Kurzprofil. - Neubauten -

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Harald Franz Maurer
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1 Kurzprofil - Neubauten - CW Dipl. Ing. Carsten Wiese Ritterplan 4a GÅttingen Tel / Fax 0551 / info@statik-cw.de

2 Seite 2 Leistungskatalog Tragwerksplanung Grundlagenermittlung / Vorplanung / Entwurfsplanung / Genehmigungsplanung / AusfÄhrungsplanung / konstruktive BauÄberwachung Objektplanung Genehmigungsplanung (BauantrÇge) / AusfÄhrungsplanung / Vorbereitung und Mitwirkung der Vergabe (Ausschreibungen) / ObjektÄberwachung (Bauleitung) Bauphysik WÇrmeschutznachweise fär WohngebÇude (EnEV) und NichtwohngebÇude (EnEV & DIN 18599) / Energetische Sanierungen Immobilienbewertung Erstellung von Verkehrswertgutachten fär Standartobjekte Bodenwertermittlungen Ermittlungen nach dem Vergleichswert-, Ertragswert- und Sachwertverfahren Sicherheits- und Gesundheitsschutz (SiGeKo) PrÄfung der Ablauf- & Terminplanung und Beratung (im Hinblick auf SiGeKo) VorankÄndigung Gewerbeaufsichtsamt Ausarbeitung, Fortschreibung und Anpassung SIGE-PlÇne BauÄberwachung und Baubetreuung Erstellung von Baustellenberichten

(EnEV) und NichtwohngebÇude (EnEV & DIN 18599) / Energetische Sanierungen Immobilienbewertung Erstellung von Verkehrswertgutachten fär Standartobjekte Bodenwertermittlungen Ermittlungen nach dem

3 Seite 3 e (Auszug) 1. e in Planung / im Bau Neubau Rechenzentrum Leistung Tragwerksplanung LP 2 bis 6 Objektplanung LP 2 bis 9 FÄr das geplante Rechenzentrum werden die Betriebsbereiche unterirdisch angeordnet; im Erdgeschoss werden neben Aufenthalts- und BesprechungsrÇumen nur die Anlieferbereiche und Materialschleusen untergebracht. Die Betriebsbereiche des Rechenzentrums im UG sind rçumlich in einen Bereich fär die IT und einen Bereich fär die zum kontinuierlichen Betrieb der IT erforderlichen GebÇudetechnischen Anlagen gegliedert. Beide Bereiche sind separat Äber eine Treppe und einen Aufzug erschlossen. Fertigstellung: 2013

Betriebsbereiche unterirdisch angeordnet; im Erdgeschoss werden neben Aufenthalts- und BesprechungsrÇumen nur die Anlieferbereiche und Materialschleusen

4 e in Planung / im Bau Seite 4 Neubau eines Wohn- und GeschÄftshaus in Berlin Leistungen Tragwerksplanung, Thermische Bauphysik ID&A Berlin (Simulation Schlutt und Schuldt Architekten, Berlin) In der Alte SchÅnhauser StraÑe in Berlin-Mitte entstand ein Wohn und GeschÇftshaus mit sechs Vollgeschossen sowie TerassenflÇchen in der Dachebene. Im Erdgeschoss befindet sich eine groñe Ladeneinheit, die daräber liegenden BÄro- und Wohngeschosse sind mit einer horizontalen und vertikalen Rahmenfassade entwickelt. Das GebÇude erhçlt eine Tiefgarage mit Doppelpark-Systemen. Fertigstellung: 2013

Vollgeschossen sowie TerassenflÇchen in der Dachebene.

5 Seite 5 e in Planung / im Bau Erweiterung eines Hotels in LÅtgenrode Leistung Tragwerksplanung, Thermische Bauphysik Fam. Ledderhose Architekt: BÄro Mocha, NÅrten-Hardenberg Das Hotel-Restaurant Sachsenhof in LÄtgenrode befindet sich seit Äber 130 Jahren im Familienbesitz und wird nun durch einen modernen Neubaukomplex erweitert. WÇhrend in den Obergeschossen neue Zimmer entstehen, befinden sich im Erdgeschoss neben einem neuen Restaurant auch die FrÄhstÄcks- und SeminarrÇume. Geplante Fertigstellung: 2014

Jahren im Familienbesitz und wird nun durch einen modernen Neubaukomplex erweitert.

6 Seite 6 2. Realisierte e (Auszug) Leistung Neubau eines WirtschaftsgebÄudes in Kunduz, Camp Kunduz, Afghanistan Generalplanung (Objektplanung, Tragwerksplanung) Staatliches Hochbauamt Heidelberg Das ca mü groñe WirtschaftsgebÇude stellt FlÇchen fär KÄchen-, Verpflegungs- und Lagerbereiche, KÄhl.- und SozialrÇume in einem einzigen GebÇude fär die deutschen Truppen in Nordafghanistan bereit. Besondere Planungsanforderungen wurden durch die geographische Lage (Erdbebengebiet) und die erforderliche Sicherheit gegen Feindbeschuss gestellt. FÄr die schlässelfertige Planung durften nur Bau.- und Einbauteile verwendet werden, die den deutschen Zulassungen und QualitÇtsanforderungen entsprechen. FÄr das WIG in Kunduz standen fär Planungs- und Bauzeit nur 12 Monate zur VerfÄgung.

4900 mü groñe WirtschaftsgebÇude stellt FlÇchen fär KÄchen-, Verpflegungs- und Lagerbereiche, KÄhl.- und SozialrÇume in einem einzigen GebÇude fär die deutschen Truppen in Nordafghanistan bereit.

