Bernardo Albisetti begrüsst die ReferentInnen und das Publikum, insbesondere Frau Niendorf und Herrn Enggist der BLS.

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1 Protokoll: QBB Forum Nr. 327 vom 11. Mai Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin Anwesende Delegierte: Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern CVP, Ruedi Hofer Gäbelbachverein (GäV), Pia Buri FDP Bern West, Markus Portmann Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini Partei der Arbeit (PdA), Achut Prasad Phuyal Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartierverein Brünnen, Christian Koch Quartierverein Fellergut (QVF), Hans Schenk Quartierverein Holenacker (QVH), Szabolcs Mihalyi Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi SVP Bümpliz, Paul Baumann SP Bümpliz/Bethlehem (SP), Andreas Heuer Stöckacker-Leist (StöL), Stefan Wyss Südquartierleist (SQL), Heinz Bur Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Markus Morgenegg Verein Quartierzentrum im Tscharnergut (VQZT), Ralf Treuthardt Entschuldigte: Bethlehemleist (BeL), Willi Stucki EVP, Hans Kaltenrieder Gewerbeverein KMU Bern West, Karin Hess Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist Quartierverein Untermatt (QVU), Hans Roder Verein Kinder Bern West (VKBW), Kilian Schreiber Vakante Sitze: Grüne Freie Liste (GFL) Grüne Partei (GP) Grünliberale Partei (GLP) Quartier- u. Mieterverein Schwabgut (QMVS) VertreterInnen der Verwaltung, ReferentInnen, Gäste: keine ZuschauerInnen: 7 Personen Bernardo Albisetti begrüsst die ReferentInnen und das Publikum, insbesondere Frau Niendorf und Herrn Enggist der BLS. 1. Protokoll Nr. 326 vom 9. März 2015 Genehmigung

2 Hinweis: Text in dieser Formatierung wurde als vorbereitende Sitzungsunterlage verschickt. 2. BLS Werkstätte in Riedbach ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Nathalie Herren Ende März 2015 orientierte die BLS über ihre Bauabsichten in Riedbach. Nach einer Evaluation von 21 Standorten in der Region Bern erachtet die BLS den Standort Riedbach Moosacher als geeignetes Terrain um darauf eine neue Werkstätte zu bauen. Der BLS-Verwaltungsrat hat deshalb entschieden, die entsprechenden Planungsarbeiten für den vorgesehenen Neubau in Angriff zu nehmen. Mit einem Baubeginn ist frühestens 2020 zu rechnen, die Inbetriebnahme ist per 2025 geplant. Die für den Neubau veranschlagte Fläche beträgt rund 20 Hektaren. Es handelt sich um heute landwirtschaftlich genutztes Land südlich der Bahnlinie. Vorgesehen ist der Bau einer Meter langen und 150 breiten Halle mit mindestens 15 Gleisen. Das Gleisfeld wird über die Halle hinaus verlängert, um Abstellflächen für die Züge zu haben und einen späteren Ausbau der Halle zu ermöglichen. Die neue Werkstätte wird laut BLS nötig weil die von den SBB gemietete Werkstätte Bern-Aebimatt voraussichtlich nur noch bis 2019 für die BLS zur Verfügung stehen wird. Weitere Gründe sind der Bedarf nach längeren Hallen und zeitgemässen Anlagenlayouts sowie der hohe Sanierungsbedarf in den bestehenden Werkstätten. Der Entscheid der BLS zum Standort Riedbach und die Art und Weise der Kommunikation löste sowohl im Stadtteil, wie auch bei Politik, Verbänden und Behörden Unverständnis aus. An der öffentlichen Informationsveranstaltung in Riedbach sah sich die BLS mit grosser Ablehnung seitens der Bevölkerung konfrontiert. In einer Medienmitteilung äusserte der Gemeinderat Kritik sowohl am Standort wie am Vorgehen der BLS. Auf Druck der Öffentlichkeit haben die BLS unterdessen die übrigen geprüften Standorte und deren