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1 QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 282 vom 8. November 2010, Uhr im Alten Schloss Bümpliz Anwesende Delegierte: CVP, Bruno Bächler EDU, Ralf Treuthardt FDP Bümpliz, Daniel Lehmann Gäbelbachverein (GäV), Thomas Gerber Gewerbeverein KMU Bern West, Hans-Rudolf Willi Grünliberale Partei, Stefan Weigel Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini Liste Jimy Hofer (HL), Simone Welti Rohrbach Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist Quartier- u. Mieterverein Schwabgut (QMVS), Heinz Kipfer Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartierverein Brünnen, Christian Koch Quartierverein Fellergut (QVF), Hans Schenk Quartierverein Holenacker (QVH), Roland Tièche Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi Quartierverein Untermatt (QVU), Hans Roder SVP Bümpliz, Paul Baumann Schweizer Demokraten (SD), Rudolf Kohli SP Bümpliz/Bethlehem (SP), Kilian Schreiber Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Roland Hirt VertreterInnen der Verwaltung, ReferentInnen, Gäste Roger Schnegg, Leiter Sportamt Jukka Etter, Verkehrsplanung ZuschauerInnen 5 Personen Entschuldigte: Bethlehem Leist (BeL), Christian Scholer Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern EVP, Hans Kaltenrieder Grüne Freie Liste (GFL), vakant Grüne Partei (GP), Carola Ertle Ketterer Mieter- u. Quartierverein Tscharnergut (MQT), Jolanda Weber Stöckacker-Leist (StöL), Elizabeth Schneider Südquartierleist (SQL), vakant Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten, Referenten und Gäste. Kathrin Völgyi meldet den Antrag Winterhalden: Entflechtung Kinderspielplatz / Platz für Hundeschule an. Heinz Kipfer stellt den Ordnungsantrag der Antrag Völgyi solle als Traktandum 1 behandelt werden. Dem Ordnungsantrag Kipfer wird mit 7 zu 5 Stimmen zugestimmt. 1. Antrag Winterhalden: Entflechtung Kinderspielplatz / Platz für Hundeschule Kathrin Völgyi verteilt den Antrag als Tischvorlage. Es geht um die folgenden Punkte: Die Doppelnutzung auf dem Winterhäli ist mindestens bis zur Inkraftsetzung der Verordnung zu belassen. Die Wegweisung von der Hundeschule ist rechtlich zu prüfen. Sollte die Wegweisung begründet sein, muss in Bethlehem/Bümpliz mindestens ein Platz für Hundeschulungen und den freien Hundeauslauf bereitgestellt oder zugewiesen werden. Kathrin Völgyi kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung, dass im Widerspruch zur Stellungnahme der QBB steht. Nathalie Herren berichtet zum Stand der Dinge. Offenbar wurde Frau Saunders von der Stadtverwaltung zu einem Gespräch eingeladen, wo ihr eröffnet wurde sie müsse den Platz verlassen. Frau Saunders benutzt den Platz seit ca. 5 Jahren ohne eine offizielle Bewilligung oder Vereinbarung der Stadt. Die Situation ist also illegal. Die Hundeproblematik beschäftigt die Quartierbevölkerung schon lange. Vor ca. zweieinhalb Jahre wurde die Petition Winterhalde und Bachmätteli - mehr Sicherheit für Kinder, Familien und Hunde mit 150 Unter- C:\Users\Nathali\01_daten\01 QBB Projektorganisation\01 Projektorganisation\03 Protokolle\01 Protokolle QBB\2010\Protokoll doc

