Neue Themenlage, anhaltend hohe Impfskepsis
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- Adrian Weiss
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1 Neue Themenlage, anhaltend hohe Impfskepsis Gesundheitspersonal kein Vorbild punkto Impfschutz, Hepatitis-C-Sensibilisierung wirksam Wichtiges in Kürze zum Virusbarometer 2015 Studie im Auftrag von Gilead Sciences Switzerland Sàrl Projektteam Lukas Golder Politik- und Medienwissenschafter Martina Mousson Politikwissenschafterin Stephan Tschöpe Politikwissenschafter Marcel Hagemann Sozialwissenschafter Johanna Schwab Sekretariat und Administration
2 Inhaltsverzeichnis 1 WICHTIGES IN KÜRZE Mandat Datenbasis Gesundheit hoch im Kurs, Respekt vor viralen Erkrankungen Testbereitschaft und Prävention Issue Impfschutz Gesundheitstypen Fazit ANHANG gfs.bern-team Bern, der 17. November 2015 Copyright by gfs.bern 2
3 1 Wichtiges in Kürze 1.1 Mandat Gilead Sciences Switzerland Sàrl ist in Erwartung eines möglichen Meinungswandels und neu aufkommender Aktualität des Themas Viren an einer Studie interessiert, die systematisch die vorhandenen Haltungen, das Bewusstsein sowie Einstellungen zu Viren untersucht und den Umgang damit erläutert, als auch die zeitliche Entwicklungen misst. Dieser letzte Punkt wird 2015 erstmals möglich, Sicherheit in den Tendenzen wird allerdings erst mit einem dritten Messpunkt gewonnen. Wahrgenommene Neuigkeiten rund um Viren und Bewertungen dieser werden im Rahmen des Virusbarometers ebenfalls erfasst und beschrieben. Im Zentrum stehen nicht nur die Gesundheit und das Risikoverhalten der Befragten, sondern auch die gesellschaftlichen und politischen Dimensionen dieser Themen und Fragestellungen. 1.2 Datenbasis Tabelle 1 Technischer Kurzbericht Virusbarometer 2015 Auftraggeber Durchführendes Institut Grundgesamtheit Die Ergebnisse des Virusbarometer 2015 basieren auf einer repräsentativen Befragung von 1212 erwachsenen EinwohnerInnen der Schweiz. Die Befragung wurde zwischen dem 27. Juli und dem 10. August 2015 von gfs.bern telefonisch durchgeführt. Der statistische Fehler bei der Stichprobengrösse von 1212 Befragten beträgt 2.9 Prozent. Anders formuliert liegt bei 1212 Befragten und einem ausgewiesenen Wert von 50 Prozent der effektive Wert mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit zwischen 47.1 und 52.9 Prozent. Werden Aussagen zu kleineren Untergruppen gemacht, erhöht sich der statistische Unschärfebereich. Gilead Sciences Switzerland Sàrl Forschungsinstitut gfs.bern Stichprobengrösse Total Befragte N = 1212 EinwohnerInnen der Schweiz, die einer der drei Hauptsprachen mächtig sind Erhebungsart Auswahlverfahren Befragungsdauer Mittlere Befragungsdauer Standardabweichung Mittlerer Befragungstag Theoretischer Stichprobenfehler CATI at random für Telefonnummern und Haushaltszusammensetzung 27. Juli bis 10. August Minuten 6.2 Minuten 31. Juli 2015 ± 2.9 Prozent bei 50/50 und 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit gfs.bern, Virusbarometer 2015, Juli/August
4 1.3 Gesundheit hoch im Kurs, Respekt vor viralen Erkrankungen Grafik 1 SchweizerInnen fühlen sich gesund; stabile 87 Prozent der Schweizer Einwohnerschaft beschreiben den eigenen Gesundheitszustand als mindestens eher gut. Diese Zuversicht wird von Schichteffekten durchbrochen: Je tiefer das Einkommen, desto häufiger wird der Gesundheitszustand schlechter eingeschätzt. Auch das Interesse an Gesundheitsfragen ist ungebrochen hoch; stabile 84 Prozent der Schweizer Einwohner interessieren sich mindestens eher für Gesundheitsthemen. An Neuigkeiten aus dem spezifischen Bereich "Viren" erinnern sich dagegen lediglich 36 Prozent der Befragten aktiv. Das sind weniger als noch 2014, wo Viren rund um den Ebola-Ausbruch grosse mediale Aufmerksamkeit erfuhren. Die allgemeine Sensibilität für Neuigkeiten im Zusammenhang mit