Sozial abgesichert. Existenzsicherung in Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Mag. a Christina Lind
|
|
- Annegret Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozial abgesichert Existenzsicherung in Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Mag. a Christina Lind Stv. Landesgeschäftsführerin AMS Steiermark ( )
2 Gesetzlich festgelegte Ziele des AMS ab AMSG Im Rahmen der Vollbeschäftigungspolitik der Bundesregierung zur Verhütung und Beseitigung von Arbeitslosigkeit unter Wahrung sozialer und ökonomischer Grundsätze und im Sinne einer aktiven Arbeitsmarktpolitik... auf ein möglichst vollständiges, wirtschaftlich sinnvolles und nachhaltiges Zusammenführen von Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftenachfrage hinzuwirken und dadurch die Beschäftigung aller Personen, die dem österreichischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, bestmöglich zu sichern. Dies schließt die Sicherung der wirtschaftlichen Existenz während der Arbeitslosigkeit im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ein.
3 Arbeitsmarktsituation Unterschied der Erwerbsqoute zwischen Frauen und Männern auf 10,1% reduziert. Steiermark 10,3 Def. Erwerbsquote: Anteil an Erwerbspersonen an der Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 65 Jahre) (Labour force Konzept)
4 Arbeitsmarktsituation Frauen holen hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung auf, Allerdings stark mitbedingt durch den Zuwachs der Teilzeitarbeit VZ sank gegenüber 2012 um Personen, TZ stieg erneut um auf Teilzeitarbeitskräfte.
5 Veränderung der Beschäftigungsqualität Österreich Teilzeit, atypische und prekäre Beschäftigung nehmen zu: Geringfügige Beschäftigung: Verdienstgrenze 395,13, Zunahme bei den Frauen +0,8%, Männer +2,8%. Frauenanteil lag bei 63,4% Armutsgefährdung: 18,5% waren auf Basis der EU-SILC 2012 in Österreich armutsgefährdet (1,5 Millionen Personen), v.a. Alleinerziehende, Ältere Frauen und Personen ohne österr. Staatsbürgerschaft (Basis Haushaltseinkommen) Niedriglohn: Niedriglohngrenze 8,64 Bruttostundenverdienst, EU-weit größter Gap in Österreich, 24,2 (1/4!) der Frauen arbeitet unter der Niedriglohngrenze, bei den Männern sind es 8,7%.
6 Finanzfalle Teilzeitarbeit TZ-Arbeit ist immer noch weiblich (80% aller TZ- Beschäftigten sind Frauen) TZ-Arbeit wirkt sich auf die aktuelle Lebenssituation und die Pension aus Karenz, TZ-Arbeit und erwerbslose Zeiten verringern das Lebenseinkommen massiv Bsp. 1: 2 Jahre Karenz: - 3% des Lebenseinkommens Bsp. 2: 2 Jahre Karenz + 10 Jahre Berufsunterbrechung + 25 Jahre TZ- Arbeit nur 44 % Pensionsanspruch (im Vergleich zur Vollzeitarbeit) Frauen mit Vollzeitarbeit sind zufriedener mit ihrer Lebenssituation
7 Gender pay gap Bruttojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen nach Beschäftigtengruppen in Österreich Quelle: Statistik Austria, Lohnsteuerdaten - Sozialstatistische Auswertungen. Erstellt am