Beurteilung bekannt gegeben. Die Standortevaluation der BLS folgt einer unternehmerischen Logik. Übergeordnete öffentliche Interessen sind dabei kaum berücksichtigt. In der bisherigen öffentlichen Diskussion wurden folgende Argumente gegen den Standort Riedbach vorgebracht: Verlust von Kulturland, Verlust eines Bauernbetriebs Beeinträchtigung des Orts- und Landschaftsbilds Beeinträchtigung der Naherholung und der Wohnqualität durch Immissionen Das Projekt widerspricht den Grundsätzen der haushälterischen Bodennutzung und fördert die Zersiedelung. Das Projekt steht im Widerspruch zur kommunalen und kantonalen Richtplanung sowie der Quartierplanung. Das Projekt beeinträchtigt mögliche Stadterweiterungsabsichten sowohl räumlich wie auch hinsichtlich der dafür nötigen politischen Akzeptanz. Zudem stellen sich grundsätzliche Fragen, wie der Betrieb der für die Region Bern so wichtigen S-Bahn am sinnvollsten organisiert werden kann. Dabei müssen finanzielle, ökologische und raumplanerische Aspekte unabhängig von den institutionellen Interessen der BLS abgewogen werden. Die QBB hat mit ihrem Status als stadtbernisches Mitwirkungsgremium wenig bis gar keinen Einfluss im bundesrechtlichen Sachplanverfahren und dem Verfahren nach Eisenbahngesetz. Angriffspunkte gibt es hingegen auf den politischen Ebenen und in Zusammenarbeit mit Interessenverbänden. Hier wurden bereits erste Kontakte geknüpft. Bernardo Albisetti: Es wurde darauf verzichtet einen Referenten der BLS einzuladen. Mit der Informationsveranstaltung und den verfügbaren Unterlagen ist die QBB ausreichend orientiert. Frau Niendorf und Herr Enggist der BLS werden jedoch gerne Fragen beantworten, sie sitzen im Publikum, da das QBB Forum ja eine öffentliche Veranstaltung ist. In der heutigen Beratung wird es darum gehen die Handlungsmöglichkeiten der QBB auszuloten und sich grundsätzlich zu positionieren. Nathalie Herren stellt anhand einiger Folien das Werkstätten-Projekt vor (Ausgangslage, Anforderungen an die Anlage, schematische Darstellung der Anlage, Zeitplan, Evaluation der 21 Standorte). Protokoll QBB Forum vom Seite 2 von 9

3 Bernardo Albisetti stellt die Verfahrensschritte vor, die ein solches Infrastrukturprojekt zu durchlaufen hat. Das geplante Vorhaben bedingt eine Revision des Sachplans Verkehrs, Teil Infrastruktur Schiene (Bundesebene) auf Antrag der BLS. Anschliessend folgen das eisenbahnrechtliche Verfahren und die nötigen finanzrechtliche Beschlüsse auf kantonaler und nationaler Ebene. Auf der Gemeindeebene wird es kein formelles planungsrechtliches Verfahren geben, bei welchem sich die QBB als Mitwirkungsgremium einbringen könnte. Wenn also die QBB etwas gegen die Pläne der BLS unternehmen will, muss sie über die politischen Kanäle und in der Zusammenarbeit mit Interessensvertretungen aktiv werden. Eine weitere Einflussmöglichkeit betrifft die Eignerseite. Die BLS gehört zu 55,75 % dem Kanton Bern. Zusammenfassung Fragen und Diskussion - Wieso benötigt die Anlage 15 Geleise? >> BLS: Es müssen 105 Fahrzeuge unterhalten werden. Teilweise bleiben diese länger im Depot, dafür benötigt es genügend Stell- und Rangierfläche. Zudem ist für 2025 eine grössere Fahrzeugbeschaffung geplant. - Genügt die 2-spurige Strecke für die Rangierfahrten oder braucht es auch da einen Ausbau? >> BLS: Die 2-spurige Strecke hat genügend Kapazität. - Gibt es einen zeitlichen Druck? >> BLS: Die Werkstätte Bern-Aebimatt kann ab 2020 nicht mehr genutzt werden (wegen dem Umbau Bahnhof Bern). Als Zwischenlösung mietet die BLS für die Übergangszeit 2019 