Hafenbau in Bremerhaven Containerterminal (CT) III a. bremenports
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- Wolfgang Kirchner
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1 Hafenbau in Bremerhaven Containerterminal (CT) III a bremenports
2 ➊ Containerterminal Wilhelm Kaisen auf Erfolgskurs Starkes Wachstum erfordert Ausbau der Stromkaje Bremerhaven gehört zu den wichtigsten Containerhäfen der Welt. Weltweit liegt der Standort auf Rang 15, in Europa ist man nach Rotterdam, Hamburg und Antwerpen die Nummer 4 (Stand: 2001). Was an der Wesermündung in den 70-er Jahren mit dem ersten Liegeplatz begann, führte den Containerterminal (CT) Wilhelm Kaisen international rasch in die Top-Liga der Seehäfen. Die Freie Hansestadt Bremen hat in den vergangenen drei Jahrzehnten Milliarden in ihre Bremerhavener Stromkaje investiert, die heute die längste der Welt ist. Als CT III a geplant wurde, brachte es die moderne Hafenanlage bereits auf neun Schiffsliegeplätze, etwa 2850 Meter Kajenlänge sowie 240 Hektar Operations- und Stellfläche. Welthandel und Seeschifffahrt sind enorm gewachsen Bremens Containerhafen am Meer wuchs mit.
3 ➋ ➌ bremenports ➍ In den Jahren 1999 bis 2001 entwickelte sich der Containerumschlag besonders dynamisch. Die Zahl der umgeschlagenen Transportboxen stieg in der Seestadt von 1,77 (1998) auf 2,95 Millionen TEU (2001; ein TEU entspricht einer 20-Fuß-Einheit). Ein stolzes Plus von 63,8 Prozent bescherte der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven deutliche Marktanteilsgewinne. Um die Entwicklungschancen des Hafens zu sichern, hatte der Bremer Senat bereits 1999 den Bau eines weiteren Liegeplatzes (Projekt CT III a) beschlossen. Die neue Anlage wird Tausende von Arbeitsplätzen in der Hafen-, Verkehrs- und Logistikbranche sichern eine sinnvolle Investition in die Zukunft der Wirtschaftsregion an der Unterweser. Bild ➊ Bild ➋ Bild ➌ Bild ➍ Auf Wachstumskurs: Containerterminal Wilhelm Kaisen Hochstapler: Van Carrier mit vier MaerskSealand-Containern Zuverlässige Abfertigung: Schiff am Eurogate-Terminal Großer Andrang: Blick auf die gut ausgelastete Stromkaje
4 ➊ ➋ ➌ bremenports ➍ ➎
5 Planung und Bau von CT III a Bewährtes Konzept erfüllt hohe Anforderungen Das Projekt Containerterminal III a verlängert die Stromkaje um 340 auf knapp 3200 Meter. Damit entsteht ein weiterer Liegeplatz für Großcontainerschiffe. Nach einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren soll die neue Hafenanlage ihrem Betreiber Ende 2003 übergeben werden. Für die neue Kaje musste zunächst ein Störenfried aus dem Weg geschafft werden. Die Ruine des Forts Brinkamahof stand im Weg und wurde abgeräumt. Ein Jahr später, im Sommer 2001, begannen die Arbeiten auf der Hafenbaustelle offiziell. Die Kajenkonstruktion von CT III a erfüllt hohe Anforderungen an einen modernen und zuverlässigen Umschlagbetrieb. Kranbahnbalken für neue, supergroße Containerbrücken und geeignete Wassertiefen für die größten Containerschiffsriesen der Welt wurden bei der Planung der 95-Millionen-Euro-Investition selbstverständlich berücksichtigt. Der Bau der Anlage lässt sich in folgende Bereiche aufteilen: Austauschen des nicht tragfähigen Baugrundes Rammen der Spundwand an der Wasserseite Auffüllen des Hinterlandes und Rammarbeiten an Land Beton-, Stahl- und Ausrüstungsarbeiten Bau eines neuen Landesschutzdeiches Um die Standsicherheit des Kajenbauwerks zu garantieren, musste ein Eimerkettenbagger Kubikmeter Schlick und Klei abtragen. Dieses Material wurde auf der Außenweser verklappt und im Baustellenbereich durch tragfähigen Sand ersetzt. Den gewann man aus dem Strom und verteilte ihn dann mit dem Hopperbagger in der Baugrube von CT III a. Bild ➊ Bild ➋ Bild ➌ Bild ➍ Bild ➎ Bild ➏ Bild ➐ Sie stand im Weg und wurde abgeräumt: Ruine des Forts Brinkamahof Professionelle Statik: Kajenquerschnitt von Containerterminal III a Mit tragfähigem Wesersand gefüllt: Baggergrube für den Bodenaustausch Schlick und Klei aus der Tiefe: Eimerkette in Aktion Bewährter Einsatz im Hafenbau: Eimerkettenbagger Hansa Der Fachmann spricht vom Rainbow -Verfahren: Hopperbagger bei der Arbeit Um 340 Meter gestreckt: Der Terminal hat die längste Stromkaje der Welt ➏ ➐
