Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi)
|
|
- Babette Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontexte Projekt: Religion und Dialog in modernen Gesellschaften (ReDi) Entwicklung in modernen Gesellschaften Verstärkte religiöse und kulturelle Pluralisierung Zunehmende religiöse Individualisierung Wachsende interkulturelle und interreligiöse Interaktion Bedeutungsgewinn von Dialog im Überschneidungsfeld von Religion, Kontext und Akteuren Untersuchungsebenen Ebene 1 Dialogische Theologie Erarbeitung eines Ansatzes dialogischer Theologie unter Berücksichtigung von Ansätzen der pluralistischen, interkulturellen und interreligiösen Theologie in einem interreligiös zusammengesetzten Team Ebene 2 Dialogische Praxis Empirische Studien zu Vorstellungen und Praxis von interreligiösem Dialog durch die Analyse von unterschiedlichen Akteursgruppen in Religionsgemeinschaften, im säkularen Kontext und im Bildungsbereich DIALOG Religion / Weltanschauung Untersuchungen in ausgewählten europäischen Metropolregionen: Hamburg, Rhein-Ruhr-Region, Oslo und Stockholm, London 1
2 Kontexte Dialog wird in jeweils drei Aspekten und Dimensionen untersucht Untersuchungsaspekte Beschreibung DIALOG Aspekt 1: Religion / Weltanschauung Religionen im Fokus: Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam, Alevitentum Nicht religiös gebundene Akteure: Vertreter säkularer Institutionen (z.b. Politiker), individuelle religiöse Orientierungen Aspekt 2: Kontexte Religion / Weltanschauung Regional: Stadtteile in europäischen Metropol-Regionen Gesellschaftlich: Religionsgemeinschaften, Bildungsinstitutionen Untersuchungsdimensionen Intrareligiös: Dialog innerhalb einer Religion Interreligiös: Dialog zwischen unterschiedlichen Religionen Religiös-Säkular: Dialog zwischen religiösen und säkularen Akteuren Aspekt 3: Akteure Funktionsträger in Religionsgemeinschaften und Bildungsbereich Religiöse Laien (Mitglieder von Glaubensgemeinschaften, Schülerinnen und Schüler) Stakeholder im Stadtteil (z.b. Verwaltung, NGOs, Vereine, Bildungsträger, zivilgesellschaftliche Institutionen) 2
3 3 Untersuchungsebene 1: Dialogische Theologie Ziele 1 Identifikation von Potenzialen und Grenzen der Dialogorientierung in verschiedenen Theologien 2 Entwicklung eines dialogorientierten Ansatzes von Theologie, der explizit die Religionsvielfalt berücksichtigt 3 Einbeziehung von kontextuellen Faktoren und unterschiedlichen Perspektiven, z.b. alltags- und jugendtheologische Vorstellungen, Genderperspektive Vorgehen Hermeneutisch-kritische Analyse und Relektüre von religiösen Grundtexten und Sekundär- Literatur aus der Vergangenheit und Gegenwart hinsichtlich Dialog-Offenheit Analyse und Vergleich unterschiedlicher pluralistischer, interkultureller und interreligiöser Theologien im Blick auf dialogische Theologie Vergleichende, multiperspektivische, prozessorientierte Erarbeitung von dialogischer Theologie durch ein interreligiös zusammengesetztes Team Verbindung der akademisch-theologischen mit alltags- und laientheologischen Perspektiven aus der empirischen Forschung auf der Ebene 2 Interdisziplinäre Entwicklung von Ansätzen einer dialogischen Theologie
4 Untersuchungsebene 2: Dialogische Praxis Ziele 1 Analyse von Religionsgemeinschaften hinsichtlich Einstellungen zu Menschen anderer Religion und Kultur, dialogischer Praxis und alltagstheologischer Vorstellungen 2 Analyse von Einstellungen von Vertretern einer säkularen Perspektive zu Möglichkeiten und Grenzen des interreligiösen Dialogs 3 Analyse von Ansatzpunkten und Möglichkeiten von interreligiösem Dialog im Bildungsbereich (explizite Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne religiöse Bindung) Vorgehen Befragung von Funktionsträgern und Mitgliedern ausgewählter Religionsgemeinschaften zu religiöser Vielfalt, dialogischer Praxis und alltagstheologischen Vorstellungen Untersuchung von Beziehungen und Formen der Interaktion zwischen Religionsgemeinschaften und mit anderen gesellschaftlichen Akteuren hinsichtlich der Potentiale und Grenzen von Dialog Erforschung von Grundbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen interreligiösen Lernens in schulischen und außerschulischen Bildungskontexten unter besonderer Berücksichtigung jugendtheologischer Vorstellungen Analyse der Bedeutung kontextueller Faktoren und Rahmenbedingungen für das Gelingen bzw. die Hürden von Dialog 4