bis 2025 Werkstattgleise in Givisiez FR. - Hat die BLS den Antrag ans Bundesamt für Verkehr zur Anpassung des Sachplans bereits gestellt? >> BLS: Der Antrag soll in den nächsten Monaten eingereicht werden. - Die Standortevaluation wird in Frage gestellt, da sie von der BLS selber vorgenommen wurde und demnach ihren unternehmerischen Zielen folgt und die öffentlichen Interessen nicht ausreichend berücksichtigt. - Der Niveauübergang an der Brünnenstrasse ist heute bereits oftmals geschlossen. Zusätzliche Fahrten werden diese Situation weiter verschlechtern. - Das Vorhaben bedeutet, dass ein Industriebetrieb mitten ins Kulturland und ins Naherholungsgebiet gepflanzt wird. Der Mehrverkehr wird die Quartiere und das Naherholungsgebiet zusätzlich mit Lärm und Immissionen belasten. - Der von Gemeinderat Schmidt vorgebrachte Alternativstandort in Niederbottigen ist aus raumplanerischer Sicht genau so negativ zu bewerten, wie der Standort in Riedbach. - Eine Standortevaluation für eine Anlage dieser Grössenordnung soll von den Bundesbehörden aktiv geplant werden und nicht lediglich auf Antrag hin der Bahnunternehmung beurteilt werden. - Bei einer nicht standortgebundenen Anlage sind deutlich höherer Anforderungen an ein Enteignungsverfahren gestellt, als bei einem Streckenbauprojekt. Beschlüsse Aufgrund des heute verfügbaren Wissenstands lehnt die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem QBB beide Standorte Riedbach Moosacher und Niederbottigen für eine BLS-Werkstätte ab. Sie beauftragt die Geschäftsführerin entsprechende Schreiben an den Gemeinderat und die Direktion BLS zu verfassen (14 Ja, 0 Nein und 3 Enthaltungen). Zudem werden die Geschäftsführerin und der Präsident beauftragt auf allen politischen Ebenen aktiv zu werden, um das Projekt an einem der obgenannten Standorte zu verhindern (14 Ja, 0 Nein und 3 Enthaltungen). Protokoll QBB Forum vom Seite 3 von 9

4 3. Regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK II, Mitwirkung Referentin: Nathalie Herren Das Regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK II ist das strategische Raum- und Verkehrsplanungsinstrument der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM und beinhaltet das Agglomerationsprogramm Siedlung und Verkehr. Es wird im Vier-Jahres-Rhythmus erneuert. Beim aktuellen RGSK II handelt es sich um eine gezielte Weiterentwicklung. Vertieft wurden insbesondere die Themen Landschaftsentwicklung, Siedlungsentwicklung nach innen, Velonetzplanung und Verkehrssicherheit. Die öffentliche Mitwirkung findet statt vom 20. April bis zum 10. Juli Die Mitwirkungsunterlagen sind auf der Website der RKBM abrufbar: Nathalie Herren wird für die Sitzung der Arbeitsgruppe Planung und Verkehr die wesentlichen den Stadtteil 6 betreffenden Inhalte und Massnahmen zusammenstellen. Überweisung an Arbeitsgruppe Planung und Verkehr 4. Bundesfeier 2015 Referentin: Nathalie Herren Für die diesjährige Bundesfeier ist folgendes Programm vorgesehen: Festwirtschaft in der Pfrundscheune Lampionumzüge ab Bienzgut, ab Dorfplatz Tscharnergut, ab Gäbelbach(?) Rede 1. Augustfeuer Protokoll QBB Forum vom Seite 4 von 9

