Wohnen in der Stadt Jahrestagung der Netzwerke und Arbeitsgemeinschaften der gebietsbezogenen Stadterneuerung NRW

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1 Wohnen in der Stadt Jahrestagung der Netzwerke und Arbeitsgemeinschaften der gebietsbezogenen Stadterneuerung NRW Horst Schönweitz (pesch partner architekten stadtplaner GmbH)

2 Thema und Gliederung (I) Bedeutung des Wohnens für den Erhalt und die Entwicklung der Historischen Altstädte (II) Situation und Herausforderungen (III) Handlungsoptionen und Lösungsansätze

3 Empirischer Hintergrund (1) Befragung der Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne in NRW (2013) Aussagen zu Umfang und Ursachen des Wohnungsleerstands Einschätzung des Handlungsbedarfs Erprobte Strategien und Maßnahmen gegen Wohnungsleerstand (2) Integrierte Handlungskonzepte für Historische Altstädte, u. a. Höxter Warendorf Hallenberg

4 (I) Bedeutung des Wohnens für Erhalt und Entwicklung der Historischen Altstädte

5 Historische Stadt- und Ortskerne in NRW 37 Historische Stadtkerne Flächengrößen zwischen 6 Hektar und 156 Hektar Einwohnerzahlen zwischen 364 und Insgesamt wohnen in den Historischen Stadtkernen (Basis: alle 37 Städte) rund Menschen.

6 Historische Altstädte erkörpern urbane Ideale Funktionsmischung Kleinteiligkeit und Dichte Attrakties Stadtbild Öffentlicher Raum

7 Bedeutung der Wohnfunktion 30 befragte Städte (94%) beurteilen die Bedeutung der Wohnfunktion für ihre historischen Stadtkerne als hoch oder sehr hoch. Aber: Nur wenige Städte erfügen über differenzierte Informationen zur Haushaltsund Wohnungsstruktur in ihrem historischen Stadtkern Frage: Welche Bedeutung kommt der Wohnfunktion in Ihrem historischen Stadtkern heute und zukünftig zu? 5 0 sehr hoch hoch durchschnittlich niedrig

8 Wohnen in der Altstadt Warendorf Einwohner (2012) Haushalte

9 (II) Situation und Herausforderungen

10 Leerstandsquoten (Angaben beruhen auf Schätzungen) 14 on 32 Städten (44%) schätzen ihre Leerstandsquote auf über 5%, zwei daon sogar auf über 10%. 14 Frage: Wie hoch ist die Leerstandsquote im Bereich Wohnen (falls keine Daten erhoben worden sind, bitte Schätzwerte eintragen)? q 9 Städte (28%) sehen ihre Leerstandsquote zwischen 3% und 5% Ebenso 9 Städte gehen on einer Leerstandsquote unter 3% aus Zum Vergleich: Der Zensus 2011 ergab für Nordrhein-Westfalen einen Wohnraumleerstand on 3,7 %. Ein Leerstand bis 3% wird in der Wohnungswirtschaft als angemessene und empfohlene Leerstandsresere betrachtet % und weniger 3% - 5% 5% - 10% über 10% L t d t

11 Regionaler Wohnungsmarkt Die historischen Stadtkerne gehören unterschiedlichen regionalen Wohnungsmärkten mit jeweils eigenen Entwicklungen an. Der Handlungsbedarfs ist u. a. abhängig om regionalen Wohnungsmarkt Keinen Handlungsbedarf sehen etwa ein Drittel der Mitgliedsstädte (10). Dazu zählen zum Beispiel: Detmold, Düsseldorf- Kaiserswerth, Hattingen, Kempen und Soest. 0 - < 3 % Wohnungsmarkt mit Wohnungsknappheit 3 - < 6 % Wohnungsmarkt tendenziell ausgeglichen 6 - < 9 % Wohnungsmarkt mit leichtem Überhang 9 - < 12 % Wohnungsmarkt mit deutlichem Überhang 12 % Wohnungsmarkt mit graierendem Überhang Intensität neuer Wohnungsüberhänge in Mehrfamilienhäusern 2030 Quelle: empirica / MBWSV NRW

