Akademische Fertigkeiten

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1 1 / 60 Akademische Fertigkeiten Literaturrecherche Anke Himmelreich anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik

2 2 / 60 Georg Simmel sagt: Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß.

3 3 / 60 Vorbemerkung Arbeitet man zu einem spezifischen Thema, sollte man zunächst Literaturrecherche betreiben, um sich einen Überblick zu verschaffen. Hierbei gibt es verschiedene Methoden: Systematische Literaturrecherche Schneeballmethode Bei jedem gefundenen Literaturhinweis muss man sich überlegen: Ist die Literatur geeignet? Was sind die wichtigen Informationen?

4 4 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

5 5 / 60 Prinzip Bei der systematischen Recherche durchsucht man Datenbanken, Kataloge und das Internet nach einem Suchbegriff und erstellt die Literaturliste mithilfe der gefundenen Ergebnisse.

6 6 / 60 Geeignete Suchräume OPAC (Bibliothekskataloge) Suchverzeichnisse von Fachzeitschriften Lingbuzz (Archiv für Manuskripte) Google und Google Scholar

7 7 / 60 Vorgehen ( /3/TutorialSystematischeLiteraturrecherche.pdf) 1 Definition der Fragestellung: Was ist mein Thema? Wonach suche ich genau? Die Fragestellung sollte präzise, aber nicht zu umfassend sein. 2 Auswahl der Suchbegriffe: Man sollte in verschiedenen Sprachen suchen, wichtigste Sprache ist Englisch. Man sollte Synonyme und Abkürzungen abwägen. Die Suchbegriffe entscheiden über die gefundenen Einträge. Manchmal kann man nach Phrasen/Sätzen suchen. 3 Auswahl der Suchräume: Je nach Suchraum findet man andere Ergebnisse. Ja mehr Suchräume, desto vielfältiger wird die Ergebnisliste. 4 Eingrenzung der Suche: Je nach gesuchten Begriffe wird die Literaturliste sehr lang. Bei einigen Suchräumen kann man die Suche durch Jahresangaben, Autorenangaben o.ä. beschränken. 5 Erarbeitung der Suchstrategie: Suche ich einzelne Schlagwörter oder Phrasen (oder beides)? 6 Sichtung der gefundenen Literatur: Sind die gefundenen Schriften geeignet oder nicht. Anhaltspunkte bieten: Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Einleitungsabschnitte, Schlussworte. 7 Beschaffung der Literatur: Literatur downloaden, kopieren oder ausleihen.

8 8 / 60 Vor- und Nachteile Vorteil: Bezieht man mehrere Suchräume und mehrere Suchbegriffe ein, ergibt sich eine recht vollständige Liste von Einträgen. Nachteile: Die Listen sind oft recht lang. Nicht alle gefundenen Einträge sind relevant.

9 9 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

10 10 / 60 Prinzip Ausgehend von einem Papier schließt man die darin zitierten relevanten Referenzen ein. In diesen Papieren findet man wieder andere Referenzen, die man zur Literaturliste hinzufügt. Das ganze macht man so lange, bis sich die Referenzen immer wiederholen und kaum neue Referenzen auftauchen.

11 11 / 60 Ausgangspunkt Geeignete Ausgangspunkte sind: Überblicksartikel (z.b. in Handbüchern) neueste Artikel, Bücher zu dem Thema (darin wird ältere Literatur zitiert, umgekehrt gilt das nicht); präferiert solche, die bei renommierten Fachzeitschriften/Verlagen erschienen sind Literatur aus Seminaren

12 12 / 60 Hinweise Je öfter eine Literatur zitiert wird, desto relevanter ist sie. Vorsicht: Allgemeine Werke werden oft zitiert, sind aber nicht immer hochrelevant. Wichtig ist, die relevante von der irrelevanten Literatur zu trennen. Dazu sollte das Thema genau bestimmt sein. Mit Hilfe von Google Scholar kann kann Artikel finden, die die aktuelle Arbeit zitieren. So kann man nach dem Schneeballverfahren auch aktuellere Arbeiten finden.