6 ➊ Kajenbau mit moderner Rammtechnik Hubinseleinsatz garantiert höchste Präzision Bei den Rammarbeiten an der Wasserseite setzte die Arbeitsgemeinschaft Containerterminal III a zwei große Hubinseln ein. Von der ersten aus wurden etwa 40 Meter lange und 25 Tonnen schwere, bereits konservierte Tragbohlen gerammt. Die Ramme auf der anderen Hubinsel trieb Schrägpfähle und Füllbohlen in den Boden. Um die großen Profile mit größter Präzision zu verarbeiten, setzten die Hafenbauer eine Baggerramme des neuen Typs Liebherr LR 1250 mit einem 20-Tonnen-Hydraulikbär ein. Ein derart schweres Rammgerät ist im deutschen Hafenbau bisher nicht benutzt worden. Nachdem man die Spundwand fest verankert hatte, wurde sie mit dem Sand aus der Weser hinterfüllt. So entstand eine Ebene auf 3,0 Meter über Normalnull. Auf dieser Ebene begann man anschließend mit weiteren Rammarbeiten. Zunächst wurden drei Pfahlreihen mit etwa 30 Meter langen Stahlpfählen in den Boden getrieben. Sie sollen die Lasten des Stahlbetonüberbaus in den Baugrund ableiten. Außerdem entstanden zwei Reihen aus Ortbetonrammpfählen, um auf ihnen später die Betonkonstruktion für den Kranbahnbalken zu gründen. Bevor man sich an die Betonarbeiten machen konnte, musste zunächst eine Grundwasserentlastungsanlage gebaut werden. Sie entwässert den gewaltigen Sandkörper und verringert damit den Wasserüberdruck auf die Spundwand. Der Rest geübte Praxis für versierte Hafenbauer. Man betonierte die Pierplatte sowie Rückwand und Decke der Wellenkammer. Dann bauten die Arbeiter große Fendertafeln ein, deren Schwimmfender verhindern werden, dass sich die Schiffe an der Kaje Schrammen und Beulen holen. Außerdem wurden die Kranschienen verlegt, auf denen später die Containerbrücken bewegt werden. Schon vorher, im Sommer 2002, schloss man den neuen Seedeich. Von der Nordsee droht der neuen Hafenanlage nun keine Gefahr mehr.
7 bremenports ➋ ➍ Rammung von Gründungspfählen ➎ Bild ➊ Bild ➋ Bild ➌ Bild ➍ Bild ➎ Standsicher: Regelquerschnitt CT III a Fast fertig: Containerterminal III a Beim Verholen: Hubinsel MEB-JB1 Schutzfunktion: neuer Norddeich An Land: Rammen der Gründungspfähle ➌
8 Das Planfeststellungsverfahren Vom Antrag bis zum rechtskräftigen Beschluss Auch das Hafenbauprojekt CT III a musste ein Planfeststellungsverfahren absolvieren so verlangen es Bundeswasserstraßengesetz und Verwaltungsverfahrensgesetz. Zuständig für dieses Verfahren ist die Wasser- und Schifffahrtsdirektion (WSD) Nordwest in Aurich. Bei einem Planfeststellungsverfahren werden die erforderlichen Genehmigungen in einem Akt erteilt (Konzentrationswirkung). Die WSD beteiligt Öffentlichkeit, Naturschutzverbände und Behörden umfassend. Im Verfahren wird auch die Umweltverträglichkeit des Projekts geprüft. Am Ende steht der Planfeststellungsbeschluss dann darf der Bau zu Ende geführt werden. Wie ein Planfeststellungsverfahren im Hafenbau abläuft, zeigt folgende Übersicht. 1. bremenports (früher: Hansestadt Bremisches Hafenamt) stellt bei der WSD Antrag auf Planfeststellung 6. Ein Erörterungstermin mit allen Beteiligten und Einwendern wird durchgeführt 2. Die WSD prüft, ob die Unterlagen vollständig sind 7. Entscheidungsfindung und Bescheid zur Umweltverträglichkeitsprüfung 3. Die WSD holt Stellungnahmen von Verbänden, Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange ein 8. Das Einvernehmen mit den zuständigen Landesbehörden wird hergestellt, soweit das Vorhaben die Belange von Landeskultur und Wasserwirtschaft berührt 4. Planauslegung: Die Öffentlichkeit erhält Gelegenheit zu Einwendungen 9. Planfeststellungsbeschluss mit Rechtsbehelfsbelehrung 5. Die WSD prüft eingegangene Stellungnahmen und Einwendungen 10. Rechtskraft des Beschlusses, wenn innerhalb der Rechtsbehelfsfrist keine Klage erhoben wird bremenports
