ROUTINE VORMITTAG: Orientierungsphase Freispiel. Gruppenübergreifende spezielle Angebote:

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1 ROUTINE VORMITTAG: Orientierungsphase Freispiel Gruppenübergreifende spezielle Angebote: Bewegungsbaustelle an allen Tagen jeweils 3 Kinder einer Gruppe Zweisprachen Projekte am Dienstag und Mittwoch Sprachgruppen an allen Tagen für verschiedenen Kleingruppen Vorbereitung auf den Schuleintritt/ Donnerstag Zielspaziergänge/ Donnerstag Spielangebote Einzelförderung Beobachtungen Angebote im hauswirtschaftlichem Bereich Experimentieren und Forschen Gemeinsames Musizieren Werkangebote Malangebote

2 9:30 11:00 Morgenkreis/ Ritual/ Wiederholen Vertiefen Jause 11:00 11:35 Angebot zum Thema 11.35/ 11: Freispiel Spiel im Garten Mittagessen Orientierungsphase - FREISPIEL Ziele: - Erlebte Eindrücke aus der Umwelt spielerisch verarbeiten und nacherleben - selbständig, kreativ, spielerisch Erfahrungen sammeln - Spielerisches Lernen unterstützen - vorbereitete Umgebung - Entwicklungsunterstützende Angebote bereitstellen - Freie Wahlmöglichkeit der Beschäftigung Gruppenraum: - Puppenecke - Bauecke in der Halle - Spielecke mit Maiskiste und Massageplatz - Bilderbuchecke Sofa/ gruppenübergreifend je zwei Kinder aus der Gruppe - Spieltische: Legespiele, Didaktische Spiele, Spiele für Vorschüler, Puzzle - Mal - und Kreativbereich - Hängematte oder Klettergerüst - Flexibler Spielbereich: Puppenhaus, Kaufladen, Kasperltheater, Bauernhof, Kleine Welt

3 Material: - Bereichspezifisch, variiert nach Themen, Jahreszeit, Bedürfnissen. - Immer wieder wechseln, um neues Spiel anzuregen. - Material für 3-6 jährige Kinder - Vorbereitete Umgebung - Material zum selbständigen Spielen - kreativ mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten - Sinnesmaterial zur Wahrnehmungsförderung - Montessorimaterial - Naturmaterial - Trödelmaterial; Rollenspielmaterial Ablauf: - Bis 8.30 treffen alle Kinder im Kindergarten ein - Neuankommende begrüßen - bei Spielwahl helfen - Mitspielen - Umgang zeigen - Anregungen geben - Impulse setzen -Vorbild - Kinder bei der Auseinandersetzung und Spiel begleiten - Kinder beobachten - Freiräume zu kreativem Spiel geben Anfang des Kindergartenjahres: - Spielbereich einführen - Spielmaterial einführen - Mitspielen!!!! - Regeln einführen und auf deren Einhaltung achten - Aufräumen nach dem Freispiel Regeln: Grundregel: Wir achten auf UNS die ANDEREN und das SPIELMATERIAL

4 - Kinder fragen, wenn sie in den Spielbereiche gehen Puppenecke - 4 Kinder - Nicht herumtoben - Alles an seinem Platz aufräumen Bücherwagen - immer nur ein Buch ansehen - auf saubere Hände achten - Vorsicht beim Ansehen - Bücher nicht am Boden anschauen - Treffen beim blauen Sofa im Gang mit zwei Kindern aus der Eulengruppe Bauecke - 2 Kinder zusammen mit drei Kindern aus der Eulengruppe - Bauteile nicht herumwerfen - Bauwerk darf stehenbleiben bis Freitag/ Aufräumtag Mal - und Kreativbereich - genauer Umgang mit Material - mit Unterlage(Tischdecke) und wenn nötig mit Schürze arbeiten - selbständig saubermachen Spieltische - Spiele am Tisch oder Spielteppich spielen - immer nur ein Spiel - nachher aufräumen - Spielmaterial vom Boden gleich aufheben - Kinder vor dem Schuleintritt/ Wiffzacks haben eigene Spiele, die nur ihnen gehören - bestimmtes Spielmaterial ( im Glaskasten) darf nur mit uns gespielt werden Spielecke Spielmaterial am Teppich spielen Immer nur ein Material auswählen

5 Material in die richtige Kiste sortieren Maiskörner bleiben in der Kiste Montessoribereich Material entsprechend einführen und nach Regeln verwenden Hängematte - 2 Kinder Hängemattenkreis einhalten Umgang mit dem Material Sorgfalt Nicht herumwerfen Melden wenn etwas kaputt ist Fertigspielen Nicht in den Mund nehmen Umgang mit anderen Kindern Achtung und Vorsicht Nicht körperlich angreifen Konflikte lösen Kein Spielmaterial wegnehmen In Ruhe spielen lassen, nicht stören Grundsätze für die Kindergärtnerin: - Jedes Kind mit der Hand begrüßen, schauen wie es ihm geht - es dort abholen wo es steht - Bedürfnisse und Themen und Situationen der Kinder aufgreifen - Den eigenen Sitzplatz so wählen dass der Bereich vor der Gruppe und in der Gruppe einsichtbar ist - Bereichsübergreifendes Spiel ermöglichen - mich selbst immer wieder zurücknehmen - Kind als eigenständige Persönlichkeit ernst nehmen - Gespräche führen - Mitspielen - voll mit Freispiel beschäftigt sein - ganz da sein - Kinder selbständig agieren lassen - Hilfen geben - Spannungen abfangen - Kindern zur Ruhe helfen - Darauf achten, dass es mir gut geht - Freude an der Arbeit - Spaß und Ruhe ausstrahlen