13 13 / 60 Vor- und Nachteile Vorteile: Die gefundene Literatur ist zumeist relevant. Die Literaturliste lässt sich einfacher kurz halten. Nachteile: Die Literatur, die man findet wird bei jedem Schritt älter. Mehrere aktuelle Arbeiten findet man so nicht. Man darf in kein Zitierkartell geraten, wo sich Autoren immer gegenseitig zitieren. Es besteht die Gefahr, dass man wichtige Literatur übersieht, weil sie nicht zitiert wurde.

14 14 / 60 Schlussfolgerung Am besten kombiniert man systematische Recherche und das Schneeballverfahren.

15 15 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

16 16 / 60 Suche nach dem Claim Ob eine gefundene Literatur tatsächlich relevant ist, muss man manuell überprüfen. Hierzu gibt es mehrere Strategien: Das Abstract lesen. Hier versteckt sich die Hauptaussage des Texts. Die Einleitung lesen. Hier findet man einen Überblick über das Thema und die Struktur des Texts. (Hilfreich ist auch das Inhaltsverzeichnis.) Die Zusammenfassung lesen. Hier findet man eine Übersicht über die wichtigsten Erkenntnisse des Texts. Nach bestimmten Begriffen suchen (digital über die Suchmaske oder analog im Index von Büchern).

17 17 / 60 Literaturliste sortieren Hat man die relevante Literatur endgültig bestimmt, kann es hilfreich sein, die Liste zu sortieren. Kriterien: Aktualität (aktuelle Literatur vor älterer Literatur, wegen Schneeballverfahren und weil ältere Literatur oft in neuerer zusammengefasst wird) Häufigkeit der Zitate (viel zitierte Literatur vor wenig zitierter Literatur) Länge (kürzere Arbeiten vor längeren Paretoprinzip)

18 18 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

19 19 / 60 Zeitsparend Lesen Hat man die endgültige Literaturliste erstellt, muss man die Literatur lesen und die Inhalte zusammenstellen. Je nach Fülle und Zeitbeschränkungen ist es kaum möglich, jede Arbeit detailliert zu lesen und durchzuarbeiten. Folgende Hinweise können Zeit sparen: Nach Struktur und Inhaltsverzeichnis die Abschnitte auswählen, die das relevante Thema enthalten. Abschnitte über Nebenaspekte überspringen. Nur Abschnitte lesen, die die wichtigen Suchbegriffe enthalten. kursorisch lesen (Beim Lesen von Schlüsselbegriff zu Schlüsselbegriff springen)

20 20 / 60 Exzerpieren Um den Überblick über das Gelesene zu behalten, kann es hilfreich sein, Exzerpte der Texte zu erstellen. Ein Exzerpt ist eine kurze Zusammenfassung eines Texts, die eine konkrete Fragestellung beantwortet. Hinweise: Man kann die relevanten Inhalte herausschreiben oder im Text (mit Anmerkungen) markieren. Beim Herausschreiben sollten wörtliche Zitate als solche gekennzeichnet werden. Die Seitenzahlen sollten notiert werden. Beim Markieren sollte man darauf achten, nicht zu viel zu markieren.

21 21 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

22 22 / 60 Und nun? Kein Mensch kann sich den Inhalt aller Literatur merken, die er je gelesen hat. Folglich sollte gelesene Literatur gut aufbewahrt und verwaltet werden, um zu einem späteren Zeitpunkt gewisse Dinge wieder nachzulesen. Die (zumindest für die Linguistik) geeignetste Form der Aufbewahrung von Literatur ist die digitale. Das heißt, es empfiehlt sich von Anfang an, so viel wie möglich zu scannen oder bereits digitale Versionen von Artikeln und Bücher herunterzuladen. Grund: Die meiste Literatur liest man maximal einmal komplett durch. Danach sucht man nur nach bestimmten Abschnitten, Beispielen, Tabellen, Grafiken. Diese lassen sich digital i.d.r. schneller finden.

23 23 / 60 Tipps zur digitalen Verwaltung 1 Digitale Literatur vorzugsweise als PDF speichern. 2 Nicht-durchsuchbare PDFs durchsuchbar machen. Dazu gibt es kostenlose Programme, z.b. PDF XChange Viewer. 3 Alle Literatur zu allen Themen in einen zentralen Ordner packen. (Viele Artikel sind relevant für mehrere Themen.) 4 Dateinamen klug wählen. Es bietet sich an, Autornamen, Jahr und Stichwort/wörter in den Dateinamen zu packen. Evtl. kann man die Eigenschaften der Dateien auch modifizieren/anreichern.