5 Fürs OK stehen zur Verfügung: Fred Reist (Feuer), Bernardo Albisetti (Platzorganisation), Ueli Jaisli (Festwirtschaft), Ruedi Hofer (Finanzen), Nathalie Herren (Büro). Gesucht sind HelferInnen fürs Holzen, Aufräumen und die Begleitung der Kinderumzüge. Die QBB Delegierten werden gebeten an der Bundesfeier mitzuhelfen und in ihren Organisationen HelferInnen zu suchen. Als HelferInnen melden sich Pia Buri (Lampionumzug am Gäbelbach), Achut Prasad Phuyal, Christian Koch, Heinz Bur, Ralf Treuthardt (Lampionumzug ab Tscharnergut). Kenntnisnahme 5. Mitteilungen und Anträge der Arbeitsgruppe Planung und Verkehr Referentinnen: Katrin Völgyi und Nathalie Herren 51. Fellerstrasse, Tempo 30-Projekt Zusammenfassung Diskussion der AG P+V und Antrag ans Forum Urs Gloor und Joseph von Sury von der Verkehrsplanung stellten das Projekt vor. Auslöser für das Projekt sind ein politischer Vorstoss und die Raserfahrten. Der Gemeinderat hat beschlossen in einem ersten Schritt provisorische Sofortmassnahmen gegen die Raserfahrten vorzunehmen. In einem zweiten Schritt soll auf der Fellerstrasse Tempo 30 realisiert werden. Für diesen Sommer ist eine Belagssanierung geplant, gleichzeitig soll das Tempo 30-Projekt umgesetzt werden. Auf der Fellerstrasse verkehren heute täglich ca Fahrzeuge. Die breite Fellerstrasse wird durch Umorganisation der Parkierung (Verschiebung Längsparkierung und 4er-Päckli mit Blenden), Verengungen bei den Fussgängerstreifen und einer Fussgängerinsel mehrfach auf eine Breite von 5.50m reduziert. Es gilt Rechtsvortritt. Alle Fussgängerstreifen bleiben bestehen. Der Abschnitt Riedbachstrasse ab Kreuzung Fellerstrase bis vor die Kurve vor dem Bahnübergang wird ebenfalls mit Tempo 30 und Rechtsvortritt markiert. Abzweigung Richtung Brünnen (Riedbachstrasse) bleibt Kein Vortritt wegen Rückstaugefahr auf den Bahnübergang. Die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr beantragt dem Projekt ohne Änderung zuzustimmen. Das QBB Forum stimmt dem Tempo 30-Projekt Fellerstrasse zu (12 Ja, 3 Nein, 1 Enthaltung). 52. Umbenennung Haltestelle Hohliebi, Anfrage Bern Mobil Zusammenfassung Diskussion der AG P+V und Antrag ans Forum Auf dem Libero-Liniennetz gibt es drei sehr ähnlich bezeichneten Haltestellen: Bern, Hohliebi > Linie 27 Köniz, Hohliebe > Linie 19 Belp, Holiebi > Linie 160 Bern Mobil möchte die Haltestelle Hohliebi der Linie 27 umbenennen möchten in Wangenmatt oder Wangematt umbenennen. Die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr spricht sich gegen die Umbenennung aus. Das Gebiet Wangenmatt befindet nördlich sich auf der anderen Seite der Bahnlinie/Autobahn und ist ab der Haltestelle Hohliebi nicht gut zu erreichen. Eine Umbenennung ist daher verwirrlich. Protokoll QBB Forum vom Seite 5 von 9

6 Urs Gloor, Verkehrsplanung hat die Antwort der Arbeitsgruppe Planung und Verkehr entgegen genommen und an Bern Mobil weitergeben. Präzisierung: Die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr empfahl als Alternative Bümpliz-Hohliebi statt Wangenmatt. Kenntnisnahme 53. Tempo 30-Projekt Ansermetplatz Zusammenfassung Diskussion der AG P+V und Antrag ans Forum Die Arbeitsgruppe Planung und Verkehr beauftragt Nathalie Herren dem Kreisoberingenieur Ueli Weber einen Brief zu schreiben (cc: GR Teuscher / Wyss und RR Egger) um die Dringlichkeit und Wichtigkeit des Anliegens nochmals klar festzuhalten. Mit Schreiben vom 21. April 2015 antwortet das TBA wie folgt: Gerne bestätigen wir Ihre Aussagen zum Projekt Ansermetplatz. Ende März 2015 hat wie geplant die Besprechung mit den städtischen Stellen stattgefunden. Wir erwarten von diesen bis Ende April eine Stellungnahme zum Projektentwurf. Um Ihnen das Projekt vorzustellen, werden wir in Kürze mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Unser Ziel ist die Tempo 30-Zone vor der Eröffnung der Schulanlage Brünnen im August 2016 umzusetzen. Kenntnisnahme 6. Mitteilungen und Anträge ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Nathalie Herren 61. Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten - Tag der offenen Tür, Messerli Kieswerke: Nathalie Herren verteilt den Delegierten die Einladung für den 30. Mai öv im Wangental: Die Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental APW möchte der QBB ihre Überlegungen zu einer Verbesserung des öv-angebots mittels Tangentiallinien vorstellen. Nathalie Herren wird die APW ans QBB Forum im Juni einladen. - Stadtfest 2016: Mit der Gründung des Vereins Stadtfest Bern 2016 geht die Planung für das Stadtfest 2016 in die nächste Phase. Der Verein wird von der Bümplizerin Margrith Beyeler präsidiert. Der Vorstand des Vereins setzt sich aus folgenden weiteren Personen zusammen: Peter Gurtner (Vizepräsident), Alexander Tschäppät (Vizepräsident), Paul Baumann (QBB), Nathalie Herren (QBB), Christophe von Werdt (Burgergemeinde), Ruedi Aeschlimann (Chilbi-Verein), Beatrice Mazenauer (westkreis 6) und Peter Steck (KMU Bern West). Am 5. Mai, 19 Uhr findet eine Informationsveranstaltung im Alten Schloss Bümpliz statt. Sie richtet sich an lokale Organisationen und Institutionen, die sich gerne am Stadtfest beteiligten möchten. Ideen und Aktivitäten fürs Stadtfest können bis 30. Juni via Online-Formular auf eingereicht werden. Die Leitung des operativen Organisationskomitees (OK) übernimmt René Gehrig von der Berner Eventicum AG. - Quartierbibliotheken, Antwort der Direktion Kornhausbibliotheken vom : Wie Sie bereits in der Stellungnahme im "Wulchechratzer" vom 26. Februar 2015 entnehmen konnten, sind in den Leistungsvereinbarungsverträgen mit der Stadt keine Schliessungen von Quartierbibliotheken bis 2019 vorgesehen. ( ) In den Kornhausbibliotheken ist man sich der Bedeutung der Quartierbibliotheken sehr bewusst, gerade weil sie ein nie- Protokoll QBB Forum vom Seite 6 von 9

7 derschwelliges Angebot bieten und als sozialer Treffpunkt einer breiten Bevölkerungsschicht dienen. Wir freuen uns deshalb, wenn sich die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem so tat- und wortkräftig für das Wohl der öffentlichen Bibliotheken einsetzt. Das ist ganz im Sinne der Kornhausbibliotheken. - Mühledorfstrasse 2, Baubeginn: Die Abbruch- sowie die Voraushubarbeiten der alten Liegenschaften der Swisscom begannen Mitte April In einem Infoschreiben an die Nachbarschaft wird das Projekt mit Neubau Studentenwohnungen "COSMOS" Bümpliz betitelt. - Messerli Kieswerk: Einladung zum Tag der offenen Tür am 30. Mai 2015, siehe Beilage. - Einweihung Spielplatzerweiterung Parkanlage Brünnengut: Am 2. Mai fand im Beisein zahlreicher Eltern und Kinder die Einweihung des neuen Spielplatzes statt. Nach dem gemeinsamen Pflanzen einer Eiche wurden die Spielgeräte umgehend von den Kindern in Beschlag genommen. Die Erweiterung des Spielplatzes war ein grosses Anliegen der Bevölkerung, welches seitens der QBB im 2011 der Stadt Bern eingereicht wurde. - Parkbeizli im Brünnengut: Das Quartierzentrum im Tscharnergut möchte ab Mai ein Parkbeizli in der Parkanlage Brünnengut betreiben. Die Idee ist bei schönem Wetter vorzugsweise Mittwoch sowie Samstag und Sonntag von Uhr mit einem kleinen Gastroangebot präsent zu sein (Verkaufsanhänger vis-à-vis Pfrundscheune, Mo Di soll der Anhänger im Schulhausareal abgestellt werden). Geplant ist eine zweijährige Versuchsperiode mit Überprüfung nach einem Jahr Betrieb. Betrieben wird das Beizli vom Café Tscharni in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Arbeit und Freiwilligen. Gegenwärtig läuft das Gesuchsverfahren. Stadtgrün stellt sich