Viren kann höchstens als durchschnittlich beschrieben werden. Die Themenwelt ist im Vergleich zum Vorjahr vielseitiger und wird weniger durch das Ebola-Virus beherrscht. Am häufigsten werden 2015 Neuigkeiten rund um Grippeviren und Pandemien erinnert, gefolgt von Meldungen zum Thema Hepatitis. Erst auf dem dritten Rang folgt Ebola vor der Sammelkategorie anderer spezifischer Krankheiten und den fünftplatzierten Nennungen zu HIV und Aids. In der dynamischen Perspektive sind zwei grundlegende Tendenzen zu betonen: Nennungen von Ebola als erinnerte Neuigkeit haben sich mehr als halbiert, ebenso wie erinnerte Neuigkeiten zu HIV/Aids und zu neuen Viren respektive Risiken der Ausbreitung von Viren klar rückläufig sind. Klar häufiger erinnert wurden 2015 dagegen Neuigkeiten rund um Hepatitis und Grippeviren. Filter Beurteilung der wichtigsten fünf Themen zu Viren "Wie beurteilen Sie dieses von Ihnen genannte Thema? Ist dieses Thema für Ihr Urteil über die Akteure im Gesundheitswesen sehr positiv, eher positiv, eher negativ oder sehr negativ?" in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, die Neuigkeiten vernommen haben und ein wichtigstes Thema benennen Hepatitis Grippeviren, Epidemien, Pandemien Ebola spezifische Krankheiten HIV, AIDS sehr positiv eher positiv weiss nicht/keine Antwort eher negativ sehr negativ gfs.bern, Virusbarometer, Juli/August 2015 (n = 325) Insgesamt präsentiert sich die Themenlage 2015 rund um Viren positiver gefärbt als noch 2014; alle fünf wichtigsten erinnerten Themen schneiden mehrheitlich positiv ab. Rund um die Ebola-Diskussion war das letztes Jahr anders. Eindeutig positiv besetzt sind erinnerte Neuigkeiten rund um das Thema HIV 4
5 und Aids, was für die Wahrnehmung der Innovationen in diesem Bereich spricht. Auch die erinnerten Neuigkeiten zu Hepatitis werden von klaren Mehrheiten vorteilhaft bewertet. Die Themenwelt rund um Viren zeigt sich 2015 auch heterogener als noch vor einem Jahr. Wäre ein Thema für 2015 als Topthema festzulegen, dann wäre es wohl Hepatitis. Von einer Spanne erinnerter Neuigkeiten werden nämlich jene zu Hepatitis als die wichtigsten beurteilt. Grund für die hohe Aufmerksamkeit auf Hepatitis dürfte einerseits die breit angelegte Sensibilisierungskampagne zu Hepatitis in der Schweiz sein, andererseits Medienberichte zum Thema anlässlich des Welthepatitis-Tags ( ). Die Themenlage von Viren bleibt damit medial geprägt und ist kaum strukturell prädeterminiert: Je nachdem ob gerade ein positives Thema für Schlagzeilen sorgt oder eben ein Schreckensgespenst wie Ebola die Runde macht, fällt die Themenlage entsprechend aus. Viren sind nicht ein negativ oder positiv vorbelastetes Thema, dem Gefahrenpotenzial, das aber von Viren ausgeht, ist man sich durchaus bewusst und es wird nach wie vor höher eingestuft als jenes von Bakterien. Die grösste Gefahr für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung verorten die Befragten dabei rund um Grippe- und Erkältungsviren, gefolgt von HIV und Hepatitis. Ebola erachten immerhin noch drei Prozent als grösste Gefahr. Am allerhäufigsten antworten Befragte allerdings, dass sie nicht wissen, welche Virus-Erkrankung die grösste Gefahr für die Schweizer Bevölkerung darstelle. Grafik 2 Grösste Gefahr für die Gesundheit "Welche Virus-Erkrankung stellt aus Ihrer Sicht die grösste Gefahr für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung dar?" Grippe / Erkältungsviren / Influenza 23 AIDS/HIV 16 Hepatitis (A, B, C) / Lebervirus / Leberinfektion 7 andere spezifische Krankheiten 6 Meningitis, Rinderwahnsinn, Schweine- und Vogelgrippe 4 keine 3 Ebola 3 Krebs 3 Erreger im Allgemeinen Allgemeines 2 1 Basis: inhaltliche Nennungen EinwohnerInnen ab 18 Jahren, Mehrfachantworten möglich weiss nicht/keine Antwort gfs.bern, Virusbarometer, Juli/August 2015 (N = 1212) 37 Von diesem nationalen Bild der Themenlage und der allgemeinen Angaben zum Gesundheitstand gibt es kaum respektive nur graduell abweichende Untergruppen, auffällig sind jedoch die unterschiedlichen Gefahreninterpretationen in den drei Sprachregionen. Anders gelagert scheint insbesondere das Tessin, wo Hepatitis die Gefahrenliste anführt, gefolgt von Grippeviren und HIV. 5
