Ü b e r t r i t t s f ö r d e r u n g

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1 Ü b e r t r i t t s f ö r d e r u n g Besondere Fördergruppe, GS Rosenstraße, März 2002

2 Ü b e r t r i t t s f ö r d e r u n g Koordination und pädagogisches Konzept: Ingrid Streck Rektorin der GS Hans-Sachs-Straße 30, Fürth Begleitung und finanzielles Konzept: Anke Kruse Integrationsbeauftragte Integrationsbüro der Stadt Fürth, Königstraße 86-88, Fürth

3 Z i e l g r u p p e Schüler/innen, Mitte der dritten Klasse mit aller Grundschulen in Fürth Schüler/innen mit guten mathematischen Fähigkeiten Nicht deutsch sprechendes Elternhaus Schüler, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, bei guter Intelligenz. Schüler mit guter Arbeitshaltung Bereitschaft der Eltern zur Mithilfe

4 Z i e l e Schulung des Lernen lernens Erlernen und Einüben wichtiger Arbeitstechniken Ausdrucksschulung im mündlichen und schriftlichen Bereich Üben des sinnentnehmenden Lesens Wortschatz- und Satzbautraining Wortarten bestimmen Verbzeitformen und unregelmäßige Verben üben Spracharbeit im mathematischen Bereich und in HSU

5 V e r l a u f d e s P r o g r a m m s Sichtung der Drittklass-Schüler/innen Dezember bis Januar Gespräche mit Schüler/innen Informationsabend mit Eltern (Betonen, dass es um Förderung und nicht um Nachhilfe geht!) Testung der Schüler/innen mit dem sprachfreien Intelligenztest CFT 20 Einzel-Elterngespräche Erfassen der Bereitschaft zur Mitarbeit Beginn der Förderung am ersten Montag im März

6 V e r l a u f d e s P r o g r a m m s Die Schüler/innen erhalten Förderunterricht in der 3. Klasse - montags eine volle Stunde - dienstags zwei volle Stunden in der 4. Klasse bis zum März - montags zwei volle Stunden - dienstags zwei volle Stunden bis Schuljahresende noch eine Stunde wöchentlich Die Förderung findet zentral an der GS Rosenstr. statt.

7 O r g a n i s a t i o n Träger: Integrationsbüro in Kooperation mit Beratungslehrerin und dem Schulamt Koordination durch Beratungs- und Klassenlehrer Lehrkraft (montags) Lehrkraft (dienstags) Kind Kind Kind Kind Kind Kind Kind Kind

8 F i n a n z i e r u n g Eigenanteil der Eltern in Höhe von jeweils 50 im Schulhalbjahr für - Lern- und Arbeitsmaterial - Ausflüge und Unternehmungen - Bücher, kleine Motivationsgeschenke Übernahme der Honorare für die Übungsleitung durch das Integrationsbüro - pro Stunde 25 (Übungsleiterfreibetrag bis im Jahr) - Gesamtkosten von jährlich ca Bereitstellung der Unterrichtsräume ist kostenfrei

9 V o r g e h e n s w e i s e Absprache mit Beratungslehrerin, Übungsleitung, Integrationsbüro und Personalamt der Stadt Fürth Übungsleitung gibt Erklärung im Personalamt ab monatliche Honorarstundenabrechnung geht nach Bestätigung durch das Integrationsbüro an das Personalamt Auszahlung der Honorare durch das Personalamt im Rahmen der monatlichen Gehaltsauszahlungen interne Verrechnung mit dem Integrationsbüro am Ende des Haushaltsjahres

10 A r g u m e n t e f ü r d a s P r o j e k t Im Vergleich zu deutschen Schüler/innen schaffen weniger Migrantenkinder - einen qualifizierenden Hauptschulabschluss - den Übertritt in eine weiterführende Schule. Das Projekt läuft seit Beginn erfolgreich: - ca. Zweidrittel schaffen Übertritt ins Gymnasium - ca. Einviertel gehen in die Mittelschule. Die Kinder mit einer nichtdeutschen Muttersprache benötigen Unterstützung, weil ihre Eltern ihnen meist nicht im nötigen Maße helfen können.

11 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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