24 24 / 60 Tipps zur analogen Verwaltung 1 Alle Literatur an einem zentralen Ort aufbewahren, z.b. in einem Bücherregal. 2 Kopierte Artikel in Ordnern aufbewahren. Artikel alphabetisch nach Autor, dann nach Jahr sortieren. 3 Register führen: Literaturliste führen, um einen Überblick über die Literatur zu haben. (Evtl. eine digitale Datenbank einrichten.) 4 Beim erstmaligen Durchlesen bereits wichtige Passagen unterstreichen, bei Büchern mit Klebezetteln arbeiten.

25 25 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

26 Anforderungen: Richtigkeit: Alle Angaben (insbesondere Autoren, Titel und Jahresangaben) sollten korrekt sein. Vollständigkeit: Alle Literatur, auf die referiert wird, (und nur die!) sollte im Verzeichnis erscheinen. Einheitlichkeit: Die Angaben sollten alle im gleichen Stil aufgeführt werden. (Gilt auch für die Referenzen im Text.) Übersichtlichkeit: Die Hinweise sollten als Liste erscheinen (Hängender Einzug, Umbrüche zwischen einzelnen Angaben. Ehrlichkeit: Auch Literatur, in der man benutzte Literatur gefunden hat, sollte zitiert werden. (Aber keine URL von Wikipedia-Artikeln o.ä., stattdessen die dort angegebene Literatur lesen und zitieren.) ( 26 / 60 Literaturverzeichnisse Ein Literaturverzeichnis ist eine Liste von den für die Arbeit genutzten Literaturhinweisen.

27 27 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

28 28 / 60 Prinzip Ziel ist es, eine Literaturliste anzulegen, die potentiell immer wieder verwendet werden kann. Allerdings zitiert man nicht in jeder wissenschaftlichen Arbeit alle Literatur, die man je gelesen hat. Daher benutzt man in LaTeX zwei Dateien, um ein Literaturverzeichnis zu erstellen: 1 Literaturliste: eine Datei mit der Dateiendung bib. Hier kann potentiell unendlich viel Literatur aufgeführt werden. 2 Input-Datei: eine Datei mit der Dateiendung tex. Hier werden die in der Literaturliste aufgeführten für die aktuelle Arbeit relevanten Einträge benutzt.

29 29 / 60 Schema für die Dateien Die author = {Autorenname 1, Autorenvorname 1}, title = {Titel 1}, year = {Jahr 1} author = {Autorenname 2, Autorenvorname 2}, title = {Titel 2}, year = {Jahr 2} }... Die tex-datei \documentclass{article}... \usepackage{natbib}... \begin{document}... \cite{lit-key1}... \cite{lit-key2}... \bibliographystyle{stil} \bibliography{pfad/dateiname}... \end{document}

30 30 / 60 Details bib-datei: Beinhaltet alle Literatureinträge. tex-datei: Wählt über den Befehl \cite{} die gewollten Literatureinträge aus. Nur diese erscheinen im Literaturverzeichnis. natbib: Ein Paket für Bibliographien, dass noch viele Modifikationen erlaubt und für die Linguistik ideal ist. \bibliographystyle{stil}: Entscheidet über das Aussehen des Literaturverzeichnisses. Stile lassen sich auch selbst definieren. \bibliography{pfad/dateiname}: Bindet das Literaturverzeichnis in die tex-datei ein. Befindet sich die bib-datei im selben Verzeichnis, entfällt die Pfadangabe. Der Dateiname wird ohne die Endung.bib verwendet.

31 31 / 60 Literaturverzeichnis benutzen Mit den obigen Angaben allein weiß LaTeX noch nicht, dass es ein Literaturverzeichnis erstellen soll. Dazu muss man das Programm bibtex laufen lassen: 1 Lasse PDFLaTeX (oder LaTeX) laufen. 2 Lasse BibTeX laufen. 3 Lasse PDFLaTeX (oder LaTeX) laufen. 4 Lasse erneut PDFLaTeX (oder LaTeX) laufen (korrigiert alle Referenzen). 5 Falls LaTeX: Lasse 1 DVI PS 2 PS PDF laufen