8 Auswirkung des Gaps im Lebenserwerbsverlauf nimmt zu Beginnt bereits beim Berufseinstieg (11%) und weitet sich über den Lebenserwerbsverlauf weiter aus. Die Ausweitung des Durchrechnungszeitraumes wirkt sich zukünftig noch gravierender auf die Pensionshöhe aus lag der Gap in der Pensionshöhe bei 41,7%. Quelle: Bruttojahreseinkommen 2012 (Median) - Statistik Austria 2014
9 Anwartschaft- ALG - bei erstmaliger Inanspruchnahme: 52 Wochen arbeitslosenversicherungspflichtige Beschäftigung während der letzten 2 Jahre bei Personen bis zum 25. Lebensjahr 26 Wochen arbeitslosenversicherungspflichtige Beschäftigung während des letzten Jahres - bei jeder weiteren Inanspruchnahme: Neuanspruch nach 28 Wochen Beschäftigung, während der Sie arbeitslosenversichert waren, innerhalb des letzten Jahres
10 Höhe des ALG - 20 AlVG Grundbetrag + Familienzuschläge (Höhe: 0,97 Euro tgl) sowie allfälligem Ergänzungsbetrag Kinder, Enkel, Stiefkinder, Wahl- und Pflegekinder, sofern die arbeitslose Person wesentlich zum Unterhalt beiträgt Für EhegattInnen und LebensgefährtInnen, die kein Einkommen über der Geringfügigkeitsgrenze erzielen, gebührt Familienzuschlag: nur wenn der /die Arbeitslose wesentlich zum Unterhalt beiträgt und für eine im gemeinsamen Haushalt obsorgeberechtigte, minderjährige oder FB-beanspruchende Person sorgt
11 Grundbetrag - 21 AlVG Jahresbeitragsgrundlagen aus arbeitslosenversicherungspflichtigem Entgelt des Vor- oder Vorvorjahres (Geltendmachung bis 30.6.: vorletztes Jahr- ab 1.7.: letztes Jahr) als Grundbetrag gebühren 55 % des Nettoeinkommens ab 45. Lebensjahr bleibt die Bemessungsgrundlage so lange gleich, bis ein höheres monatliches Bruttoentgelt vorliegt
12 Notstandshilfe 33 ff AlVG, NH-VO 1. ALG erschöpft 2. Vermittlung zur Verfügung stehen 3. Notlage (Anrechnung des PartnerInneneinkommens: wenn zu hoch = keine NH, aber trotzdem Anspruch auf Krankenversicherung und Pensionsversicherung) verstärkt die finanzielle Abhängigkeit von Frauen Dauer: Höhe: max. 52 Wochen 95 % bzw. 92 % des Grundbetrages
13 Gendergap Die Leistungsbezugsquote Frauen 83,4% deutlich unter jener der Männer 87,4%. 16,6% aller arbeitslos vorgemerkten Frauen verfügten 2013 über keine Leistungen nach dem ALVG. Ablehnende Bescheide mangels Notlage (hauptsächlich aufgrund des PartnerInneneinkommens): 2013 wurde bei Frauen und Männern die Notstandshilfe abgelehnt. Mehr als 4 mal so oft bei Frauen!
14 Basisinfo BMS (bedarfsorientierte Mindestsicherung) Personen mit geringem AMS Leistungsbezug werden auf die Möglichkeit der BMS hingewiesen AMS gibt nur Basisinfo zuständig Magistrat oder BH! Hemmschwelle vor allem bei Frauen sehr groß!!! BMS Bestand 3.Quartal 2014 Bestand BMS teilunterstützt (mit AMS-Bezug): Personen Bestand BMS vollunterstützt (ohne AMS-Bezug): Personen
15 Offene Punkte zur BMS Aufstocken AL und Mindestsicherung und reine Mindestsicherung? Regress Mindestsicherung jetzt weg, trotzdem Empfehlung an KundInnen, Angehörige zu klagen (Kindern, Eltern) Nettoersatzrate zb auf 70% erhöhen beim AL-Geld, danach rapider Abfall BMS-BezieherInnen dürfen nicht geringfügig dazuverdienen (bei AL und NH möglich), würde BMS schmälern (außer Programme SÖB zur stufenweisen Beschäftigung) kein Anreiz gegeben!