6 - Ab dem ersten Kind ganz für die Kinder da sein - Wenn ein Kind einem anderen etwas kaputt macht wieder aufbauen lassen oder etwas Nettes für dieses Kind tun lassen - Verantwortung für die Gruppe übernehmen lernen, kleine Aufgaben übernehmen keine Belohnung dafür für das Gelingen einer Gemeinschaft müssen alle mitarbeiten, mitgestalten Gezieltes Beobachten der Kinder - im Freispiel: Qualität des Spieles; soziale Kontakte, - während des Bildungsangebotes - in den verschiedensten Bereichen: Motorik, Sprache, Wahrnehmung SPEZIALGRUPPEN Gruppenübergreifend Bewegungsbaustelle Muttersprachliche Projekte/ Andrea, Tina, Songül, Ersen, Sprachgruppe/ Irene Wiffzacks Vorbereitung auf die Schule/ Andrea Gleitendes Bildungsangebot: Während des Freispiels: BA für eine Kleingruppe, Freispiel läuft normal weiter Beginn wenn alle Kinder da sind - Werken - Großflächiges Malen MALRAUM - Didaktisches Spielmaterial einführen - Rollenspiele in Bauecke und Puppenecke - Angebot am Werkplatz - Tonarbeiten, Holz... - Spezielles Angebot für einzelne Kinder - spezielle Förderung - Möglichkeit wichtige Erfahrungen zu sammeln., Betrachten von Sachbüchern zu den Themen, Experimentieren und Forschen, - Langzeitprojekte

7 Bildungsangebote für Kleingruppen: BA für eine Kleingruppe, Kinder können frei wählen, Restgruppe spielt selbständig weiter, Wiederholen der Bildungsarbeit Vorbereitung der zweitsprachigen Kinder auf die Bildungseinheit Spielmaterial einführen ( Konstruktionsmaterial) - Experimentieren Spielbereiche einführen Vorlesen in der Bilderbuchecke Spezielle Interessen Kochen SPEZIELLE FÖRDERANGEBOTE Ziele: - Kinder sollen lernen sich selbst für eine Beschäftigung zu entscheiden - Spezielle Förderung einzelner Kinder und Kindergruppen Aufräumen: Spruch: Fingerspiel: Aufräumen Aufräumen, was ist den das? Aufräumen, das macht mir keinen Spaß. Aufräumen, finde ich dumm. Fürs Aufräumen mach ich keinen Finger krumm! Der kleinste aber spricht: So geht das nicht! Da finden wir ja morgen unsere Spielsachen nicht danach gemeinsam mit den Kindern besprechen, was zu tun ist: gemeinsam alles aufräumen bei Bedarf Klogehen und/oder Wassertrinken die Wiffzacks als Chefs kontrollieren einen Bereich nach. Wir räumen gemeinsam auf - Darauf achten, dass wirklich die Kinder aufräumen

8 Wer fertig ist setzt sich auf den Boden in den Kreis oder in den Stuhlkreis Ziele: - selbständig Ordnung schaffen - Sinn für Sauberkeit bekommen - sich in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten üben - Zusammenarbeit Morgenkreis/ Morgenritual gestaltet zum Thema immer an die Themenplanung angehängt Bewegung: - BEWEGUNGSBAUSTELLLE gruppenübergreifend jeweils drei Kinder aus jeder Gruppe - Montag: Turnsaal TURNSTUNDE - Donnerstag: Bewegungsangebot im Turnsaal/ Rhythmik, Lauf und Fangspiele, Kreisspiele, Tanzspiele, Bewegungsgeschichten, Fantasiereisen - Freitag: Bewegungsraum im Keller siehe Angebote Donnerstag - Täglich Bewegungsangebot in der frischen Luft im Garten Ziele - Erfahrungen sammeln - Bewegungsbedürfnis stillen - Wahrnehmungsförderung - Bewegung, Trainieren des Körpers - Haltungsschäden vorbeugen - Freude an der Bewegung erleben - Den eigenen Körper erleben - spüren was ihm gut tut JAUSE: - Überleitung vom Morgenkreis: Kinder setzen sich auf ihren Jausenplatz/ spielerisch Farben, Formen, Serialität

9 - Der Jausenwagen kommt ins Zimmer. - Jeweils ein Kind von jedem Tisch gestaltet die Mitte und deckt den Tisch mit Tellern und Gläsern - Kinder holen tischweise ihre Jausentaschen - Kinder packen Jause aus Gebet/Jausenspruch - Das erste Mal wird den Kindern Saft/Wasser eingeschenkt dann bedienen sich die Kinder selbst (Montag = Safttag) - Während der Jause darf geplaudert werden, die Atmosphäre soll aber noch angenehm sein. - Tischkultur über dem Teller essen, Sitzhaltung, Umgang beim Teilen, nicht schmatzen - Abschluss: Kinder räumen wieder tischweise ihre Teller, Gläser und Müll auf Hände waschen und in den Stuhlkreis setzen Kinder helfen beim Tisch abwischen Ziele - Gemeinsam essen und sich stärken - Tischkultur erlernen - Gesunde Jause - Hauswirtschaftliche Tätigkeiten üben Bildungsarbeit für die Teilgruppe oder Gesamtgruppe: Bildungsangebot erarbeitet Themen, Inhalte - von der Aufmerksamkeit sehr anspruchsvoll: Geschichte erzählen, Bilderbuch, Gedichterarbeitung, Liederarbeitung, Rätselstunde, Dramatisieren, Kasperltheater, rel. Erzählung, Kett, Schattenspiel, Puppenspiel, Tonband, Gespräche, Stilleübungen, Meditationen, Denkförderung.. Rhythmiken und Turnstunden

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