minddesign architektur design grafik
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- Sophie Zimmermann
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1 minddesign architektur design grafik portfolio 1
2 minddesign Wolf Kunath Abschluss der Zimmermannslehre Architekturdiplom FH Winterthur Mitarbeiter bei FKL Architekturbüro AG, St.Gallen Mitbegründer des Gemeinschaftsateliers WERKSTALL Arbeitsbereiche Möbeldesign, Grafik und kulturelle Veranstaltungen Freier Mitarbeiter FKL Architekturbüro AG, St.Gallen Gründung des Büros minddesign Arbeitsbereiche Architektur, Möbeldesign und Grafik Freier Mitarbeiter b2 architektur GmbH, Zürich (bis 2004) Freier Mitarbeiter FKL Architekturbüro AG, St.Gallen Hardware Apple, Kyocera Software Vectorworks/Renderworks, FormZ, InDesign, Photoshop, Illustrator, Flash, Office Kontakt minddesign Wolf Kunath Singenbergstrasse 15, 9000 St.Gallen T , M , info@minddesign.ch 2
3 architektur Studienaufträge Wohnüberbauung Gais l Aarau 1) Wohnüberbauung Aspholz l Zürich 1) St.Galler Kantonalbank l St.Gallen 2) Rothenbüelpark l Teufen MFH Bräggerhaus l Bütschwil 2) Alterswohnungen Riethüsli l St.Gallen 2) Wohnüberbauung Stutz l St.Gallen 2) Gewerbeliegenschaft WEBA l Appenzell 2) Fabrik am Rotbach l Bühler Projekte Wohnhaus Klösterli l Bernegg Ort der Stille Vögelinsegg l Speicher Wohnhaus Gütsch l Gossau SG Wohnhaus Burgau l Flawil Wohnatelier Bädlistrasse l Bürglen Altes Rathaus Burgau l Flawil Wettbewerbe Stadthalle Neumarkt l Neumarkt (D) Wohnüberbauung Albisrieden l Zürich 1) Wohnüberbauung Wiesen l St.Gallen 2) Schulhaus Pestalozzidorf l Trogen 2) 1) Im Auftrag von b2 architektur GmbH, Zürich 2) Im Auftrag von FKL Architekturbüro AG, St.Gallen 3
4 Wohnhaus l Klösterli Das 1586 erbaute Haus war über längere Zeit unbewohnt und in einem baufälligen Zustand. Bei der Sanierung wurden später errichtete Anbauten abgebrochen und wesentliche Teile der Tragstruktur ersetzt. Die denkmalgeschützte Bausubstanz wurde restauriert. In dem schlichten Kubus sind Küchen, Bäder und die Haustechnik untergebracht. Der neue Anbau ergänzt das historische Gebäude in zurückhaltender Weise. Projektauftrag / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung Standort / Bernegg SG Auftraggeber / Privat Kennzahlen / 1960 m 3, CHF In Zusammenarbeit mit Josef Geier, Restaurator, St.Gallen Ostfassade Kellergeschoss architektur / projekte 4
5 Erdgeschoss Obergeschoss Dachgeschoss architektur / projekte 5
6 Wohnhaus l Gütsch Die drei Geschosswohnungen des über hundertjährigen Hauses wurden für eine fünf köpfige Familie zusammengelegt. Die alte Substanz wurde weitgehend erhalten und mit neuzeitlichen Einbauten ergänzt. Die wärmetechnische Sanierung erfüllt die Anforderungen des Minergie-Standards. Ein unbeheizter Sichtbeton-Anbau erweitert den Wohn- und Essbereich. Die breite Treppe ist das Bindeglied zwischen Haus und Garten. Projektauftrag / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung, Devisierung Standort / Gossau SG Auftraggeber / Privat Kennzahlen / 1430 m 3, CHF architektur / projekte 6
7 Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss Südfassade architektur / projekte 7