5 Projekt-Struktur Kern-Team Hamburg Projekt-Team Gemeinsame Kommission der Beiräte Wiss. MA Projektleitung Support - Administration - Internet/Grafik Research Fellows / Gastprofessuren Lenkungskreis (operative Projektsteuerung) Regionale Teams Rhein-Ruhr- Region Oslo und Stockholm London (Mitglieder aus drei Fakultäten der Universität Hamburg) Beirat der Vertreter aus Hamburger Religionsgemeinschaften, gesellschaftlichen Institutionen und politischen Parteien International Advisory Board der Akademie der Weltrelgionen mit zusätzlichen internationalen und nationalen ExpertInnen (tbd. nach Projektgenehmigung) Islamische Zentren Kooperationspartner Exzellenzcluster Religion und Politik P. Schmidt-Leukel 5
6 Projektorganisation Grundelemente der Projekt-Struktur Interdisziplinarität Interreligiosität Dialog-Orientierung ReDi-Konferenzen Ebene 1: Dialogische Theologie Ebene 2: Dialogische Praxis Arbeitstreffen HH-Kernteam Arbeitstreffen HH-Kernteam Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse im Plenum sowie Festlegung der nächsten Schritte der Forschung Arbeit in ebenen-spezifischen Gruppen Arbeit in ebenen-spezifischen Gruppen Regionale Teams (Ebenen 1/2) Arbeitstreffen Konferenzen mit Plenum und ausgewählten Mitgliedern der Beiräte Größere Konferenzformate: Juni 2013, 2015 und 2017 alle 6 Wochen 0,5 Tag halbjährlich (Jan./Feb. und Jun./Jul.) 2,5 Tage
7 Projektplan Arbeitspakete 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Feinjustierung und Grundlegung der Arbeit: Kontexte, Konzeptionen, Theorien Schlüsselthemen, Datenerhebung und Interpretationen Hermeneutiken des Dialogs und Vergleichsanalysen Schwerpunkt: Dialog und Alltagstheologie Zusammenführung, Diskussion und verstärke Verwertung der Ergebnisse Ebene 1: Dialogische Theologie Vergleich bestehender Ansätze von Dialog in den religiösen Traditionen, Denkschulen und geisteswissenschaftlichen Strömungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Kontexte Auswahl und Vergleich von Schlüsseltexten zu Dialogorientierungen in den jeweiligen theologischen Ansätzen von Religionen Auswahl und Vergleich vorhandener Dialoghermeneutiken aus unterschiedlichen Kontexten und Religionen unter Einbezug von Alltagshermeneutiken des Dialogs. Buchpublikation Einbezug und Diskussion von Ergebnissen aus den empirischen Teilprojekten. Rekonstruktion von Erfahrungen und alltagstheologischen Deutungsmustern zum Dialog Formulierung eines gemeinsamen Ansatzes für Dialogische Theologie auf der Grundlage der Forschungsergebnisse. Erarbeitung einer Publikation in Kooperation mit mit Ebene 2 Ebene 2: Dialogische Praxis Aufarbeitung theoretischer Bezüge und kontextueller Rahmenbedingungen. Entwicklung der Erhebungsinstrumente, Vorbereitung und Beginn der Durchführung der Feldforschung mit Datenerhebungen Fortsetzung der Datenerhebungen. Erste Datenauswertung und Verschriftlichung von Zwischenergebnissen zu den einzelnen Standorten Interpretation der standortbezogenen Daten. Vergleichende Analyse mit kontextuellen Faktoren. Weiterentwicklung des Forschungsdesigns für die zweite Projektphase. Buchpublikation Diskussion von Ergebnissen vor dem Hintergrund theologischer Forschungen der Ebene 1 Dialogische Theologie. Fortführung der Datenerhebungen und Auswertungen Zusammenführung und Reflexion der empirischen Ergebnisse mit Rückbezug auf Forschungsfragen und theoretische Ansätze. Erarbeitung einer Publikation in Kooperation mit Ebene 1 7
8 Meilensteine Projektplan: 1. und 2. Forschungsjahr Ebene 1: Aufarbeitung und Vergleich von Dialogansätzen in den Religionen Ansätze von Dialog in Schlüsseltexten der Religionen Ebene 2: Feinabstimmung der Projekte, Kontexte und Theorien Datenerhebungen 1) Finale Besetzung offener MA-Stellen 2) Definition Mitglieder Advisory Board 3) Verträge mit Kooperationspartnern 4) Kickoff-Meeting in Hamburg 5) Finale Planung folgendes Forschungsjahr 6) ReDi-Konferenz 7) Forschungsbericht zum Vorjahr Aktion Meeting Bericht Plan 8
