Ebola und Virenthemen bewegen strukturell breite Impfskepsis

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1 Ebola und Virenthemen bewegen strukturell breite Impfskepsis Gefährliches Halbwissen über Viren Wichtiges in Kürze Virusmonitor 0 Studie im Auftrag von Gilead Sciences Switzerland Sàrl Projektteam Lukas Golder Politik- und Medienwissenschafter Martina Imfeld Politikwissenschafterin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter Philippe Rochat Politikwissenschafter Meike Müller Soziologin und Medienwissenschafterin Johanna Schwab Sekretariat und Administration

2 Inhaltsverzeichnis Wichtiges in Kürze... Mandat... Datenbasis... Gesundheitsfragen interessieren, Wissen zu Viren medial geprägt... 4 Gesundheitszustand, Gesundheitschecks und Prävention... 6 Issue Impfschutz... 8 Fazit... Anhang... 1 gfs.bern-team... 1 Bern, der. Dezember 0 Copyright by gfs.bern

3 Wichtiges in Kürze Mandat Gilead Sciences Switzerland Sàrl ist in Erwartung eines möglichen Meinungswandels und neu aufkommender Aktualität des Themas Viren an einer Studie interessiert, die systematisch die vorhandenen Haltungen, Bewusstsein sowie Einstellungen zu Viren und den Umgang damit erläutert, als auch die zeitliche Entwicklungen misst. Gleichzeitig sollen die wahrgenommenen Neuigkeiten und Bewertungen dieser erfasst und beschrieben werden. Im Zentrum stehen nicht nur die Gesundheit und das Risikoverhalten der einzelnen Befragten, sondern auch die gesellschaftliche und politische Dimension dieser Fragestellungen. Datenbasis Tabelle 1 Technischer Kurzbericht Virusmonitor 0 Auftraggeber Durchführendes Institut Grundgesamtheit Die Ergebnisse des Virusmonitor 0 basieren auf einer repräsentativen Befragung von 11 EinwohnerInnen in der Schweiz. Die Befragung wurde dabei zwischen dem 8. Juli und dem 1. August 0 von gfs.bern telefonisch durchgeführt. Der statistische Fehler bei der Stichprobengrösse für die jeweiligen befragten Gruppen beträgt. Prozent. Bei 11 Befragten und einem ausgewiesenen Wert von 0 Prozent liegt der effektive Wert bei prozentiger Wahrscheinlichkeit zwischen 47.1 und. Prozent. Werden Aussagen zu kleineren Untergruppen gemacht, erhöht sich der statistische Unschärfebereich. Gilead Sciences Switzerland Sàrl Forschungsinstitut gfs.bern Stichprobengrösse Total Befragte N = 11 EinwohnerInnen der Schweiz, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind Erhebungsart Auswahlverfahren Befragungsdauer Mittlere Befragungsdauer Standardabweichung Mittlerer Befragungstag Theoretischer Stichprobenfehler CATI at random für Telefonnummern und Haushaltszusammensetzung 8. Juli bis 1. August 0.6 Minuten. Minuten 04. August 0 ±. Prozent bei 0/0 und -prozentiger Wahrscheinlichkeit gfs.bern, Virusmonitor 0, August 0