8 Wohnhaus l Burgau Im ortsbildgeschützen Weiler Burgau wurde eine bestehende Scheune durch einen Neubau mit gleicher Kubatur, Dachform und Ausrichtung ersetzt. Der Holzelementbau auf einem Betonsockel ist entsprechend der örtlichen Vorschriften mit einer Holzfassade verkleidet, bei der Elemente des Toggenburger Baustils übernommen wurden. Zentrum des Hauses ist ein Holzofen im Koch- und Essbereich. Die Wände und Decken sind mit fugenlosem Fichtentäfer verkleidet, der den Räumen eine ländliche Schlichtheit ver- leiht. Eggstrasse Alter Kirchenweg Projektauftrag / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung, Devisierung, Bauleitung Standort / Burgau Flawil SG Auftraggeber / Privat Kennzahlen / 1100 m3, CHF architektur / projekte 8
9 Südwestfassade Erdgeschoss Obergeschoss architektur / projekte 9
10 Wohnatelier l Bädlistrasse Das Waschhaus einer ehemaligen Arbeitersiedlung wurde als Wohnatelier umgenutzt. Das bestehende Gebäude wurde sanft saniert und mit einem neuen Kubus in Holzelement-Bauweise ergänzt. Projektauftrag / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung Standort / Bürglen TG Auftraggeber / Privat Kennzahlen / 540 m 3, CHF In Zusammenarbeit mit Ruedi Zwissler, Gestalter SWB, Bürglen Längsschnitt architektur / projekte 10
11 Erdgeschoss Obergeschoss architektur / projekte 11
12 Wohnhaus l Altes Rathaus Burgau Das unter eidgenössischem Schutz stehende Haus wurde in den Jahren 1632 und 1639 auf einem Kellergewölbe aus dem 15. Jahrhundert errichtet. Bei der Sanierung wurde die ursprüngliche Bausubstanz freigelegt und restauriert. Die neuen Einbauten stehen im Kontrast zu den historischen Gebäudeteilen. Der moderne seitliche Anbau erweitert den Wohn- und Essbereich und bringt Licht und Transparenz in die angrenzenden Räume. Projektauftrag / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung, Devisierung, Bauleitung Standort / Flawil SG Auftraggeber / Privat Kennzahlen / 1640 m 3, CHF Nordfassade architektur / projekte 12
13 Kellergeschoss Erdgeschoss Obergeschoss architektur / projekte 13
14 Ort der Stille l Vögelinsegg Der archaische Baukörper steht mitten auf einer Wiese. Durch das Fenster schweift der Blick in die Ferne. Ein Ort der Kontemplation. Die einfache Konstruktion aus Kanthölzern, verkleidet mit OSB-Platten und Dachpappe, unterstreicht den Zweck des Objektes. Projektauftrag / 2008 Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung Standort / Speicher AR Auftraggeber / zarava In Zusammenarbeit mit Urs Bürki, zarava, Speicher architektur / projekte 14
15 Bar l Tankstell Im Erdgeschoss einer anfangs des 20. Jahrhunderts erbauten Liegenschaft befanden sich ehemals eine kleine Pferdemetzgerei und eine Tankstelle. Die beiden Räume wurden miteinander verbunden, wobei die Struktur der Räume aber weitgehend belassen wurde. Durch einen spielerischen Umgang mit Materielien, Formen und Farben entstanden die neuen Einbauten, wie Sanitärblock und Barelemente. Projekt / Leistungen / Projektierung, Ausführungsplanung, Realisierung Standort / St.Gallen In Zusammenarbeit mit Helmut Sennhauser, Werkstall, St.Gallen architektur / projekte 15