32 32 / 60 Wie lasse ich BibTeX laufen? Bei für LaTeX geeigneten Editoren (z.b. TeXMaker) wird BibTeX genau wie PDFLaTeX (oder LaTeX) durch einen Mausklick an der richtigen Stelle bzw. durch Tippen des richtigen Tastenkürzels benutzt. Tastenkürzel in TexMaker: PDFLaTeX: BibTeX: PDF ansehen: LaTeX: DVI PS: PS PDF: F6 F11 F7 F2 F4 F8 Abbildung 1 : BibTeX in TexMaker

33 33 / 60 Was geschieht? BibTeX benutzt eine durch (PDF-)LaTeX erzeugte aux-datei eine bst-datei für den Bibliografiestil eine bib-datei für die Literatureinträge 1 BibTeX wählt die Einträge aus der bib-datei aus, die durch die Zitierbefehle in der aux-datei spezifiziert sind. 2 BibTeX schreibt in eine bbl-datei alle ausgewählten Einträge in dem Stil, der durch die bst-datei spezifiziert ist 3 Bei der erneuten Kompilation mit (PDF-)LaTeX wird die bbl-datei eingebunden.

34 34 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

35 35 / 60 Zentraler Speicherort Die Idee an einer separaten bib-datei ist es, nicht für jedes neue Projekt eine neue Literaturliste anlegen zu müssen. Stattdessen ist es sinnvolle, eine bib-datei anzulegen, in der man jede jemals zitierte Literatur sammelt. Die Datei speichert man idealerweise an einem zentralen Ort (z.b. direkt in Hauptverzeichnis des Computers (C) oder auf einem externen Speichermedium oder einem Cloud-Service, wenn man oft an verschiedenen Rechnern arbeitet). Vorteil: Jede Änderung der bib-datei (z.b. Erweiterung, Korrektur von Tippfehlern,...) hat Folgen für alle weiteren Projekte.

36 36 / 60 Aufbau Eine bib-datei ist nur eine Liste von %Der Typ gibt den Publikationstyp an, z.b. article, book,... %der key ist wichtig zur eindeutigen Referenzierung eigenschaft_1 = {wert_1}, %Angabe zur Literatur, z.b. author, title, year,... eigenschaft_2 = {wert_2},... eigenschaft_n = {wert_n} }

37 37 / 60 Hinweise zum Key Der Key muss in der gesamten bib-datei einzigartig sein. Der Key sollte keine Umlaute, ß o.ä. enthalten. Um auch bei vielen Einträgen in einer Datei einzigartige Keys zu wählen, empfiehlt es sich, 3 Informationen im Key zu beinhalten: Autorenname Veröffentlichungsjahr Wort aus dem Titel, oder Schlüsselbegriff zur Publikation Zur besseren Lesbarkeit können diese Informationen durch die Sonderzeichen -, : oder / getrennt werden.

38 38 / 60 Schreibersparnis Viele LaTeX-Editoren bieten es an, durch einen Klick das Schema für die jeweiligen Literatureinträge einzufügen. Das spart Schreibarbeit: Abbildung 2 : Wahl von Literatureinträgen in TeXMaker

39 39 / 60 Literatureinträge: article Verwendung: Für Publikationen in Fachzeitschriften, z.b. Linguistic %Obligatorische Angaben author = {Autorenname, Autorenvorname}, %Bei mehreren Autoren: Name, Vorname and Name, Vorname and... title = {Titel des Artikels}, journal = {Titel der Zeitschrift}, year = {Publikationsjahr}, %Optionale Angaben: Bei Verwendung das Präfix "OPT" löschen, ansonsten am besten die ganze Zeile löschen OPTkey = {Schlüsselbegriffe des Artikels} %werden nicht mit angezeigt, dienen zur alternativen Ordnung der Bibliografieeinträge OPTvolume = {Nummer des Zeitschriftenbands}, %WICHTIG OPTnumber = {Nummer der Ausgabe des Bands}, OPTpages = {Seitenangaben}, %z.b (WICHTIG) OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTnote = {Bemerkung}, % z.b. Affiliation des Autor OPTannote = {Kommentar} % z.b. Publikationsort (nur bei bestimmten Stilen) }