4 Gesundheitsfragen interessieren, Wissen zu Viren medial geprägt Grafik 1 Gesundheitsfragen im Allgemeinen interessieren und sie bewegen die Gemüter der Schweizer Einwohnerschaft; das zumindest tendenziell vorhandene bekundete Interesse ist mit 8 Prozent ausserordentlich hoch. Für Frauen liegt der Wert gar noch höher (0%), bei Männern befindet er sich unter dem Schnitt (76%). Weiter steigt das Interesse an Gesundheitsthemen mit dem Alter und der sozialen Schichtzugehörigkeit an. Die Sensibilität für Neuigkeiten im Zusammenhang mit Viren ist demgegenüber als durchschnittlich zu beschreiben; 40 Prozent der Befragten geben an, in den vergangenen zwölf Monaten Neuigkeiten aus diesem spezifischen Bereich vernommen zu haben. Bildungs- und Einkommenseffekte finden sich auch in dieser Frage, denn höhere Bildungs- und Einkommensgruppen sind erfahrungsgemäss sensibler für Neuigkeiten generell und spezifisch eben auch für Neuigkeiten im Zusammenhang mit Viren. Inhaltlich ist die Wahrnehmung zum Thema Viren medial getrieben und führt man sich die fünf meist genannten Themen vor Augen, finden sich deutliche Einflüsse der Tagesaktualität. Jene 40 Prozent, die aktiv Neuigkeiten erinnert haben, geben am häufigsten an, etwas im Zusammenhang mit dem Ebola-Virus vernommen zu haben, mit deutlichem Abstand folgen Nennungen rund um HIV und Aids gleichauf mit solchen zu neuen Viren und Gefahren der Ausbreitung sowie Grippeviren und Pandemien. Filter Beurteilung der wichtigsten fünf Themen zu Viren "Wie beurteilen Sie dieses von Ihnen genannte Thema? Ist dieses Thema für Ihr Urteil über die Akteure im Gesundheitswesen sehr positiv, eher positiv, eher negativ oder sehr negativ?", die Neuigkeiten vernommen haben und ein wichtigstes Thema benennen Ebola 11 0 HIV, AIDS neue Viren/Risiken Ausbreitung 1 0 Grippeviren, Epidemien, Pandemien spezifische Krankheiten sehr positiv eher positiv weiss nicht/keine Antwort eher negativ sehr negativ gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (n = ) Die hohe Präsenz von Ebola ist klar situativ zu lesen, der Ausbruch des Virus in Afrika und die mediale Berichterstattung hierzu dürften dafür verantwortlich sein, ebenso gilt dies für das drittplatzierte Thema 'Risiken der Ausbreitung'. Bei HIV und AIDS liegt die Medienaufmerksamkeit rund um die jüngste Präventionskampagne ebenfalls nahe. Hepatitis wird von lediglich von Prozent der Befragten aktiv erinnert, obwohl auch in diesem Punkt ein Medienereignis den 4

5 Grafik öffentlichen Diskurs während des Befragungszeitraums mitbestimmte; die hohen Preise neuer Hepatitis-C-Medikamente. Bewertet werden die fünf wichtigsten erinnerten Themen unterschiedlich. Ebola und neue Viren respektive die Ausbreitung solcher werden relativmehrheitlich negativ bewertet. Neuigkeiten zu HIV und AIDS, zu Grippeviren und insbesondere solche zu spezifischen Krankheiten werden (relativ-)mehrheitlich positiv bewertet. Bei jedem der fünf Topthemen rund um Viren finden sich beträchtliche Anteile, die keine Themenbewertung abgeben können oder wollen, was zusammen mit der ausgeglichenen Bilanz und den eher knappen Mehrheitsverhältnissen für eine kaum strukturell prädeterminierte Themenlage von Viren spricht. Viren sind nicht ein per se negativ oder positiv vorbelastetes Thema, dem Gefahrenpotenzial, das aber von Viren ausgeht, ist man sich durchaus bewusst und es wird höher eingestuft als jenes von Bakterien. Viren grössere Gefahr als Bakterien* Variante A: "Finden Sie allgemein Viren oder Bakterien die grössere Gefahr für die Gesundheit der Menschen? Sind Viren eine viel grössere, eher grössere, eher kleinere oder viel kleinere Gefahr für die Gesundheit als Bakterien?" Variante B: "Finden Sie allgemein Bakterien oder Viren die grössere Gefahr für die Gesundheit der Menschen? Sind Bakterien eine viel grössere, eher grössere, eher kleinere oder viel kleinere Gefahr für die Gesundheit als Viren?" Viren viel kleinere Gefahr als Bakterien 7 weiss nicht/keine Antwort 1 Viren viel grössere Gefahr als Bakterien Viren eher kleinere Gefahr als Bakterien beides etwa gleich/ kommt darauf an gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11), * Befragte erhielten zufällig zu je 0% Variante A oder Variante B Viren eher grössere Gefahr als Bakterien