16 Schulhaus l Pestalozzidorf Das aus zwei Volumen bestehende Gebäude ist in der Höhe leicht abgestuft und schwebt über dem als Tiefgarage ausgebildeten, leicht zurückversetzten Untergeschoss. Die zwei Hauptnutzungen (Erwachsenenbildung und Schule) werden in zwei sich überlagernden Kuben unterge- bracht. Mit einer zeitgemässen Fassade aus Holz und Glas, soll das Gebäude zurückhaltend aber doch eigenständig in Erscheinung treten und gleichzeitig der exponierten Lage Rechnung tragen. Ansicht Südwest (Visualisierung) Die Tragstruktur des Gebäudes ist eine Stahlbeton-Skelett Konstruktion. Um eine hohe Flexibilität zu gewährleisten, sind sämtliche Innenwände in Leichtbau- und Trockenbauweise geplant. Wettbewerb / 2006 Auftraggeber / Stiftung Kinderdorf Pestalozzi Standort / Trogen AR Leistungen / Projektierung, CAD, Renderings Im Auftrag von FKL Architekturbüro AG, St.Gallen Situation architektur / studienaufträge + wettbewerbe 16
17 Erdgeschoss Obergeschoss Ansicht Nordost (Visualisierung) architektur / studienaufträge + wettbewerbe 17
18 Überbauung l Rothenbüel Auf einer Hügelkuppe im Zentrum von Teufen sollen Eigentumswohnungen mit einer Grundrissfläche von 200m 2 und einer Terrassenfläche von zusätzlich 60m 2 im oberen Preissegment erstellt werden. Die Gebäudestruktur soll eine möglichst flexible Nutzung gewährleisten. Die spezielle Lage des Grundstücks soll in der architektonischen Umsetzung Ausdruck finden. Die eingezogenen Aussenbereiche tragen den klimatischen Gegebenheiten im Appenzellerland Rechnung und strukturieren den frei unterteilbaren Grundriss. Ansicht Südwest (Visualisierung) Studienauftrag / 2004 Auftraggeber / EG Rothenbüel Standort / Teufen AR Leistungen / Projektierung, CAD, Renderings Kubatur / m 3 Situation architektur / studienaufträge + wettbewerbe 18
19 Westfassaden (Visualisierung) Erdgeschoss Struktur / Grundrissvarianten architektur / studienaufträge + wettbewerbe 19
20 Umbau l St.Galler Kantonalbank Der Hauptsitz der St.Galler Kantonalbank, erbaut in den Siebzigerjahren, muss den veränderten Kunden- und Mitarbeiterbedürfnissen angepasst werden. Durch klare Formen- und Materialsprache, Transparenz und Offenheit werden die verschiedenen Zonen in der Eingangshalle ablesbar. Dadurch gewinnt der Kunde eine schnelle Orientierung und Sicherheit. Die interne Bürostruktur wird den heutigen Arbeitsabläufen und technischen Anforderungen angepasst. Studienauftrag / 2004 Auftraggeber / St.Galler Kantonalbank Standort / St.Gallen Leistungen / Projektierung, CAD, Renderings Kubatur / bestehend Im Auftrag von FKL Architekturbüro AG, St.Gallen Mitarbeit: Sabine Hace, Arch. FH, Konstanz Normalgeschoss Attikageschoss architektur / studienaufträge + wettbewerbe 20
21 Erdgeschoss architektur / studienaufträge + wettbewerbe 21
22 design Sitzobjekt Pistoletto Tischserie Mono Sofa 360 Sessel Frame Sessel Loungechair CD-Regal Endless Tisch 3r Tisch&Bank Katharina Objekte zarava Objekte Dominorm 22
23 Sitzobjekt l Pistoletto Dieses Sitzobjekt bietet in wahrsten Sinne den Rahmen für ein Gespräch oder ein Essen zu zweit. Inspiration für dieses Objekt war eine Installation des Künstlers Michelangelo Pistoletto. Design / 2000 Material / Schaltafeln, Gussrollen Verbindungen / Holzdübel, Schrauben Behandlung / natur Masse BTH / 2000x500x2150 design 23
24 Tischserie l Mono Distanzhülsen zwischen dem Unterbau aus verschweissten Edelstahlrohren und Deckblättern verleihen der Tischserie ihre Leichtigkeit. Die Tischblätter können in verschiedene Materialien ausgeführt werden. Design / 2000 Material / Edelstahl, diverse Tischblätter Verbindungen / geschraubt Behandlung / natur, diverse Masse BTH / diverse design 24
