Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften"

Transkript

1 Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1

2 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden zur Internationalisierung der Curricula Beispiele aus der Universität Göttingen Internationaler MA-Studiengang Intercultural Theology Zertifikatsprogramm Ecumenical and Interreligious Encounters im Magister Theologiae 2

3 IdC in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Ausgangslage Grenzüberschreitend, transdiziplinär, dialogisch (vgl. Reinalter/Brenner 2011) Maßnahmen zur Internationalisierung der Curriculums und gesteigerten Integration und Wertschätzung anderer Perspektiven erscheinen hier besonders naheliegend (vgl. Agnew 2012) Fremdsprachliche und vergleichende Lehrangebote günstig für die weitergehende Internationalisierung der Curriculums Verständnis für den Wert international ausgerichteter Curricula gezielt fördern Stark nachgefragte Fächer vs. Kleine Fächer 3

4 IdC in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Zielsetzung Cultural literacy Wichtiges Qualifikationsziel geisteswissenschaftlicher Studienprogramme Interaktion, Austausch, Dialog und Reflektion sind unabdingbar Transferable skills Häufig weniger klar vorgegebene Karrierewege Förderung übertragbarer Kompetenzen durch IdC Rolle der Geisteswissenschaften in einer global vernetzen Welt Global citizenship : ethische Grundlagen zu verantwortungsvollem Handeln Orientierung in komplexen Gesellschaften; Aufklärungs- und Bildungsfunktion 4

5 IdC in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Inhalte Alternativen zum Eurozentrismus Kritische Auseinandersetzung mit Kulturen als sinngebende Symbolsysteme einer Gesellschaft ist in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bereits angelegt aber: traditionelles Übergewicht der europäischen Perspektive Narrative der westlichen Dominanz kritisch hinterfragen Studierende für den sozial-konstruktivistischen Charakter von Wissen und die kulturelle Verortung vermeintlich neutralen und allgemein gültigen oder verfügbaren Fachwissens sensibilisieren 5

6 IdC in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Methoden Integration von Wissen aus außereuropäischen Kontexten Vergleichende didaktische Methoden Fachspezifische Fremdsprachenprogramme Regionalkompetenzen (z.b. Zertifikatsprogramme) Diversität im international classroom als Ressource aufgreifen 6

7 Internationalisierung der Curricula an der Universität Göttingen Internationalisierung der Curricula Internationalisierung der Studienprogramme aller Fakultäten Digitalisierung Starke internationale Vernetzung der Lernenden und Lehrenden Eröffnet für die Studienprogramme Zugang zu neuen Perspektiven, Wissen, und Forschungs- und Lehrmethoden aus anderen Wissenschaftskulturen Diversifizierung Hohes Potential für konstruktiven Umgang mit Vielfalt 7

8 Beispiel Internationaler MA-Studiengang Intercultural Theology Perspektivwechsel durch Einbezug außereuropäischer Blickwinkel Außereuropäische Perspektiven auf das Christentum durch digitale Lehre Lernziel: Fähigkeit, im internationalen Dialog die jeweilige Religions- und Kirchengeschichte multiperspektivisch zu reflektieren Reflexion des Lernwegs aus interkultureller Sicht und berufliche Orientierung in deutschen und internationalen Berufsfeldern: Neues Modul Professional Perspectives in Intercultural Theology Studienbegleitende Reflexion aus interkultureller Veranstaltung Zusammenarbeit in interkulturellen Teams Kontextuelles Wissen durch Vorlesungsreihe Interdisciplinary Perspectives on Europe 8

9 Beispiel Magister Theologiae Zertifikatsprogramm Ecumenical and Interreligious Encounters Derzeit in der Konzeptionsphase, voraus. Beginn: SoSe C, drei Module Interkulturelle Hermeneutik (LVs aus MA Intercultural Theology) Christentum in interkultureller Perspektive (LVs aus MA Intercultural Theology) Praxismodul (Praktikum und begleitende Reflexion) Stärkung interkultureller Perspektiven im Studiengang Neue Lerninhalte, Verknüpfung mit praktischen Erfahrungen Vertiefung englischer Sprachkenntnisse Intensivierung des Kontakt zwischen den Studierendengruppen 9

10 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 10

Projektpräsentation 9:15 Uhr SUB Alfred-Hessel-Saal

Projektpräsentation 9:15 Uhr SUB Alfred-Hessel-Saal Projektpräsentation 9:15 Uhr SUB Alfred-Hessel-Saal Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne Internationalisierung der Curricula an der Universität Göttingen: Internationalisierung Digitalisierung Diversifizierung

Mehr

Die Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften

Die Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften Die Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften Verfasser/innen: Professor Dr. Hiltraud Casper-Hehne, Vizepräsidentin für Internationales, Georg-August-Universität Göttingen Professor