6 Gesundheitszustand, Gesundheitschecks und Prävention Grafik Ihren Gesundheitszustand beschreibt die Schweizer Einwohnerschaft als mindestens eher gut, lediglich Prozent geben an, ihr Gesundheitszustand sei schlecht oder eher schlecht. Knapp weniger als die Hälfte gibt an, regelmässig Sport zu treiben und lediglich ein Viertel war im vergangenen Monat in ärztlicher Behandlung. Regelmässige Gesundheitschecks erachten 70 Prozent der Befragten für sich selbst als wichtig, für Risikogruppen wird solchen mit 4 Prozent gar eine beinahe flächendeckende Wichtigkeit zugeschrieben. Mehrheiten sprechen sich für routinemässige Tests im Rahmen von Gesundheitschecks für Brustkrebs 1, Herz- und Kreislauferkrankungen, Prostata und andere Formen von Krebserkrankungen aus. Knapp verworfen werden routinemässige Tests bei Hepatitis A, B und C. Deutlicher ist die Ablehnung systematischer Tests von sexuell übertragbaren Krankheiten und insbesondere auch HIV-Tests. Standard Gesundheitschecks "Unabhängig davon, wie wichtig Sie generell Gesundheitschecks finden. Welche Tests sollten als Standard in einem Gesundheitscheck für Sie persönlich enthalten sein?" Brustkrebs* 7 Standard Gesundheitschecks bei Risikogruppen "Und welche Tests sollten routinemässig in einem Gesundheitscheck bei Risikogruppen als Standard enthalten sein?" Brustkrebs* 86 1 Herz- und Kreislauferkrankungen 70 1 Herz- und Kreislauferkrankungen 84 Prostata** 66 Krebsabklärungen 8 1 Krebsabklärungen 6 HIV-Test, der sogenannte AIDS-Test 80 Hepatitis C Prostata** 7 1 Hepatitis A oder B sexuell übertragbare Krankheiten 76 1 sexuell übertragbare Krankheiten 4 Hepatitis C 7 8 HIV-Test, der sogenannte AIDS-Test Hepatitis A oder B Ja weiss nicht/keine Antwort Nein gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11), * nur Frauen (n = 61), ** nur Männer (n = 601) Ja weiss nicht/keine Antwort Nein gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11), * nur Frauen (n = 61), ** nur Männer (n = 601) Das Bild präsentiert sich anders, fragt man nach standardisierten Tests bei Risikogruppen. An den Spitzenrängen ändert sich ausser Intensität der Bejahung solcher Tests nichts. Es zeigt sich jedoch, dass für Risikogruppen erstens sämtliche Tests von klaren Mehrheiten als sinnvoll erachtet werden. Und zweitens, dass solche routinemässigen Tests speziell für sexuell übertragbare Krankheiten bei Risikogruppen gemessen an Rängen höhere Relevanz zugeschrieben wird, Tests zu Formen von Hepatitis hingegen eine geringere. Von allen abgefragten Formen der Information und Bekämpfung von Krankheiten geniesst Aufklärung und Prävention im schulischen Rahmen die mit Abstand höchste Akzeptanz. Doch auch Krankenkassen und die Pharmaindustrie werden als relevante Informationsstellen angesehen, denn deutliche Mehrheiten wären damit einverstanden, dass Krankenkassen Anreize für Impfungen und Gesundheitschecks schaffen respektive, dass der Staat die Industrie möglichst frei über Neuerungen informieren lässt. Angezweifelt wird hingegen die Wirksamkeit von solchen Informationskampagnen, und zwar sowohl in genereller Hinsicht als auch in Bezug auf die eigene Verhaltensbeeinflussung durch AIDS-Kampagnen. 1 nur Frauen gefragt nur Männer gefragt 6