9 Meilensteine Projektplan: 3. bis 5. Forschungsjahr Ebene 1: Hermeneutiken des Dialogs Dialog und Alltagstheologien Werkstatt Dialogische Theologie Ebene 2: Vergleichende Analyse und Forschungsdesign Phase zwei Dialog und Alltagstheologie Reflexion und Publikation 1) ReDi-Konferenz 2) Forschungsbericht zum Vorjahr 3) ReDi-Konferenz mit (inter)nationalen Experten 4) Buch-Publikaktion zu Ergebnissen der ersten Phase 5) Finale Planung folgendes Forschungsjahr 6) Manuskript Gesamtpublikation Forschung 7) Nationale und internationale öffentliche Veranstaltungen zu Ergebnissen Aktion Meeting Bericht/Publikation Plan 9
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-12 (rk 2-12; ro 2-12; roo 2-12) Interkulturelles und interreligiöses Lernen
Lehrveranstaltung: RP Religion und schulische Festkultur umgehen und dabei die Identitätsbildung fördernd begleiten (E1; E2) benennen die Aufgaben des Religionsunterrichts für den interreligiösen Dialog
Mehr1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6
Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung 3 1.2 Kindertheologie und Problemlagen 6 1.3 Religionsdidaktik - Selbstverständnis
MehrModul: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen [MATheol-1/2016]
Modul: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen [MATheol-1/2016] MODUL TITEL: Kirche als Akteurin in Entwicklungsprozessen Fachsemester 1 Kreditpunkte 11 Sprache Deutsch Vorlesung/Seminar : Ekklesiologie
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrReligionswissenschaft
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Religionswissenschaft Themengebiete und Schwerpunkte in Luzern Gegenwärtige Islam-Debatten Buddhistische Traditionen im Westen Hindu-Traditionen ausserhalb
MehrInternationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften
Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden
MehrFachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Religionen, Dialog und Bildung
1004 Dienstag, den 19. Juni 2012 Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Religionen, Dialog und Bildung Vom 21. März 2012 Das Präsidium der Universität Hamburg hat am 16. April 2012 die
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13
Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13 1. Einleitung: Fragestellung und Relevanz 17 /./ Geschichtsunterricht im Gespräch 17 1.1.1 Brennpunkte der Diskussionen über Geschichtsunterricht 18 1.1.2
MehrPolitik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland
Politik und Religion Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland In allen Gesellschaften spielte der Zusammenhang von Politik und Religion eine wichtige, häufig eine
MehrIslamischer Religionsunterricht in Deutschland
Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:
MehrSemesterstunden. ECTS- Anrechnungspunkte. 1. Pflichtmodul: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die Islamische Theologie
Religionspädagogik 1 von 7 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Islamische Religionspädagogik an der Fakultät für LehrerInnenbildung an der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrErfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen
Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrKulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung
Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing
Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen
MehrModul 2 Methoden der Textinterpretation (verantwortlich: Prof. Dr. Schart) Modul 3 Religionspädagogik/Fachdidaktik (verantwortlich: Prof. Dr.
Lehramtsstudiengänge Evangelische Religionslehre Stand: Juni 2016 Elementcodes Prüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen/Studienleistungen B.A. BK/GyGe/HRGe Modul 1 Grundfragen der theologischen Disziplinen
MehrInhalt. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Jugendsekten - kein Problem mehr? Die religiöse Landschaft in Deutschland...
Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 15 1 Jugendsekten - kein Problem mehr?... 17 2 Die religiöse Landschaft in Deutschland... 21 2.1 Hintergründe der aktuellen Entwicklung... 21 2.2 Allgemeine
MehrWerte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln
Nathalie Hecker Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln Eine Fallstudie in einem internationalen Unternehmen in Deutschland, Indien und den USA Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrIm Dialog über Glauben und Leben
Im Dialog über Glauben und Leben Zur Reform des Lehramtsstudiums Empfehlungen der Gemischten Kommission Gütersloher Verlagshaus Inhalt 1 Ausgangspunkte und Abgrenzungen 17 1.1 Zur Aufgabe der Kommission
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrSPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT
ÖKUMENISCHE SEELSORGETAGUNG 2015 SPIRITUAL CARE IM INTERRELIGIÖSEN KONTEXT Regula Gasser Projektleiterin Palliative Care, regula.gasser@zh.ref.ch 2 Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit,
MehrWiener Beiträge zur Islamforschung. Herausgegeben von E. Aslan, Wien, Österreich
Wiener Beiträge zur Islamforschung Herausgegeben von E Aslan, Wien, Österreich Die Buchreihe Wiener Beiträge zur Islamforschung beschäftigt sich mit interdisziplinären Studien aus den Fachbereich der Islamischen
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrBiodiversität und Unternehmen
Matthäus Wuczkowski Biodiversität und Unternehmen Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische
MehrDer religiöse Pluralismus Deutschlands und seine Auswirkungen auf den Religionsunterricht
Pädagogik Klaudia Kock, geb. Buczek Der religiöse Pluralismus Deutschlands und seine Auswirkungen auf den Religionsunterricht Essay 1 Ruhr-Universität Bochum Bochum, den 14.02.2013 Katholisch-Theologische
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 11 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung des Forschungsprojekts Religion+Dialog in modernen Gesellschaften 6. Februar 2014,
MehrInfo-Veranstaltung zum MA-Studiengang Öffentliche Kommunikation. Institut für Kommunikationswissenschaft Jena 1
Info-Veranstaltung zum MA-Studiengang Öffentliche Kommunikation 1 Einblick 2 1. Grund Zulassung von Studierenden mit fachfremden Bachelor-Abschluss Interdisziplinäre Forschung der vier Arbeitsbereiche
MehrEine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis
Matthäus Wuczkowski Biodiversität und Unternehmen Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
Mehr2. Sitzung des Fachbeirats. Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre
2. Sitzung des Fachbeirats Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre Erfurt am 19.03.2012 TOPs 2 Protokoll vom 19.01.2012 und Aktuelles Kapitel 1 Struktur des TBP-18 Jahre Ausführungen Unterkapitel 1.1 (Bildungsverständnis)
MehrModule Lehrveranstaltungen Modulbeauftragte(r) M01: Grundfragen der theologischen Disziplinen
Modulverantwortlichkeiten / Institut für Evangelische Theologie Stand 26.08.2014 B.A.-Lehramt GyGe/BK (analog HRGe/GS) Grundfragen der theologischen Disziplinen -Bibelkunde -Einführung HT -Einführung ST
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrDissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
MehrDer islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft
Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrDetlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der
MehrWas sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?
Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes
MehrVeranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16
Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16 BA 001 - Grundlagen der RW PS Ca.Wenzel; Grundkurs Religionswissenschaft; Mo. 14:00-16:00; NG 701; PS Nettkte; Einführung in die Vergleichende
MehrFachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie
Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie S. Götz, Mathematik W. Grossmann, Informatik E. Jenko, Slawistik B. Standl, Informatik K. Vorderwinkler, Mathematik Inhalt 1. Vorstellung
MehrMODULBESCHREIBUNG DES STUDIENGANGS EVANGELISCHE THEOLOGIE IM BACHELOR OF EDUCATION SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG. Stand: 5.
Inhaltsverzeichnis SP_ TEV1 Altes und Neues Testament................................................................... 2 SP_ TEV2 Kirchen-,Theologie- und Religionsgeschichte und Systematische Theologie.........................................
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrWahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung
Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrBewegung und Sport in der Ganztagsschule
Bewegung und Sport in der Ganztagsschule StuBSS: Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule Bearbeitet von Reiner Hildebrandt-Stramann, Ralf Laging, Jürgen
MehrISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!?
