QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern Mail:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern Mail:"

Transkript

1 QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern Mail: Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, /ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, h45 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Saal OG Anwesende: Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern; Chr.- dem. Volkspartei, OG Bümpliz (CVP), Bruno Bächler; Evangelische Volkspartei (EVP), Hans Kaltenrieder; Freisinnig-dem. Partei Bümpliz (FDP), Heinz Kipfer; Gäbelbachverein (GäV), Thomas Gerber; Grüne Partei (GP), Carola Ertle Ketterer; Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini; Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartier- u. Mieterverein Schwabgut (QMVS), Monika Probst Quartierverein Holenacker (QVH), Roland Tièche; Schweizerische Volkspartei Bümpliz (SVP), Paul Baumann; Sozialdem. Partei, Bümpliz/Bethlehem (SP), Peter Blaser; Südquartierleist (SQL), Albert Krienbühl (später); Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Roland Hirt Vertreter der Verwaltung, Referenten, Gäste Gemeinderätin Edith Olibet Ursula Ackermann, Gesundheitsdienst Mariette Neuhaus, Franziska Grogg, Primano Christian Wiesmann, Stadtplaner Friedrich Santschi, Verein Region Bern Ca. 5 Personen als Gäste Entschuldigte: Bethlehem Leist (BeL), Christian Scholer; Gewerbeverein KMU Bern West, Thomas Nissille; Grüne Freie Liste (GFL), Willy Müller; Mieter- u. Quartierverein Tscharnergut (MQT), Jolanda Weber Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist; Quartierverein Fellergut (QVF), vakant; Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi; Quartierverein Untermatt (QVU), Paul Pfändler; Schweizer Demokraten, OG Bern-West (SD), Bruno Michel; Stöckacker-Leist (StöL), Elizabeth Schneider Präsidium: Albert Krienbühl Protokoll: Hans Stucki Traktanden Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge 1. Protokoll Beschluss: Das Protokoll des QBB Forums Nr. 248 vom 11. Juni 2007 wird einstimmig und ohne Enthaltungen genehmigt. 2. Frühförderung von Kindern - Primano, Orientierung Referentinnen: Gemeinderätin Edith Olibet, Ursula Ackermann, Leiterin Gesundheitsdienst und Mariette Neuhaus, Koordinatorin Primano In den letzten Jahren konnte in Bern wie auch in andern Schweizer Städten eine Zunahme von Kindern beobachtet werden, die im Schuleintrittsalter durch Entwicklungsrückstände im Verhalten, in der Sprache, der Bewegung oder der Wahrnehmung auffallen. Betroffen sind je nach Entwicklungsbereich %. Es handelt sich bei diesen Kindern oft nicht einfach um Lernschwächen, sondern zum grossen Teil um Förderungsdefizite bzw. um eine mangelhafte Ausschöpfung des kindlichen Entwicklungspotentials in den ersten Lebensjahren. Frühzeitige Förderung kann diesen Kindern helfen, Probleme und Benachteiligungen besser zu bewältigen, und gibt der Schule eine Chance, ihre pädagogische Aufgabe bei allen Kindern erfolgreich wahrzunehmen. Das Frühförderkonzept, welches von der Direktion BSS unter der Federführung des Gesundheitsdienstes erarbeitet wurde, sieht Massnahmen in drei Lebenswelten vor: Zu Hause: aufsuchende Elternbildung mit dem Hausbesuchsprogramm schritt:weise - opstapje In Kindertagesstätten und Spielgruppen: mit Fördermodulen und Elternarbeit zu den Themen Bewegung, Sprache, Sozialkompetenzen und Ernährung. Auf der Ebene des Quartiers: mit der Vernetzung von Eltern, Angeboten und zuweisenden Institutionen. Ausser bei der Einführung des Hausbesuchsprogrammes werden zur Umsetzung der Massnahmen nicht neue Strukturen installiert, sondern bewährte genutzt und optimiert.

2 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 2 / 7 Vom Konzept zur Umsetzung Dank der finanziellen Unterstützung der Jacobs Foundation, des Kantons Bern und des Bundesamtes für Gesundheit bleibt das Frühförderkonzept nicht einfach Papier. Die konkrete Umsetzung der im Frühförderkonzept vorgeschlagenen Massnahmen, das Projekt primano, kann nun starten. Wissenschaftlich begleitet und evaluiert wird das vierjährige Projekt von der Universität Bern, Institut für Psychologie, unter der Federführung von Frau Prof. Dr. F. Alsaker, Frühförderplattformen in vier Pilotquartieren Als Pilotquartiere wurden für das Projekt primano die Gebiete Kleefeld/Weidmatt, Holligen, Bethlehem und Wittigkofen/Murifeld ausgewählt. In jedem Pilotquartier wird eine primano-quartierkoordinatorin beauftragt, die Vernetzung von Eltern, Angebote und zuweisenden Stellen zu optimieren und eine Frühförderplattform aufzubauen. Die Plattform dient dazu, Bedürfnisse und Bedarf im Bereich der Unterstützung von Familien mit kleinen Kindern im Quartier zu definieren, Zusammenarbeitsformen zu klären gemeinsame Handlungsstrategien zu entwickeln. Mit der Vernetzungsaufgabe sind Mitarbeiterinnen von Organisationen vor Ort beauftragt, welche in ihrer Tätigkeit bereits Vernetzungsaufgaben wahrnehmen und mit den Themen der frühen Förderung von Familien vertraut sind. Ein Kooperationsvertrag regelt die Zusammenarbeit zwischen dem Träger vor Ort und dem Gesundheitsdienst. Die primano-quartierkoordinatorinnen sind: Kleefeld/Weidmatt: Mariette Neuhaus, Ref. Kirchgemeinde Bümpliz, Chleehus, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern, Tel Bethlehem Franziska Grogg, Mütterzentrum Bern-West, Waldmannstrasse 15, 3027 Bern, Tel Hausbesuchsprogramm schritt;weise - opstapje neu in Bern Für die Gebiete Holligen, Bümpliz und Bethlehem startet ab November 2007 das präventive Hausbesuchsprogramm schritt:weise opstapje. Das Programm arbeitet mit geschulten Laienmitarbeiterinnnen, welche die Familien zu Hause aufsuchen und die Eltern dabei unterstützen, die Entwicklung ihres Kindes spielerisch zu fördern. Die Laienmitarbeiterinnen werden von einer Fachperson aus dem pädagogischen und sozialen Bereich geschult und fachlich begleitet. Am Programm können Eltern aus Bern-West teilnehmen, deren Kind im November ,5-2 Jahre alt wird. Im ersten Durchgang wird das Programm in Tamilisch-Deutsch, Albanisch-Deutsch und Schweizerdeutsch angeboten. Laut Gemeinderätin Edith Olibet weisen bis zu einem Viertel der Kinder beim Schuleintritt Entwicklungsrückstände im Verhalten, in der Sprache, der Bewegung oder der Wahrnehmung auf. Mit Interesse nahmen die Delegierten der Quartierkommission Bümpliz Bethlehem zur Kenntnis, dass der Stadtteil VI zu einem Pilotquartier für die Frühförderung (Projekt Primano) auserkoren wurde. Die frühzeitige Förderung der Kleinkinder soll schon ab dem Alter von 18 Monaten beginnen. Das für Eltern freiwillige Projekt ist auf vier Jahre ausgelegt und soll jeweils 45 besonders ausgewählten Kindern den Einstieg in die Schulwelt verbessern. Hausbesuche, Vernetzung mit bestehenden Angeboten und eine wissenschaftliche Begleitung prägen das Projekt. Die Gesamtkosten von 3,2 Mio Franken werden von Stiftungen und der Stadt Bern getragen. Diskussion Gemäss Ursula Ackermann Leiterin des städtischen Gesundheitsdienstes ist die Erfassung der Kinder eines der wichtigen Probleme für Primano. Es soll der Kontakt über die Mütter- Väterberatung, die Hausärzte, die Sozialdienste, die Vormundschaftsbehörde, MigrantInnengruppen, KindergärtnerInnen und Schulärzte gesucht werden. Die QBB Mitglieder können das Projekt unterstützen, indem sie die Koordinatorinen Mariette Neuhaus und Franziska Grogg unterstützen, das Projekt primano bekannt machen und potentielle Eltern zum Mitmachen motivieren. 3. Regionaler Richtplan Teil 3 Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung sowie das Hochhauskonzept VRB, Mitwirkung Referenten: Christian Wiesmann, Stadtplaner, Friedrich Santschi Verein Region Bern Der Verein Region Bern VRB, der die Zusammenarbeit der 38 Mitgliedsgemeinden koordiniert, legt den dritten Richtplanteil vor, der aus dem Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklungskonzept sowie dem Hochhauskonzept besteht. Der regionale