25 Sofa l 360 Die Basis des Sofas besteht aus einem Edelstahl-Unterbau mit drei quadratischen Polstern. Die Armlehnen und Rückenlehnen können als einzelne Elemente an allen Seiten der Basis angesteckt werden. So sind unterschiedliche Sitzpositionen und Nutzungen auch als Bett möglich. Design / 2001 Material / Edelstahl, Stoffpolster Verbindungen / Steckverbindungen Behandlung / natur Masse BTH / 2100x700x740 design 25
26 Sessel l Frame Die seitlichen Edelstahlrahmen sind mit drei Rohren verbunden. An diesen Rohren ist die Sitzschale aus Carbon oder eingefärbtem Glasfaserkunststoff befestigt. Die Elastizität der Sitzschale bietet einen hohen Sitzkomfort. Design / 2001 Material / Edelstahl, Carbon/GFK Verbindungen / geschweisst, genietet Behandlung / natur Masse BTH / 560x680x750 design 26
27 Sessel l Loungechair Loungechair ist ein modulares System, bestehend aus einer Carbonschale, steckbaren Edelstahlfüssen sowie Kissen mit einer Klett-Befestigung. Durch zwei Doppelrohre im Unterbau können Armlehnen montiert, oder die Sessel zu einem Sofa addiert werden. Werkbeitrag des Kantons St.Gallen 2002 Design / 2002 Material / Edelstahl, Carbon, Stoffpolster Verbindungen / geschweisst, genietet Behandlung / natur Masse BTH / diverse design 27
28 CD-Regal l Endless Aluminiumstäbe mit Innen- und Aussengewinden kombiniert mit gestanzten Alublechen sind die Grundelemente dieses Regalsystems. In der Breite kann das Regal beliebig erweitert werden. Design / 2002 Material / Aluminium Verbindungen / geschraubt Behandlung / eloxiert Masse BTH / diverse design 28
29 Tisch l 3r Der Tisch 3r bietet bei minimalem Materialaufwand grosse Flexibilität, Stabilität und Eleganz. Design / 2008 Material / Nussbaum massiv Verbindungen / Leim, Holzdübel Behandlung / geölt Masse BTH / 900x900x740 design 29
30 Tisch&Bank l Katharina Tisch und Bank sind identisch konstruiert. Zwei Traversen verbinden die Tisch-/Sitzfläche mit den Beinen und gewährleisten die nötige Stabilität. Design / 2008 Material / Nussbaum massiv Verbindungen / Leim, Holzdübel Behandlung / geölt Masse BTH / 1500x570x750, 1430x330x440 design 30
31 Objekte l zarava Objektstudien für zarava. Verspielte Sitz-/Tischobjekte aus Edelstahl und Akazienholz. Design / 2008 Material / Edelstahl, Akazienholz Verbindungen / geschweisst, geschraubt Behandlung / natur, geölt Masse BTH / diverse design 31
32 Objekte l Dominorm Objektstudien für Dominorm. Mit dem patentierten Dominorm-Beschlag (Bild unten) können flächige Möbelteile einfach und stabil miteinander verbunden werden. Design / 2009 Material / MDF Verbindungen / Dominorm-System Behandlung / lackiert Masse BTH / diverse design 32
33 grafik Auftraggeber Akademie für Erwachsenenbildung Bernet Bildung consequent dimossa Erziehungsdepartement des Kantons St.Gallen formforum Kinok Lernwege Pädagogische Hochschule St.Gallen Schwarzer Adler Tankstell Bar Werkstall Zarava u.a. Medien Print, Web-Sites, Konzepte, Logos grafik 33
