Gesteigerte Effizienz in der Krisenmanagementausbildung durch Computergestützte Simulation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesteigerte Effizienz in der Krisenmanagementausbildung durch Computergestützte Simulation"

Transkript

1 Gesteigerte Effizienz in der Krisenmanagementausbildung durch Computergestützte Simulation 4. Bürgermeisterkongress C A E P u b l i c S a f e t y & S e c u r i t y - S o l u t i o n s & S e r v i c e s Ralf Kaschow Manager Business Development Emergency Management & Training + 49-(0) 2402/ ralf.kaschow@cae.com

2 Katastrophen- und Krisenmanagement Krisenstäbe Führungsstäbe Einsatzleitungen! Effiziente Sicherheitsvorsorge und Katastrophenschutz heißt, auf allen Ebenen vorbereitet sein. Einsatzkräfte?

3 Katastrophen- und Krisenmanagement Murphy s Laws (ein paar Auszüge): Sooner or later the worst possible combination of circumstances will occur. Anything that can go wrong will go wrong. If anything simply cannot go wrong, it will anyway. No matter how perfect things are made to appear, Murphy's law will take effect and screw it up. Just when you think things cannot get any worse, they will. The light at the end of the tunnel is the headlamp of an oncoming train. Man kann nicht alles vorhersehen! Es gibt nie 100%ige Sicherheit! Eintrittswahrscheinlichkeit X Schadenausmaß =?! Bestmögliche Vorbereitung auf was immer passiert!

4 Katastrophen- und Krisenmanagement Herausforderung: Grundlagen von KatS- und Krisenmanagement nicht nur in Standardsituationen beherrschen, sondern auch auf außergewöhnliche / unerwartete Situationen übertragen können. Effiziente Aus- und Weiterbildung

5 Herausforderungen in der Ausbildung Wie komplexe Zusammenhänge transparent machen? Wie Krisen- / Gefahrensituationen realistisch darstellen? Wie Ausbildungskosten reduzieren? Wie Ausbildungszeiten reduzieren? Wie Aus- und Bewertungen verbessern? Wie Auszubildende motivieren? Simulationstechnologie 5

6 Simulation für KatS und Krisenmanagement Funktionsprinzip Computerbasierte Simulation Stäbe / Einsatzleitungen Darstellung der Konsequenzen Umfassend und realistisch Objektiv und nachvollziehbar Zeit- und kostensparend Entscheidungen und Maßnahmen SIMULATION berechnet die Lageentwicklung in Abhängigkeit der Maßnahmen unter Berücksichtigung von Ereignis Raum KRITIS Einsatzkräfte Wetter Zeit Bevölkerung Logistik 6

7 Simulation für KatS und Krisenmanagement Konstruktive Simulation GESI Urspung: militärische Führungs- / Stabsausbildung Eingeführt als SIRA in der Bundeswehr seit 1995 NORWEGEN IRLAND FINNLAND DEUTSCHLAND ÖSTERREICH ITALIEN 7

8 Simulation für KatS und Krisenmanagement Konstruktive Simulation GESI - Historie Seit 1995 Standardausbildungsmittel für militärische Stäbe in Deutschland und 5 weiteren europ. Nationen Seit 2005 regelmäßige zivil-militärische Katastrophenschutzübungen in Deutschland und Österreich Seit 2008 Forschung zur gezielten Weiterentwicklung von GESI für den Katastrophenschutz in enger Zusammenarbeit mit BOS Seit 2009 erste Anwendungen an Schulen der Feuerwehr und THW Seit 2010 Einsatz in Lehrgängen an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz 2011 zivil-militärische Kooperation in Deutschland: gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung

9 Eigenschaften und Merkmale Szenarios in ZMZ-Übungen seit 2005 Beispiele: SIRA 2005, Deutschland, Okt05: Hochwasser Viribus Unitis 2006, Österreich, Sept06: Chemieunfall Viribus Unitis 2007,Österreich, Sept07: Chemieunfall Koralm-Schutz 2008, Österreich, April08: Hochwasser Viribus Unitis 2008, Österreich, Sept08: Chemieunfall Emscher 2008, Deutschland, Dez08: Hochwasser Allzeit bereit 2009, Österreich, April09: Techn. Unfälle Viribus Unitis 2009, Österreich, Sept09: Flugzeugunglück (MANV) Combined Success 2009, Österreich, Okt09: Stromausfall Florian 2009, Deutschland, Nov09: Waldbrand 1883, Deutschland, April10: Hochwasser Unna, Deutschland, April10: Waldbrand 9