3 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 3 / 7 Richtplan ist Teil einer regionalen Gesamtstrategie, die eine konzentrierte und koordinierte Siedlungsentwicklung im Kern der Region verfolgt. An der Erarbeitung des Richtplans wirkten die Gemeinden und interessierte Kreise mit. Weil dieser weit reichende Konsequenzen hat, wird die Bevölkerung eingeladen, sich vom 6. Juni bis 21. September 2007 im Rahmen der Mitwirkung zu den beiden Themen zu äussern. 31. Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung Der regionale Richtplan betrifft, abgesehen von der Gemeinde Wahlern, die 38 Gemeinden des Vereins Region Bern. Mit einer Strategie für die räumliche Entwicklung legt er fest, wie sich die Region Bern in den nächsten 10 bis 15 Jahren entwickeln soll und wie die verschiedenen Interessen aufeinander abgestimmt werden sollen. Der dritte Teil des regionalen Richtplans steht in einem engen Zusammenhang mit der Ideenkonkurrenz "Ein Bild der Region" sowie dem Agglomerationsprogramm Verkehr + Siedlung. Die Zielvorstellungen des Richtplans beruhen auf einer Zunahme der Bevölkerung in der Region Bern bis 2020 um 4%. Dies entspricht ca. 12'000 neuen Einwohnerinnen und Einwohnern beziehungsweise rund 6'000 Wohnungen und rund 210 ha Wohnbauland. Aufgrund der zukünftigen Haushaltsgrösse resultiert ein zusätzlicher Wohnbaulandbedarf von 350 ha. Dies ergibt ein totaler Bedarf an Wohnbauland von 560 ha. Der Richtplan beruht auf folgenden drei Grundsätzen: 1. Qualität des Bestandes halten: Die hohe Qualität des aktuellen Baubestandes soll gehalten werden. Eine Weiterentwicklung des Bestandes (innere Verdichtung) ist unter Berücksichtigung der Qualität der Lebensräume anzustreben (Transformation). 2. Konzentrierte Entwicklung: Der Bevölkerungszuwachs soll zur Hauptsache im inneren, gut erschlossenen Teil der Region ermöglicht werden. 3. Regionale Zusammenarbeit: Um die ersten beiden Grundsätze umsetzen zu können, streben die Regionsgemeinden bei der Formulierung ihrer Entwicklungsziele und der strategischen Ausgestaltung ihrer Ortsplanungen eine enge Zusammenarbeit an. Die regionale Raumstruktur umfasst im Zentrum ein Gebiet, das hervorragend durch den öv erschlossen ist und in dem 75% der Wohnbevölkerung der Region Bern leben. Der Bedarf an Wohnbauland soll möglichst in diesem Gebiet gedeckt werden. Für die Umsetzung des Richtplans sind verschiedene Aktionsprogramme vorgesehen. 32. Hochhauskonzept In engem Zusammenhang mit der Richtplanung Siedlungs- + Bevölkerungsentwicklung steht das Hochhauskonzept, welches auf Initiative einiger Gemeinden der Region Bern entstand. Das Hochhauskonzept soll ermöglichen, sich wieder mit dem Thema Hochhaus zu befassen. Den Behörden soll es dazu verhelfen, möglichen Investoren ihre Erwartungen darzustellen, Entscheidungen regional zu koordinieren, selber Impulse zu geben und alle Beteiligten für eine qualitative Entwicklung zu sensibilisieren. Hochhäuser sind und bleiben Einzelerscheinungen im städtischen Raum. Das Hochhauskonzept gibt Antworten auf Fragen, wie und wo grundsätzlich ein Hochhaus gebaut werden kann, welche Qualitätskriterien gelten oder wie ein Standort evaluiert werden kann. Es zeigt neun Gebietstypen und drei Perimeter im städtischen Raum der Region Bern auf, wo Hochhäuser grundsätzlich denkbar sind. Es formuliert Spielregeln für die Evaluation von Standorten und Qualitätskriterien. So muss das Motiv für den Bau eines Hochhauses von Anfang an geklärt sein, das Hochhaus die beste Variante an einem spezifischen Standort darstellen und einen positiven Beitrag an die Siedlungsentwicklung leisten. 33. Mitwirkungsverfahren Die Mitwirkung zum dritten Teil des regionalen Richtplans dauert vom 6. Juni bis 21. September In dieser Zeit liegen in den Gemeinden des VRB detaillierte Unterlagen zur Einsicht auf. Alle Unterlagen sowie ein Fragebogen, der die Mitwirkung erleichtern soll, können via Internet ( abgerufen werden. Nach dem Mitwirkungsverfahren wird der bereinigte Entwurf des regionalen Richtplans durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung vorgeprüft und anschliessend durch die Vereinsversammlung des VRB genehmigt. Der Stadtplaner Christian Wiesmann sieht für die Stadt Bern die Lösung in Verdichtungen im bestehenden Baugebiet und in der Überbauung von Brachflächen. Da dies indessen nicht ausreichen wird, muss auch die Überbauung von gut erschlossenem Neubaugebiet wie im Saali, Brünnen Süd oder in Riedbach geprüft werden. Die Mitwirkung zum dritten Teil des regionalen Richtplans dauert bis 21. September Friedrich Santschi, Regionalplaner des Vereins Region (VRB) legte den Delegierten der QBB seinerseits dar, dass bis 2020 die Bevölkerung in der Region Bern um ca 4 % zunehmen werde. Mit dem steigenden Bedarf an Wohnraum zusammen gerechnet entstehe ein

