Frauen-und Genderbelange im Klimaschutz

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1 Frauen-und Genderbelange im Klimaschutz Koordinierungskreis Klimaschutzplan NRW am 6. April 2017 Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

2 Frauen- und Genderbelange im Klimaschutz Voraussetzungen für die Umsetzung in gesellschaftliches Handeln Wissenschaftliche Grundlagen Völkerrechtliche bzw. gesetzliche Grundlagen Strukturelle Bedingungen Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

3 Frauen-/Genderforschung als Grundlage Protagonistinnen: Genanet. Leitstelle für Gender, Umwelt und Nachhaltigkeit, Berlin ( (Infopool Genderaspekte in Umweltund Nachhaltigkeitspolitik) Ulrike Röhr, life e.v. und ehem. Leitstelle Umwelt und Geschlechtergerechtigkeit Prof. Dr. Ines Weller, Universität Bremen, stellv. Sprecherin des artec (Forschungszentrum Nachhaltigkeit) Gotelind Alber, Mitgründerin der Nichtregierungsorganisation GenderCC Woman for Climate Justice e. V. Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

4 Frauen-/Genderforschung als Grundlage Studien des NRW-Umweltministeriums, z.b. Aktionsprogramme Umwelt und Gesundheit NRW (APUG) Feinstaubkohortenstudien Frauen NRW LANUV Studien aus dem Bereich der Frauen-bzw. Genderforschung, z.b. Ulrike Röhr, Meike Spitzner u.a., Geschlechtergerechtigkeit als Basis für nachhaltige Klimapolitik. Feministisches Hintergrundpapier, Bonn Ines Weller u.a., Chancengerechtigkeit im Klimawandel, Bremen Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

5 Rechtliche Grundlagen Völkerrechtliche Grundlagen Agenda 21 Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 in Rio de Janeiro (Frauenpolitik ist Querschnittsaufgabe, eigenes Politikfeld (Kap. 24) und manifestiert die Partizipation von Frauen/-organisationen (Kap. 28); allerdings enthält die Klimarahmenkonvention als einziges in Rio verabschiedetes Abkommen keinen Bezug zur Frauen- und Genderperspektive (s. ) Aktivitäten zur Integration der Genderperspektive im Zusammenhang mit den internationalen Klimakonferenzen im Rahmen der UN-Klimarahmenkonvention und des Kyoto-Protokolls (UNFCCC) Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

6 Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen - NRW Für die Zusammensetzung der für Klimaschutz relevanten Gremien in NRW muss die gesetzliche Regelung des Landesgleichstellungsgesetzes NRW (LGG NRW), 12 Gremien LGG NRW, angewandt werden. Klimaschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (Klimaschutzgesetz NRW), Begründung, Punkt H Gender Mainstreaming Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW), 5, Gleichstellung von Frau und Mann, Regelungen zur Einbeziehung der Gleichstellungsbeauftragten in Abs. Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

7 Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein- Westfalen (Klimaschutzgesetz NRW) Entwurf eines Klimaschutzgesetzes NRW vom Begründung unter Punkt H Gender Mainstreaming : Das Klimaschutzgesetz hat keine Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Wirkungen treten unabhängig vom Geschlecht der Betroffenen ein. Auswirkungen auf die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern sind nicht zu erwarten. Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

8 Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW Wie gelang die Implementierung von Genderbelangen in das Klimaschutzgesetz NRW? Frauenrelevante Stellungnahmen wurden entwickelt und an das MKULNV und das MGEPA eingereicht: Das durch den (Lokale) Agenda 21 Prozess neu entstandene interdisziplinär und Instituionen übergreifend arbeitende Frauennetzwerk zum Themenkomplex Frauen und nachhaltige Entwicklung konnte für den Bereich Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW aktiviert werden: Leitstelle Umwelt und Geschlechtergerechtigkeit ( Ulrike Röhr LAG kommunaler Frauenbüros-/Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW; Doris Freer) MKULNV, Gleichstellungsbeauftragte Ingrid Köth-Jahr Weitere Unterstützung des Anliegens durch Ökumenisches Netzwerk Frauen und Klimagerechtigkeit, Projektstelle Klimagerechtigkeit, Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe) der EkvW; Koordinatorin: Katja Breyer Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

9 Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW) zu dem Entwurf eines Klimaschutzgesetzes NRW -Beschluss der Landesregierung vom Ldie Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW) begrüßt ausdrücklich die zentralen Ziele des o. g. Gesetzentwurfs. Damit verbinden wir gleichzeitig die Absicht, die Umsetzung eines konsequenten Klima- und Ressourcenschutzes mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften und Mitteln zu unterstützen. Entgegen der bisherigen Textfassung des o. g. Entwurfs aber ist es vor dem Hintergrund gesetzlicher und vertraglicher Regelungen sowie in Orientierung an der Forschungslage und der frauenpolitischen gesellschaftlichen Erfordernis der Partizipation dringend geboten, den Bereich der Frauenförderung und das Prinzip des Gender Mainstreaming in das Klimaschutzgesetz zu integrierenl Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

10 Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW Entwurf eines Klimaschutzgesetzes NRW vom Begründung unter Punkt H, Gender Mainstreaming : Das Klimaschutzgesetz hat keine Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Wirkungen treten unabhängig vom Geschlecht der Betroffenen ein. Auswirkungen auf die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern sind nicht zu erwarten. Klimaschutzgesetz NRW vom Begründung unter Punkt H, Gender Mainstreaming : Das Klimaschutzgesetz und die mit ihm verbundenen Maßnahmen können Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern haben. Diese gilt es im Rahmen der Entwicklung des Klimaschutzplans zu überprüfen und gegebenenfalls zu berücksichtigen. Durch entsprechende Einbindung von mit dem Thema befassten Gruppen und Institutionen in Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Erstellung des Klimaschutzplans und im Klimaschutzrat soll dies gewährleistet werden. Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