2 QBB Protokoll Forum Seite 2 / 7 schriften eingereicht. Aufgrund des BZ-Artikels (Bericht über das QBB Forum vom ) erhielt die Geschäftsführerin mehrere Mails und Telefone von entrüsteten AnwohnerInnen der Winterhalde, welche die Haltung der QBB kritisierten. Bernardo Albisetti und Nathalie Herren wurde von Gemeinderat Nause zu einem Gespräch eingeladen. Themen: Sicherheit und Hundeproblematik. Dieses Gespräch wird am stattfinden. Zusammenfassung der Diskussion - Am letzten Forum waren nicht alle Fakten auf dem Tisch. - Im hinteren Teil der Winterhalde (dort wo die Stadttauben waren) ist ein Hundeplatz denkbar. Der Nordquartierleist kann sich diesen Standort vorstellen. - Das Vorgehen der Stadt ist nicht akzeptabel. Frau Saunders wurde weggewiesen, ohne nach einer einvernehmlichen Lösung zu suchen. Die Stellungnahme der QBB wurde offenbar nicht in die Betrachtungen miteinbezogen. - Man muss das Problem planerisch lösen. - Die QBB hält an ihrer Stellungnahme fest. Nach eingehender Diskussion verbleiben folgende Anträge: Die Doppelnutzung auf dem Winterhäli ist mindestens bis zur Inkraftsetzung der Verordnung zu belassen. Beschluss. Mit 17 Nein, bei 1 Ja und einer 1 Enthaltung abgelehnt. Sollte die Wegweisung begründet sein, muss in Bethlehem/Bümpliz mindestens ein Platz für Hundeschulungen und den freien Hundeauslauf bereitgestellt oder zugewiesen werden. Einstimmig angenommen. Bernardo Albisetti und Nathalie Herren werden diesen Beschluss am Gespräch mit Gemeinderat Nause übermitteln. 2. Protokoll Nr. Protokoll Nr. 281 vom 18. Oktober 2010 Das Protokoll wird genehmigt. 3. Sport- und Bewegungskonzept der Stadt Bern Referent: Schnegg, Leiter Sportamt Das Sport- und Bewegungskonzept hat zum Ziel, möglichst viele Menschen in Bern gesund zu bewegen. Und das nicht nur in Sportanlagen, sondern im Alltag ganz allgemein. Wie die Bedarfsanalyse ergeben hat, verfügt die Stadt Bern heute über ein gutes Angebot an Eisflächen und Freibädern, aber einen Mangel an Hallenbädern und Rasenfeldern. Viele Anlagen sind zudem in die Jahre gekommen, und der Sanierungsbedarf ist enorm. Geplante Infrastrukturmassnahen im Stadtteil 6: - Weyermannshaus Eisfläche: Sanierung der Eisinfrastruktur - Weyermannshaus Sanierung Schwimmhalle und zwei neue Lehrschwimmbecken

3 QBB Protokoll Forum Seite 3 / 7 - Lehrschwimmbecken: Schliessung der Lehrschwimmbecken in den Schulanlagen Kleefeld, Bümpliz und Bethlehemacker, sobald Lehrschwimmbecken in Neuanlagen erstellt sind (Weyermannshaus) - Bodenweid Abbruch Turnhalle - Ersatz Fischermätteli / Altenberg / Bodenweid: Konzept erstellen, ob in Bümpliz 3fach-Turnhalle als Ersatz erstellt werden kann oder anderer Standort - Brünnen Doppelturnhalle, Garderoben für neu erstellten Fussballplatz - Bodenweid: 2010 wurden 2 Kunstrasenfelder realisiert, 2. Bauetappe: Umwandlung bestehende Naturrasenfelder in Kunstrasenfelder - Bottigenmoos Hier sollen alle Rasen-Sportarten angesiedelt werden, welche grosse Flächen benötigen: Cricket, Baseball, Rugby, American Football, Wurfsportarten. Für Rugby und American Football soll eine Tribüne gebaut werden. Neben den Infrastrukturmassnahmen beinhaltet das Konzept Massnahmen in den Bereichen Freizeitanlagen, Sport- und Bewegungsförderung, Spitzensport und Sportevents. Roger Schnegg erläutert das Sport- und Bewegungskonzept der Stadt Bern. Es bildet in erster Linie eine Nutzer- und betriebswirtschaftliche Sicht ab, denkmalpflegerische oder quartierspezifische Aspekte sind (noch) nicht berücksichtigt. Der Gemeinderat hat im 2009 dem Sportamt den Auftrag erteilt ein Sport- und Bewegungskonzept zu erarbeiten. Gründe: - Praktisch alle Anlagen sind stark sanierungsbedürftig - Manko an Hallenbäder und Fussballplätzen - Freizeit- und Sportverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert (neue Sportarten, mehr Individual- statt Vereinssport) Eingabefrist für Stellungnahmen ist der 12. Dezember Zusammenfassung der Fragen / Diskussion - Standort Bottigenmoos - wie soll die Erschliessung / Mobilität gelöst werden? Ist noch nicht klar. Bei einem Projekt muss auch ein Mobilitätskonzept ausgearbeitet werden. - Standort Bottigenmoos: Das eingezonte Land (reicht für 4-6 Fussballfelder) ist nicht im Besitz der Stadt, der Baugrund ist anspruchsvoll. - Weyermannshaus Bad: Das Freibad entspricht nicht mehr den Gewässerschutzvorschriften. - Mit den Schliessungen des Muubeeri und der KaWeDe können ca. 60Mio an Investition eingespart werden. Das Geschäft wird zur Behandlung an die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr überweisen. 4. Haltestellen Eymattstrasse (Linie 101) Referent: Jukka Etter, Verkehrsplanung Auf Fahrplanwechsel Dezember 2010 wird im Rahmen Tram Bem West die bestehende Bushaltestelle "Bethlehem Kirche" der Linie 101 Richtung Süden in die Nähe der neuen Tramhaltestelle "Bethlehem Kirche" verschoben. Damit wird das Umsteigen zwischen Bus und Tram erleichtert. Wegen der Verschiebung der bestehenden Bushaltestelle und der Nutzungsverdichtung entlang der Eymattstrasse braucht es eine zusätzliche Bushaltestelle für die Linie 101 im Bereich des Knotens Eymattstrasse / Melchiorstrasse. Damit kann die öv-erschliessung des Einkaufszentrums und der umliegenden Wohn- und Gewerbegebiete verbessert werden. Diese neue Haltestelle wird auf den Fahrplanwechsel 2010 als Provisorium realisiert. Aufgrund der diversen neuen Nutzungen an der Eymattstrasse und in den dahinterliegenden Bereichen ergibt sich zudem

4 QBB Protokoll Forum Seite 4 / 7 der Bedarf nach einer mittelfristigen Neugestaltung der Eymattstrasse im Abschnitt Kirche bis zur Einmündung der Melchiorstrasse inkl. definitiver Ausführung der neuen Haltestelle. Das Vorhaben soll etappenweise umgesetzt werden: Haltestelle auf Dezember 2010, weitere Umgestaltung Eymattstrasse 2012 / Das Geschäft wird zur Behandlung an die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr überweisen. 5. Mitteilungen und Anträge AG Planung und Verkehr Referentinnen: Katrin Völgyi, Nathalie Herren 41. Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Bern-Mittelland Zusammenfassung der Diskussion und Antrag ans Forum Die AG Planung und Verkehr hat den Fragebogen der Regionalkonferenz ausgefüllt (wurde mit den Sitzungsunterlagen den QBB Delegierten verschickt) und beantragt diesen als Stellungnahme an die Regionalkonferenz einzureichen. Dem Antrag der AG Planung und Verkehr wird einstimmig zugestimmt. Der ausgefüllte Fragebogen geht als Stellungnahme an die Regionalkonferenz mit cc ans Stadtplanungsamt. 