4 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 4 / 7 Bedarf von 560 Hektaren Wohnbauland. Der zusätzliche Wohnraum soll zirka zur Hälfte in der Stadt Bern und der Rest in den Regionsgemeinden geschaffen werden. In der Diskussion werden ua. die grossen Baulandreserven in der Schweiz, der Erhalt der Fruchtfolgeflächen, die Reibungsflächen zwischen der Landwirtschaft und dem Wohnen, der massiv steigende Wohnungsflächenbedarf pro Wohneinheit angesprochen. Bezüglich dem Hochhauskonzept kommt ua. die Definition Hochhhaus = mehr als 8 Geschosse und die Erwartung, dass in der Region Bern höchstens 5-10 Hochhäuser möglich sind, zur Sprache Beschluss: Regionaler Richtplan Teil 3 Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung sowie das Hochhauskonzept VRB wird der AG P+V zum Bericht und Antrag überwiesen. 4. Neubesetzung Geschäftsstelle QBB, Zwischenbericht Referent: Albert Krienbühl Präsident Wie QBB Präsident Albert Krienbühl den QBB Delegierten mitteilte, wird auf anfangs April 2008 eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger als Geschäftführerin oder Geschäftsführer der QBB gesucht. Der langjährige Geschäftsführer der QBB, Hans Stucki geht in Pension. Der Nachfolger oder die Nachfolgerin hat im Rahmen einer 50% Anstellung die QBB und ihre Organe zu beraten und zu unterstützen, die Kommissionsarbeit sicherzustellen, mit den Behörden zu verhandeln, die anfallenden Sekretariatsarbeiten wie Protokolle schreiben, Schriftverkehr erledigen und die Finanzen zu überwachen. Der Vorstand Verein QBB beabsichtigt die Neubesetzung der QBB Geschäftsstelle per 1. April 2008 wie folgt durchzuführen 15. und 17. August Publikation des Ausschreibungstextes im Stadtanzeiger und im Internet QBB/Stadt 10. September Orientierung des QBB Forums 15. September Anmeldeschluss 20. September Anschliessend Sichtung der Bewerbungen, Vorschläge mit Priorität z. Hd. Vorstand Auswahl der zu einem Vorstellungsgespräch einzuladenden BewerberInnen, Ausarbeitung des Wahlvorschlages mit Priorität z. Hd. der ao. MV Einladung an die zum Vorstellungsgespräch eingeladenen BewerberInnen Oktober Vorstellungsgespräche 15. Oktober Wahl durch ao. MV auf der Grundlage von 3 Bewerbungen (wennmöglich). Der Vorstand begründet der MV seine Priorität.

5 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 5 / 7 5. Mitteilungen und Anträge Referenten: Albert Krienbühl und Hans Stucki 51. Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten 511. BSS Sportamt, Sportanlagenplanung 2003 bis 2010 Gemäss Medienorientierung der Direktorin BSS sollen die Angebote für Schulen, Vereine und den Breitensport im Bereich Rasenspielfelder und Turnhallen zu verbessert und ausgeweitet werden; dazu gehören Trendsportanlagen wie Mini Pitch und Street Soccer, die Neugestaltung der Sportanlage Bodenweid und die Umsetzung der Behindertengerechtigkeit der Sportanlagen. Weiteres Vorgehen: Das Geschäft wird für das Septemberforum traktandiert Tiefbauamt, Verkehrsberuhigung Morgen/Burgunderstrasse Die Umsetzung der Massnahmen erfordert Bauarbeiten in den oben erwähnten Strassenabschnitten. Nach dem Bau des Kreisels werden in der Morgenstrasse bei Haus Nr. 56 und 65A und an der Burgunderstrasse bei Haus Nr. 29 und 44 die Durchfahrtssperren errichtet. Diese Sperren bezwecken dass die Morgenstrasse und Burgunderstrasse nicht mehr als Durchfahrt benützt werden. Als Sackgassen dienen sie weiterhin der anwohnenden Bevölkerung. Bezüglich der Schulwegsicherheit hat die Geschäftsstelle ein mail an das Tiefbauamt eingereicht Tiefbauamt, Umfahrung Niederbottigen Ende Juli 2007 werden die Arbeiten für den nördlichen Strassenabschnitt der Umfahrung Niederbottigen abgeschlossen. Bevor die Strecke dem Verkehr übergeben werden kann, muss noch als Anschluss im Norden ein neuer Kreisel gebaut werden. Dieser wird voraussichtlich bis im Frühjahr 2008 fertig gestellt. Der nördliche Strassenabschnitt kann voraussichtlich erst im Frühjahr 2008 eröffnet werden. Denn die Inbetriebnahme ist von der Realisierung des Anschlusses an die Riedbachstrasse abhängig. Bis zur definitiven Inbetriebnahme ist der neue Strassenabschnitt jedoch bereits zu Fuss begehbar Direktion PVT GR Regula Rytz, Quartierentsorgungsstellen: Antwort auf das Schreiben der QBB vom 19. Juni (Auszug): Den Standort beim Bahnhof Stöckacker beurteilen wir als geeignet, und er ist technisch aller Voraussicht nach realisierbar. Gegen den Standort Schwabgut regte sich bei den Anwohnenden und der Vertretung in der Quartierkommission Widerstand. Die Bottigenstrasse wurde zu Gunsten der Standorte am Rande von Brünnen vorderhand aufgegeben. Im Moment ist bei der Migros Riedbach keine Lösung absehbar. Die Migros ist im Unterschied zu Coop nicht bereit, einen Kostenanteil an der QES zu tragen. Ausserhalb des Areals des Einkaufszentrums ist kein Standort zu finden. Zudem haben sich die Anwohnenden schon gegen die vorgängig geplante QES an der Westseite des Migros-Parkplatzes mit Einsprachen und Unterschriftensammlung zur Wehr gesetzt. Glockenstrasse: Wir freuen uns darüber, dass die QBB trotz Widerstand aus der Bevölkerung am Standort Glockenstrasse festhalten will. Die Situation wird sich mit der neuen Bushaltestelle für die Linie 27 am geplanten Standort der QES verbessern. Bei der Bushaltestelle werden am Anfang und Ende des Platzes vor der Glockenstrasse 5 zwei Fussgängerstreifen markiert werden. Zudem wird der Platz angehoben und mit Randsteinen abgeschlossen, so dass eine Art Trottoir entsteht. Die Fussgängerinnen und Fussgänger werden also die Strasse an zwei Stellen sicher überqueren können, um zu der QES zu gelangen. Die Bushaltestelle wird voraussichtlich auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2008 ihren Betrieb aufnehmen Beobachterstatus für den VFBB im QBB Forum Der Verein zur Förderung von für Bümpliz/ Bethlehem/ Bottigen/ Riedbach VFBB möchte in Zukunft den öffentlichen Sitzungen des QBB Forums als Beobachter teilnehmen und ersucht die QBB, unserem Vorstandsmitglied Margrit Dutt, Burgunderstr. 67, 3018 Bern, künftig die Sitzungsunterlagen zuzustellen. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte sich der VFBB dann den ordentlichen Beitritt zum Verein QBB überlegen. Die Quartierkommission war bei der Gründung des VFBB wesentlich beteiligt. Der Verein bezweckt die Förderung der Identität der Bewohnerschaft im heutigen Stadtteil VI (frühere Gemeinde Bümpliz) in kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht. Er arbeitet mit den im Stadtteil VI (Bümpliz, Bethlehem, Bottigen) beheimateten Organisationen des öffentlichen und privaten Rechtes zusammen. Der Verein setzt in Abstimmung mit dem Stiftungsrat die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung für Bümpliz/ Bethlehem/ Bottigen/ Riedbach um. Der Vereinsvorstand entsendet als Quartiervertretung zwei VFBB Vertreter in den Stiftungsrat. Die Aktiivitäten des VFBB umfassen: Ausstellungen und events, das Bienzgutfest, das Handbuch für den Stadtteil VI, die Köni-