11 2012 Genderbelange im Klimaschutzgesetz NRW Berufung von Doris Freer, Sprecherin der kommunalen Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW/LAG und Frauen- /Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Duisburg in den neu gegründeten Koordinierungskreis zum Klimaschutzplan NRW durch den NRW-Umweltminister Repräsentantin für das Thema Frauen- und Genderbelange im Bereich Klimaschutz Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

12 Genderbelange im Klimaschutzplan NRW Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW) zu dem Entwurf des Klimaschutzplans NRW (vom ) Die Kritik bezieht sich im wesentlichen auf folgende Aspekte: Inhaltliche Ebene: Genderrelevante Themen sind nur knapp im Kontext von zwei Aufzählungen erwähnt. Ebene der Partizipation: Der Aspekt der Beteiligung von Frauen sei es als Repräsentantin von Frauenverbänden, als Wissenschaftlerinnen oder Einwohnerinnen ist an keiner Stelle erwähnt LLL. Die komplette Stellungnahme siehe: Dokumente/Sonstiges/46_Stellungnahme_LAGFrauen.pdf Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

13 Genderbelange im Klimaschutzplan NRW J obwohl die Beteiligung von frauenrelevanten Gruppen und Institutionen ausdrücklich in die Begründung zum Klimaschutzgesetz NRW aufgenommen wurde in die Studie Entwicklung und Durchführung einer Impact Analyse für den Klimaschutzplan Nordrhein-Westfalen schließlich ein Kapitel Genderspezifische Impactwirkungen aufgenommen wurde, das im Ergebnis die Bedeutung der Einbeziehung von Frauenpolitik und Gender Mainstreaming in den Klimaschutzplan unterstreicht und exemplifiziert (siehe Kapitel 9, S. 267 ff. Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

14 Gender Mainstreaming im Klimaschutzplan NRW Die Landesregierung verfolgt das Querschnittsziel einer geschlechtergerechteren Gesellschaft. Die Umsetzung des Klimaschutzplans kann Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und Männern haben. Durch entsprechende Einbindung von mit dem Thema befassten Gruppen und Institutionen in Nordrhein- Westfalen im Rahmen der Erstellung des Klimaschutzplans wurde dies bei der Entwicklung des Klimaschutzplans gewährleistet. Auch bei der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung der Maßnahmen sowie bei der Umsetzung des Klimaschutzplans insgesamt wird die Landesregierung mögliche geschlechterspezifische unterschiedliche Wirkungen beachten, um gegebenenfalls frühzeitig gegensteuern zu können und etwaige Benachteiligungen zu vermeiden. Quelle: Auszug Seite 263, abgerufen am 29. März 2017 Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

15 Partizipation von Frauen in umweltpolitischen Gremien in NRW (Stand: 04/2017) Ausschussmitglieder insgesamt davon Frauen in Prozent davon Männer in Prozent Landtag NRW ,00 % 18 72,00 % Stadt Duisburg ,39 % 19 82,61 % Stadt Düsseldorf Ennepe-Ruhr- Kreis Stadt Gelsenkirchen ,11 % 11 57,89 % ,65 % 14 84,62 % ,29 % 12 85,71 % Stadt Köln ,46 % 8 61,54 % Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

16 Öffentlichkeitsarbeit Informationsfaltblatt Frauen und Genderbelange im Klimaschutz Absicht: Erläuterung des Zusammenhangs von Klimaschutz und Frauenpolitik Distribution und Popularisierung von Wissen Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

17 Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

18 Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

19 Umsetzung auf kommunaler Ebene - Wissensvermittlung/-verbreitung Durchführung eines institutionsübergreifenden und interdisziplinären Workshops -Publikation der Ergebnisse: Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

20 Empfehlungen für eine zukunftsfähige Entwicklung aus Frauensicht Wissenschaftliche Grundlagen zur Frauen- /Genderforschung im Bereich Klimaschutz/-anpassung einbeziehen! Völkerrechtliche bzw. gesetzliche Grundlagen beachten! (inhaltliche Ebene; Ebene der Partizipation: Agenda 21; Klimaschutzgesetz NRW; Landesgleichstellungsgesetz bzw. Gemeindeordnung NRW) Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

21 Empfehlungen für eine zukunftsfähige Entwicklung aus Frauensicht Partizipation verbessern! Stärkere Einbeziehung der NGOs aus dem Frauenbereich, der Wissenschaftlerinnen (Naturwissenschaften/Klimaschutz/ Geisteswissenschaften/Sozialwissenschaften), der kommunalen Frauen- /Gleichstellungsbeauftragten sowie der Politikerinnen in Gremien unterschiedlicher Art gewährleisten u.a. Strukturelle Bedingungen nutzen bzw. schaffen! Implementierung von Gender-Prüfungen in alle für Klimaschutzbzw. Klimaanpassungsmaßnahmen relevante Konzepte (Land NRW; Kommunen) Umsetzungsmonitoring in Klimaschutzplänen/- konzepten auch unter Genderaspekten gewährleisten! Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

22 Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Frauenbüros der Stadt Duisburg unter: nsere_themen_/ php Frauen und Genderbelange im Klimaschutz, Vortrag Doris Freer, Sprecherin der LAG NRW,

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