6 1.4 Testbereitschaft und Prävention Grafik 3 Regelmässige Gesundheitschecks erachten 73 Prozent der Befragten für sich selbst als wichtig, für Risikogruppen wird solchen mit 95 Prozent gar eine beinahe flächendeckende Wichtigkeit zugeschrieben. Bewegt hat sich an diesen grundsätzlichen Haltungen nichts. Konkret auf einzelne Krankheiten gemünzt, sprechen sich Mehrheiten für routinemässige Tests zu Brustkrebs 1, Herz- und Kreislauferkrankungen und anderen Formen von Krebserkrankungen aus. 61 Prozent sprechen sich dafür aus, dass die Prüfung der Aktualität von Impfungen für sie persönlich als Standard in einem Gesundheitscheck enthalten sein sollte. Deutlich gesteigert werden konnte innert Jahresfrist die Akzeptanz von Hepatitis-C-Tests; denn neu befürworten Mehrheiten solche Tests. Nach wie vor mehrheitlich abgelehnt werden dagegen routinemässige Tests bei sexuell übertragbaren Krankheiten generell oder spezifisch bei HIV-Tests. Befragte erinnern sich damit nicht nur häufiger an Neuigkeiten rund um Hepatitis, auch ihre Testbereitschaft hat sich verändert. Konsistent dazu werden zwischenzeitlich auch routinemässige Tests zu Hepatitis A und B mehrheitlich akzeptiert. Bemerkenswert ist, dass zwar die generelle Akzeptanz für Gesundheitschecks angestiegen ist, setzt man aber ein 10 Prozent-Risiko der Erkrankungen voraus, hat die Testbereitschaft im Vergleich zum Vorjahr eher abgenommen. Sie kommt aber nach wie vor über der allgemeinen Testbereitschaft zu liegen. Trend Standard Gesundheitschecks "Unabhängig davon, wie wichtig Sie generell Gesundheitschecks finden. Welche Tests sollten als Standard in einem Gesundheitscheck für Sie persönlich enthalten sein?" in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, Anteil "Ja" Brustkrebs* Trend Test bei 10%-Risiko "Angenommen sie verspüren keine Symptome, aber Sie erfahren zufällig, dass Sie persönlich ein 10%-Risiko haben, dass Sie sich mit einer der folgenden Krankheiten angesteckt haben. Würden Sie dann bestimmt, eher, eher nicht oder überhaupt nicht einen Test machen lassen, ob Sie sich tatsächlich angesteckt haben?" in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, bestimmt/eher testen lassen Herz- und Kreislauferkrankungen Krebsabklärungen Aktualität der Impfungen Hepatitis C Hepatitis A oder B Krebs Herz- und Kreislauferkrankungen Hepatitis resp. Leberinfektion HIV Ebola sexuell übertragbare Krankheiten sexuell übertragbare Krankheiten HIV-Test, der sogenannte AIDS-Test schwere Grippe * nur Frauen (n = ca. 612) Von allen abgefragten Formen der Information und Bekämpfung von Krankheiten geniesst Aufklärung und Prävention im schulischen Rahmen stabil die mit Abstand höchste Akzeptanz. Doch auch Krankenkassen und die Pharmaindustrie werden als relevante Informationsstellen angesehen, denn deutliche Mehrheiten wären damit einverstanden, dass Krankenkassen Anreize für Impfungen und Gesundheitschecks schaffen respektive, dass der Staat die Industrie möglichst frei über Neuerungen informieren lässt. Zweifel bleiben indes über die Wirksamkeit von solchen Informationskampagnen und zwar sowohl in genereller Hinsicht als auch in Bezug auf die eigene Verhaltensbeeinflussung durch AIDS-Kampagnen. Es bestätigt sich konsequenterweise die Präferenz Eigenverantwortung gegenüber staatlicher Prävention. Weniger fest untermauert als noch vor einem Jahr präsentiert sich allerdings die Ansicht, dass Impfen ein Entscheid jedes Einzelnen sein soll. Diese Wertpräferenz hat sich am stärksten verändert und nähert sich der Mitte-Position an. 1 nur Frauen gefragt 6