10 Status Deutschland Zivil-militärische Kooperation Vereinbarung BBK-Bw zur gemeinsamen Nutzung und Weiterentwicklung von SIRA Bundeswehr-SIRA-Ausbildungszentren Akademie für Krisenmanagament, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) als neuer SIRA-Stützpunkt Mögliche weitere Teilnehmer: THW, Bundespolizei, Deutsche Hochschule der Polizei 10

11 Eigenschaften und Merkmale Simulationsgestützte Stabsrahmenübung Schachspiel Stab / Einsatzleitung Entscheidungen und Maßnahmen des übenden Stabes stellen Schachzüge dar. Der Gegner ist das jeweilige Katastrophen- bzw. Krisenereignis. 11

12 Eigenschaften und Merkmale Das Schachbrett 3D-Datenbasis des Einsatzraumes Gebäude, Straßen- und Wegenetz, Befahrbarkeiten, etc. Weitere Bestandteile: Bevölkerung, Wetterbedingungen, etc. 12

13 Eigenschaften und Merkmale Das Schachbrett Layout-Beispiele Verschiedene Maßstäbe, Kartendarstellungen, Einheitendarstellungen 13

14 Eigenschaften und Merkmale Die Schachfiguren Die Einsatzkräfte - Feuerwehr, THW, Polizei, Rettungsdienste, Bundeswehr - werden mit den jeweiligen Fähigkeiten und Organisationsstrukturen nachgebildet. Bis zu Einzel-Elemente 14

15 Eigenschaften und Merkmale Die Schachfiguren Die Einsatzkräfte - Feuerwehr, THW, Polizei, Rettungsdienste, Bundeswehr - werden mit den jeweiligen Fähigkeiten und Organisationsstrukturen nachgebildet. 15

16 Eigenschaften und Merkmale Die Schachfiguren Der Gegner - das (die) Katastrophen- bzw. Krisenereignis(se): Punktuelle oder großräumige Katastrophen- und Krisenereignisse - auch mehrere gleichzeitig Entsprechende Modelle berechnen den zeitlichen und räumlichen Verlauf 16

17 Anwendungsbeispiel Katastrophenschutzübung Florian 2009, Deutschland, November 2009 Übende: Stadt Dortmund, Berufsfeuerwehr Dortmund, Kreisverbindungskommando (KVK) Dortmund, Deutsches Rotes Kreuz Szenario: Waldbrände im Regierungsbezirk Arnsberg aufgrund lange anhaltender Trockenheit. Überörtliche Hilfeleistung durch Einsatz der fünf Bereitschaften der Bezirksregierung sowie eine weiße Bereitschaft (Rettungsdienst) unter Führung der BF Dortmund mit Unterstützung durch Bundeswehr (Hubschrauber und Pioniere) sowie THW und Polizei 17

18 Eigenschaften und Merkmale Beispiel: Waldbrand Waldbrandausbreitung in Abhängigkeit von Brennmaterial, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Luftfeuchte, Gelände, Löschmaßnahmen Abgebrannter Bereich Niedrigere Intensität Hohe Intensität 18

19 Übungsanwendung Beispiel eines Übungsaufbaus (Schema): Krisenstab Einsatzstab ÜBUNGSTEILNEHMER Kein direkter Kontakt zur Simulation während der Übung! Lageberichte Anforderungen Rettungsdienste Feuerwehr THW Infos & Anweisungen Simulierte Lageentwicklung ÜBUNGSLEITUNG Polizei Militär. Kräfte 19

20 Übungsanwendung Simulation unterstützt die Übungsleitung: Übungsanlage Übungsdurchführung Übungsauswertung GESI-SIRA an der AKNZ 20

21 Übungsanwendung Vorteile für die Übenden: Realistische Lageentwicklung während der Übung Nachvollziehbare Auswertung nach der Übung GESI-SIRA an der AKNZ 21

22 Simulation in Übungen Umfassende Unterstützung in jeder Übungsphase Vorbereitung Durchführung Auswertung Digital verfügbare Übungsszenarios Optimierung durch Vorab-Simulation Reduzierter Leitungsaufwand Realistische Lageentwicklung Transparente Auswertung Hohe Akzeptanz Optimierung von Prozessen und Planungen