6 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 6 / 7 gin Bertha Verdienst-Medaille, ortskundliche Begehungen, das Projekt Westwind, Kulturpädagogik für Kinder, sowie den Internetauftritt Wie Albert Krienbühl, Präsident ausführt, begrüsst der Vorstand die Mitwirkung weiterer Quartiervereine soweit diese im Rahmen unserer Statuten möglich ist. In der Diskussion zeigt es sich, dass die Delegierten keinen Beobachterstatus wünschen, sondern im Rahmen der Öffentlichkeit der QBB Foren die Mitwirkung von Margrit Dutt begrüssen. Weiteres Vorgehen Ab sofort bis längstens bis zur Hauptversammlung des QBB Vereins soll die Vertreterin des VFBB die Tagungsunterlagen erhalten. Bis anfangs März ist der VFBB eingeladen, seinen Entscheid über die definitive Mitwirkung im Verein QBB zu fällen und dies dem Vorstand mitzuteilen. 52. Mitteilungen der Mitgliedvereine 521. Südquartierleist, Einsprache Lastwagenfahrverbot Moosweg Der Leist wendet sich mit einer Einsprache gegen das Lastwagenfahrverbot auf dem Moosweg und verlangt statt dessen ein Lastwagenfahrverbot auf der Statthalterstrasse. 53. Mitteilungen des Präsidiums und des Sekretariates 531. Startsitzung Parkanlage Brünnengut: Am 5. Juli 2007 fand die Startsitzung betreffend Projektierung Parkanlage mit folgenden Teilnehmenden statt: A. Zuber, Stadtgärtnerei Bern (Sitzungsleiter), I. Baschung, Verkehrsplanung, Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Dellenbach, Stadtbauten, Vertreter Grundeigentümer, A. Guggisberg, Tiefbauamt, Gesamtkoordination Brünnen, Ch. Rossetti, Stadtplanungsamt, H. Stucki, Quartierkommission Bümpliz Bethlehem, K. Bachofner, Sportamt; D. Bosshard und Hr. Tremp, Landschaftsarchitekt ARGE Bosshard. Das Siegerprojekt des Ideenwettbewerbs einen Pflanzgarten, Mussegarten, Kulturgarten eine gedeckte Bocciabahn unter den Linden anzulegen. Das Projekt hat mehrere Auftraggeber (!): die Stadtgärtnerei, die Stadtbauten für den eigentlichen Park und das Sportamt für Fussballplatz und Trainingsfeld und die Direktion BSS für die soziokultuerellen Bauten. Baubeginn ist für den November 08 vorgesehen. Der Sekretär hielt aus der Sicht der Quartierbewohnerschaft folgende Punkte fest: Die Sicherheitsabstände für den Feuerplatz sind mit der Feuerwehr abzusprechen. Standort und Betrieb eines Bistros / Gastrobetrieb (Fussballclub) klären. Für das Clubhaus des Fussballclubs ist eine Lösung zu finden. Lage, Überdachung und Kosten der neuen Bocciabahn müssen geklärt werden, Das Platzangebot für den Festbetrieb des Quartiers ist zu prüfen. Die Nutzung des Bauernhauses ist zu prüfen. Das bestehende Schulgelände (Pavillons) muss thematisiert werden. Die Planzung von Linden muss wegen den Folgen für Allergikern geprüft werden. Zwischen den Obstbäumen sind Aufenthaltszonen zu schaffen. Sonnen- und Regenschutz im Grünraum sind zu thematisieren. Das Parkplatzangebot ist zu prüfen und zu regeln. Für die Familiengärten sind Toilettenanlagen und ein Schopf zu prüfen. Vom Brünnengut zur Tramhaltestelle Ansermetplatz ist ein Weg zu schaffen. Orientierung über das Projekt anlässlich eines QBB Forums Das Werk "Sätze zur Zeit der Steine", Bethlehempark Bern Auszug aus einem Schreiben von Georg Steinmann: Vereinbarungsgemäss sende ich Ihnen nochmals die Angaben zum Werk "Sätze zur Zeit der Steine" das durch den Neubau der Tramlinie Bern West fundamental betroffen ist. Mein "Entsorgungskonzept" ist darin klar definiert und basiert auf der Prämisse, dass das Tram Bern West eine übergeordnete, wichtige und richtige Rolle in der Stadtentwicklung hat. Die jedoch seitens der Bauherrschaft (Bernmobil und Gesamtprojektleitung TBF Partner AG Planer und Ingenieure) u.a. wegen fehlenden finanziellen Mitteln vorgeschlagene kalte Zerstör-ung des Werkes (es ist der einzige geologischer Querschnitt der Schweiz) ist inakzeptabel zumal im neuen Bauplan (Plan Nr. 47) 2 neue Kiör- Kunstwerke eingezeichnet sind ("On-off" und "Wir") für die offensichtlich eine Finanzierung möglich ist. Bislang war von diesen Projekten nie die Rede und es kommt der Verdacht auf, dass hier nicht mit einer offenen Agenda argumentiert wird. Klar sei in diesem Kontext manifestiert, dass das Messen, Zählen und der wirtschaftliche Pragmatismus der Planer alleine nicht die ultima ratio menschlicher Welterkenntnis ist....