12 Leerstand in der Altstadt Warendorf

13 Schwerpunkte des Wohnungsleerstands Besonders betroffen sind: Fachwerkgebäude Wohnungen in den Obergeschossen on Geschäftshäusern Mietwohnungen Unsanierte Bestände, Altbau ohne Komfortmerkmale Räumliche Konzentration, Abwärtsspiralen on einzelnen Quartieren

14 Ursachen des Wohnungsleerstands Frage: Welche Ursachen sind Ihrer Meinung nach für den Leerstand erantwortlich? (Mehrfachnennungen möglich) demografischer Wandel Eigentümererhältnisse schwieriger historischer Baubestand Verlust an Kaufkraft Funktionserluste hist. Stadtkern hohe Verkehrsbelastung fehlende PKW-Stellplätze fehlende Vermarktungsstrategie

15 Herausforderung: Historischer Baubestand Beispiel Warendorf: Von 549 Wohngebäuden stehen 257 unter Denkmalschutz!

16 Herausforderung: Historischer Baubestand Besondere gestalterische, funktionale, bautechnische bauphysikalische Anforderungen

17 Herausforderung: Historischer Baubestand Gebäudetypologie

18 Herausforderung: Demographischer Wandel Barrierefreiheit in Wohngebäuden und im öffentlichen Raum

19 48 50 Oststraße Herausforderung: Eigentumserhältnisse Grundstückszuschnitte Ungeordnete Höfe Störende Nebengebäude Negatie Nachbarschaftseffekte Nutzungen Einzelhandel / Dienstleistungen (Erdgeschosszone Oststraße) - teilweise Leerstand - unsichere Nutzungsperspektie - tragfähige Folgenutzung 37 Wohnen - teilweise Leerstand - Qualität des Wohnungsangebots - Ergänzung Wohnungsangebot 40 Kultur - orhandene Angebote - ergänzende Kulturangebote Weg Probsteigasse 1 5 Gebäude Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf Energetische Erneuerung Fassadengestaltung Spielplatz Zuckertimpen 12 Grundstücke Stellplatzangebot 2 Gadem Wohnumfeldqualität 56 Rückwärtige Zugänglichkeit Klärung on Grundstückszuschnitten Abriss on Nebengebäuden / Gebäudeteilen a Ergänzende Bebauung ungenutzter Grundstücke 58

20 (III) Handlungsoptionen und Lösungsansätze

21 Strategische Maßnahmen Frage: Welche strategischen Maßnahmen werden in Ihrer Stadt angewandt, um Leerstand zu ermeiden bzw. zu reduzieren? (Mehrfachnennung möglich) Integrierte Handlungskonzepte Arbeitskreise Wohnraummanagement Marketingkonzepte Förderprogramme Eigentümergespräche Akteursforen Abrissmaßnahmen andere

22 Integrierte Handlungskonzepte Wohnen als Baustein einer komplexen Erneuerungsstrategie

23 Quartiersmanagement Durchfahrt 6 grundstücksübergreifend Lösungen gemeinsam mit den betroffenen Eigentümern Weg Probsteigasse Mauer Mauer Schotterrasen Priate Grünfläche Mauer 4 St Oststraße 2 St 50b St 2 St Grün Skulptur Pflaster oder wassergebundene Decke Schotterrasen Priate Grünfläche Schotterrasen 6,00 Bänke 4 St Überdachter Carport 8 St Mauer zur Straße Zuckertimpen Spielplatz Zufahrt Parken (priat) Gadem 56 3a Eangelisches Gemeindebüro