16 Spannungsfeld Gesetzesvollzug (ALVG) ALG, NH, PV, etc Dienstleistung (AMSG)- Angebote zur Förderung und Unterstützung Information Information Information gesetzliche Grundlagen Berufswahl und Aus-Weiterbildung Fördermöglichkeiten Berufsinfozentren, Gruppen- Einzelberatungen Informationsveranstaltungen
17 FIT/ FIA Rund 3/4 aller erwerbstätigen Frauen sind in nur wenigen Berufsfeldern tätig und verdienen immer noch rund 1/3 weniger als Männer. Der FiT-Gehaltsrechner gibt einen Überblick über die unterschiedliche Bezahlung in frauen- bzw. männerdominierten Berufe Über die Chancen in den einzelnen Berufen informiert das Qualifikationsbarometer mit detaillierten Analysen zum Frauenarbeitsmarkt. Ziel: 1.Qualifizierung von Frauen in nicht traditionellen Berufen 2.einen besseren Zugang zu technischen Berufen ermöglichen 3.Einkommensunterschiede abbauen.
18 Qualifizierung und Einkommenszuwachs Frauen, welche an einer Qualifizierung teilgenommen haben, konnten ihr Gehalt um Euro ausbauen, Männer um Euro. Frauen und Männer konnten nach einer Qualifizierung mehr Einkommenszuwächse erzielen als Personen ohne ein entsprechendes Qualifizierungsangebot. Für die Untersuchung des Gleichstellungseffektes von AMS-Maßnahmen wurden alle Qualifizierungen, welche längstens ein Jahr dauern, herangezogen.
Teilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt
Teilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Gendermainstreaming-Beauftragte/ Frauenreferentin des AMS Steiermark Statistik AMS Steiermark Höchste Anzahl beim AMS vorgemerkter
MehrArbeitslosengeld. Quelle: AMS Vorarlberg. Stand: Was? Wer? Wieviel? Wie lange? Wie? Womit?
Arbeitslosengeld Quelle: AMS Vorarlberg http://www.ams.or.at/neu/ Stand: 01.01.2006 Was? Wer? Wieviel? Wie lange? Wie? Womit? Was? Das Arbeitslosengeld dient zur Existenzsicherung für die Zeit der Arbeitsuche.
MehrAUSWIRKUNGEN VON ARBEITSLOSIGKEIT AUF ARBEITSLOSE MENSCHEN. Mag. a Iris Woltran Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik
AUSWIRKUNGEN VON ARBEITSLOSIGKEIT AUF ARBEITSLOSE MENSCHEN Mag. a Iris Woltran Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik 2. Dezember 2015 Themenfelder Betroffenheit von Arbeitslosigkeit
MehrFIT -Programm. Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik. Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien
FIT -Programm Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht traditionellen
MehrMenschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger
Menschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger März 2006 1 LeistungsbezieherInnen beim AMS Salzburg im Vergleich: Auf 6 BezieherInnen von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe fällt
MehrArbeitslosigkeit: Die Einkommen sinken, die Fixkosten bleiben
Arbeitslosigkeit: Die Einkommen sinken, die Fixkosten bleiben Der Wirtschaft geht s besser, das freut uns! Die Arbeitslosigkeit wird aber weiter steigen. Die Einkommen sinken, die Fixkosten bleiben. So
MehrDIE SOZIALE SEITE DER HARTZ-REFORMEN MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN IN ÖSTERREICH ILSE LEIDL-KRAPFENBAUER I 10. NOVEMBER 2016
DIE SOZIALE SEITE DER HARTZ-REFORMEN MÖGLICHE AUSWIRKUNGEN IN ÖSTERREICH ILSE LEIDL-KRAPFENBAUER I 10. NOVEMBER 2016 ÜBERBLICK STATUS QUO Facts zur aktuellen Arbeitsmarktlage in Österreich Systemunterschiede
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE und 1 JAHR BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG Bundesminister Rudolf Hundstorfer Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely AMS-Vorstand Herbert Buchinger Aktuelle
MehrVeränderungen in der österreichischen Arbeitslosenversicherung
Veränderungen in der österreichischen Arbeitslosenversicherung in den letzten 15 Jahren Silvia Hofbauer, Arbeiterkammer Tagung 1.4.2014 Bewertungskriterien Abdeckungsgrad Zugang Beitrag zur Existenzsicherung
MehrGender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrArbeitslosigkeit: Falltür in die Armut? Problemlagen arbeitsloser Menschen in OÖ
Arbeitslosigkeit: Falltür in die Armut? Problemlagen arbeitsloser Menschen in OÖ Abstract für eine Teilnahme am Kongress Momentum08: Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung, 25.-28. September 2008, Hallstatt Mag.