7 In der Konsequenz setzt man denn auch eher auf Eigenverantwortung als auf staatliche Prävention, obligatorische Gesundheitschecks oder Impfpflicht in der Gesundheitsversorgung. Grafik 4 Wünsche Gesundheitsversorgung "Was für eine Gesundheitsversorgung wünschen Sie sich grundsätzlich? Bitte sagen Sie mir auf einer Skala von 0 bis, was Ihnen lieber ist. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen." bei Verdacht untersuchen vs. obligatorische Gesundheitschecks bewährt und günstig vs. innovativ und teuer staatliche Prävention vs. Eigenverantwortung Impfpflicht vs. Entscheid jedes Einzelnen Mitte weiss nicht/keine Antwort gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) War man tatsächlich schon einmal mit Gesundheitsproblemen konfrontiert, so bespricht man diese, gerade in heiklen Fällen, am liebsten mit dem Hausarzt oder der Partnerin, dem Partner. Beiden Personen wird klarmehrheitliches Vertrauen entgegengebracht, was in leicht abgeschwächter Form auch für Apotheker und Gesundheitsfachpersonen aus dem eigenen Umfeld gilt. Mehrheitliches Vertrauen wird weiter Drogisten und Telefonauskünften der Krankenkasse entgegengebracht. Internetbasierte Institutionen jedoch werden mehrheitlich als wenig vertrauenswürdig eingestuft. 7

8 Grafik Vertrauen Personen und Institutionen "Es gibt manchmal Gesundheitsprobleme oder Gesundheitsfragen über die man nicht mit allen Personen sprechen möchte. Falls Sie schon solche Situationen erlebt haben, sagen Sie mir bitte für die nachfolgenden Personen und Institutionen, ob Sie Ihnen sehr vertrauen, eher vertrauen, eher nicht vertrauen oder überhaupt nicht vertrauen, wenn es um ein sehr persönliches Gesundheitsproblem geht." Hausarzt Partnerin/Partner 8 7 Apotheker Gesundheitsfachperson im Bekannten- oder Verwandtenkreis Drogist Gesundheits-Telefon-Auskunft der Krankenkasse 1 Krankenkasse 1 16 Online-Foren oder Online-Chats von Betroffenen Soziale Medien wie Facebook oder Twitter 1 1 vertraut sehr vertraut eher vertraut eher nicht vertraut überhaupt nicht nie eine solche Situation erlebt weiss nicht/keine Antwort gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) Issue Impfschutz Grafik 6 Wichtig finden die Schweizer und Schweizerinnen, ihren Impfschutz aktuell zu halten, lediglich eine Minderheit von Prozent gibt an, dass sie es eher oder überhaupt nicht wichtig fänden. Das erstaunt wenig, wen man sich vor Augen führt, dass lediglich 8 Prozent bestreiten, dass einige Krankheiten dank Impfungen praktisch besiegt werden konnten. Diese Grundhaltung zur Wichtigkeit des Impfschutzes mündet jedoch nicht in demselben Masse in Handlungen; ein Drittel der Schweizer EinwohnerInnen gibt nämlich an, der eigene Impfschutz sei nicht mehr aktuell. Davon gibt wiederum knapp die Hälfte an, ganz bewusst auf gewisse Impfungen zu verzichten. Nichts desto trotz erachtet man die Impfdurchdringung in der Schweiz eindeutig höher als im Ausland. Aktualität eigene Impfungen "Wissen Sie zufällig: Sind bei Ihnen alle Impfungen noch aktuell oder sind die Impfungen nicht mehr aktuell?" "Verzichten Sie bewusst auf gewisse Impfungen?" nicht aktuell, unbewusster Verzicht 1 weiss nicht/keine Antwort Vergleich Impfungen Schweiz-Ausland "Vergleichen wir noch die Schweiz mit dem Ausland. Denken Sie, dass in der Schweiz viel mehr, eher mehr, eher weniger oder viel weniger Personen geimpft sind als im Ausland?" weiss nicht/keine Antwort 1 viel mehr gleichviele Ja, aktuell viel weniger nicht aktuell, bewusster Verzicht eher mehr 4 gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) 8