42. Stöckacker Süd Zusammenfassung der Diskussion und Antrag ans Forum Die AG Planung und Verkehr begrüsst die Absicht des Fonds die Siedlung Stöckacker Süd durch ein Vorzeigeprojekt mit höherer Nutzungsdichte zu ersetzen. Das Richtprojekt ist ansprechend und interessant. Der Versuch die Zielsetzungen der 2000-Watt Gesellschaft darin umzusetzen, erachtet man als ambitiös und man gratuliert den Verantwortlichen zum Mut ein solches Projekt realisieren zu wollen. Kritisch steht die AG Planung und Verkehr den sozialen Auswirkungen des Projekts gegenüber. Mit dem Abriss der bestehenden Gebäude wird günstiger Wohnraum vernichtet. Solche Eingriffe ins Quartier haben immer zwei Seiten. Die gewollte soziale Durchmischung (nur gut Verdienende werden sich diese Wohnungen leisten können) produziert immer auch Verlierer. Was passiert mit ihnen, wo ziehen diese hin, welche Unterstützung erfahren sie? Die Tatsache, dass das Gebiet Stöckacker Süd nicht in der Quartierplanung als Umstrukturierungsgebiet auftaucht, irritiert. Ein derart massiver Eingriff benötigt konzeptionelle Abstützung auf Stadtteil-Ebene, vor allem auch im Hinblick auf weitere Sanierungsbedarfe im Stadtteil. Die AG fordert daher eine Überarbeitung / Ergänzung der Quartierplanung zum Themenfeld Wohnen (Sanierungsgebiete, Umstrukturierungsgebiete, neue Wohngebiete, soziale Auswirkungen). Die AG erlaubt sich ausserdem den Hinweis, dass die Auswirkungen des Projekts Stöckacker Süd im Widerspruch zur Zielsetzungen des Gemeinderats steht es sei ein Augenmerk auf ein genügendes Angebot an günstigem Wohnraum zu legen (Strategie Alterspolitik). Die AG fordert auch im Sinne der Nachhaltigkeit, die ja die das Thema Soziales explizit beinhaltet, dass im Angebotsmix explizit ein Anteil an preisgünstigen Wohnungen vorgesehen werden muss. Weitere Forderungen / Anmerkungen: - Bau / Ausbau des Weges entlang des Bahndamms in einen komfortablen Fuss- und Veloweg bis zur S- Bahn-Station Ausserholligen. - Die Durchlässigkeit der Siedlung für die Öffentlichkeit muss gewährleistet sein (öffentliche Fusswege innerhalb Siedlung) - Die AG begrüsst die Erstellung der Kinderspielplatzes und der grösseren Spielfläche. Diese Anlagen sind als öffentliche Anlagen zu erstellen. - Es sind nur standortheimische Pflanzen und Bäume anzupflanzen. - Die Betriebs- und Unterhaltskosten des Gemeinschaftsraums sind sicherzustellen.

5 QBB Protokoll Forum Seite 5 / 7 - Lärmschutz: Durch die Lücke zw. Haus B und C wird der Bahnlärm in den Hof der Siedlung dringen. Man bedauert, dass man hier keine geschützte Hofsituation schafft. Die Aufenthaltsqualität im Aussenraum könnte so deutlich gesteigert werden. Die AG schlägt vor eine QBB-Sonderveranstaltung zu den Themenkreisen Wohnen / Wohnbaupolitik des Fonds / preisgünstiges Wohnen im Beisein der Fachleute der Verwaltung durchzuführen (Abteilung Stadtentwicklung, Stadtplanungsamt). Weitere Anregung: Reise nach Zürich (Sanierungen von genossenschaftlichem Wohnungsbau). Zusammenfassung Diskussion Stefan Weigel wünscht folgende Korrektur (letzter Abschnitt): Der Satz Die Aufenthaltsqualität im Aussenraum könnte so deutlich gesteigert werden. ist zu streichen. Dem Antrag der AG Planung und Verkehr wird einstimmig zugestimmt. Der obige Text (mit Korrektur) geht als Mitwirkungseingabe an das Stadtplanungsamt. Die Idee eine QBB-Sonderveranstaltung zu den Themenkreisen Wohnen / Wohnbaupolitik des Fonds / preisgünstiges Wohnen im Beisein der Fachleute der Verwaltung durchzuführen (Abteilung Stadtentwicklung, Stadtplanungsamt) und / oder eine Reise nach Zürich (Sanierungen von genossenschaftlichem Wohnungsbau) zu unternehmen, wird positiv aufgenommen. Die Geschäftsführerin wird beauftragt einen Vorschlag zu erarbeiten. 6. Mitteilungen und Anträge ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Nathalie Herren 61. Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten - Tagung Früh gefördert gut gestartet : Am 6. November 2010 findet im Kursaal in Bern die Tagung Früh gefördert gut gestartet statt. Dort werden erste Ergebnisse und Praxiserfahrungen des Frühförderungsprojekts primano vorgestellt. Expertinnen und Experten aus der Schweiz und aus Holland, wo das Hausbesuchsprogramm seinen Ursprung hat, debattieren zudem über Fragen der Frühförderung und darüber, wie diese künftig gestaltet werden kann. Weitere Informationen zur Frühförderung in der Stadt Bern und zur Tagung unter - Genera(k)tionen im 2011: Der positive Austausch und die direkte Begegnung zwischen Alt und Jung sind wichtig. Nur so kann ein gegenseitiges Verständnis entstehen und dadurch die Solidarität zwischen den verschiedenen Generationen zum Tragen kommen. Die Direktion für Bildung, Soziales und Sport unterstützt deshalb auch im nächsten Jahr wieder Generationenprojekte: Weitere Informationen finden unter -> Genera(k)tionen, wo auch das Antragsformular unter Downloads hinterlegt ist. - Friedhof Bümpliz, Nachfrage bei Ch. Schärer, Stadtgärtner: Es ist so, dass wir an den ersten Überlegungen zur Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes auf dem Friedhof Bümpliz sind. Hier ein paar Elemente und Gedanken, die sicher berücksichtigt werden: Namensnennung muss möglich sein. Ablage von Blumen und Symbolen muss den heutigen Bedürfnissen entsprechen, Einzelbeisetzungen von Urnen sollten möglich sein. Die Raumverhältnisse und die Gestaltungsmöglichkeiten werden im Moment noch abgeklärt und müssen noch "ausreifen". Dabei ist geplant, dass wir frühzeitig die QBB informieren und miteinbeziehen. Du hörst von mir, sobald die Bedürfnisse und Ideen klarer sind. - Jobbörse Bern West: Ab 1. November 2010 nimmt die Jobbörse Bern West Jobangebote entgegen und vermittelt interessierte Jugendliche für einmalige oder regelmässige Einsätze. Weitere Informationen: Jobangebote melden unter info@jobboersebernwest.ch oder Tel. 079 / Die Jobbörse Bern West ist gemeinsames Angebot TOJ Jugendarbeit Bern West, die vbg Quartierarbeit Gäbelbach/Holenacker sowie die reformierte Kirche Bümpliz und Bethlehem.

6 QBB Protokoll Forum Seite 6 / 7 - Wiederinbetriebnahme Dorfbrunnen Bümpliz: Der vom Architekt Gottlieb Hebler 1846 für die Spitalgasse entworfene und vom Steinhauer Bargetzi aus Solothurn ausgeführte obere Spitalgassbrunnen wurde 1919 anlässlich der Eingemeindung von Bümpliz von der oberen Berner Altstadt auf die Strassengabelung Bernstrasse Bümplizstrasse versetzt. Im März 2008 musste der bereits auf Grund verschiedener Strassensanierungen in seiner Wirkung beeinträchtigte Brunnen den Vorarbeiten für das neue Tram Bern West weichen. Unter der Leitung von Stadtbauten Bern und begleitet von der städtischen Denkmalpflege wurden das Brunnenbecken und der Brunnenstock komplett saniert. Der Brunnen wurde am 29. Oktober 2010 wieder in Betrieb genommen. - Mosttag in der Parkanlage Brünnengut: Am Samstag, 23. Oktober wurde in der Parkanlage Brünnengut in Bethlehem Most gepresst. Die Äpfel reiften indes nicht im Brünnengut heran. Die siebzig in der Parkanlage gepflanzten Obstbäume werden erst in drei bis vier Jahren genügend Ertrag abwerfen. Das Obst wurde von einer Schulklasse auf einem Bauernhof am Wohlensee geerntet. Aus der Mostpresse flossen rund 80 Liter Apfelmost. Wer sich im nächsten Jahr an der Mostaktion