7 Ebenfalls gegen die Mitte hin bewegt, respektive die Mittellinie überschritten, haben die Präferenzen in der Produktefrage, der Wind hat 2015 knapp zugunsten innovativer, teurer Produkte gedreht. Polarisierter präsentieren sich die Ansichten darüber, ob Gesundheitschecks obligatorisch sein sollten oder man sich nur bei Verdacht untersuchen lassen solle. Die Polarisierung verläuft hier klar gegen obligatorische Tests. Das mag vordergründig im Widerspruch zur generell hohen Testbereitschaft stehen, wie sie zuvor besprochen wurde. Zwänge wie obligatorische Gesundheitschecks stossen offensichtlich auf wenig Interesse; das Testen auf Krankheiten auf freiwilliger Basis ist dagegen für viele eine Option. Grafik 4 Trend Wünsche Gesundheitsversorgung "Was für eine Gesundheitsversorgung wünschen Sie sich grundsätzlich? Bitte sagen Sie mir auf einer Skala von 0 bis 10, was Ihnen lieber ist. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen." in Mittelwerten EinwohnerInnen ab 18 Jahren staatliche Prävention vs. Eigenverantwortung Impfpflicht vs. Entscheid jedes Einzelnen bewährt und günstig vs. innovativ und teuer bei Verdacht untersuchen vs. obligatorische Gesundheitschecks Als höchst stabil erweisen sich mit einer Ausnahme die Präferenzen für Personen, denen man vertraut, wenn man mit einem sehr persönlichen Gesundheitsproblem konfrontiert ist. Dem Hausarzt und der Partnerin, dem Partner wird stabil sehr hohes Vertrauen entgegengebracht, was in abgeschwächter Form auch für Apotheker und Gesundheitsfachpersonen aus dem eigenen Umfeld gilt. Mehrheitliches Vertrauen geniessen weiterhin Drogisten, nicht mehr jedoch Telefonauskünfte der Krankenkasse. Internetbasierte Institutionen werden stabil als wenig vertrauenswürdig eingestuft. Angesichts der Stabilität der übrigen Personen und Institutionen verweist der doch deutliche kritische Trend zu Telefonauskünften der Krankenkassen, dass in diesem Bereich etwas in Bewegung geraten ist. 7
8 Grafik 5 Trend Vertrauen Personen und Institutionen "Es gibt manchmal Gesundheitsprobleme oder Gesundheitsfragen über die man nicht mit allen Personen sprechen möchte. Falls Sie schon solche Situationen erlebt haben, sagen Sie mir bitte für die nachfolgenden Personen und Institutionen, ob Sie Ihnen sehr vertrauen, eher vertrauen, eher nicht vertrauen oder überhaupt nicht vertrauen, wenn es um ein sehr persönliches Gesundheitsproblem geht." in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, vertraut sehr/eher Hausarzt Partnerin/Partner Apotheker Gesundheitsfachperson im Bekannten- oder Verwandtenkreis Drogist Krankenkasse Gesundheits-Telefon-Auskunft der Krankenkasse Online-Foren oder Online-Chats von Betroffenen Soziale Medien wie Facebook oder Twitter 1.5 Issue Impfschutz Knapp weniger als ein Viertel der Schweizer EinwohnerInnen findet es eher oder überhaupt nicht wichtig, den eigenen Impfschutz aktuell zu halten. Die grosse Mehrheit findet einen aktuellen Impfschutz damit wichtig. Diese Grundhaltung zur Wichtigkeit des Impfschutzes mündet jedoch nicht in demselben Masse in Handlungen; etwas mehr als ein Drittel der Schweizer EinwohnerInnen gibt nämlich an, der eigene Impfschutz sei nicht aktuell. Ein Viertel der Befragten verzichtet dabei bewusst auf einen aktuellen Impfschutz zu verzichten. Nichts desto trotz erachtet man die Impfdurchdringung in der Schweiz eindeutig höher als im Ausland. Grafik 6 Trend Aktualität eigene Impfungen "Wissen Sie zufällig: Sind bei Ihnen alle Impfungen noch aktuell oder sind die Impfungen nicht mehr aktuell?" "Verzichten Sie bewusst auf gewisse Impfungen?" in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren weiss nicht/keine Antwort nicht aktuell, unbewusster Verzicht Trend Vergleich Impfungen Schweiz-Ausland "Vergleichen wir noch die Schweiz mit dem Ausland. Denken Sie, dass in der Schweiz viel mehr, eher mehr, eher weniger oder viel weniger Personen geimpft sind als im Ausland?" in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren weiss nicht/keine Antwort gleichviele viel weniger nicht aktuell, bewusster Verzicht Ja, aktuell eher weniger eher mehr viel mehr 8