7 QBB Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 249 vom 13. August 2007, Seite 7 / 7 Weiteres Vorgehen: das Geschäft wird zum Bericht und Antrag an die AG P+V überwiesen. 54. Arbeitsprogramm der Quartierkommission Öffentliche Foren der Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem 2007 Jeweilen am 2. Montag im Monat im Alten Schloss Bümpliz um 17h30 (Beschluss QBB Nr. 241) Masterplan für den Schlosspark Bümpliz, über die geplante Aufwertung der Park- und der Wasseranlage, 10. September orientiert Marcel Mischler, stellvertretender Liegenschaftsverwalter der Stadt Bern. Sportanlage Bodenweid mit oder ohne Aschenbahn? Information des Sportamtes. 15. Oktober Tram Bern West - wie geht es nun konkret weiter? Orientierung durch die Projektleitung. 12. November Pendenzen 10. Dezember Jahresschlussveranstaltung Besprechung der Pendenzen zusammen mit der Verwaltung Mitgliederversammlung Verein Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem 15. Oktober Im Anschluss an das QBB Forum Wahl der GeschäftsführerIn QBB durch ao. MV auf der Grundlage von 3 Bewerbungen (wennmöglich). Der Vorstand begründet der MV seine Priorität. Arbeitsgruppe Planung und Verkehr, jeweilen 17h30-19h30 im Bienzgut, Looslistube 20. August Regionaler Richtplan Teil 3 Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung sowie Hochhauskonzept VRB, Mitwirkung Das Werk "Sätze zur Zeit der Steine", Bethlehempark Bern Auszug aus einem Schreiben von Georg Steinmann Verkehr unteres Bethlehem, Öffnung Verbindung Waldmann- Murtenstrasse (Christian Scholer) Kreuzung Niederbottigenstrasse Murtenstrasse (Katrin Völgy) Brünnen Süd Richtig benennen = Winterhalen (Alfred Reist) Uam. 17. September Neuer Stadtteilplan, Überprüfung des Entwurfs mit der Stadtgeometerin Christine Früh 22. Oktober 19. November Begleitgruppe Quartier Brünnen, jeweilen 17h30 im Gäbelhus 03. Sept Feb Juni Sept. 08 Sitzungen Begleitgruppe Quartier Brünnen in Brünnen, Westside Weitere wichtige Veranstaltungen unter Mitwirkung der QBB 27. Oktober Neuzuzügerveranstaltung im Stadtteil VI 6. Verschiedenes Nächste Sitzung: 10. September 2007 im Alten Schloss Bümpliz. Wegen der Ferienabweseneheit des Präsidenten und der Vizepräsidentin wird Roland Hirt die Tagungsleitung am 10. September 2007 übernehmen. Für das Protokoll: Hans Stucki, Sekretär

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail:

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail: QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon 031 991 21 51 Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 3. Mai 2005/ST Protokoll der Quartierkommission (Forum) Nr.

Mehr

QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern Mail:

QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern Mail: QBB Sekretariat: Bernstrasse 77, 3018 Bern 031 991 21 51 Mail: www.buempliz-bethlehem.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 25.03.2008/ST Protokoll der Quartierkommission (Forum) Nr. 256

Mehr

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Mail:

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Mail: QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern 031 991 21 51 Mail: www.buempliz-bethlehem.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 05.06.2007/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 247

Mehr

Quartierverein Holenacker (QVH), Szabolcs Mihalyi

Quartierverein Holenacker (QVH), Szabolcs Mihalyi Protokoll: QBB Forum Nr. 335 vom 15. Februar 2016 17.30 18.45 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin

Mehr

QuartierbewohnerInnen, ZuschauerInnen: 2 Personen

QuartierbewohnerInnen, ZuschauerInnen: 2 Personen Protokoll: QBB Forümli Nr. 365 vom 18.2.2019 17.30 18.30 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Rachel Picard, Geschäftsführerin

Mehr

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail:

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail: QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon 031 991 21 51 Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 07.10.2005/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 231 vom

Mehr

Für einen guten Start!

Für einen guten Start! Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Für einen guten Start! Jetzt anmelden! Spielgruppen 079 517 96 88 MuKi-Deutschkurse 031 321 64 46 schritt:weise 031 321 77 11 www.primano.ch primano

Mehr

Schlussbericht primano. Frühförderung in der Stadt Bern Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zum Pilotprojekt

Schlussbericht primano. Frühförderung in der Stadt Bern Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zum Pilotprojekt Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schlussbericht primano Frühförderung in der Stadt Bern Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zum Pilotprojekt 2007 2012 Zusammenfassung Ausgabe: 30.

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 278 vom 14. Juni 2010, 17.30-19.30 Uhr im Alten

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 310 vom 9. September 2013, 17.30-19.20 Uhr

Mehr

QBB Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse:, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 273 vom

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 282 vom 8. November 2010, 17.30-19.30 Uhr im

Mehr

QBB. Jahresbericht 2002 Mitgliederversammlung Verein QBB vom Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem

QBB. Jahresbericht 2002 Mitgliederversammlung Verein QBB vom Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Jahresbericht 2002 Mitgliederversammlung Verein QBB vom 31.3.03 Seit der Gründung der QBB im Jahre 1982 gezählt, fand am 13. Mai die 200. Quartierkommissionssitzung

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 306 vom 11. März 2013, 17.30-18.30 Uhr im Alten

Mehr

Stadt Bern. Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Forum der QBB. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem. 7. Mai 2018

Stadt Bern. Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Forum der QBB. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem. 7. Mai 2018 Direktion für Finanzen, Personal und Informatik Forum der QBB Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem 1 Inhalt Politische Vorgaben in Bern Legislaturrichtlinien 2017-2020 / Ziele im Bereich Wohnen Stadtentwicklungskonzept

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 295 vom 13. Februar 2012, 17.30-19.15 Uhr im

Mehr

Bernardo Albisetti begrüsst die Anwesend und wünscht allen ein gutes, neues Jahr.

Bernardo Albisetti begrüsst die Anwesend und wünscht allen ein gutes, neues Jahr. Protokoll: QBB Forum Nr. 324 vom 12. Januar 2015 17.30 19.15 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 301 vom 15. Oktober 2012, 17.30-19.15 Uhr im

Mehr

Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten und die Gemeinderätin Franziska Teuscher.

Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten und die Gemeinderätin Franziska Teuscher. Protokoll: QBB Forum Nr. 334 vom 11. Januar 2016 17.30 19.00 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin

Mehr

QBB Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Bürostandort: Bümplizstrasse 88p, 3018 Bern Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / qbb@bluewin.ch www.buempliz-bethlehem.ch Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem Jahresbericht 2009 Das

Mehr

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon 031 991 21 51 http://www.qbb.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 06.02.2006/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 235 vom

Mehr

Studie Stöckacker Nord

Studie Stöckacker Nord Präsidialdirektion samt Studie Stöckacker Nord Präsentation QBB vom 12. Juni 2017 Juni 17 1 Ablauf / Inhalt 1. Städtebauliche Studie Stöckacker Nord Bezug zum STEK 2016 (Mark Werren, Stadtplaner) 2. Analyse

Mehr

Verein Kinder Bern West (VKBW), Kilian Schreiber

Verein Kinder Bern West (VKBW), Kilian Schreiber Protokoll: QBB Forum Nr. 332 vom 9. November 2015 17.30 19.30 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin

Mehr

Quartierkommission Länggasse-Felsenau Waldstadt Bremer Bauart Architekten und Planer AG, Bern

Quartierkommission Länggasse-Felsenau Waldstadt Bremer Bauart Architekten und Planer AG, Bern Quartierkommission Länggasse-Felsenau 30.06.2008 1 Was ist die Waldstadt Bremer? eine Stadt im Wald? ein Wald in der Stadt? eine städteplanerische Vision? der Rückbau alter Planungssünden? eine naheliegende

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 289 vom 15. August 2011, 17.30-19.45 Uhr im

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 296 vom 12. März 2012, 17.30-19.45 Uhr im Alten

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 312 vom 11. November 2013, 17.30-19.30 Uhr

Mehr

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern.