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Profilbildung durch Digitalisierung

Profilbildung durch Digitalisierung Profilbildung durch igitalisierung Prof. r. Andrea orothea Bührmann Vizepräsidentin, zuständig für Lehre & Studium sowie Gleichstellung & iversität r. Wolfgang Radenbach r. irk Lanwert Georg-August-Universität

Mehr

Das Projekt Employability an der Universität Münster

Das Projekt Employability an der Universität Münster Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze

Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze Universität Leipzig, 24. bis 26. Juli 2014 Thematische Kernfragen zu den Gruppenarbeitsphasen

Mehr

Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Ausbildung. Das Fremde verstehen - Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege

Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Ausbildung. Das Fremde verstehen - Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Ausbildung Das Fremde verstehen - 6. 7. Juni 2012 Hannover Hintergründe 1.Versorgung der Bevölkerung (in Deutschland) 2.Auslandsaufenthalte 3. Internationalisierung

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/ Anmeldung zum Programm

Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/ Anmeldung zum Programm 21.12.2011 Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/2011 415 Zertifikatsordnung für das Programm Interkulturelle Jüdische Studien an der FK IV Human- und Gesellschaftswissenschaften der Carl von Ossietzky

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Ethnologie studieren. Durchblicken! Klare Perspektiven in allen Wissensgebieten. Alle Studiengänge im Überblick unter

Ethnologie studieren. Durchblicken! Klare Perspektiven in allen Wissensgebieten. Alle Studiengänge im Überblick unter Überblick Auf einen Blick Das Ethnologiestudium in Zürich BA- Qualifikationsziele BA- Studienau!au Voraussetzungen für ein Ethnologiestudium Kontakt Auf einen Blick Die Ethnologie beschä"igt sich mit der

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/26.04.2010 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Der Bachelor-Studiengang Europäische Kulturgeschichte

Der Bachelor-Studiengang Europäische Kulturgeschichte Der Bachelor-Studiengang Europäische Kulturgeschichte Claas Henschel, M.A. Fachstudienberater am Lehrstuhl für Europäische Kulturgeschichte 27.04.2017 Schülerinfotag Universität Augsburg 1 1. Besonderheiten

Mehr

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Udo Ohm, Universität Bielefeld Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Überblick Qualitätssicherung/-entwicklung Praxisbezug Berufsbezug Zweitsprachenerwerbsforschung Interdisziplinarität

Mehr

Sprachenpolitik der Universität Bremen

Sprachenpolitik der Universität Bremen Sprachenpolitik der Universität Bremen DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Prof. Dr. Claudia Harsch, Fremdsprachenzentrum / Sprach/Literaturwissenschaften harsch@uni-bremen Entstehungsprozess Sprachenpolitik

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben: Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende

Mehr

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul UF RK 01 -Modul UF UF RK 02 Pflichtmodul Bibelwissenschaftliche und systematische Grundlagen des Unterrichtsfaches Katholische Religion UF RK 03 Pflichtmodul Religions- und Kirchengeschichte UF RK 04 Pflichtmodul

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

Modulart LP Veranstaltungsart, Modulprüfung Basismodul Pflichtmodul Grundstudium

Modulart LP Veranstaltungsart, Modulprüfung Basismodul Pflichtmodul Grundstudium Evangelische Theologie (Kirchliches Examen / Diplom / Magister) Studiengangsinfo Grundlagen: Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluss Diplom (oder Erste

Mehr

Modulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele

Modulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele Modulhandbuch MA Philosophie Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present Basis Kritisches Verständnis der Entwicklungs- und Rezeptionslinien der Aufklärungsphilosophie; Diskussion

Mehr

Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen

Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Berlin, 29. September 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung

Mehr

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF)

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Modulbeschreibungen Module Modul 1 Modul 2 Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, gestalten Den

Mehr

Modulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext

Modulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in

Mehr

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen 15.03.2013 1 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt

Mehr

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Wege zum Campus der Vielfalt Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Dr. Antonia Gohr, November 2012 DAAD Leitertagung, Bonn November 2012 30 th March 29 th March Die internationale Jacobs

Mehr

Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi)

Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi) Kontexte Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi) Entwicklung in modernen Gesellschaften Verstärkte religiöse und kulturelle Pluralisierung Zunehmende religiöse Individualisierung

Mehr

Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS]

Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] 1 Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] Informationen für Studierende 21. Oktober 2016, 18:00 Uhr Carola Heffenmenger, ZLH marcus.prey@verw.uni-hamburg.de carola.heffenmenger@verw.uni-hamburg.de

Mehr

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege

Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?