positiv zum Beizli-Projekt. - Kinderzirkus Wunderplunder im Brünnengut: Vom 27. bis 31. Juli 2015 ist der Kinderzirkus Wunderplunder wieder im Brünnengut zu Gast. Kinder gestalten während einer Woche unter der Mithilfe von erfahrenen Zirkusleuten ihr eigenes Zirkusprogramm. Es sind insgesamt 60 Plätze frei - Anmeldeschluss ist am 26. Juni. Mehr Infos bei Julia Rogger, Quartierarbeit BernWest Kein Lunapark im Brünnengut: Das Gesuch die Parkanlage Brünnengut als Ersatzstandort für die Chilbi Schützenmatte zu benutzen wurde von der Stadt Bern in Übereinstimmung mit der negativen Stellungnahme der QBB abgelehnt. - Begegnungszonen: In Bern besteht nach wie vor grosses Interesse an Begegnungszonen. Anwohnerinnen und Anwohner haben bei der Stadt Gesuche für folgende Strassenabschnitte eingereicht: Buchdruckerweg-Peterweg, Burgunderstrasse-Morgenstrasse, Florastrasse, Rabbentalstrasse-Rabbentaltreppe-Oberweg-Nischenweg, Riedweg-Engeriedweg, Stockerenweg, Waldmeisterstrasse, Wendschatzstrasse. Für die Realisierung dieser acht Begegnungszonen hat der Gemeinderat einen Kredit von Franken gesprochen. Diese neuen Zonen sollen bis im Herbst realisiert werden. - Bushaltestelle Oberbottigen: Die Haltestelle Oberbottigen Dorf der Buslinie 32 von Bernmobil erhielt in Fahrtrichtung Bümpliz im April 2015 einen Unterstand. Ueli von Niederhäusern kritisiert die Wartehalle als zu teure und wenig zweckmässige Lösung. - Spielplatz Bienzgut und Kinderatelier Bümpliz: Aus dem sanierungsbedürftigen öffentlichen Spielplatz an der Glockenstrasse und dem Spielbereich des Kinderateliers Bümpliz beim Bienzgut, das im Sommer 2015 von DOK als zentraler Spiel- und Begegnungsort eröffnet wird, soll ein neuer grösserer Spielplatz «Bienzgut» entstehen. Zusammen mit dem Kinderatelier bildet er den ersten Teil des späteren Generationenparks. Vorgesehen sind eine einfach ausgestattete Spielfläche und Aufenthaltsmöglichkeiten. Das geringe Platzangebot setzt enge Grenzen. Umso mehr ist die Verflechtung mit anderen Parkteilen von Bedeutung. Für die räumliche Planung des Generationenparks sowie für die Projektierung und den Bau des Spielplatzes hat der Gemeinderat einen Kredit von Franken genehmigt. Die Bauarbeiten für den Spielplatz sind für Sommer 2015 vorgesehen. Am 5. September 2015 ist ein Eröffnungsfest für das Kinderatelier Bümpliz geplant. - Mehr Nachtbusse: Ab Dezember 2015 werden zwei neue Moonliner-Linien Richtung westliche und östliche Stadtteile den Betrieb aufnehmen. Die neue Moonliner-Linie nach Westen verkehrt via Loryplatz, Europaplatz, Stöckacker, und Bachmätteli zur Endhaltestelle Bümpliz (Tram 7) und weiter via Tscharnergut, Gäbelbach nach Brünnen- Westside. Die Abfahrtszeiten sind und Uhr. Damit wird der vom Stadtzentrum am weitesten entfernte Stadtteil zwischen und Uhr neu mit fünf statt wie bisher mit drei Kursen bedient. Die neuen Linien sind Protokoll QBB Forum vom Seite 7 von 9

8 vorerst als Versuchsbetrieb auf zwei Jahre befristet. Der Gemeinderat wird danach über die definitive Einführung entscheiden. - Velofreundlichere Stadt Bern: Der Gemeinderat hat Massnahmen für eine velofreundlichere Stadt beschlossen. Unter anderem hat er die Eckwerte für die Einführung eines öffentlichen Veloverleihsystems festgelegt und zuhanden des Stadtrats einen Planungskredit verabschiedet. Weiter hat er entschieden, im öffentlichen Raum kurzfristig rund 500 zusätzliche Veloabstellplätze zu realisieren. Rund die Hälfte davon im erweiterten Perimeter des Bahnhofs. Einen aktuellen Überblick über Ziele und Stand der Massnahmen