34 Print l formforum Grafik / 2010, 2011 Medium / Ausstellungsflyer Auftraggeber / formforum.ch Thomas Faller Corinne Jeisy Järmann minddesign.ch minddesign.ch Christoph Flück Shirin Frank Stefan Plüss / Mario Bissegger Hansjakob Tinner formforum.ch formforum.ch an der OFFA die St.Galler Frühlings- und Trendmesse April 2011 täglich Uhr Halle 9.1 / Stand an der OFFA die St.Galler Frühlings- und Trendmesse April 2010 täglich Uhr Halle 9.1 / Stand ausgewählte Gestalterinnen und Gestalter von Form Forum Schweiz präsentieren bestes Schweizer Design und zeitgenössisches Kunsthandwerk. 12 ausgewählte Gestalterinnen und Gestalter von Form Forum Schweiz präsentieren bestes Schweizer Design und zeitgenössisches Kunsthandwerk. formforum.ch, Kapuzinerstrasse 6, 4500 Solothurn, T , F , info@formforum.ch, formforum.ch, Kapuzinerstrasse 6, 4500 Solothurn, T , F , info@formforum.ch, Urs Bürki Ursula Spicher Waldburger Heinz Baumann und Markus Hangartner Judith Bütler-Studer grafik 34
35 Print l zarava Grafik / 2008 Medium / Ausstellungsflyer Auftraggeber / zarava, Urs Bürki design transition >> URS BÜRKI 10-JÄHRIGES JUBILÄUM ZARAVA design transition >> andreasbechtiger andreasbechtiger yvesebnöther wolfkunath meilenoger yvesebnöther wolfkunath ORT ZARAVA URS BUERKI OBERE HINTERWIES 3 BEIM SKILIFT VÖGELINSEGG, SPEICHER DATEN UND NOVEMBER 08 ZEITEN JEWEILS 17:00-21:00 UHR WEITERE INFOS meilenoger grafik 35
36 Print l Pädagogische Hochschule St.Gallen Grafik / ab 2007 Medium / Karten, Broschüren, Jahreberichte, Plakate, Flyer, u.a. Auftraggeber / PHSG In Zusammenarbeit mit der Argentur FESTLAND, St.Gallen Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Notkerstrasse 27, CH-9000 St.Gallen Telefon +41(0) , Fax +41(0) info@phsg.ch, Sprachen Pädagogische Hochschule St.Gallen Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@phsg.ch, 4. Hochschultag der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) Freitag, 16. November 2012, Uhr Aula Südbau im Hochschulgebäude Mariaberg, Rorschach Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Notkerstrasse 27, CH-9000 St.Gallen Telefon +41(0) , Fax +41(0) info@phsg.ch, grafik 36
37 Personelles Jahresbericht 2012 Die PHSG beschäftigte per Ende Dezember 2011 insgesamt 390 Mitarbeitende verteilt auf 230 Vollzeitstellen. Im Vergleich zum Vorjahr sind sieben Vollzeitstellen mehr zu verzeichnen, die Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hingegen blieb konstant. Die Zunahme an 100-Prozent-Stellen hängt zusammen mit der Ausweitung der Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeitenden, den befristeten Anstellungen im Sekretariatsbereich und einem höheren Bestand an Praktikumsplätzen. Für Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsmittelschulen stehen an der PHSG neun Praktikumsplätze zur Verfügung. Im Bereich Information und Dokumentation (I+D) gibt es einen Praktikumsplatz plus zwei Lehrstellen. Erstmals wurde im Rektoratssekretariat auch eine blinde Praktikantin im kaufmännischen Bereich ausgebildet. Zertifikatslehrgang (CAS) Risiko 2.0 Kinder und Jugendliche im Umgang mit Chancen und Gefahren im Web begleiten 49 PHSG Jahresbericht 2011 Im Fokus 2012: Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Aus- und Weiterbildung mit Fokus Frühe Kindheit Spielmaterial und professionelle Kompetenzen erforschen Erstes Fazit und Zielsetzungen Die Erkenntnisse aus der Forschung im Bereich der Frühen Kindheit fliessen bereits «Lehr- und Lernforschung» nehmen Er- Künftige Forschungsvorhaben im Institut heute in die Ausbildung angehender Lehrpersonen auf der Kindergarten- und Primar- und führen wissenschaftliche Erkenntnisse kenntnisse aus den laufenden Projekten auf stufe ein. Beispiele dafür sind Grundlagen weiter. Grosse Beachtung wird der Förderung des Elementarbereichs anhand von der Mathematikdidaktik oder