. Ganz nach eigenen

Mehr

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1 ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996

Mehr

DAS MINI-ICF-RATING FÜR AKTIVITÄTS- UND PARTIZIPATIONSSTÖRUNGE N BEI PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN (MINI-ICF- APP)

DAS MINI-ICF-RATING FÜR AKTIVITÄTS- UND PARTIZIPATIONSSTÖRUNGE N BEI PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN (MINI-ICF- APP) DAS MINI-ICF-RATING FÜR AKTIVITÄTS- UND PARTIZIPATIONSSTÖRUNGE N BEI PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN (MINI-ICF- APP) Stefanie Baron Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Zusammenfassung (1) Artikel SZ 25.10.08. Zusammenfassung. 25. November 2008. Themenbereich

Zusammenfassung (1) Artikel SZ 25.10.08. Zusammenfassung. 25. November 2008. Themenbereich (1) Artikel SZ 25.10.08? 38 (2) Entgegen der eindimensionalen Betrachtung des Bildungsministeriums, welches lediglich Schulnoten als Indikator heran zog, stellen wir Eltern sehr wohl Unterschiede zwischen

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen

Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Für die Frage, ob eine Rehabilitation indiziert ist, sind die individuellen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus Anleitung zur Online-Bewerbung Wie bereite ich meine Online-Bewerbung vor? Du brauchst für die Bewerbung alle wichtigen Daten zu deiner

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP

Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP Prof. Dr. M. Linden Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin und Abteilung für psychische

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock

Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe

Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Inklusion/Partizipation Management von TeilseinundTeilhabe Werkstätten:Messe Nürnberg 2013 AFEBS Reha Prof. Dr. G. Grampp Gliederung Inklusion - Partizipation: Gleich oder ungleich? 4-T-Modell: Geklärte

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes

Mehr

Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland

Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland Martin George Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits-

Mehr

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover

Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Herzlich willkommen. 2. Seniorenpolitische Fachtagung. Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport

Herzlich willkommen. 2. Seniorenpolitische Fachtagung. Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport Herzlich willkommen 2. Seniorenpolitische Fachtagung Berlin, 8. Oktober 2015 Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport Dr. med. Renate Richter MEDICPROOF Der Spezialist

Mehr

Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird

Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird Mozilla Thunderbird ist für Windows, Mac und Linux / *BSD erhältlich. Diese Anleitung wurde auf Windows erstellt, die Einrichtung und Bedienung auf anderen Systemen

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Aktivierungsanleitung

Aktivierungsanleitung Aktivierungsanleitung Independence Pro Software Suite 3.0 & Sound Libraries 2 Yellow Tools Product Installation Lieber User, vielen Dank, dass du dich für eines unserer Produkte entschieden hast! Dein

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing)

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dr. Janina Grothues, Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Fortbildungsveranstaltung der asim 9. Januar 2008 18.00 Uhr Dipl.-Pflegewirtin (FH) Christine Boldt, MSc Schweizer

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Vortrag von George Krug, Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland, im Rahmen der Tagungsreihe G wie Ganztag am 5. Dezember 2012 in Köln

Vortrag von George Krug, Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland, im Rahmen der Tagungsreihe G wie Ganztag am 5. Dezember 2012 in Köln V wie Vielfalt III: Die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort oder Das Recht auf Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen im Rahmen einer zukünftigen inklusiven

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Autismus im Sozial- und Bildungsrecht

Autismus im Sozial- und Bildungsrecht Autismus im Sozial- und Bildungsrecht 1. Autismus als Behinderung 2. Autismus in der Gesetzlichen Pflegeversicherung 3. Eingliederungshilfe in Kindergarten und Schule 4. Arbeitsassistenz für autistisch

Mehr

Keine Inklusion ohne Assistive Technologien und (Unterstützte) Kommunikation

Keine Inklusion ohne Assistive Technologien und (Unterstützte) Kommunikation Keine Inklusion ohne Assistive Technologien und (Unterstützte) Kommunikation AT & UK Assistive Technologien und Unterstützte Kommunikation sind Hilfen für Menschen mit umfassenden körperlichen und/ oder

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Uwes Wiests Training

Uwes Wiests Training Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...

Mehr