zur Förderung des Veloverkehrs bietet die Website - Berner Sportwoche für Seniorinnen und Senioren: Vom 6. bis 9. Juli 2015 findet die 22. Seniorensportwoche Aktiv 50+ statt. In der Sporthalle Wankdorf wird Interessierten ein breitgefächertes Ganztagesprogramm geboten, bei dem sich die Teilnehmenden abwechslungsreich und ihren Möglichkeiten entsprechend bewegen können. Anmeldefrist ist der 8. Mai Weitere Informationen sowie den Anmeldetalon gibt es unter (siehe AngeboteAktiv 50+) - Bevölkerungsentwicklung: Ende 2014 lebten Menschen in Bern, was in etwa der Bestandeszahl vor dreissig Jahren entspricht. Seit 2005 wächst die Bevölkerung der Stadt Bern ununterbrochen. - Newsletter des Kompetenzzentrums Integration der Stadt Bern: siehe Zirkulationsordner unter Infos an QBB 62. Mitteilungen und Anträge der Mitgliedvereine - Richtplan Deponie: Die SP Bümpliz-Bethlehem hat zum Richtplan Deponie Stellung genommen. Kopie der Stellungnahme folgt an die QBB Geschäftsführerin. - Mühledorfstrasse 1: Hans Schenk hat vom Bauherrn erfahren, dass der eben begonnene Neubau 120 Studentenwohnungen umfasst. Im EG und 1. OG sind Dienstleitungsnutzung geplant. Ein Aperto-Laden ist nicht vorgesehen. 63. Mitteilungen des Präsidiums und der Geschäftsführung - Beitragserhöhung an die Quartierkommissionen: Der Entwurf der Reglementsänderung wird am 7. Mai 2015 im Stadtrat behandelt. Die Volksabstimmung ist für November 2015 geplant. Geplant ist die Erhöhung des Gesamtbetrags an alle Quartierorganisationen von Fr. 300'000 auf Fr. 330'000. Zudem soll zukünftig bis zu einer Höchstgrenze von Fr. 400'000 der Stadtrat über die Subventionen bestimmen können. Bisher benötigt jede noch so kleine Erhöhung eine Volksabstimmung. - Zirkulationsmappe Nr. 326 Korrespondenz / Kopie / Infos an QBB: - GR: Einladung des Gemeinderats TBA: Tempo 30 Ansermetplatz, Antwort - Kornhausbibliotheken-QBB: Quartierbibliotheken, Antwort - BSS-SP BüBe: Chleehus, Beteiligung am Runden Tisch - Messerli Kieswerk: Einladung zum Tag der offenen Tür - KI: Newsletter März 2015 Korrespondenz von QBB: - SPA: Kornhausbibliotheken-QBB: Quartierbibliotheken - TBA: Tempo 30 Ansermetplatz - Polizeiinspektorat: Lunapark im Brünnengut - VP: Begegnungszone Waldmeisterstr. / Winterfeldweg / Grossackerstr. Protokoll QBB Forum vom Seite 8 von 9

9 64. Arbeitsprogramm der Quartierkommission Änderungen/Ergänzungen gegenüber dem letzten Arbeitsprogramm sind fett hervorgehoben. QBB Forum, in der Regel am 2. Montag im Monat, im Alten Schloss Bümpliz Karl Vogel, Leiter Verkehrsplanung Stadt Bern, Kantonspolizei: Hanspeter Mäusli, Bezirkschef und Simon Herren, Prävention, öv im Wangental (APW) Juli Kein Forum Im Quartierzentrum im Tscharnergut (Einladung der Bethlehemer Kulturtage) Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste Besuch GR F. Teuscher, Direktorin BSS AG Planung und Verkehr, in der Regel am 3. Montag im Monat, im Bienzgut, Looslistube RGSK II Juli Keine Sitzung Pendenzenliste Weitere wichtige Termine und Veranstaltungen Einladung des Gemeinderats an die Delegierten aller der Quartierorganisationen in den Uhr Erlacherhof STEK-Forum (Delegation der QBB nimmt teil) Bundesfeier in der Parkanlage Brünnengut Neuzuzügeranlass, Uhr, Hochschule der Künste, Fellerstrasse Stadtfest Bern 2016 im Bümpliz-Bethlehem 8. Verschiedenes - Nächste Sitzung: 8. Juni 2015, Uhr im Alten Schloss Bümpliz Fürs Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin QBB 22. Mai 2015 Protokoll QBB Forum vom Seite 9 von 9

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