Fragen zu Gender in Kinderkrippen im Vertiefungsstudium ausgewähltem Spielmaterial sowie den professionellen Kompetenzen des pädagogi- Gender. Zudem werden den Forschungsteilnehmenden entsprechende Weiterbildungen schen Personals im frühkindlichen Bereich angeboten, wie etwa den Spielgruppenleiterinnen und Kindergartenlehrpersonen, die geschenkt. sich am Projekt sprima zur Sprachförderung Bereits nachgewiesen wurde die Wirksamkeit der entwickelten Regelspiele für die beteiligen. Mit der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, wie die Spiele für die frühe mathematische Förderung, eine Weiterentwicklung ist am Laufen. Als wesentliches Mathematik (Projekt spimaf), erhalten die St.Galler Kindergärten zusätzliche Impulse. Ziel soll die PHSG als Kompetenzzentrum für wirksames Lernen im Spiel positioniert Aktuell werden die bestehenden Kurse zur werden. Integrationsförderung im Frühbereich ausgebaut und auf diese Weise noch mehr und Bei der Sprachförderung wird anstatt auf neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer angesprochen. Diese lernen die PHSG als kombesserung der professionellen Kompetenz schulnahe Trainingsprogramme auf die Verpetente Weiterbildungseinrichtung kennen der Spielgruppenleiterinnen und -leiter und und interessieren sich möglicherweise für der Kindergartenlehrpersonen gesetzt. Angestrebt wird, dass die Sprachförderung eine weitere Weiterbildungsaktivität. stärker in den pädagogischen Alltag integriert wird. Um die Erkenntnisse aus dem Bereich der Frühen Kindheit einfliessen zu lassen, wird die Entwicklung eines CAS «Frühe Bildung» geprüft. Dieser könnte sich beispielsweise an in der Aus- und Weiterbildung Tätige richten und der Professionalisierung von Die Erkenntnisse aus der Forschung Erwachsenenbildnern und Elternbildnerinnen, Spielgruppenleitenden, Ausbildenden, im Bereich der Frühen Kindheit fliessen Fachpersonen Betreuung Kind sowie weiteren Fachpersonen dienen, die sich mit der bereits heute in die Ausbildung angehender Lehrpersonen auf der Kinder- Frühen Kindheit beschäftigen. In Zusammenhang mit Fragen der Integration und der Heterogenität bzw. Vielfalt der garten- und Primarstufe ein. Kinder in heutigen Kindergarten- und Schulklassen wird das Thema «Familienbildung» immer bedeutsamer. Neue Fördermodelle, in denen eng mit den Eltern zusammengearbeitet wird, zeigen in anderen Kantonen und Ländern ausgezeichnete Wirkung in der Verbesserung der Schuleingangsvoraussetzungen vieler bis anhin benachteiligter Kinder. Als Ist-Zustand wird festgehalten, dass mit den zahlreichen Forschungsprojekten in den Instituten sowie dem «Master of Early Childhood Studies» eine ausgezeichnete Grundlage besteht, den Bereich der Frühen Kindheit an der PHSG forschungsorientiert weiterzuentwickeln. Ziele im Sinne eines Soll-Zustands betreffen den weiteren Ausbau der Forschung mit nationaler und internationaler Ausstrahlung, ohne die regionalen Bedürfnisse zu ignorieren. In Zusammenhang mit der Forschung nimmt auch die Aus- und Weiterbildung eine bedeutungsvolle Rolle ein. Ergänzend ist im Bereich Weiterbildung zunächst ein CAS «Frühe Bildung» vorgesehen. Auf diese Weise soll die pädagogische Professionalisierung im frühkindlichen Bereich entwickelt werden. Dieser CAS kann zu einem MAS mit Schwerpunkt «Frühe Kindheit und Heterogenität/Vielfalt/Integration» erweitert