beteiligen will oder beim Aufbau der Obstgruppe teilnehmen will, meldet sich bei Urs Hofer, Leiter des Guichets Brünnengut , info@bruennengut.ch, - Veranstaltung Fussverkehr Bern Vom Fahrgast zur Fussgängerin : Tramhaltestellen als Aufwertung des öffentlichen Raumes am Beispiel Tram Bern West. Werkstattgespräch mit Behördenvertretern am 9. November 2010, ca , Treffpunkt Loryplatz, ein Extrabus führt entlang des neuen Trassees vom Tram Bern West. Anmeldung bis : bern@fussverkehr.ch 62. Mitteilungen der Mitgliedvereine - Fuss- und Radwegverbindung Oberbottigen Riedbach: Der Leist Oberbottigen hat eine Dokumentation über die vom Leist und der Bevölkerung gewünschte Fortsetzung des Fuss- und Radweges von Oberbottigen nach Riedbach erstellt (siehe Zirkulationsmappe Korrespondenz an QBB). Diese Dokumentation ging an den Stadtrat mit der Bitte, sich für das Geschäft einzusetzen. - Bruno Bächler schlägt vor Herrn Siegenthaler von EWB an ein Forum einzuladen: Thema neue Leuchtmittel in Bümpliz-Bethlehem > wird auf die Pendenzenliste genommen. - Roland Tièche bemängelt die Geräuschimmissionen des TBW Eigentrassees. Er wird der Sache nachgehen. 63. Mitteilungen des Präsidiums und der Geschäftsführung - Bernrado Albisetti schlägt vor am nächsten QBB Forum Gabi Hafner, Schulleiterin Bümpliz / Höhe einzuladen. Sie kann über die Erfahrungen des Pilotprojekts Basisstufe berichten. Die gesetzliche Grundlagen zur Einführungen dieses Modells sind gegenwärtig in der Vernehmlassung (Eingabefrist: ). Die QBB kann dazu Stellung nehmen - Zirkulationsmappe Nr. 282 Korrespondenz / Kopie / Infos an QBB: - E. Leibundgut: Hunde Winterhale, Artikel in der BZ - E. Leibundgut: Petition Winterhale, Motion Leinenzwang - A. Stettler: Winterhale, Artikel in der BZ - Bottigenleist: Dokumentation Fortsetzung Radweg - Nordquartier-Leist: Spende Westside an Begleitgruppe Brünnen - Div: Jobbörse Bern West - AVA: Genera(k)tionen 2011 Korrespondenz von QBB: - Gewerbepolizei: Stgn. zur Hundeverordnung

7 QBB Protokoll Forum Seite 7 / Arbeitsprogramm der Quartierkommission Öffentliche Foren der Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Jeweils am 2. Montag im Monat, 17h30-19h30 im Alten Schloss Bümpliz Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste (im Quartierzentrum im Tscharnergut!) Anschliessend Mitgliederversammlung April Fällt aus wegen Schulferien Juli Fällt aus wegen Schulferien Bei Bedarf Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste AG Planung und Verkehr Jeweils am 3. Montag im Monat, 17h30-19h30 im Bienzgut, Looslistube Sport- und Bewegungskonzept, Haltestellen Eymattstrasse, Pendenzenliste April Fällt aus wegen Schulferien Juli Fällt aus wegen Schulferien Begleitgruppe Quartier Brünnen Jeweils 17h30 in Brünnen - Schlussveranstaltung anfangs 2011 (Datum noch nicht festgelegt) Weitere wichtige Termine und Veranstaltungen Einweihung Tram Bern West Neuzuzügeranlass, Uhr, Hochschule der Künste, Fellerstrasse Neuzuzügeranlass, Uhr, Hochschule der Künste, Fellerstrasse 11 Änderungen/Ergänzungen gegenüber dem letzten Arbeitsprogramm sind fett hervorgehoben. Prov. Traktanden sind kursiv hervorgehoben. 7. Verschiedenes 71. Nächste Sitzung: 6. Dezember 2010 im Quartierzentrum im Tscharnergut mit anschliessendem Nachtessen Fürs Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin QBB,

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