9 Grafik 7 Verglichen mit den Werten aus dem Vorjahr zeigt sich, dass leicht weniger Befragte über einen aktuellen Impfschutz verfügen, und dass die Ansicht, die Impfdurchdringung sei in der Schweiz höher als im Ausland, rückläufig ist. An der Wirkung von Impfungen zweifeln indes nur Wenige, denn stabile 87 Prozent gestehen ein, dass dank Impfungen gewisse Krankheiten weltweit besiegt werden konnten. Allerdings halten sich auch weitverbreitete Zweifel rund ums Impfen wenn es um Grippe und Pandemien einerseits, die Rolle der Pharmaindustrie andererseits geht. Obwohl eine flächendeckende Impfpflicht nur für wenige Befragte eine reale Option wäre, findet sich eine Mehrheit, die sich für obligatorische Masernimpfungen bei Kindern ausspricht. Impfen wird ebenso mehrheitlich als Solidaritätsakt gegenüber Personen, die sich nicht Impfen lassen können, empfunden. Trend Aussagen Krankheiten, Medikamente und Impfungen (1/2) "Sagen Sie mir bitte für folgende Aussagen, ob sie für Sie persönlich voll zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen." Krankheiten dank Impfungen besiegt "Dank Impfungen konnten einige Krankheiten weltweit praktisch besiegt werden." Angstmacherei "Mit der Angstmacherei rund um Grippewellen und andere Pandemien machen vor allem die Pharmaunternehmen ihr Geschäft." Lockerung Patente zur Bekämpfung HIV/AIDS "Würde die Pharmaindustrie ihre Patente lockern, könnten HIV und AIDS in Entwicklungsländern viel besser bekämpft werden." HIV nicht mehr tödlich "Wenn eine HIV-Infektion richtig behandelt wird, ist es heute keine tödliche Erkrankung mehr." Impfung gegen Hepatitis "Gegen mehrere Formen von Hepatitis kann man sich impfen lassen." Akt der Solidarität "Impfungen sind auch ein Akt der Solidarität gegenüber Personen, die sich nicht impfen können." obligatorische Masernimpfung bei Kindern "Kinder sollen obligatorisch gegen Masern geimpft werden." in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, trifft voll/eher zu Krankheiten dank Impfungen besiegt Angstmacherei Lockerung Patente zur Bekämpfung HIV/AIDS HIV nicht mehr tödlich Impfung gegen Hepatitis Akt der Solidarität Trend Aussagen Krankheiten, Medikamente und Impfungen (2/2) "Sagen Sie mir bitte für folgende Aussagen, ob sie für Sie persönlich voll zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder überhaupt nicht zutreffen." behindert Vermehrung von Viren "Es gibt Medikamente, die die Vermehrung von Viren behindern." Gesundheitspersonal impft nicht systematisch "Das Gesundheitspersonal impft sich nicht systematisch." kein Medikament Heilung Grippe "Es gibt kein Medikament, das Grippe heilen kann." Experten haben Argumente der Gegner entkräftet "Gesundheitsexperten haben mit überzeugenden Argumenten Behauptungen von Impfgegnern entkräftigt." Zunahme Neuansteckungen Hepatitis "Die Neuansteckungen von Hepatitis in der Schweiz nehmen wieder zu." Erkrankung besser durchmachen "Anstatt zu impfen ist es besser, eine Erkrankung natürlich durchzumachen." Grippeimpfungen gefährlich "Grippeimpfungen sind gefährlich, weil die Impfung selbst eine Erkältung auslösen kann." in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren, trifft voll/eher zu behindert Vermehrung von Viren Gesundheitspersonal impft nicht systematisch kein Medikament Heilung Grippe Experten haben Argumente der Gegner entkräftet Zunahme Neuansteckungen Hepatitis obligatorische Masernimpfung bei Kindern Erkrankung besser durchmachen Grippeimpfungen gefährlich Speziell zu betonen sind