werden. Im Institut «Bildung und Gesellschaft» ist Zur optimalen Förderung und Weiterentwicklung dieses breit anerkannten For- neben dem Projekt CHANSON, welches sich mit der Chancenförderung bei der Selektion befasst und 2013 startet, das Projekt de die Entwicklung einer Stiftungsprofessur schungsbereichs der Frühen Kindheit wür- FAMOS (Familie als Ort der sprachlichen oder auch Förderprofessur des Nationalfonds beitragen. Im Hochschulraum Ost- Förderung) geplant. In Absprache mit frühkindlichen pädagogischen Einrichtungen schweiz könnte so eine wesentliche Bündelung der Kräfte und Fokussierung von For- sollen Eltern in ihren Kompetenzen gestärkt werden, die muttersprachliche Förderung in schung und Entwicklung erreicht werden. der Familie durchzuführen. Die Förderung der deutschen Sprache hingegen findet in Darüber hinaus hat die PHSG dank des der pädagogischen Einrichtung statt. Ebenso können Erkenntnisse zur Diversität von nationalen Bodenseehochschule (IBH) und Netzwerks von 30 Hochschulen in der Inter- angehenden und amtierenden Lehrpersonen, im Rahmen des geplanten Projekts Zusammenarbeit einen respektablen Hoch- der darin gepflegten grenzüberschreitenden DIVAL, in adaptierter Weise auf die Situation von pädagogischen Fachpersonen im der frühkindlichen Entwicklung und Fördeschulraum, in welchem gerade das Thema Bereich der Frühen Kindheit übertragen rung auch im Rahmen von EU-Projekten eine werden. wichtige Rolle spielt. 8 9 PHSG Jahresbericht 2012 grafik 37
38 Print l consequent Grafik / 2011 Medium / Testimonial Auftraggeber / consequent, PHSG Ab 50 ist es zu spät meine Zeit mit Selbstzweifeln zu verschwenden. Ich fühle mich bestätigt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Ich habe zusätzliches Vertrauen in meine Entscheidungen. Die Rückschau hat mir geholfen, einige Selbstzweifel zu beseitigen. Ich bin auf dem richtigen Weg und habe an Energie gewonnen. Zita Schmid, Workshop-Teilnehmerin, Sozialpädagogin im Jugendstrafvollzug Altern hat Zukunft! Konzepte für die Zielgruppe 50plus. Welche spezifischen Szenarien und Angebote haben Sie in Ihrem Unternehmen für diese wachsende Zielgruppe? Wie steht es um die Arbeitsmarktfähigkeit der 50jährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie setzen die reifen Jahrgänge nochmals Ressourcen frei? Wie lassen sich Erfahrung und Kompetenz der Zielgruppe 50plus optimal nutzen? Wie bleiben die älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernfähig, leistungsfähig, motiviert? Wie kann eine generationenübergreifende Zusammenarbeit gewinnbringend gestaltet werden? Sie stellen sich als Unternehmensführung oder als Personalentwicklerin/ Personalentwickler diese aktuellen Fragen? Sprechen Sie mit uns über erprobte Lösungen. Massgeschneidert, nachhaltig, wissenschaftlich evaluiert. Elisabeth Steger Vogt Arbeits- und Organisationspsychologin MOP & Coach, Institut Schulentwicklung & Beratung PHSG, 9400 Rorschach Telefon: elisabeth.steger@phsg.ch Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen iseb@phsg.ch Peter Bösiger eidg. dipl. Betriebsausbilder & Coach, Consequent Training und Beratung, 4658 Däniken Telefon: info@consequent.ch Skype: peter.boesiger Consequent Training und Beratung info@consequent.ch Ab 50 ist es unnötig sich mit 30-Jährigen zu messen. Ich bewerte Ereignisse neu, habe Zielkorrekturen vorgenommen