9 Rund um Grippeerkrankungen und Pandemien ist deutliche Skepsis vorhanden, eine klare Mehrheit bejaht, dass Pharmaunternehmen über Angstmacherei ihr Geschäft betreiben. Weiter steht ein latenter Vorwurf gegenüber der Pharmaindustrie im Raum, denn man glaubt, dass durch Lockerungen der Patentrechte HIV und AIDS in Entwicklungsländern viel besser bekämpft werden könnten. Obwohl eine flächendeckende Impfpflicht nur für wenige Befragte eine reale Option wäre, findet sich eine Mehrheit, die sich für obligatorische Masernimpfungen bei Kindern ausspricht. Impfen wird ebenso mehrheitlich als Solidaritätsakt gegenüber Personen, die sich nicht Impfen lassen können, empfunden. Überwiegend bekannt ist weiter, dass HIV-Infektionen bei richtiger Behandlung keine tödliche Krankheit mehr sein müssen und dass man sich gegen mehrere Formen von Hepatitis Impfen lassen kann, wobei der Wissensstand gerade in Bezug auf Hepatitis beträchtliche Lücken aufweist (1% weiss nicht/keine Angabe). Grafik 7 Aussagen Krankheiten, Medikamente und Impfungen (1/) "Sagen Sie mir bitte für folgende Aussagen, ob sie für Sie persönlich voll zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen." Krankheiten dank Impfungen besiegt "Dank Impfungen konnten einige Krankheiten weltweit praktisch besiegt werden." Angstmacherei "Mit der Angstmacherei rund um Grippewellen und andere Pandemien machen vor allem die Pharmaunternehmen ihr Geschäft." Lockerung Patente zur Bekämpfung HIV/AIDS "Würde die Pharmaindustrie ihre Patente lockern, könnten HIV und AIDS in Entwicklungsländern viel besser bekämpft werden." HIV nicht mehr tödlich "Wenn eine HIV-Infektion richtig behandelt wird, ist es heute keine tödliche Erkrankung mehr." obligatorische Masernimpfung bei Kindern "Kinder sollen obligatorisch gegen Masern geimpft werden." Impfung gegen Hepatitis "Gegen mehrere Formen von Hepatitis kann man sich impfen lassen." Akt der Solidarität "Impfungen sind auch ein Akt der Solidarität gegenüber Personen, die sich nicht impfen können." Krankheiten dank Impfungen besiegt Angstmacherei 46 4 Lockerung Patente zur Bekämpfung HIV/AIDS HIV nicht mehr tödlich 11 obligatorische Masernimpfung bei Kindern 47 1 Impfung gegen Hepatitis Akt der Solidarität 7 7 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) Hohe Anteile unsicherer Voten finden sich weiter in Bezug auf Medikamente, welche die Vermehrung von Viren eindämmen und im Speziellen was die Zunahme von Neuansteckungen von Hepatitis in der Schweiz angeht. Kritische Untertöne in Bezug auf das Impfen finden sich, wenn es um das Impfverhalten des Gesundheitspersonals geht aber auch, wenn es um die Abwägung geht, ob eine Krankheit besser natürlich durchzumachen sei, anstatt zu Impfen. Tendenziell aber überzeugen Argumente von Gesundheitsexperten für das Impfen eine hauchdünne Mehrheit.