zwei dynamische Entwicklungen, die sich klar ausserhalb des Stichprobenfehlers bewegen: Gestiegen ist zum einen die Zustimmung zur Aussage, dass sich selbst das Gesundheitspersonal nicht systematisch impft. Zum anderen ist das Wissen um die Zunahme von Neuansteckungen mit Hepatitis in der Schweiz klar angestiegen und zwischenzeitlich gar mehrheitlich vorhanden. Und obwohl in Bezug auf Hepatitis-Neuansteckungen von erhöhter Sensibilisierung ausgegangen werden darf, bleiben relevante Wissenslücken bestehen; knapp mehr als ein Drittel der Einwohnerschaft der Schweiz wissen in Bezug auf Neuansteckungen nicht, was sie antworten sollen. So haben kritische Untertöne in Bezug auf Haltungen von Gesundheitsfachpersonen zum Impfen in einem Fall Aufwind (Gesundheitspersonal), im anderen (Experten) eher nicht. Es bleibt aber bei einer relativ weit verbreiteten Skepsis gegenüber Expertenmeinungen im Bereich von Impfungen. Weiter ist die Akzeptanz der Aussage, dass Grippeimpfungen gefährlich seien, leicht im Steigen begriffen und wird zwischenzeitlich von einer relativen Mehrheit geteilt. Zusammen mit der leicht rückläufigen Anzahl Befragten, die über einen aktuellen Impfschutz verfügen, weist vieles eher auf eine Verschärfung der Situation hin. Die Effekte sind im Einzelnen zwar gering, die Richtung der Effekte ist jedoch über mehrere Indikatoren hinweg konsistent und bestätigt sich auch im Folgekapitel der übergeordneten Betrachtungsweise. 9
10 1.6 Gesundheitstypen Grafik 8 Drei Charaktertypen im Gesundheitsbereich lassen sich anhand ihres Musters bei der Beurteilung von Impf- und Testfragen in der Schweizer Bevölkerung eruieren. Sie entsprechen Archetypen der Schweizer Gesundheitsgesellschaft. 34 Prozent der Stimmberechtigten werden der Gruppe der InterventionistInnen zugeteilt. 28 Prozent sind SkeptikerInnen und die grösste Gruppe bilden mit 38 Prozent die PragmatikerInnen. Damit finden sich zwar leicht mehr SkeptikerInnen als noch 2015 (+3%-Punkte), das Verhältnis aber, wie die drei Gruppen in der Schweizer Einwohnerschaft vertreten sind, hat sich nicht grundlegend verändert, denn SkeptikerInnen bleiben die kleinste Gruppe. Trend Cluster Gesundheitstypen in % EinwohnerInnen ab 18 Jahren SkeptikerInnen PragmatikerInnen InterventionistInnen Knapp mehr als ein Drittel der Schweizer Einwohnerschaft gehört zur Gruppe der InterventionistInnen, die sich staatlichen Interventionen prinzipiell nicht entgegenstellt und auch staatliche Präventionstätigkeiten befürwortet. Als einzige Gruppe würden sie eine staatliche verordnete Impfpflicht unterstützen. Insbesondere auch Grippeimpfungen gegenüber erweist sich diese Gruppe als aufgeschlossen. Argumente von Impfgegnern sehen InterventionistInnen als von Experten entkräftet. PragmatikerInnen sind als grösste der drei Gruppen Medikamenten, Impfungen und Präventionsmassnahmen gegenüber generell wohlgesinnt, es finden sich allerdings in diesem Umfeld kritische Untertöne, was Zwänge angeht. Tendenziell sind Personen aus dieser Gruppe eher für Eigenverantwortung in Gesundheitsfragen, insbesondere eine Impfpflicht lehnen sie relativ deutlich ab aber auch obligatorische Tests stossen in diesem Umfeld eher auf Ablehnung. SkeptikerInnen schliesslich stellen mit 28 Prozent die kleinste Gruppe und wünschen so wenig Bevormundung wie möglich in Gesundheitsfragen. Sie stellen sich in der Konsequenz klar gegen obligatorische Gesundheitstests und noch deutlicher gegen eine Impfpflicht. Ihre Haltung der Pharmaindustrie gegenüber ist von Vorbehalten geprägt. Ängste bestimmen den Umgang mit Me- 10