MehrWorking Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen, Daten, Fakten.
Ursula Till-Tentschert Direktion Bevölkerung 18.Juni 2012 Tagung Working Poor Kardinal König Haus ursula.till-tentschert@statistik.gv.at Working Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen,
MehrArbeitsassistenz Fachtage 2016
Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Überblick über relevante Förderinstrumente des AMS Ziele und Aufgaben des AMS AMSG 29 Ziel des Arbeitsmarktservice ist zur Verhütung und Beseitigung von Arbeitslosigkeit
MehrArbeitslosengeld. 1 Voraussetzung für den Anspruch. 2 Rahmenfristerstreckung. Wirtschafts und Sozialstatistisches Taschenbuch 2011
Arbeitslosengeld 1 Voraussetzung für den Anspruch Der/die Arbeitsuchende muss der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stehen, die Anwartschaft erfüllt haben und die Bezugsdauer noch nicht erschöpft haben.
MehrArbeit und Chancengleichheit
Arbeit und Chancengleichheit 5 Thesen zum Innovationsbedarf aus einer Gender-Perspektive Isabella Kaupa Problemfelder Vollzeitbeschäftigung vs. atypische Beschäftigung, Kern- und Randbelegschaft bezahlte
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Geringfügige Beschäftigung WUSSTEN SIE, DASS die Anzahl der geringfügigen Beschäftigten seit Mitte der 1990er Jahre kontinuierlich steigt? es weit mehr
MehrZentrale Indikatoren II: Der Arbeitsmarkt: Lohn- und Preisbildung
K A P I T E L 6 Zentrale Indikatoren II: Arbeitsmarktindikatoren, Inflation (aus Kap. 2) Der Arbeitsmarkt: Lohn- und Preisbildung Vorbereitet von: Christian Feilcke Bearbeitet von: Margareta Kreimer 6-1
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrGleichstellung im Gespräch
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Wien 8. Oktober 2013 Gleichstellung im Gespräch Gender Statistik Der Beitrag der Statistik Austria zur geschlechtsspezifischen Datenerhebung www.statistik.at
MehrSoziales DAS PFLEGEKARENZGELD
Soziales DAS PFLEGEKARENZGELD Stand: Juni 2015 ALLGEMEINES Zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf haben pflegende und betreuende Angehörige seit Jänner 2014 im Falle der neu eingeführten Pflegekarenz
Mehr#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST
#DASMINDESTE BEI EINER KÜRZUNG DER MINDESTSICHERUNG SPIELEN WIR NICHT MIT. WARUM DIE MINDESTSICHERUNG WICHTIG IST Die Mindestsicherung zielt auf eine materielle Existenzsicherung ab, die gleichzeitig eine
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrFIT - Frauenförderprogramm des AMS Erfolge und Herausforderungen. Monika Peitsch/ AMS Wien GM-Beauftragte/Frauenreferentin FIT-Koordinatorin
FIT - Frauenförderprogramm des AMS Erfolge und Herausforderungen Monika Peitsch/ AMS Wien GM-Beauftragte/Frauenreferentin FIT-Koordinatorin FIT- Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht
MehrMindestsicherung soll zur Armutsbekämpfung in Österreich beitragen. Stärkere Anbindung an den Arbeitsmarkt. Mindestsicherung soll als Sprungbrett in
Februar 2015 Mindestsicherung soll zur Armutsbekämpfung in Österreich beitragen. Stärkere Anbindung an den Arbeitsmarkt. Mindestsicherung soll als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt dienen. ... wird als
MehrDATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT. Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können. Stand: August 2013
DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können Stand: August 2013 www.arbeiterkammer.com ARBEIT SCHÜTZT MEIST VOR ARMUT Erwerbsarbeit spielt eine wichtige Rolle
MehrSituation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt
Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Ausbildung Klicken Sie, von um Frauen das Titelformat 1971 und 2006 zu Universitäten u.a. 1 9 2006 1971 AHS+BHS 5 14 BMS 9 17 Lehre 13 26 Pflichtschule
MehrWussten sie, dass. So viel verdienen Frauen
Wussten sie, dass So viel verdienen Frauen Liebe Frauen! Als Frauenstadträtin ist mein Ziel, dass alle Frauen in Wien sicher, selbstbestimmt und unabhängig leben können. Dazu gehört maßgeblich ein existenzsicherndes
Mehr1) VJ-Veränderung (in %-Pkt.)