10 Grafik 8 Aussagen Krankheiten, Medikamente und Impfungen (/) "Sagen Sie mir bitte für folgende Aussagen, ob sie für Sie persönlich voll zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen." kein Medikament Heilung Grippe "Es gibt kein Medikament, das Grippe heilen kann." behindert Vermehrung von Viren "Es gibt Medikamente, die die Vermehrung von Viren behindern." Gesundheitspersonal impft nicht systematisch "Das Gesundheitspersonal impft sich nicht systematisch." Erkrankung besser durchmachen "Anstatt zu impfen ist es besser, eine Erkrankung natürlich durchzumachen." Experten haben Argumente der Gegner entkräftet "Gesundheitsexperten haben mit überzeugenden Argumenten Behauptungen von Impfgegnern entkräftigt." Grippeimpfungen gefährlich "Grippeimpfungen sind gefährlich, weil die Impfung selbst eine Erkältung auslösen kann." Zunahme Neuansteckungen Hepatitis "Die Neuansteckungen von Hepatitis in der Schweiz nehmen wieder zu." kein Medikament Heilung Grippe 4 18 behindert Vermehrung von Viren Gesundheitspersonal impft nicht systematisch 7 1 Erkrankung besser durchmachen Experten haben Argumente der Gegner entkräftet Grippeimpfungen gefährlich Zunahme Neuansteckungen Hepatitis 7 7 trifft voll zu trifft eher zu weiss nicht/keine Antwort trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu gfs.bern, Virusmonitor, Juli/August 0 (N = 11) Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Meinungen zum Impfen zwar auseinandergehen aber relativ gefestigt erscheinen, während rund um Viren und insbesondere Hepatitis beträchtliche Informationsdefizite der Schweizer Bevölkerung auszumachen sind. Zwischen Meinungen und Handlungen allerdings ist in Bezug auf das Impfen eine Divergenz zu beobachten. Fazit Aus den Befunden haben wir sechs Thesen zur weiteren Diskussion im Rahmen des Virusmonitors abgeleitet. These 1: Wertelandschaft Gesundheit ist zentral und interessiert hochgradig, wird allerdings als etwas Privates erachtet. Einmischung erlaubt man gerade bei intimen Themen höchstens dem Hausarzt oder der eigenen Partnerin respektive dem eigenen Partner. Schweizer EinwohnerInnen wollen in Gesundheitsfragen autonom entscheiden und ziehen eigenverantwortliches Handeln staatlichen Interventionen, Zwängen oder Kampagnen gegenüber in jedem Falle vor. Politisches Vorpreschen mit verbindlichen Regeln über Gesundheitschecks oder andere die Gesundheit betreffende Vorschriften dürften einen schweren Stand haben. These : Kommunikation Die situative Prägung erinnerter Neuigkeiten im Zusammenhang mit Viren zeigt, dass das Thema Viren die Gemüter bei gegebenem Anlass zu bewegen vermag. Allerdings überlagern in solchen Fällen emotionale Themen der Aktualität wie Ebola die strukturell schwierige Themenarbeit wie beispielsweise zur Reduktion der Impfskepsis. Die Gefahr von "gefährlichem Halbwissen" ist im Virenbereich gross.