11 dikamenten und speziell in Bezug auf das Impfen ist die Ablehnung durchs Band greifbar. So bestätigt sich auch in dieser Betrachtungsweise ein impfkritisches Potenzial von gut einem Viertel, das sich auch in Bezug auf das Testen sehr zurückhaltend zeigt. InterventionistInnen bilden die Gegengruppe dazu und erweisen sich als impf- und testfreudig. Ihre Haltungen sind geprägt vom Glauben an den medizinischen Fortschritt und vom Vertrauen in die Pharmaindustrie und deren Produkte. PragmatikerInnen sind dazwischen zu verorten und zeichnen sich dadurch aus, dass sie möglichst keine Einmischung wünschen und sich zwar rund um Grippeimpfungen kritisch äussern ohne jedoch harte ImpfgegnerInnen zu sein. 1.7 Fazit Grundlegende Haltungen zum Thema Gesundheit erweisen sich als relativ stabil. Deutliche Veränderungen sind jedoch rund um Hepatitis festzustellen: Nicht nur ist die Sensibilisierung und damit das Wissen zu Hepatitis C angestiegen, sondern auch die Testbereitschaft. Auch in Impffragen ist Bewegung festzustellen. Das Lager der Impfskeptiker- Innen ist leicht angewachsen und Gesundheitsfachpersonen werden noch weniger als vor einem Jahr als Vorbilder wahrgenommen. Der Hausarzt bleibt die zentrale Figur, wenn man mit heiklen Gesundheitsfragen konfrontiert ist. Telefonberatungen von Krankenkassen haben jedoch als Konsultationsinstitution deutlich an Vertrauen eingebüsst. Aus den Befunden haben wir Arbeitshypothesen zur weiteren Diskussion im Rahmen des Virusbarometers abgeleitet. Wir basieren bei diesen Ausführungen auf den Überlegungen aus dem letzten Jahr. Arbeitshypothese 1: Wertelandschaft Bestätigt, leicht ergänzt Gesundheit ist zentral und interessiert hochgradig, wird allerdings als etwas Privates erachtet. Einmischung erlaubt man gerade bei intimen Themen höchstens dem Hausarzt oder der eigenen Partnerin respektive dem eigenen Partner. Schweizer EinwohnerInnen wollen in Gesundheitsfragen autonom entscheiden und ziehen eigenverantwortliches Handeln staatlichen Interventionen, Zwängen oder Kampagnen gegenüber in jedem Falle vor. Politisches Vorpreschen mit verbindlichen Regeln über Gesundheitschecks oder andere die Gesundheit betreffende Vorschriften dürften einen schweren Stand haben. Informationstätigkeiten werden aber durchaus geschätzt. Arbeitshypothese 2: Kommunikation Bestätigt, leicht ergänzt Die situative Prägung erinnerter Neuigkeiten im Zusammenhang mit Viren zeigt, dass das Thema Viren die Gemüter bei gegebenem Anlass zu bewegen vermag. Allerdings überlagern in solchen Fällen emotionale Themen der Aktualität phasenweise die strukturell schwierige Themenarbeit wie beispielsweise zur Reduktion der Impfskepsis oder Sensibilisierungskampagnen für gewisse Erkrankungen. Die Gefahr von "Halbwissen" ist im Virenbereich gross. Die Kommunikationsarbeit wird durch Skandalisierungen erschwert, wie es regelmässig rund um teure neue Hepatitis-Medikamente geschieht. 11
12 Arbeitshypothese 3: Akteure Bestätigt, adaptiert Der Hausarzt bleibt die Schlüsselfigur, wenn es um vertrauliche Inhalte aber auch Informationen genereller Natur geht. Wachsende Skepsis zeigt sich in Bezug auf Telefon-Auskünfte von Krankenkassen. Besser als medial Inhalte zu verbreiten ist es, den Zugang zum Patienten über den Arzt zu suchen. Hinweise bestehen, dass auch rund um die Prüfung des der Aktualität des Impfschutzes Informationsbedürfnisse existieren, die durch den Hausarzt abgedeckt werden könnten. Direkter Austausch wird vor Konsum von Wissen via Medien und insbesondere via Internet eindeutig bevorzugt. Arbeitshypothese 4: Prävention Bestätigt, adaptiert Kampagnen werden als wirkungslos abgetan, finden sich jedoch indirekt auf den Spitzenrängen erinnerter Neuigkeiten (2014: HIV/AIDS 2. Rang, 2015: Hepatitis Rang 1). Sensibilisierungsarbeit im Bereich von viralen Erkrankungen kann über Kampagnen geschehen, weniger aber der Transport von substantiellen Inhalten wie Handlungsanweisungen oder Testempfehlungen. Die Gefahr besteht, dass Marketingtätigkeiten damit in Verbindung gesetzt werden. Weil aber das Thema Gesundheit in der Bevölkerung auf grosses Interesse stösst