40 Literatureinträge: inproceeding Verwendung: Für Publikationen in den Proceedings von Konferenzen (Sammlung von Artikelversionen der Konferenzvorträge), z.b. Proceedings of author = {Autor}, title = {Titel des Artikels in den Proceedings}, booktitle = {Titel der Proceedings}, %z.b. Proceedings of NELS 42 OPTcrossref = {Referenz auf weiteren Publikationsort}, %z.b. Publikation in Zeitschrift oder Sammelband OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTpages = {Seitenangabe}, %WICHTIG OPTyear = {Publikationsjahr der Proceedings}, %WICHTIG OPTeditor = {Herausgebername, Herausgebervorname}, % alle Herausgeber, wie bei Autorenname (WICHTIG) OPTvolume = {Nummer des Bands}, OPTnumber = {Nummer der Ausgabe des Bands}, OPTseries = {Titel der Serie}, OPTaddress = {Adresse des Verlags}, % Angabe: Stadt (+Bundesstaat bei amerik. Städten) (WICHTIG) OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTorganization = {Name der für die Publikation verantwortlichen Organization}, %z.b. Institut, das Konferenz ausgerichtet hat OPTpublisher = {Name des Verlags}, %WICHTIG OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} 40 / 60

41 41 / 60 Literatureinträge: incollection Verwendung: Für Publikationen in einem author = {Autor}, title = {Titel des Artikels im Band}, booktitle = {Titel des Sammelbands}, OPTcrossref = {Referenz auf weiteren Publikationsort}, OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTpages = {Seitenzahl}, %WICHTIG OPTpublisher = {Verlag}, %WICHTIG OPTyear = {Jahr}, %WICHTIG OPTeditor = {Herausgeber}, %WICHTIG OPTvolume = {Nummer des Bands in Serie}, OPTnumber = {Nummer bei mehrteiligen Bänden}, OPTseries = {Serientitel}, OPTtype = {Überschreiben des Publikationstyp}, OPTchapter = {Kapitelnummer}, OPTaddress = {Adresse des Verlags}, %WICHTIG OPTedition = {Ausgabe}, OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

42 42 / 60 Literatureinträge: inbook Verwendung: Für Kapitel oder Teile von %Alternative Eigenschaften: nur eins von beiden wählen, das Präfix ALT l öschen ALTauthor = {Autoren}, ALTeditor = {Herausgeber}, title = {Titel des Buchs}, chapter = {Kapitelnummer}, publisher = {Verlag}, year = {Publikationsjahr}, OPTkey = {Schlüsselbegriffe}, OPTvolume = {Seriennummer}, OPTnumber = {Nummer bei mehrteiligen Bänden}, OPTseries = {Serientitel}, OPTtype = {Überschreiben des Publikationstyp}, OPTaddress = {Adresse des Verlags}, %WICHTIG OPTedition = {Ausgabe}, OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTpages = {Seiten}, %WICHTIG OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

43 43 / 60 Literatureinträge: proceedings Verwendung: Für ganze Proceedings von title = {Titel der Proceedings}, year = {Publikationsjahr}, OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTeditor = {Herausgeber}, %WICHTIG OPTvolume = {Nummer des Bands}, OPTnumber = {Nummer bei mehrteiligen Bänden}, OPTseries = {Serientitel}, OPTaddress = {Adresse des Verlags}, %WICHTIG OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTorganization = {Name der für die Publikation verantwortlichen Organization}, OPTpublisher = {Verlag}, %WICHTIG OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

44 44 / 60 Literatureinträge: book Verwendung: Für ALTauthor = {Autor}, ALTeditor = {Herausgeber}, title = {Buchtitel}, publisher = {Verlag}, year = {Publikationsjahr}, OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTvolume = {Nummer in Serie}, OPTnumber = {Nummer bei mehrteiligen Bänden}, OPTseries = {Serientitel}, OPTaddress = {Adresse Verlag}, %WICHTIG OPTedition = {Ausgabe}, OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

45 45 / 60 Literatureinträge: PHDthesis Verwendung: author = {Autor}, title = {Titel der Diss}, school = {Universität}, year = {Publikationsjahr}, OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTtype = {Überschreiben des Publikationstyps}, OPTaddress = {Adresse der Universität}, %Stadt (+Bundesstaat bei amerik. Unis) WICHTIG OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