24 Beratung und Förderung KERNgesund Ihre Chance! Es muss nicht immer ein Neubau sein, um sich den Traum on den eigenen ier Wänden zu erfüllen. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht ielleicht ein schon in die Jahre gekommenes Haus zu erwerben und es nach Ihren Ansprüchen zu modernisieren? Wir helfen Ihnen dabei! Oder haben Sie sich schon mal mit dem Gedanken getragen, z.b. einen kleinen Laden oder ein Café zu eröffnen und sich noch nicht recht getraut? Wir geben Ihnen Starthilfe! Die Stadt Lügde hat für die Dauer on fünf Jahren das kommunale Förderprogramm KERNgesund! beschlossen. Dieses Programm beinhaltet als städtebauliche Zielsetzung die Beseitigung on baulichem Leerstand im historischen Stadtkern und in den Ortsteilen der Stadt Lügde, hier begrenzt auf ortsbildprägende Gebäude. Mit diesem Förderprogramm sollen finanzielle Anreize zur Belebung und Attraktiitätssteigerung der Altstadt Lügde und für eine gezielte Dorfentwicklung gegeben werden. Das Förderprogramm beinhaltet insgesamt drei Förderbausteine, die gegebenenfalls auch gleichzeitig in Anspruch genommen werden können. Förderbaustein 1 Aus Alt mach Neu! Gefördert werden Inestitionen in seit mindestens einem Jahr leer stehende Wohn- und/oder Geschäftsgebäude, die der grundlegenden Sanierung oder dem Umbau des Objektes dienen. Die baulichen Inestitionen in den Leerstand müssen der Wiedernutzung oder Teilwiedernutzung des Objektes dienen und mindestens betragen. In diesem Fall können Sie, je nach Größe Ihrer Familie, einen einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss on bis zu erhalten. Förderbaustein 2 Beratungsscheck Gefördert werden Beratungsleistungen eines Sacherständigen z.b. zur Bestandsaufnahme mit Vorentwürfen und Kostenermittlungen für eine grundlegende Modernisierung und Instandsetzung zur ollständigen oder auch teilweisen Wiedernutzung eines seit mindestens zwei Jahren leer stehenden Wohn- und/oder Geschäftsgebäudes. Hier beteiligt sich die Stadt Lügde mit einem einmaligen Zuschuss on bis zu Förderbaustein 3 Start up für Handel + Dienstleistung Gefördert werden Mietzahlungen für Gewerberäume im ersten Geschäftshalbjahr bei Geschäftsneugründungen. Die Stadt zahlt Ihnen die Hälfte der Miete sofern auch der Vermieter für das erste halbe Jahr auf die andere Hälfte der Miete erzichtet. So können Sie Fuß fassen und die Anfangsphase Ihrer Geschäftsneugründung besser überstehen. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, sprechen Sie uns an. Die Mitarbeiter des Fachbereichs Planen + Bauen im Rathaus Lügde stehen Ihnen gern beratend zur Verfügung und helfen Ihnen bei der Antragstellung. Die gesamten Förderrichtlinien und die Antrags ordrucke finden Sie auch im Internet auf der Seite der Stadt Lügde Sanierung des Fachwerkhauses, Mittlere Straße 6 Kompletter Umbau der Ladenfläche, Mittlere Straße 27 Das frühere Haushaltswarengeschäft Hasse Zustand des Hauses or der Renoierung Die Rückseite des Gebäudes nach der Sanierung mit Balkon und Parkplätzen Ruhiges Wohnen in idyllischem Fachwerk in zentraler Lage Die komplette untere Etage wurde entkernt. Durch die großzügige neue Fensterfront und die trendige Ladeneinrichtung entstand ein stylischer Fashion Store für junge Mode. Die neue moderne Fassade des Weber Young Fashion Store.

25 Neubau

26 Gestaltung Öffentlicher Raum

27 Wohnen in der Stadt Jahrestagung der Netzwerke und Arbeitsgemeinschaften der gebietsbezogenen Stadterneuerung NRW

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