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern. Statuten der BDP Wahlkreis Thun 13. September 2012 1. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische Partei im Wahlkreis Thun (BDP Wahlkreis Thun) besteht im Verwaltungskreis

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Traktanden Kursiv: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge

Traktanden Kursiv: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge QBB Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern 031 991 21 51 www.buempliz-bethlehem.ch Bern-Bümpliz, 02.05.2006/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 236 vom

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 300 vom 10. September 2012, 17.30-18.45 Uhr

Mehr

Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 238 vom 8. Mai 2006, 17h30 20h00 im Altersheim Fellergut, Stapfenstrasse 81, Saal EG

Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 238 vom 8. Mai 2006, 17h30 20h00 im Altersheim Fellergut, Stapfenstrasse 81, Saal EG QBB Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern 031 991 21 51 www.buempliz-bethlehem.ch Bern-Bümpliz, 07.06.2006/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 238 vom

Mehr

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail:

QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon Mail: QBB Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern Telefon 031 991 21 51 Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Bern-Bümpliz, 7. Sept. 2005/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 230

Mehr

Statut der SGIM-Foundation (SGIM-Stiftung)

Statut der SGIM-Foundation (SGIM-Stiftung) Stiftungsstatut SGIM-Foundation, definitive Fassung vom 29. Mai 2013 Statut der SGIM-Foundation (SGIM-Stiftung) Präambel In der Erkenntnis, dass die Allgemeine Innere Medizin eine tragende Säule des Schweizerischen

Mehr

Traktanden Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge

Traktanden Kursiver Text: Sitzungsunterlage Mitteilungen und Anträge QBB Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Sekretariat: Bümplizstrasse 182, 3018 Bern 031 991 21 51 Mail: www.buempliz-bethlehem.ch Bern-Bümpliz, 06.02.2007/ST Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 244

Mehr

Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung. Statuten. vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK

Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung. Statuten. vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung Statuten vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK 1 Unter dem Namen Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung besteht

Mehr

d. Anregen wissenschaftlicher Projekte und Programme zu und über Landschaft, insbesondere inter- und transdisziplinärer Art;

d. Anregen wissenschaftlicher Projekte und Programme zu und über Landschaft, insbesondere inter- und transdisziplinärer Art; Statuten Forum Landschaft Statuten 2009 Art. 1 1 Unter dem Namen " Forum Landschaft", im folgenden Forum genannt, besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff. ZGB. 2 Sitz des Forums ist am Ort der Geschäftsstelle

Mehr

Erfahrungen mit primano Stadt Bern

Erfahrungen mit primano Stadt Bern Erfahrungen mit primano Dr.med. Annemarie Tschumper, Co-Leiterin Gesundheitsdienst der Mona Baumann, Leitung primano Programm, Gesundheitsdienst der Inhalte Ausgangslage in der Erstes primano Konzept:

Mehr

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 299 vom 13. August 2012, 17.30-19.40 Uhr im

Mehr

Statuten der Schweizerischen Plattform der Ausbildungen im Sozialbereich

Statuten der Schweizerischen Plattform der Ausbildungen im Sozialbereich Statuten der Schweizerischen Plattform der Ausbildungen im Sozialbereich Art. 1 Bezeichnung Unter dem Namen "Schweizerische Plattform der Ausbildungen im Sozialbereich" (SPAS) besteht ein Verein im Sinne

Mehr

Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung

Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen SVP Bischofszell und Umgebung besteht eine selbständige politische Partei in der Rechtsform eines Vereins. Die SVP Bischofszell

Mehr

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013

4538 Oberbipp Orientierung Verkehrskonzept. Montag, 24. Juni 2013 Orientierung Montag, 24. Juni 2013 Ablauf Ausgangslage Umfang und Ziele / Wahl des Planungsinstruments Grundlagen Inhalte Verkehrsberuhigung Gestaltung Ruhender Verkehr (Parkierung) Umsetzung Ablauf der

Mehr

Bezirk Uster. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei des Bezirk Uster (BDP Bezirk Uster) /5

Bezirk Uster. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei des Bezirk Uster (BDP Bezirk Uster) /5 Bezirk Uster Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei des Bezirk Uster (BDP Bezirk Uster) 29.03.2012 1/5 Statuten der Bürgerlich-Demokratischen Partei des Bezirk Uster (BDP Bezirk Uster) Präambel: bei

Mehr

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1

Mehr

Einwohnerrat Pratteln

Einwohnerrat Pratteln Einwohnerrat Pratteln Beschlussprotokoll Nr. 473 Einwohnerratssitzung vom Montag, 27. August 2018, 19.00 Uhr in der alten Dorfturnhalle Anwesend Abwesend entschuldigt 36/37 Personen des Einwohnerrates

Mehr

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Gesundheitsdienst Schulärztlicher Dienst Schulsozialarbeit Gesundheitsinformation/ Frühförderung Gesundheitsförderung

Mehr

Vorsorgestiftung des Verbandes. bernischer Notare. Organisations- und Verwaltungsreglement 2005

Vorsorgestiftung des Verbandes. bernischer Notare. Organisations- und Verwaltungsreglement 2005 Vorsorgestiftung des Verbandes bernischer Notare Organisations- und Verwaltungsreglement 2005 Organisations- + Verwaltungsregl 2005 genehmigt.doc Inhaltsverzeichnis 1 STIFTUNGSRAT 3 1.1 Oberstes Organ

Mehr

STATUTEN. KMU Netzwerk Hebelstrasse Basel

STATUTEN. KMU Netzwerk Hebelstrasse Basel STATUTEN KMU Netzwerk Hebelstrasse 79 4056 Basel www.kmu-netz.ch office@kmu-netz.ch Seite 2 INHALT Artikel 1 - Verein 4 1.1 Name und Sitz 4 1.2 Zweck 4 Artikel 2 - Mitgliedschaft 4 2.1 Aktiv-Mitglieder

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: /

QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: / QBB Postadresse: QBB, 3018 Bern Telefon: 031 991 52 45 / E-Mail: qbb@bluewin.ch Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 315 vom 10. Februar 2014, 17.30-19.15 Uhr im

Mehr

Dr.med. Annemarie Tschumper, Co-Leiterin Gesundheitsdienst der Stadt Bern

Dr.med. Annemarie Tschumper, Co-Leiterin Gesundheitsdienst der Stadt Bern Wie misst man Qualität? Wie kommen Evaluationsergebnisse zu den Kindern? Dr.med. Annemarie Tschumper, Co-Leiterin Gesundheitsdienst der Ziel heute: eine Schatzkiste mit Ihren wertvollen Erfahrungen füllen

Mehr

Statuten. Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau

Statuten. Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau Statuten "Unsere Gesellschaft braucht Anstösse. Sie braucht 'innovativen Input', damit sie sich weiterentwickeln kann. Sie braucht positive Impulse, damit

Mehr

Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016

Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Präsentation AGBB ZH-F 22.03.2016 Hürlimann, Folie 1 Arbeitsgruppe besorgter Bürger Zürich-Fluntern (AGBB Z-F) zur Anhörung Kantonsrätliche Kommission PBG am 22. März 2016 Historische Postkarte 1935 Präsentation

Mehr

Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten, den Referenten Mark Werren und die zahlreichen ZuschauerInnen.

Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten, den Referenten Mark Werren und die zahlreichen ZuschauerInnen. Protokoll: QBB Forum Nr. 340 vom 5.9.2016 17.30 19.30 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Rachel Picard, Geschäftsführerin

Mehr

Ortsplanungsrevision Steffisburg

Ortsplanungsrevision Steffisburg Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit

Mehr

Verband der Evangelischen Kirchenchöre im Thurgau. Statuten

Verband der Evangelischen Kirchenchöre im Thurgau. Statuten Verband der Evangelischen Kirchenchöre im Thurgau Statuten I. Name, Zweck, Domizil Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art. 4 Unter dem Namen "Verband der Evangelischen Kirchenchöre im Thurgau" besteht ein Verein im

Mehr

Ziele und Strategien bauenschweiz

Ziele und Strategien bauenschweiz Ziele und Strategien bauenschweiz 2012 2017 1. Zielsetzung bauenschweiz nimmt Einfluss auf baupolitisch relevante Entscheidungen. bauenschweiz schafft die Basis für einen gemeinsamen Auftritt der Bauwirtschaft

Mehr

Reglement des Naturhistorischen Museums

Reglement des Naturhistorischen Museums 8.6. Reglement des Naturhistorischen Museums vom. Februar 99 Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom. Oktober 99 über die kulturellen Institutionen des Staates (KISG); gestützt auf

Mehr

Statuten Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA)

Statuten Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) Statuten Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) Beschlossen an der Gründungsversammlung vom 27. Januar 2006 I. Name, Sitz und Zweck Artikel 1 Name und Sitz Artikel 2 Zweck 1. Unter dem Namen

Mehr

Modernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker. Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch

Modernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker. Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch Modernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch Inhaltsverzeichnis Einführung, Projekt-Umfeld Projektablauf, Stand der Arbeiten Projekt

Mehr

Stadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1

Stadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1 Präsidialdirektion samt ESP Ausserholligen Infoabend QM3 / QBB am 27. November 2017 November 17 1 Bern wächst dynamisch November 17 2 Bern wächst dynamisch Inhalt Präsentation Der Entwicklungsschwerpunkt

Mehr

Verein Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Statuten Revidierte Fassung vom 6. Mai 2014

Verein Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Statuten Revidierte Fassung vom 6. Mai 2014 Verein Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Statuten Revidierte Fassung vom 6. Mai 2014 Im Statutentext werden folgende Abkürzungen verwendet: MV für Mitgliederversammlung RS für Revisionsstelle VS für Vorstand

Mehr

Unter dem Namen VOILA ZUG besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug.

Unter dem Namen VOILA ZUG besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. I. Name Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen VOILA ZUG besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. Art. 2 Der Verein bezweckt die Aktivierung von Gesundheitsförderung (GF) und Suchtprävention

Mehr

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück Agenda Begrüssung Carina Brüngger, Gemeinderätin Finanzen und Volkswirtschaft Vortrag zur Andreas Hürlimann, Gemeinderat Bau und Umwelt Gemeinde Steinhausen

Mehr

Wie schreibe ich eine Jahreshauptversammlung der Leist Oberbottigen

Wie schreibe ich eine Jahreshauptversammlung der Leist Oberbottigen 1 www.oberbottigen.ch : Leist Oberbottigen Protokoll der Hauptversammlung vom Mittwoch, 2. April 2008, um 20.00 Uhr, Restaurant Bahnhof Riedbach Anwesende Entschuldigt 20 Mitglieder und 1 Ehrenmitglied

Mehr

Auszug aus Leitbild, Nutzungskonzept und Organisationsreglement

Auszug aus Leitbild, Nutzungskonzept und Organisationsreglement Seite 1 von 5 Stiftung Schloss Wyl Auszug aus Leitbild, Nutzungskonzept und Organisationsreglement Einleitung Der Regierungsrat des Kanton Berns hat die Liegenschaft Schloss Wyl an Prof. Matthias Steinmann

Mehr

Statuten des Vereins Konkret

Statuten des Vereins Konkret Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel

Mehr

Bernardo Albisetti begrüsst die ReferentInnen und das Publikum, insbesondere Frau Niendorf und Herrn Enggist der BLS.

Bernardo Albisetti begrüsst die ReferentInnen und das Publikum, insbesondere Frau Niendorf und Herrn Enggist der BLS. Protokoll: QBB Forum Nr. 327 vom 11. Mai 2015 17.30 19.30 Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Nathalie Herren, Geschäftsführerin

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB. Statuten

Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB. Statuten Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB Statuten 1. Name und Sitz 1.1 Name 1.2 Sitz 1.3 Zugehörigkeit 2. Wesen und Zweck 2.1 Realisierung des obligatorischen Sportunterrichts an

Mehr

Art. 3 Aufgaben Aufgaben des Vereins sind: 3.1 Bildung der Frauen in persönlichen, religiösen, politischen und kulturellen Bereichen

Art. 3 Aufgaben Aufgaben des Vereins sind: 3.1 Bildung der Frauen in persönlichen, religiösen, politischen und kulturellen Bereichen STATUTEN I. Name, Gründung, Sitz Art. 1 Name Unter dem Namen..* besteht ein Verein im Sinn von Art. 60ff ZGB mit Sitz in... Er ist ein Ortsverein des Kantonalen Katholischen Frauenbundes und somit dem

Mehr

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016

Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ortsplanung Illnau-Effretikon: Informationsveranstaltung vom 4. Oktober 2016 Ziele des heutigen Abends Information über Entwurf des kommunalen Richtplans Start der öffentlichen Auflage, im Rahmen derer

Mehr

Zur Zielerreichung konzentriert sich der Verein Sorbe auf folgende Tätigkeiten:

Zur Zielerreichung konzentriert sich der Verein Sorbe auf folgende Tätigkeiten: STATUTEN DES VEREINS SOZIALRAUMORIENTIERUNG BERN I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Der Verein Sozialraumorientierung Kanton Bern (nachfolgend Sorbe) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen

Mehr

Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken

Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme

Mehr

ART. 3 Ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe wird nicht betrieben. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.