46 46 / 60 Literatureinträge: Mastersthesis Verwendung: author = {Autor}, title = {Titel der Masterarbeit}, school = {Universität}, year = {Publikationsjahr}, OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTtype = {Überschreiben des Publikationstyp}, %WICHTIG für Bachelorearbeiten OPTaddress = {Adresse der Universität}, %WICHTIG OPTmonth = {Publikationsmonat}, OPTnote = {Bemerkung}, OPTannote = {Kommentar} }

47 47 / 60 Literatureinträge: Unpublished Verwendung: Für alle Arbeiten, auf denen keiner der anderen Typen passt, z.b. noch nicht publizierte author = {Autor}, title = {Titel}, note = {Bemerkung}, %Art der Veröffentlichung, z.b. "Ms., Leipzig University" oder "lingbuzz/nummer" oder URL OPTkey = {Schlüsselwörter}, OPTmonth = {Publikationsmonat}, %Manchmal OPTyear = {Publikationsjahr}, %WICHTIG OPTannote = {Kommentar} }

48 48 / 60 Formatalternativen Bib-Einträge Alternativ zu den oben gezeigten Formaten kann man auch die Eigenschaftsfelder in GROßBUCHSTABEN schreiben. Man kann auch die inneren geschweiften Klammern durch Anführungszeichen ersetzen:... author = {Autor},... author = "Autor",... AUTHOR = {Autor},... AUTHOR = "Autor",...

49 49 / 60 bib-dateien und Sonderzeichen Es ist zu empfehlen, alle Zeichen, die nicht zu ASCII gehören, nicht über die Tastatur zu tippen, sondern den entsprechenden LaTeX-Befehl zu setzen. Das gilt auch für Umlaute im Deutschen. Die Sonderzeichen sollten in geschweifte Klammern gesetzt werden. Wählt man einen Bib-Stil, der die Einträge von Titeln nicht genauso wiedergibt, kann man die Großbuchstaben in geschweifte Klammern author = {{\v{r}}ez{\ a}{\v{c}}, Milan}, title = {{E}lements of {C}yclic {S}yntax: {A}gree and {M}erge}, school = {University of Toronto}, year = {2004} }

50 50 / 60 bib-dateien erstellen mit TeXMaker: Tipps Klickt man in TeXMaker auf einen Publikationstyp erscheint an den Stellen der Werte zunächst das Zeichen. Dieses muss gelöscht werden und durch einen Wert ersetzt werden. Mit der Tabulatortaste kann man zum nächsten springen. Mit einem Klick auf den Menüpunkt Bibliografie Aufräumen werden alle freigelassenen Eigenschaften in Bibeinträgen automatisch gelöscht. (Die bib-datei wird aufgeräumt ).

51 51 / 60 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Literaturrecherche 2 Schneeballmethode 3 Welche Literatur ist brauchbar? 4 Literatur lesen 5 Literatur verwalten 6 Literaturverzeichnisse mit LaTeX Grundlagen Die bib-datei Die tex-datei

52 52 / 60 Präambel %Bei deutschen Vorträgen/Hausarbeiten \usepackage[ngerman]{babel}... %Paket, das geeignete cite-befehle und Bib-Stile beinhaltet \usepackage{natbib}... %Wahl des Bibliografie-Stils \bibliographystyle{stil} %Einstellungen für die Sonderzeichen beim Zitieren (optional) \bibpunct[: ]{(}{)}{;}{a}{}{,} %Einstellung der Abstände zwischen den Bibliografieeinträgen ( optional) \setlength{\bibsep}{0.25\baselineskip} %Einstellung der Schriftgröße der Bibliografie (optional) \renewcommand{\bibfont}{\footnotesize} %Änderung des "und" bei mehreren Autoren (default = "and") \newcommand{\harvardand}{\&}

53 53 / 60 bibpunct \bibpunct[1]{2}{3}{4}{5}{6}{7} 1 Trennzeichen bei Zusätzen von Zitierbefehlen 2 Art des Zeichens vor dem Jahr 3 Art des Zeichens nach dem Jahr 4 Trennzeichen bei mehreren Referenzen 5 Zitierform: n: Nummernangabe s: hochgestellte Nummernangabe (vgl. Wikipedia) a: Autor und Jahr (empfohlen) 6 Trennzeichen zwischen Autor und Jahr 7 Trennzeichen bei mehreren Jahresangaben