Die Arbeitsmarktlage 2012 wird im Hauptteil des vorliegenden Rückblickes mittels Zahlen über die Beschäftigung einerseits und die Arbeitslosigkeit andererseits dargestellt. Zunächst sollen jedoch die Eckpunkte
MehrDie sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich
FORBA-Fachgespräch 10.11. 2015, Wien Die sozioökonomische Situation von Frauen in Österreich Ingrid Mairhuber Überblick Arbeitsmarktpartizipation Erwerbsbeteiligung BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld
MehrGrundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit. VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc.
1 Grundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc. Um Güter produzieren zu können, benötigt es folgende Produktionsfaktoren: - Naturkapital
MehrAnlage Statistik zur Art. 15a B-VG Vereinbarung
188/ME XXIII. GP - Ministerialentwurf - Materialien - Erläuterungen 1 von 11 Anlage Statistik zur Art. 15a B-VG Vereinbarung Es sollen gesamtösterreichische, bundesländerweit vergleichbare, zuverlässige
MehrBericht. Gleichstellung. am österreichischen Arbeitsmarkt
Bericht Gleichstellung am österreichischen Arbeitsmarkt 2013 Impressum Martina Maurer Elisabeth Benedikter Arbeitsmarktpolitik für Frauen Arbeitsmarktservice Österreich Treustraße 35-43 1200 Wien Wien,
MehrSozialleistungen auf einen Blick 2012
Sozialleistungen auf einen Blick 2012 Zuverdienst-/ Einkommensgrenzen Alleinverdienerabsetzbetrag / Alleinerzieherabsetzbetrag Anspruch u. Höhe: bei einem Kind 494,-- bei zwei Kindern 669,-- 6.000,-- für
MehrPrekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten
Prekäre Arbeitsplätze Entwicklungstrends und politische Handlungsnotwendigkeiten Vortrag am 26. Juli 2010 bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen/ Betriebsorganisation (AfA) in der SPD Osterholz-Scharmbeck
MehrUrbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien
Gerechtigkeit - Instrumente für eine gerechte Stadt Urbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien 12. Juni 2014 DSA Peter Stanzl, MAS Folie 1 Ausgangspunkt Was ist unter (sozialer) Gerechtigkeit
MehrSTUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Arbeitslosigkeit. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode
STUNDENPLANUNG 27 Die Arbeitsmarktsituation - Lehr und Lernziele: S sollen... erkennen, dass sich Arbeitsmarktsituationen ständig verändern, mögliche Ursachen für ergründen und Gegenmaßnahmen erarbeiten,
MehrArbeitsmarkt und Sozialpolitik
1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrDas ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Zuständig: Wohnsitzland 2
Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Zuständig: Wohnsitzland 2 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Anspruch auf Arbeitslosengeld 3 Arbeitsuchendmeldung
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrEntschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016
Bundesrat Drucksache 291/16 31.05.16 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016 An den Präsidenten
MehrJahreskonferenz IG pflegender Angehöriger, Wien am Das Pflegekarenzgeld Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
, Wien am 10.04.2014 Das Pflegekarenzgeld Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Entstehung Empfehlung der Reformarbeitsgruppe Pflege (19.12.2012) Vorgeschlagene Maßnahme: Eine Pflegekarenz soll für
MehrSelbstständigkeit am Existenzminimum
Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck
Mehr10 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren: - Was fehlt, was kommt?