11 Ein guter Kommunikationszeitpunkt für Themen rund um Viren kann spontan auftreten und sollte dann genutzt werden. Die Kommunikationsarbeit wird durch Skandalisierungen erschwert, wie es rund um teure neue Hepatitis- Medikamente geschehen ist. These : Akteure Der Hausarzt ist die Schlüsselfigur, wenn es um vertrauliche Inhalte aber auch Informationen genereller Natur geht. Besser als medial Inhalte zu verbreiten, ist es, den Zugang zum Patienten über den Arzt zu suchen. Direkter Austausch wird vor Konsum von Wissen via Medien eindeutig bevorzugt. These 4: Prävention Kampagnen werden als wirkungslos abgetan, landen jedoch auf dem zweiten Rang erinnerter Neuigkeiten (HIV/Aids) und dürften gerade bei jüngeren Personen wirken. Sensibilisierungsarbeit im Bereich von viralen Erkrankungen kann über Kampagnen geschehen, weniger aber der Transport von substantiellen Inhalten wie Handlungsanweisungen oder Testempfehlungen. Die Gefahr besteht, dass Marketingtätigkeiten damit in Verbindung gesetzt werden. These : Testverhalten Die Testbereitschaft steigt deutlich, wenn man ein Erkrankungsrisiko voraussetzt. Um Testing im Bereich der viralen Erkrankungen zu fördern, müssen die Erkrankungsrisiken deutlich aufgezeigt werden. Tendenziell möchte man sich eher auf Krankheiten testen lassen, die man durch das eigene Verhalten höchstens bedingt beeinflussen kann (Krebs, Herz- Kreislauf), so genannte NCDs. Rund um ansteckende Krankheiten herrscht ein vermeintliches Kontroll- und Sicherheitsgefühl vor. Mit dem Ziel die Testbereitschaft insbesondere für Hepatitis zu erhöhen, ist das vorhandene Informationsdefizit in diesem spezifischen Bereich zu decken. These 6: Impfschutz Das Solidaritätselement ist in der Kommunikation rund um Impfungen zentral. Gewisse Impfungen hätten Chancen als obligatorisch deklariert zu werden, eine generelle Impfpflicht aber stösst auf wenig Akzeptanz. Es scheint sinnvoller mit Argumenten als mit Zwängen Handlungsänderungen herbeizuführen. Das Impfproblem in der Schweiz ist akzentuiert, weil sich relativ breite Skepsis gegenüber Experten auf Einstellungsseite mit geringer Impfdisziplin auf Ebene konkreter Handlungen überlagern. 11

12 Anhang gfs.bern-team LUKAS GOLDER Senior Projektleiter, Mitglied der Geschäftsleitung, Politik- und Medienwissenschafter, MAS FH in Communication Management Schwerpunkte: Integrierte Kommunikations- und Kampagnenanalysen, Image- und Reputationsanalysen, Medienanalysen/Medienwirkungsanalysen, Jugendforschung und gesellschaftlicher Wandel, Abstimmungen, Wahlen, Modernisierung des Staates, gesundheitspolitische Reformen. Publikationen in Sammelbänden, Fachmagazinen, Tagespresse und auf dem Internet MARTINA IMFELD Projektleiterin, Politikwissenschafterin Schwerpunkte: Analyse politischer Themen und Issues, nationale Abstimmungen und Wahlen (SRG-Trend, VOX-Analysen, Wahlbarometer), Image- und Reputationsanalysen, integrierte Kommunikationsanalysen, Medieninhaltsanalysen, qualitative Methoden, Gesellschaftsthemen (Jugendforschung, Rassismus, Familien, Mittelschicht) STEPHAN TSCHÖPE Leiter Analyse und Dienste, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Koordination Dienstleistungen, komplexe statistische Datenanalytik, EDV- und Befragungs-Programmierungen, Hochrechnungen, Parteien- und Strukturanalysen mit Aggregatdaten, integrierte Kommunikationsanalysen, Visualisierung PHILIPPE ROCHAT Datenanalytiker, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Datenanalyse und Datenbanken, Programmierungen, integrierte Kommunikationsanalysen, Medienanalysen, Recherchen, Visualisierungen, Hochrechnungen 1

13 MEIKE MÜLLER Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Soziologin und Medienwissenschafterin Schwerpunkte: Datenanalyse, Programmierungen, Integrierte Kommunikationsanalysen, Qualitative Datenanalysen, Koordination Dienstleistungen, Medienanalysen, Recherchen, Visualisierungen JOHANNA LEA SCHWAB Sekretariat und Administration, Kauffrau EFZ Schwerpunkte: Desktop-Publishing, Visualisierungen, Projektadministration, Vortragsadministration 1

14 gfs.bern Hirschengraben Postfach 6 CH 001 Bern Telefon Telefax info@gfsbern.ch Das Forschungsinstitut gfs.bern ist Mitglied des Verbands Schweizer Markt- und Sozialforschung und garantiert, dass keine Interviews mit offenen oder verdeckten Werbe-, Verkaufsoder Bestellabsichten durchgeführt werden. Mehr Infos unter

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