ISLAMISCHER WOHLFAHRTSVERBAND - EINE SCHWIERIGE GEBURT!? Zukunftsforum ISLAM Ausgewählte zivilgesellschaftliche Handlungsfelder 11. Mai 2013, 50321 Brühl, Zukunftsforum Islam - Inputreferat: Islamischer
MehrInstitut für Katholische Theologie Praktische Theologie Dr. Monika Tautz
Institut für Katholische Theologie Praktische Theologie Dr. Monika Tautz Veranstaltungen der letzten Semester: SoSe 2018 HS (13991.1050): Vorbereitung zum Praxissemester: Katholische Religionslehre - Lehramt
MehrErinnerungskultur und Erwachsenenbildung
ElkeE.Theile A 2009/5538 Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung WOCHEN SCHAU VERLAG Inhalt 0 Einleitung 7 0.1 Einführung in die Thematik und allgemeine Problemlage 7 0.2 Funktion der Erinnerungskultur
MehrEvangelische Theologie
Fachspezifische Anlage: und Religionspädagogik Minor-Fach im fächerübergreifenden Bachelor-Studiengang (50 + [10 + 6 ] = 66 ) Die Zuordnung von regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Leistungspunkte
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrStudienanteile Religionswissenschaft BA/MA Werte & Normen
Studienanteile Religionswissenschaft BA/MA Werte & Normen Zwei-Fächer-BA (Profil Lehramt) und Master of Education der Phil.Fakultät BA 1. Studienjahr (7 AP) Studieneingangsphase B.RelW.101 (WuN) Basismodul
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A: Einführung 13
Inhaltsverzeichnis Teil A: Einführung 13 1 Einleitung 15 1.1 Das Thema dieser Arbeit 15 1.2 Biografischer Hintergrund 19 1.3 Aufbau dieser Arbeit 20 1.4 Lesehinweise 21 Teil B: Theorien, Debatten und Forschungsstand
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrReligionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen
Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter 6 Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen Empirische Zugänge und Perspektiven für die Praxis Bearbeitet
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrCarl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft
Deuk-Chil Kwon Carl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 1. Die Begegnung von
MehrForschungs- und Jahresbericht 2009
Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Seite 1 Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N 3. 146 Telefon: 05251-60-2362 E-Mail: klaus.von.stosch@upb.de Homepage: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/institutfuer-katholische-theologie/personal/von-stosch/
MehrHans Mendl. Religionsdidaktik kompakt Mendl_2018.indd :57
Hans Mendl Religionsdidaktik kompakt 37169-Mendl_2018.indd 1 16.05.18 06:57 37169-Mendl_2018.indd 2 16.05.18 06:57 Hans Mendl Religionsdidaktik kompakt Für Studium, Prüfung und Beruf Kösel 37169-Mendl_2018.indd
MehrPräsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland
Präsenzseminar: Staat und Religion in Deutschland 25. bis 27. April 2014, FernUniversität in Hagen Staat und Religion in Deutschland 1 Inhalt Das Verhältnis von Staat und Religion hat sich in Deutschland
MehrStuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog
Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrEvangelische Religion (Erst- und Zweitfach) im Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien (M.Ed.)
Philosophische Fakultät, ITHRW Abteilung Ev. Theologie Evangelische Religion (Erst- und Zweitfach) im Masterstudiengang für das Lehramt an Modulkatalog Modulkatalog 2 Für den gesamten Modulkatalog geltende
MehrMi-Yong Lee-Peuker. Wirtschaftliches Handeln in Südkorea
Mi-Yong Lee-Peuker Wirtschaftliches Handeln in Südkorea Metropolis-Verlag Marburg 2004 Inhalt Anmerkungen zur Schreib- und Zitierweise 15 Tabellenverzeichnis 16 KAPITEL 1: EINLEITUNG 17 1.1. Globale Wirtschaft,
MehrDienstleistungen für den Bildungsexport: Interaktiv und transkulturell
Dienstleistungen für den Bildungsexport: Interaktiv und transkulturell Theorie und Modell der Dienstleistungsentwicklung im Projekt ChinaCare Silke Steinberg, 03.11.15 -Projektleiterin ChinaCare, wissenschaftlches
MehrREINKARNATION UND CHRISTENTUM
HELMUT ZANDER REINKARNATION UND CHRISTENTUM Rudolf Steiners Theorie der Wiederverkörperung im Dialog mit der Theologie Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Auftaktveranstaltung des Forschungsprojektes Religion und Dialog in modernen Gesellschaften der Akademie der
MehrI. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15
Inhaltsverzeichnis I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15 A. M-LEARNING ALS INNOVATIVER ANSATZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 15 B. ZIELE UND FORSCHUNGSFRAGEN 17 C. AUFBAU DER ARBEIT 17 D. DEFINITORISCHE ABGRENZUNG