10 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren: - Was fehlt, was kommt? Vor zehn Jahren vom 7. April bis 14. April 1997 fand das Frauenvolksbegehren statt. Gemeinsam mit ganz unterschiedlichen UnterstützerInnengruppen
MehrDie Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS)
Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) Norman Wagner Arbeiterkammer Wien 12.03.2011 Zentrale Herausforderungen Lücken im sozialen Netz Atypisierung der Erwerbsarbeit Individualisierung der Lebensformen
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrSozialdaten-Monitoring 14. Bericht
«AutoSeriendruckfeld» Wien, Juni 2015 Sozialdaten-Monitoring 14. Bericht Beim EU-Rat zu den Themen "Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz" 1 am 15./16. Dezember 2008 wurde beschlossen,
MehrBeschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen
Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik bury@arbeitnehmerkammer.de Beschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen 12. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, Rathaus
Mehr3 Arbeitsmarktpolitik in Österreich. i. Der österreichische Arbeitsmarkt
120 Unselbständig beschäftigte Personen/ Erwerbstätige Unselbständig beschäftigte Personen: Summe der Personen mit einem aufrechten Beschäftigungsverhältnis, zuzüglich Beschäftigte mit freiem Dienstvertrag
MehrImpulsreferat Rosemarie Ertl zum Thema Frauenarmut bei der Premiere Pleite in Sichtweite, Amstetten
Impulsreferat Rosemarie Ertl zum Thema Frauenarmut bei der Premiere Pleite in Sichtweite, 3. 3. 2017 Amstetten Österreich zählt zu den reichsten Ländern weltweit diese Tatsache ist bekannt. Dennoch sind
MehrErosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit
Erosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit Andreas Diekmann und Ben Jann Professur für Soziologie, ETH Zürich Kontakt: jann@soz.gess.ethz.ch Gliederung: Einleitung Erosion der Normalarbeit in CH
MehrArbeit und Geschlecht
Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten
MehrFrauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015
"Gerald Gaksch" 04.03.2015, Seite 1 Frauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015 Frauen stehen auch im laufenden Jahr 2015 ganz besonders im Fokus der Aktivitäten
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrBEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG IN OBERÖSTERREICH. Antworten auf die wichtigsten Fragen. ooe.arbeiterkammer.at.
BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG IN OBERÖSTERREICH Antworten auf die wichtigsten Fragen Stand: März 2016 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT BEDARFSORIENTIERTE MINDESTSICHERUNG IN
MehrFAKTEN STATT MYTHEN. BMS-Bezieher gegenüber Pensionisten bevorzugt?
FAKTEN STATT MYTHEN BEHAUPTUNG: Mindestsicherungsbezieher bekommen bei uns mehr als pensionierte Arbeiter, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben. Stimmt das? Wenn im selben Dorf ein pensionierter
MehrFörderungen des AMS für Arbeitgeber
Quelle: ARD 6490/5/2016 Dr. Andreas Gerhartl Förderungen des AMS für Arbeitgeber Das Arbeitsmarktservice bietet eine Reihe von Förderungen (Beilhilfen) - auch - für Arbeitgeber an. Die wichtigsten werden
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrArbeitsmarktservice Burgenland
Arbeitsmarktservice Burgenland Medieninformation Der burgenländische Arbeitsmarkt im Mai 2009 Um ein Fünftel mehr Arbeitslose als im Vorjahr Als einziges Bundesland ein stabiles Beschäftigungsniveau Die
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Ausbildung und Arbeitsmarkt WUSSTEN SIE, DASS es einen engen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeitsrisiko gibt? fast die Hälfte der Arbeit
MehrGericht. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Spruch. Text BVwG W W /6E IM NAMEN DER REPUBLIK!