ART. 3 Ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe wird nicht betrieben. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. 1 STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck ART. 1 Unter dem Namen «ARCHITEKTUR FORUM OBERSEE» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetz-buches mit Sitz in Rapperswil. ART. 2 Der

Mehr

Art. 1 Name Unter dem Namen Verein Agglomeration Kreuzlingen-Konstanz besteht ein Verein mit Sitz in Kreuzlingen im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Art. 1 Name Unter dem Namen Verein Agglomeration Kreuzlingen-Konstanz besteht ein Verein mit Sitz in Kreuzlingen im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Departement für Bau und Umwelt Generalsekretariat Verein Agglomeration Kreuzlingen-Konstanz (VAKK) Statuten vom (Entwurf Stand 16. September 2011) I. Allgemeines Art. 1 Name Unter dem Namen Verein Agglomeration

Mehr

Quartierinformation Gäbelbach/Holenacker

Quartierinformation Gäbelbach/Holenacker Quartierinformation Gäbelbach/Holenacker Abbildung 1: Stadtteil 6 Abbildung 2: Gäbelbach/Holenacker Gäbelbach/Holenacker Die beiden Quartiere Gäbelbach und Holenacker liegen in Bern-Bethlehem. An sie grenzen

Mehr

CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten

CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird nur die männliche Form verwendet, wobei in allen Fällen jeweils die weibliche und

Mehr

Dübendorf. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6

Dübendorf. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6 Dübendorf Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1. Allgemeines Name Sitz Art. 1 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische

Mehr

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit

Mehr

Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. An die Vernehmlassungsadressaten. Basel, 2. Mai 2017

Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. An die Vernehmlassungsadressaten. Basel, 2. Mai 2017 Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels Münsterplatz 11 Postfach CH-4001 Basel An die Vernehmlassungsadressaten Tel.: +41 61 267 91 80 Fax: +41 61 267 91 50 E-Mail: hans-peter.wessels@bs.ch www.bvd.bs.ch

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

P R O T O K O L L Gründungsversammlung Trägerverein Lebensraum Landschaft Cham

P R O T O K O L L Gründungsversammlung Trägerverein Lebensraum Landschaft Cham P R O T O K O L L Gründungsversammlung Trägerverein Lebensraum Landschaft Cham Gründungsversammlung vom Dienstag, 7. November 2006, 20.00-21.15 Uhr Ort Lorzensaal Anwesend Entschuldigt Eingeladen wurden

Mehr

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, , Uhr, Aula Schulanlage Byfang

Einwohnergemeinde Thunstetten. Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, , Uhr, Aula Schulanlage Byfang Einwohnergemeinde Thunstetten Ordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde, Mittwoch, 26.03.2014, 20.00 Uhr, Aula Schulanlage Byfang Traktanden: 1. Information Kreditabrechnung Revision Ortsplanung 2.

Mehr

Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung

Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) Geschäftsordnung Die Schweizerische Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung beschliesst gestützt auf Art. und des

Mehr

Protokoll. der 2. Vereinsversammlung vom 3. Juni 2010, Uhr Gemeindesaal, 3816 Lütschental

Protokoll. der 2. Vereinsversammlung vom 3. Juni 2010, Uhr Gemeindesaal, 3816 Lütschental Protokoll der 2. Vereinsversammlung vom 3. Juni 2010, 16.00 Uhr Gemeindesaal, 3816 Lütschental Sitzungsleitung Peter Wälchli Gde-Präsident Lauterbrunnen Protokoll Anton Graf Gde-Schreiber Lauterbrunnen

Mehr

Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen

Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen Ort: PHBern, Hörsaal C102, Fabrikstrasse 8, 3012 Bern Datum: Mittwoch, 21. September 2016 Zeit: 17:00 bis 19:00 Uhr Teilnehmende Markus Brandenberger

Mehr

Geplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord

Geplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord Geplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord Medienorientierung vom 31. August 2015 - Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt 1 Ablauf 1. Begrüssung

Mehr

Reglement über den Fonds für Gesundheitsförderung, Forschung und Prävention der Fondation Sana

Reglement über den Fonds für Gesundheitsförderung, Forschung und Prävention der Fondation Sana Reglement über den Fonds für Gesundheitsförderung, Forschung und Prävention der Fondation Sana Reglement über den Fonds für Gesundheitsförderung der Fondation Sana Gestützt auf Art. 15 Abs. 1 der Stiftungsurkunde,

Mehr

TW-Protokoll 06/18 Mittwoch, 3. Oktober 2018, Uhr

TW-Protokoll 06/18 Mittwoch, 3. Oktober 2018, Uhr Rassegeflügel Schweiz TW-Protokoll 06/18 Mittwoch, 3. Oktober 2018, 16.00 Uhr Geschäftsstelle Kleintiere Schweiz, Henzmannstrasse 18, 4800 Zofingen Beginn: 16.00 Uhr Anwesend: JM. Tièche (Vorsitz), G.

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Brilon

Seniorenbeirat der Stadt Brilon Seniorenbeirat der Stadt Brilon Satzung 1 Name und Sitz Die Seniorenvertretung führt den Namen Seniorenbeirat der Stadt Brilon. Der Seniorenbeirat hat seinen Sitz in Brilon. 2 Zweck Der Seniorenbeirat

Mehr

Der Stadtrat von Chur

Der Stadtrat von Chur Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 14/2002 Schriftliche Anfrage Beda Frei zur jüngsten Entwicklung auf dem Spitalplatz Chur; Beantwortung Der Spitalplatz Chur besteht aus dem Kantonsspital, dem Kreuzspital

Mehr

STIFTUNG KINDER & GEWALT. Schweizerische Stiftung für misshandelte Kinder. Stiftungsreglement

STIFTUNG KINDER & GEWALT. Schweizerische Stiftung für misshandelte Kinder. Stiftungsreglement STIFTUNG KINDER & GEWALT Schweizerische Stiftung für misshandelte Kinder Stiftungsreglement Bezeichnung und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Kinder und Gewalt Schweizerische Stiftung für misshandelte Kinder

Mehr

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird.

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird. SATZUNG DER GOTTFRIED-WILHELM-LEIBNIZ-GESELLSCHAFT E.V. 1 Die Gesellschaft I. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Gottfried- Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.v. will

Mehr

DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN

DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Der Dachverband sportglarnerland.ch, gegründet am 13. September 2012, mit Sitz in Glarus, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

- 1 - VEREINSSTATUTEN

- 1 - VEREINSSTATUTEN - 1 - VEREINSSTATUTEN vom 6. November 2013 - 2 - S tatuten d e s Vereins Chinderhus Brienz I. Name, Sitz und Zweck Unter dem Namen Chinderhus Brienz besteht ein konfessionell 1 und politisch neutraler

Mehr

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung)

Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich (Fahrplanverordnung) (vom 15. Oktober 1997) 1 Der Regierungsrat, gestützt auf 19 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil.

Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil. Statuten I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil. Art. 2 Der Verein besteht auf unbestimmte Zeit, ist gemeinnützig sowie

Mehr