MehrCultural Diversity Management und Leadership
Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership Eine bibliometrische Analyse (1991 2010) Tectum Verlag Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership. Eine bibliometrische Analyse
MehrStudienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 46 vom 24. Mai 2017 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang Religionen, Dialog und Bildung
MehrObjektivität, Allparteilichkeit oder Gemeinwohl: Neutralität im Lichte verschiedener Beratungsrollen
Objektivität, Allparteilichkeit oder Gemeinwohl: Neutralität im Lichte verschiedener Beratungsrollen Anja Bauer (ITA/ÖAW & Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) Karen Kastenhofer (ITA/ÖAW) Einführung Politikberatung
MehrAmtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/ Anmeldung zum Programm
21.12.2011 Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/2011 415 Zertifikatsordnung für das Programm Interkulturelle Jüdische Studien an der FK IV Human- und Gesellschaftswissenschaften der Carl von Ossietzky
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrZum Wohle aller? Religionen, Wohlfahrtsstaat und Integration in Europa
Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät VORTRAG UND BUCHVERNISSAGE Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Gabriel (Universität Münster) Zum Wohle aller? Religionen, Wohlfahrtsstaat und
MehrLernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe
Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Ethik/ Philosophie
06-03-101-3-MS Praktische Philosophie - Vertiefung: Praktische Philosophie (Mittelschule) 1. Semester Institut für Philosophie jedes Wintersemester Vorlesung "Vertiefung: Praktische Philosophie mit Überblickscharakter"
MehrKatholische Religionslehre. Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11
Katholische Religionslehre Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase / Jahrgangsstufe 11 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich
MehrEinbindung von Migrant/innen und Migrantenorganisationen in Prozesse der Stadt(teil)entwicklung und Stadtteilkommunikation in Nürnberg
Einbindung von Migrant/innen und Migrantenorganisationen in Prozesse der Stadt(teil)entwicklung und Stadtteilkommunikation in Nürnberg 1 Brixen / 15.10.2010 / Arbeitsgemeinschaft Alpenlä Kontext Städtebauförderungsprogramm
MehrIslam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Petra-Angela Ahrens, SI-EKD, 24. September 2018 Ausgangspunkte für die Befragung Diskussion über Islam
MehrInhalt. Unangemeldet Heruntergeladen am :18
Kapitel A: Die orthodoxen Kirchen im Dialog mit dem Islam Koordinaten des Themas und dieser Untersuchung 1 Annäherung an das Phänomen interreligiöser Dialog 2. Begriffliche Klärungen: Was ist interreligiöser
MehrRELIGIOMSPÄDA G 0 GISCHES KOMPEMDIUM
GOTTFRIED ADAM / RAINER LACHMANN (HG.) RELIGIOMSPÄDA G 0 GISCHES KOMPEMDIUM 5., neubearbeitete Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN Inhalt Vorwort 11 ERSTER TEIL: RELIGIONSPÄDAGOGISCHE GRUNDLAGEN
MehrInterkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte
Interkulturelles Bündnis für Nachhaltigkeit: Hintergrund, Ziele und Projekte "Alle dabei?!" - Nachhaltigkeit braucht Vielfalt 2. bundesweite Fachtagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrRBA - M Name des Moduls: Religion in Europa
RBA - M 30 1. Name des Moduls: Religion in Europa /Lehrstuhl für Systematische Theologie PD Dr. Thomas Kothmann / Dr. Andrea König 3. Inhalte / Lehrziele Grundkenntnisse der europäischen Religionsgeschichte
MehrForschendes Lernen in der Religionslehrerausbildung
QUALITÄTSTAG: HOCHSCHULDIDAKTISCHES SYMPOSIUM WIR UND GUTE HOCHSCHULLEHRE Hinweis: Die folgende PPT ist zur Dokumentation des Symposiums mit Beispielen und Hinweisen der Referenten ergänzt worden. 25.11.2014
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrMultilokalität als Handlungssituation
Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Multilokalität als Handlungssituation Lokale Identifikation, Kosmopolitismus und ortsbezogenes Handeln unter Mobilitätsbedingungen Bearbeitet von
Mehreportfolio und selbstreflexives Lernen
Schul- und Unterrichtsforschung Hrsg. von Hans-Ulrich Grunder und Thorsten Bohl Band 12 eportfolio und selbstreflexives Lernen Studien zur Förderung von Reflexivität im Unterricht Von Matthias C. Fink
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
Mehr