21.07.2016 Gericht BVwG Entscheidungsdatum 21.07.2016 Geschäftszahl W121 2110942-1 Spruch W121 2110942-1/6E IM NAMEN DER REPUBLIK! Das Bundesverwaltungsgericht hat durch die Richterin Mag. Erika ENZLBERGER-HEIS
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrDie Perspektive wechseln
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Die Perspektive wechseln Vortrag im Rahmen der Konferenz von Schengen Arbeit in den Focus bringen, Saarbrücken, 9. bis
MehrDer steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen
Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Planungsworkshop ETZ 2014+ Arbeitsmarkt + Bildung (27.06.2012, Schloss Seggau) Dr. in Herta Kindermann-Wlasak (stv. Landesgeschäftsführerin AMS
MehrErwerbsverhalten von Frauen in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften: Gibt es einen added worker Effekt?
Erwerbsverhalten von Frauen in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften: Gibt es einen added worker Effekt? SAMF-Jahrestagung 2013 21./22.2.2013, Berlin Lena Koller 1. Motivation Leitfrage der Jahrestagung: Wurden
MehrPensionsharmonisierung: Die Eckpunkte des neuen Allgemeinen Pensionsgesetzes (APG)
Pensionsharmonisierung: Die Eckpunkte des neuen Allgemeinen Pensionsgesetzes (APG) Inkrafttreten: 1. Jänner 2005 Nach der Pensionssicherungsnovelle, die bereits im Vorjahr beschlossen wurde und bereits
Mehr20 Jahre AMS Von Wirksamkeit und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Vortrag Arbeitsmarkt und aktive Arbeitsmarktpolitik
20 Jahre AMS Von Wirksamkeit und Grenzen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Vortrag Arbeitsmarkt und aktive Arbeitsmarktpolitik Helmut Mahringer 8. September2014 Einige Thesen Geringes Wachstum im Gefolge
MehrInternationaler Frauentag im AMS Steiermark
"Gerald Gaksch" 20.03.2013, Seite 1 Internationaler Frauentag im AMS Steiermark Für das AMS ist der internationale Frauentag am 8. März jedes Jahr Anlass dazu, in vielen Veranstaltungen
MehrAufwertung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Haushaltsschecks
Heidi Holzhauser, Equal Pay Day Forum, Frankfurt am Main Aufwertung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Haushaltsschecks Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Herausforderungen der Zukunft
MehrFrauen und das neue Pensionskonto
> SOZIALES Frauen und das neue Pensionskonto Wie Arbeit und Familie ihre Pension beeinflussen Wir sind für Sie da »Gerade für Frauen gilt es beim neuen Pensionskonto einiges zu beachten.«ak Präsident
Mehr630/AB XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
630/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (textinterpretierte Version) 1 von 8 630/AB XXV. GP Eingelangt am 11.04.2014 BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Anfragebeantwortung Ich beantworte die an
MehrVERDIENT IHR EIGENTLICH?