und sehe neue Chancen. Mit 50 kann ich viele Erfolge verbuchen, bei Rückschlägen stehe ich rasch wieder auf. Ich vergleiche mich weniger mit Jüngeren und vertraue auf meine Reife, meine Qualitäten und Erfahrung. Leo Hess, Workshop-Teilnehmer, Revierförster Altern hat Zukunft! Konzepte für die Zielgruppe 50plus. Welche spezifischen Szenarien und Angebote haben Sie in Ihrem Unternehmen für diese wachsende Zielgruppe? Wie steht es um die Arbeitsmarktfähigkeit der 50jährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie setzen die reifen Jahrgänge nochmals Ressourcen frei? Wie lassen sich Erfahrung und Kompetenz der Zielgruppe 50plus optimal nutzen? Wie bleiben die älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernfähig, leistungsfähig, motiviert? Wie kann eine generationenübergreifende Zusammenarbeit gewinnbringend gestaltet werden? Sie stellen sich als Unternehmensführung oder als Personalentwicklerin/ Personalentwickler diese aktuellen Fragen? Sprechen Sie mit uns über erprobte Lösungen. Massgeschneidert, nachhaltig, wissenschaftlich evaluiert. Elisabeth Steger Vogt Arbeits- und Organisationspsychologin MOP & Coach, Institut Schulentwicklung & Beratung PHSG, 9400 Rorschach Telefon: elisabeth.steger@phsg.ch Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen iseb@phsg.ch Peter Bösiger eidg. dipl. Betriebsausbilder & Coach, Consequent Training und Beratung, 4658 Däniken Telefon: info@consequent.ch Skype: peter.boesiger Consequent Training und Beratung info@consequent.ch grafik 38
39 Print l Werkstall Grafik / bis 2003 Medium / Veranstaltungsflyer Auftraggeber / Werksall Gemeinschaftsatelier grafik 39
40 Print l Flyer Grafik / bis 2013 Medium / Flyer Auftraggeber / Verschiedene Ein Forschungsprojekt zu verschickten digitalen Bild-Text-Kombinationen (MMS/ ) grafik 40
41 Software l Bernet Bildung Grafik / 2004 Medium / Lernsoftware Auftraggeber / Bernet Bildung Individual Creator eine Autorensoftware für die Schule Layout IC_Hauptseite Thema des Inhalts Hauptseite Unterstufe Version Arbeitsmöglichkeiten Piktogramme mit Rollover, weiss/schwarz, dabei erscheint die Bezeichnung. Kreis im Zentrum für thematisches Bild. Layout IC_Vorlage Memory Bernet Verlag Zielbereich 1 Zielbereich 2 Zielbereich 3 Zielbereich 4 Text Video Akustisch Bildergeschichte Multiple Choise Richtig Falsch Bilder zuordnen Memory Thema des Inhalts Memory Beenden Klicke eines der Felder an und suche ein anderes Feld mit dem gleichen Bild. Layout IC_Vorlage Begriffe erraten Lösungsanzeige Thema des Inhalts Begriffe erraten Lernkontrolle Multiple Choise Richtig Falsch Begriffe erraten Text zuordnen Das... sollte man besonders gut eincremen. G E S I C H T G E S I C H T Ich... regelmässig. T R I N K E T R I N K E Meine Augen schütze ich mit der.... S O N N E N B R I L E S O N N E N B R I L L E Der... bietet den besten Sonnenschutz. S C H A T T E N S C H A T T E N Lernkontrolle Seite 1 2 Falsche Felder werden rot hinterlegt. Das richtige Wort erscheint zum Vergleich darunter. grafik 41
42 Web l Web-Layouts Grafik / bis 2013 Medium / Web-Layout, Flash-Programmierung Auftraggeber / Verschiedene grafik 42
43 Print / Web l Logos Grafik / bis 2013 Medium / Logos Auftraggeber / Verschiedene die unternehmer Lernwege Lernberatung und Coaching grafik 43
44 minddesign
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