54 54 / 60 Vordefinierte cite-befehle Das Paket natbib bietet eine Reihe an Zitierbefehlen: \cite{key}: z.b. Chomsky (1995) \cite[textstelle]{key}: z.b. (Chomsky, 1995, 123) \citet{key}: z.b. Chomsky (1995) \citet[textstelle]{key}: z.b. Chomsky (1995, 123) \citep{key}: z.b. (Chomsky, 1995) \citep[textstelle]{key}: z.b. (Chomsky, 1995, 123) \citealt{key}: z.b. Chomsky 1995 \citealt[textstelle]{key}: z.b. Chomsky 1995, 123 \citeauthor{key}: z.b. Chomsky \citeauthor[textstelle]{key}: z.b. Chomsky, 123 \citeyear{key}: z.b \citeyear[textstelle]{key}: z.b. 1995, 123

55 55 / 60 cite-befehle selbst definieren Mithilfe der natbib-befehle kann man sich eigene Zitierformate erstellen:... \newcommand{\scite}[1]{\citeauthor{#1} s (\citeyear {#1})}... \begin{document}... \scite{chomsky:1995:the} definition of \end{document} Beispiel Chomsky s (1995) definition of...

56 56 / 60 cite-befehle benutzen Innerhalb eines \cite-befehls können mehrere bib-einträge stehen. Diese werden durch Kommata getrennt. Im Output erscheint das durch den Stil oder \bibpunct definierte Trennzeichen. Werden von einem Autor mehrere Arbeiten zitiert, erscheint nur einmal der Autorenname. Beispiel Chomsky (1981, 1986, 1995); Halle and Marantz (1993); Noyer (1997) \cite{chomsky:1981:lectures, chomsky:1986:barriers, chomsky:1995:the, halle:1993:distributed, noyer :1997:features}

57 Autocomplete Viele LaTeX-Editoren bieten eine Autocomplete-Funktion an, die für Befehle, Labels, aber auch bib-einträge funktioniert. Hinweise für TeXMaker: Wenn die Autocomplete-Funktion nicht automatisch anspringt, kann man die bib-datei kurz im TexMaker öffnen. Die Autocomplete-Funktion funktioniert nur für die Befehle \cite und \citep. Möchte man Autocomplete nutzen, sollte man erst den Befehl \cite verwenden und die endgültige Befehlsnennung erst nach dem Autocomplete festlegen. Autocomplete funktioniert bei \cite-befehlen nur direkt nach der öffnenden Klammer. Andere Editoren (z.b. LEd) bieten zum Teil bessere Autocomplete-Funktionen. 57 / 60

58 58 / 60 Bibliografie-Stile natbib ist kompatibel mit den Standard-Stilen und den für das Paket geeigneten Stilen. Die für die Linguistik geeigneten Stile sollten folgende Eigenschaften haben: alphabetische Sortierung Referenzierung mit Autor und Jahr Beispiele: my-jmr, jmr

59 59 / 60 Letzte Tipps Will man Referenzen im Literaturverzeichnis haben, die nicht durch \cite-befehle spezifiziert wurden, kann man den Befehl \nocite stattdessen verwenden. Man kann die bbl-datei manuell verändern. Allerdings werden alle Änderungen bei erneutem bibtex überschrieben. Verwendet man die Dokumentenklasse beamer, sollte man den \bibliography-befehl in einen Rahmen mit der Option [allowframebreaks] setzen. So verteilen sich die Einträge auf mehrere Folien, wenn es zu viele sind. \begin{frame}[allowframebreaks] \frametitle{referenzen} \bibliography{bib-datei} \end{frame}

60 60 / 60 Referenzen I Chomsky, Noam (1981): Lectures on Government and Binding: The Pisa Lectures. 7 edn, Mouton de Gruyter, Berlin. Chomsky, Noam (1986): Barriers. Vol. 13 of Linguistic Inquiry Monograph, MIT Press, Cambridge, Massachusetts. Chomsky, Noam (1995): The Minimalist Program. MIT Press, Cambridge, Massachusetts. Halle, Morris and Alec Marantz (1993): Distributed Morphology and the Pieces of Inflection. In: K. Hale and S. J. Keyser, eds, The View from Building 20. MIT Press, Cambridge Massachusetts, pp Noyer, Rolf (1997): Features, Positions and Affixes in Autonomous Morphological Structure. Garland Publishing, New York. Revised version of 1992 MIT Doctoral Dissertation.

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