9 Ökologische Ausgleichsmaßnahmen Bleibt die Natur im Hafenbau auf der Strecke? Ja und nein. Einerseits beansprucht CT III a naturnahe Bereiche an der Wesermündung. Im Baugebiet liegen Lebensräume der tidebeeinflussten Ufer mit Wasserund Sandflächen sowie mit Watten, Salzwiesen und Röhrichten der Brackwasserzone. Dort leben seltene Tier- und Pflanzenarten. Mit neuer Kaje und Terminalfläche greifen die Hafenbauer in die Natur ein. Andererseits sorgen die Umweltplaner von bremenports dafür, dass die Schäden so gering wie möglich bleiben. Lassen sich negative Auswirkungen nicht vermeiden, müssen sie ausgeglichen oder ersetzt werden so verlangt es das Naturschutzrecht. Deshalb schafft bremenports auf der Luneplate im Süden Bremerhavens Ersatz mit einem naturnahen System aus Grünland und Gräben, das sich zu einem neuen Refugium für die Umwelt entwickeln soll. Wie erfolgreich dies geschehen kann, zeigt in der Nähe die Tegeler Plate. Sie hat sich zu einem Paradies für Kibitz, Krick- und Pfeifente entwickelt. Dort erhielt die Natur zurück, was ihr beim Bau von CT III genommen wurde. ➋ Bild ➊ Bild ➋ Seltene Vogelart: Blaukehlchen Luneplate: Ausgleich für CT III a ➊
10 Der künftigen Entwicklung einen Schritt voraus CT IV: Neue Liegeplätze für die Ladung von morgen Im Welthandel stehen die Zeichen auf Wachstum. In den kommenden zehn bis zwölf Jahren wird sich der Containerumschlag in den großen Häfen Nordwesteuropas erneut verdoppeln. Der Standort an der Wesermündung bereitet sich auf die Ladung von morgen konsequent vor: Die Hafengesellschaft bremenports wurde damit beauftragt, die Stromkaje um weitere 1700 Meter zu strecken. Das 500-Millionen-Euro- Projekt Containerterminal IV soll die Zukunft des Welthafens Bremerhaven sichern. Bis 2007/2008, so will es der Senat der Freien Hansestadt Bremen, werden nördlich von CT III a vier weitere Liegeplätze für Großcontainerschiffe entstehen. Der Verlauf der neuen Kaje soll einer Richtungsänderung des Weserfahrwassers folgen. Die Terminal- Planer bei bremenports gehen von 570 Meter Flächentiefe und einem Geländebedarf von maximal 170 Hektar aus. ➊
11 Impressum Für CT IV soll der Wasserlauf des Weddewarder Tiefs nach Norden verlegt werden. Um den Baugrund zu verbessern und das Hinterland aufzufüllen, müssen die Hafenbauer etwa neun Millionen Kubikmeter Sand aufspülen lassen. Beim Kajenbau verlassen sich die Experten auf gute Erfahrungen aus der Vergangenheit: Die neue Hafenanlage erhält, so nennt es der Fachmann, eine hinterfüllte Spundwandkonstruktion mit integrierter Wellenkammer. Mit dem Bau von CT IV soll im Jahre 2004 begonnen werden. Auch bei diesem Projekt warten die Hürden eines komplizierten Plan- und Genehmigungsverfahrens. Wegen der ökologischen Bedeutung der Watt- und Außendeichsflächen vor Bremerhaven- Weddewarden müssen die Kompensationsmaßnahmen hohen Ansprüchen genügen eine weitere ehrgeizige Aufgabe für die Hafenplaner von bremenports. Herausgeber: bremenports GmbH & Co. KG Elbinger Platz Bremerhaven Tel. 0471/596-0 Konzeption und Text: Christian Hein, bremenports Redaktion: Rüdiger Staats, bremenports Fotos: Wolfhard Scheer, Bremerhaven bremenports Gestaltung: Schendel Design Agentur, Bremerhaven Produktion: Schendel Media Service GmbH, Bremerhaven Bild ➊ Bild ➋ Containerterminal IV: Lageplan für die nächste Hafenerweiterung Hafenzukunft: Vor Weddewarden sollen vier weitere Liegeplätze entstehen bremenports ➋
12 bremenports Die Firmen der Arbeitsgemeinschaft Containerterminal III a Niederlassung Civil Engineering and Marine Works GS Bremen STRABAG AG Niederlassung Bremen Niederlassung Ingenieurbau Nord GS Bremen Stahllieferanten für die neue Spundwand
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