und die Gemüter bewegt, sind Medien bereit auch über Kampagnen, Forschungserfolge oder Schicksale in diesem Zusammenhang zu berichten. Im Fall von Hepatitis erweist sich diese Art Kommunikation als effektiv. Arbeitshypothese 5: Testverhalten Bestätigt, adaptiert Die Testbereitschaft der Schweizer EinwohnerInnen ist grundsätzlich hoch, insbesondere wenn ein Erkrankungsrisiko vorausgesetzt wird. Um Testing im Bereich der viralen Erkrankungen zu fördern, müssen die Erkrankungsrisiken deutlich aufgezeigt werden. In Bezug auf Hepatitis ist dies gelungen: Befragte erinnern sich nicht nur häufiger an Neuigkeiten rund um Hepatitis, auch ihre Testbereitschaft ist klar angestiegen. Tendenziell möchte man sich eher auf Krankheiten testen lassen, die man durch das eigene Verhalten höchstens bedingt beeinflussen kann (Krebs, Herz- Kreislauf), so genannte NCDs. Rund um ansteckende Krankheiten herrscht ein vermeintliches Kontroll- und Sicherheitsgefühl vor. Arbeitshypothese 6: Impfschutz Bestätigt, leicht ergänzt Das Solidaritätselement ist in der Kommunikation rund um Impfungen zentral. Gewisse Impfungen hätten Chancen als obligatorisch deklariert zu werden (Masern), eine generelle Impfpflicht aber stösst auf wenig Akzeptanz. Es scheint sinnvoller mit Argumenten als mit Zwängen Handlungsänderungen herbeizuführen. Das Impfproblem in der Schweiz ist akzentuiert, weil sich relativ breite Skepsis gegenüber Experten auf Einstellungsseite mit geringer Impfdisziplin auf Ebene konkreter Handlungen überlagern. Das Issue Impfen zeigt sich noch polarisierter als vor einem Jahr, die Fronten verhärten sich: Einerseits steigt der Anteil impfkritischer Haltungen und bewusster Verzicht wird häufiger, andererseits wächst die Akzeptanz für Impfpflichten. Eine Schlüsselrolle könnte dem Gesundheitspersonal zukommen, allerdings wird dieses zunehmend nicht als Vorbild punkto Impfen angesehen. 12
13 2 Anhang 2.1 gfs.bern-team LUKAS GOLDER Senior Projektleiter, Mitglied der Geschäftsleitung, Politik- und Medienwissenschafter, MAS FH in Communication Management Schwerpunkte: Integrierte Kommunikations- und Kampagnenanalysen, Image- und Reputationsanalysen, Medienanalysen/Medienwirkungsanalysen, Jugendforschung und gesellschaftlicher Wandel, Abstimmungen, Wahlen, Modernisierung des Staates, gesundheitspolitische Reformen. Publikationen in Sammelbänden, Fachmagazinen, Tagespresse und auf dem Internet MARTINA MOUSSON Projektleiterin, Politikwissenschafterin Schwerpunkte: Analyse politischer Themen und Issues, nationale Abstimmungen und Wahlen (SRG-Trend, VOX-Analysen, Wahlbarometer), Image- und Reputationsanalysen, integrierte Kommunikationsanalysen, Medieninhaltsanalysen, qualitative Methoden, Gesellschaftsthemen (Jugendforschung, Rassismus, Familien, Mittelschicht) STEPHAN TSCHÖPE Leiter Analyse und Dienste, Politikwissenschafter Schwerpunkte: Koordination Dienstleistungen, komplexe statistische Datenanalytik, EDV- und Befragungs-Programmierungen, Hochrechnungen, Parteien- und Strukturanalysen mit Aggregatdaten, integrierte Kommunikationsanalysen, Visualisierung MARCEL HAGEMANN Datenanalytiker, Sozialwissenschafter Schwerpunkte: Datenanalyse und Datenbanken, Programmierungen, Integrierte Kommunikationsanalysen, Medienanalysen, Recherchen, Visualisierungen, Hochrechnungen 13
14 JOHANNA LEA SCHWAB Sekretariat und Administration, Kauffrau EFZ Schwerpunkte: Desktop-Publishing, Visualisierungen, Projektadministration, Vortragsadministration 14
15 gfs.bern ag Hirschengraben 5 Postfach CH 3001 Bern Telefon Telefax info@gfsbern.ch Das Forschungsinstitut gfs.bern ist Mitglied des Verbands Schweizer Markt- und Sozialforschung und garantiert, dass keine Interviews mit offenen oder verdeckten Werbe-, Verkaufsoder Bestellabsichten durchgeführt werden. Mehr Infos unter
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