Mehr

Institut für Philosophie Universität Augsburg. Ständiges Modulhandbuch. für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft

Institut für Philosophie Universität Augsburg. Ständiges Modulhandbuch. für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft Institut für Philosophie Universität Augsburg Ständiges Modulhandbuch für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft Anlage zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Philosophie

Mehr

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1 Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Modul: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen [MATheol-1/2016]

Modul: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen [MATheol-1/2016] Modul: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen [MATheol-1/2016] MODUL TITEL: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen Fachsemester 1 Kreditpunkte 11 Sprache Deutsch Vorlesung/Seminar : Ekklesiologie

Mehr

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013

Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Oktober 2013 Master of Arts: Modern China Studies Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Oktober 2013 M 1 Theorien und Methoden (10 ECTS-Punkte) 1 Masterseminar: zu Theorien und S P 10 2 schriftlich - Jedes

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte Modul B.RelW.01 Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte 1. Kenntnis fachwissenschaftlicher Hilfsmittel und Rechercheprobleme sowie allgemeine Befähigung (Schlüsselkompetenzen) zum

Mehr

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch

Mehr

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen

Mehr

Stand: Juni Sprachanforderungen

Stand: Juni Sprachanforderungen Stand: Juni 2017 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen

Mehr

Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen!

Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen! Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen! Veranstaltung: Berufliche Optionen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Angestellt sein oder die eigene

Mehr

Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018)

Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018) Modulhandbuch (gültig ab SoSe 2018) Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen (Concepts of Fine Arts) Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) Künstlerische Projektentwicklung

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften

Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Informationsveranstaltung Universität Jena Christa Engel, NKS SWG, PT-DLR Geisteswissenschaften: Förderlandkarte des BMBF Forschungslandkarte

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

Förderung interkultureller Vielfalt an der Hochschule Bremen

Förderung interkultureller Vielfalt an der Hochschule Bremen Förderung interkultureller Vielfalt an der Hochschule Bremen eine der lebendigsten Fachhochschulen Deutschlands DIE ZEIT (2004) Fakten zur Hochschule Bremen > 8150 Studierende 5 Fakultäten > 70 Studiengänge

Mehr

Missionswissenschaft als Interkulturelle Theologie und ihr Verhältnis zur Religionswissenschaft

Missionswissenschaft als Interkulturelle Theologie und ihr Verhältnis zur Religionswissenschaft (21.09.2005) Missionswissenschaft als Interkulturelle Theologie und ihr Verhältnis zur Religionswissenschaft Intention des folgenden Papiers ist es, Funktion und Position des Fachs Missionswissenschaft

Mehr

Welche strategische Weiterentwicklung für die Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften?

Welche strategische Weiterentwicklung für die Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften? Welche strategische Weiterentwicklung für die Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften? Prof. Dr. Antonio Loprieno Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Wien, 14. September 2015

Mehr

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung Workshop 3 Perspektiven von Beruflichkeit im akademischen Bildungstyp Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM (GAS)

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Fachspezifische Anlage: und Religionspädagogik Minor-Fach im fächerübergreifenden Bachelor-Studiengang (50 + [10 + 6 ] = 66 ) Die Zuordnung von regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Leistungspunkte

Mehr

Keine Angst vorm Text!

Keine Angst vorm Text! Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012)

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach Modulbeschreibung [Stand: 2013-01-21] 1 Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) BA.Ethn.BF.1: Einführungsmodul Ethnologie (Beifach)

Mehr

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg

Mehr

Zur Antragsdokumentation:

Zur Antragsdokumentation: Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur

Mehr

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er

Mehr

Innovation in der Lehre. Eine Einführung.

Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Exportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom )

Exportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom ) e aus dem MA Europäische Ethnologie/ (PO vom 25.05.2016) Übersicht über Prüfungen... 1 Historische Anthropologie/Kulturgeschichte... 2 Globalisierung und regionale Kulturentwicklung... 3 Visuelle Anthropologie...

Mehr

Auslandspraktika als informelle Lernsettings Laborumgebung für informelles und selbst bestimmtes Lernen?

Auslandspraktika als informelle Lernsettings Laborumgebung für informelles und selbst bestimmtes Lernen? Auslandspraktika als informelle Lernsettings Laborumgebung für informelles und selbst bestimmtes Lernen? Thomas Berger berger@inter-research.de 18.05.2011 1 Agenda Motivation Verhältnis von Berufsbefähigung

Mehr

MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?

MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?

Mehr

Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien

Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Schwerpunkte, Ziele und Herausforderungen der F&E-geleiteten Lehre in technischen Studien Emilia Andreeva-Moschen Studiengangsleiterin der Fahrzeugtechnik an der FH JOANNEUM Graz, 6. März 2012 Übersicht

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch

Mehr

Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?

Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen

Mehr

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse?

Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Lernprozesse mit Portfolios unterstützen eine Möglichkeit auch für Tandemkurse? Tandem-Tagung Lüneburg, 15.11.2013 Referentin: Nadia Blüthmann, Universität Hamburg Grundannahmen eines konstruktivistischen

Mehr

Vorbereitung von Lehramtsstudierenden auf den Umgang mit benachteiligten Gruppen in formellen und informellen Gruppen an der Universität Paderborn

Vorbereitung von Lehramtsstudierenden auf den Umgang mit benachteiligten Gruppen in formellen und informellen Gruppen an der Universität Paderborn Vorbereitung von Lehramtsstudierenden auf den Umgang mit benachteiligten Gruppen in formellen und informellen Gruppen an der Universität Paderborn Vortrag im Rahmen der Impulstagung zum EU-Bildungsprogramm

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum und aus der ETH Zürich

Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum und aus der ETH Zürich Prof. Dr. Renate Schubert Bildung und Digitalisierung Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum und aus der ETH Zürich HSGYM-Herbsttagung Bildung und Digitalisierung Zürich, 09.11.2017 1. Bildung und

Mehr

Bachelor- und Masterstudium. Pharmazie. Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg

Bachelor- und Masterstudium. Pharmazie. Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg Bachelor- und Masterstudium Pharmazie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg www.pmu.ac.at Die Besonderheiten auf einen Blick Innovatives, praxisbezogenes Curriculum Hervorragendes

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "British and North American Cultural Studies" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach British and North American Cultural Studies sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.11.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch

Mehr

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?

Mehr

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum

Mehr

Ethik trifft auf Wirklichkeit

Ethik trifft auf Wirklichkeit Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das

Mehr

Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln

Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln Projektseminar: Inklusive Schulentwicklung in Köln Vertiefungsmodul im Lehramtsstudium: Heterogenität und Inklusion Intentionen, Organisation, Erfahrungen Modul SDK 4: 2006-2011 Inklusive Bildung von SchülerInnen

Mehr

Internationalisierung der Lehrerausbildunger

Internationalisierung der Lehrerausbildunger Internationalisierung der Lehrerausbildunger state of confusion Sigrid Blömeke Humboldt-Universität zu Berlin Gliederung 1) Ziele einer Internationalisierung der Lehrerbildung 2) Hindernisse (und Lösungsansätze)

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Kompetenzorientierung in Curricula

Kompetenzorientierung in Curricula Kompetenzorientierung in Curricula Einführung in das Thema Auswertende Konferenz des ZQ - 12. Dezember 2011 Daniela Heinze, M.Sc. Kompetenzorientierung in Curricula 1. Hintergrund 2. Kompetenz und Kompetenzelemente

Mehr

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?

Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Indologie, Tibetologie und Mongolistik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Indologie, Tibetologie und Mongolistik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Indologie, Tibetologie und Mongolistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. INDOLOGIE, TIBETOLOGIE UND MONGOLISTIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT:

Mehr

Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik)

Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für Sonderpädagogik) Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung des Lehramtsmasters Mathematik (Amt der Lehrerin/des Lehrers, Amt der Lehrerin/des Lehrers an Sonderschulen/für

Mehr

Soziale und personale Kompetenzen

Soziale und personale Kompetenzen Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln

Mehr

Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang

Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang Fachspezifischer Teil zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang SPORT/ SPORTWISSENSCHAFT Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften

Mehr

Digitalisierung und Bildung

Digitalisierung und Bildung Prof. Dr. Renate Schubert Digitalisierung und Bildung Eine Perspektive aus dem Collegium Helveticum Forum Zukunft Bildung: Digitalisierung Zürich, 12.09.2017 1 Digital Societies als Forschungsthema für

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche

Mehr

Studiengang Master of Education Sonderpädagogik Textiles Gestalten

Studiengang Master of Education Sonderpädagogik Textiles Gestalten Studiengang Master of Education Sonderpädagogik Textiles Gestalten INFORMATIONEN FÜR STUDIERENDE WiSe 2014/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Studiengang 2. Qualifikationsziele 3. Zugang/Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Wahlpflichtmodul künstlerische Entwicklungsvorhaben Studiengang: Master-Teilstudiengang Bildende

Mehr

Portfolio Interkulturelle Kompetenzen. Konzept und Unterrichtsbeispiele

Portfolio Interkulturelle Kompetenzen. Konzept und Unterrichtsbeispiele Portfolio Interkulturelle Kompetenzen Konzept und Unterrichtsbeispiele Warum ein Portfolio Interkulturelle Kompetenzen? Ziele: Erfahren eigner interkultureller Potenziale; Wahrnehmung und Reflexion vorhandener

Mehr