HANNAH STEINER: WAS VERDIENT IHR EIGENTLICH? Projekt: EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung Projekt EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung EQ-Train Equality Training for Trainers 2008 2010
MehrErwerbspersonenprognose Dormagen. Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011
Erwerbspersonenprognose Dormagen Dr. Simon Hennchen/ Dr. Jan-Philipp Kramer Dormagen, 15. November 2011 Hintergrund und Zielsetzung Die Untersuchung Ziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen des
MehrGender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung
Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung Claudia Sorger L&R Social Research, Austria 20-21 April 2005 EU Symposium European Year of Equal
MehrDATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH
DATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrBEI JOBVERLUST MITTELSCHICHT VON ARMUT BEDROHT. Inflation erhöht Armutsgefährdung von Arbeitslosen und prekär Beschäftigten
BEI JOBVERLUST MITTELSCHICHT VON ARMUT BEDROHT Inflation erhöht Armutsgefährdung von Arbeitslosen und prekär Beschäftigten 1 Bei Jobverlust Mittelschicht von Armut bedroht Inflation erhöht Armutsgefährdung
MehrMöglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik. H. Buchinger Wien, Jänner 2006
Möglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik H. Buchinger Wien, Jänner 2006 BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK Summe der staatlichen Maßnahmen, die auf das Ziel der Vollbeschäftigung ausgerichtet sind. Instrumente:
MehrInformation über die Gewährung der Wohnunterstützung
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 11 Beihilfen & Sozialservice Information über die Gewährung der Wohnunterstützung FÜR WELCHE WOHNUNGEN WIRD WOHNUNTERSTÜTZUNG GEWÄHRT? Die Wohnunterstützung
MehrArbeitslosenversicherung Kurzdarstellung der Leistungen
1 Arbeitslosenversicherung Kurzdarstellung der Leistungen 1. LEISTUNGEN Arbeitslosengeld Notstandshilfe (wenn der Anspruch auf Arbeitslosengeld bzw. Übergangsgeld erschöpft ist und Notlage vorliegt) Bevorschussung
MehrBauwirtschaft gewinnt an Schwung
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form
MehrTabellenanhang Inhalt
Tabellenanhang Inhalt 1. Arbeitsmarkt 1.1. Neueinstellungen 1.2. Aufgelöste Beschäftigungsverhältnisse 1.3. Bestehende unselbständige Beschäftigungsverhältnisse 1.4. Atypische Erwerbstätige 1.5. Vollzeit/Teilzeit
MehrFrauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell
MehrDie Lohnlücke ist kleiner als gedacht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gender Pay Gap 13.06.2016 Lesezeit 4 Min. Die Lohnlücke ist kleiner als gedacht Frauen verdienen in Deutschland noch immer gut ein Fünftel weniger
MehrHandlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) 2015
Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) 2015 Hannover, 6. Juli 2015 Ilka Seyfarth Dezernat 21 Gliederung HSBN im Überblick Mindestsicherung und relative Armutsgefährdung Ausgewählte
MehrArmut im Kanton Bern Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern, S. 6-9
2. Sozialbericht 2010 der Bern Armut im Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Bern, S. 6-9 Die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Berner Bevölkerung Eine Person ist arm, wenn sie im Vergleich zu
MehrEinführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung. mit 1. September 2010
Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung mit 1. September 2010 Der Ministerrat hat sich am 29. Juli auf die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung mit 1. September 2010 festgelegt.
MehrMehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft.
Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel für eine gesicherte Zukunft junger Menschen. Die österreichische Bundesregierung setzt mit der Initiative AusBildung
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
Mehr1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR?
1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR? 2 STRATEGIEN 2a) Welche Gleichstellungsmaßnahmen haben sich in
MehrArbeitsmarktpolitische Modelle: Zusätzliche Arbeitsplätze für die Betreuung von Kleinkindern?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arbeitsmarktpolitische Modelle: Zusätzliche
MehrAusmaß und Ursachen von Arbeitslosigkeit in Oberösterreich
Ausmaß und Ursachen von Arbeitslosigkeit in Oberösterreich Beitrag zur Tagung Kurswechsel Arbeitsmarkt der Arbeiterkammer, des ÖGB, der Katholischen Kirche und der Sozialplattform in Oberösterreich Helmut
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrPensionskonto Focus Frauen
Pensionskonto Focus Frauen Mag a. Birgit Schreiber Referentin der Abteilung Sozialversicherungsrecht der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Früher die besten 15 Einkommensjahre Grundlage
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
Mehr