7 Seite 7 Realisierte e Neubau JÅdisches Museum Berlin (Architekt Daniel Libeskind) Leistung Tragwerksplanung LP 5 bis 6 Senatsverwaltung Berlin Die Kompliziertheit des GebÇudes mit seinen schiefen Deckenebenen, schrçgen WÇnden und willkärlichen áffnungen fährte zu einem hohen Schwierigkeitsgrad fär die Erstellung der Rohbau- und BewehrungsplÇne und wurde vom in der Honorarzone V gemçñ HOAI angeordnet. GebÇudehohe Wandschlitze, die zum Teil um GebÇudeecken herum gefährt werden mussten, fährten in benachbarten Bereichen zu hochbewehrten Bauteilkonstruktionen.

Schwierigkeitsgrad fär die Erstellung der Rohbau- und BewehrungsplÇne und wurde vom in der Honorarzone V gemçñ HOAI angeordnet.

8 Seite 8 Realisierte e Leistung Bauherr Neubau einer Halle mit Logistikzentrum Tragwerksplanung Fa. Rohde AG, NÅrten-Hardenberg Der neue GebÇudekomplex mit Verkauf, Vertrieb, Versand, Verpackung, SozialrÇumen und Logistikzentrum auf einer FlÇche von 3000 mü bedeutet die elfte Ausbauphase der Firma Rohde AG seit der FirmengrÄndung.

Rohde AG, NÅrten-Hardenberg Der neue GebÇudekomplex mit Verkauf, Vertrieb,

9 Seite 9 Realisierte e Neubau Messe Berlin, Erweiterung SÅd, III. und IV. Bauabschnitt (Architekt: Prof. O.M. Ungers) Leistungen Tragwerksplanung LP 2-4 Senatsverwaltung Berlin Die statischen Berechnungen fär die Messeerweiterung wurden zunçchst fär eine mågliche Olympia-Ausrichtung 2000 der Stadt Berlin aufgestellt. Bei Binderspannweiten von 60 m und anzusetzenden Verkehrslasten von min. q = 10 KN/mÜ wurde es erforderlich, die Statik in Abstimmung mit Schwingungstechnikern zu erstellen. Die Hallen wurden in Stahlbetonskelettbau mit vorgehçngten Fassaden errichtet. Zwischen den Hallen wurden zweigeschossige Verkehrsanbindungen (BrÄckenbauwerke) geplant.

Ungers) Leistungen Tragwerksplanung LP 2-4 Senatsverwaltung Berlin Die statischen Berechnungen fär die Messeerweiterung wurden zunçchst fär eine mågliche

10 Seite 10 Realisierte e Erweiterung des Gymnasium Corvinianum in Northeim Leistung Tragwerksplanung (Neubau MultifunktionsgebÇude) Objektplanung (Umbau der bestehenden GebÇude) WÇrmeschutz (NichtwohngebÇude) BAM Deutschland AG Das Northeimer Gymnasium Corvinianum wurde saniert und durch ein neues MultifunktionsgebÇude erweitert. Die Sanierung der BestandsgebÇude 0,1,2 und der Sporthallen 2 und 3 erfolgte wçhrend des laufenden Schulbetriebes. Die Investitionskosten betrugen ca. 10,7Mio. EUR.

Northeimer Gymnasium Corvinianum wurde saniert und durch ein neues MultifunktionsgebÇude erweitert.

11 Seite 11 Realisierte e Neubau Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg In Berlin (Architekt: Prof. O.M. Ungers) Leistung Tragwerksplanung LP 1 bis 6 Senatsverwaltung Berlin Der ursprängliche Bau aus den Jahren 1882 bis 1885 des Amtsgerichts Berlin II am Halleschen Ufer wurde im 2. Weltkrieg zerstårt. Erhalten blieb im Wesentlichen der 1921 fertig gestellte Erweiterungsbau in der MÅckernstraÑe. In den Jahren 1993/1994 wurde der Neubau des Familiengerichts am Halleschen nach einem Entwurf von Professor O.M. Ungers mit insgesamt 175 DienstrÇumen, sowie einer Tiefgarage und einem Kinderhaus errichtet. Das Amtsgericht erstreckt sich mit Altbau (MÅckernstraÑe) und den Neubauten Familiengericht (Hallesches Ufer) und dem Erweiterungsbau (KleinbeerenstraÑe) auf ca qm mit insgesamt 31 SitzungssÇlen.

Erhalten blieb im Wesentlichen der 1921 fertig gestellte Erweiterungsbau in der MÅckernstraÑe.

12 Seite 12 Realisierte e Leistung Bauherr Um- und Neubau des ehem. Bauamtes in Northeim zu einer Wohnanlage mit Tiefgarage Tragwerksplanung, Therm. Bauphysik Kreissparkasse Northeim Das ehemalige Bauamt der Stadt Northeim wurde zu einer modernen, seniorenfreundlichen Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten umgebaut. Der Komplex besteht aus einem sanierten historischen GebÇudeflÄgel, einem wiedererrichteten Mittelbau und einem Neubau. Der Altbau des GebÇudes ist unterkellert, unterhalb des Neubaues und des Vorplatzes wurde eine groñzägig angelegte Tiefgarage gebaut. FÄr die Erstellung der statischen Berechnungen im Bereich des historischen GebÇudeteils (Umbau) standen keine Bestandsstatiken zu VerfÄgung, die Lastabtragungen der aufwendigen Dachkonstruktion mussten rekonstruiert werden. Ziel der statischen Umbauberechnungen war es, einen måglichst groñen Anteil der vorhandenen Bausubstanz zu erhalten.

Der Komplex besteht aus einem sanierten historischen GebÇudeflÄgel, einem wiedererrichteten Mittelbau und einem Neubau.

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