23 Anwendungsmöglichkeiten heute und zukünftig Zugang über Internetportale Mobile Systeme Zivile Ausbildungszentren Militärische Ausbildungszentren 23

24 Trends Hohe Verfügbarkeit: Mobil - Internetportale / E-learning Weitere Anwendungen: Hörsaal und Einsatz Integrierte Lösungen: Simulation und Stabs- / IT-Systeme Multi-Level Training Cross-Border Training Abbildung Human Behaviour Abbildung vernetzter kritischer Infrastrukturen Sicherheitsforschung 24

25 Sicherheitsforschung Forschungsprojekt SECURITY2People (Secure IT-Based Disaster Management System to Protect and Rescue People) Gefördert im Rahmen des BMBF-Sicherheitsforschungsprogramms Ziel: Ganzheitliches IT-SimT-basiertes KatS-/ Krisenmanagementsystem zur umfassenden Unterstützung von Einsatz- und Krisenstäben bei BOS und KRITIS- Betreibern in Katastrophen-/ Krisenprävention und -bewältigung Ausbildungs- und Entscheidungsunterstützung und auf allen Ebenen in allen Bereichen Integration von bestehenden und Konzeption neuer Technologien auf einer Plattform Konsortium: Assoziierte Partner: 25

26 Zusammenfassung Simulation ermöglicht in Stabsrahmenübungen: Zeit- und Kostenersparnis Realistische Darstellung möglicher Konsequenzen in beliebigen, komplexen Szenarien Nachvollziehbare Auswertung Ursache-Wirkung- Transparenz Effiziente KatS- und Krisenmanagementausbildung Wertvoller Beitrag für die innere Sicherheit 26

Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY2People

Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY2People Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY Ralf Kaschow Verbundkoordinator CAE Elektronik GmbH + 49-(0) 2402/106-593 ralf.kaschow@cae.com Projekt-Daten

Mehr

Gemeinsam für den Fall des Falles

Gemeinsam für den Fall des Falles Gemeinsam für den Fall des Falles Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau mehrjährige Auslandsaufenthalte seit 1983 Grubenwehr WM, TF, OF, stv. Leiter der alten Hauptstelle seit 2004 Geschäftsführer

Mehr

am 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der Überseestadt

am 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der Überseestadt 3. Forum Risiko- und Sicherheitsmanagement Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Bremen Thema Schutz Kritischer Infrastrukturen am 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der

Mehr

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem

GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht

Mehr

Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 1.3.2007. Wissenswertes aus dem Zentrum Zivilschutzausbildung 1/2007

Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 1.3.2007. Wissenswertes aus dem Zentrum Zivilschutzausbildung 1/2007 1/2007 1.3.2007 Editorial Übung macht den Meister! ist eine allgegenwärtige Formulierung, die fast schon abgegriffen wirkt. Sie hat aber im Bereich des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes nichts an

Mehr

Algorithms for graph visualization

Algorithms for graph visualization Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang Bergwacht Bayern Otto Möslang 1 Bergwacht Bayern Ehrenamtlich Professionell 92 Bergrettungswachen in 7 Regionen 2 12.000 Einsätze im Jahr - davon 6.000 mit anschließender ärztlicher Behandlung - davon

Mehr

Nutzung der NavLog Daten in anderen Märkten. Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement

Nutzung der NavLog Daten in anderen Märkten. Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement Nutzung der NavLog Daten in anderen Märkten Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement (Militär, BOS, EVU, Kommunen und andere Organe) Berlin, 27.10.2010 Franz-Josef

Mehr

Software Engineering und Projektmanagement 2.0 VO

Software Engineering und Projektmanagement 2.0 VO Software Engineering und Projektmanagement 2.0 VO Inhalte der Einheit Was ist Usability? Wieso ist Usability wichtig? Vorlesung 2009W Usability Engineering (Christoph Wimmer) Sicherheit in der Softwareentwicklung

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 Ziel Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Was sind die Schlüsselfaktoren

Mehr

Grundlagen Risikomanagement Risiko- und Katastrophenmanagement in der Logistik

Grundlagen Risikomanagement Risiko- und Katastrophenmanagement in der Logistik Grundlagen 1 3. Systeme Grundlagen in der Logistik Gliederung 2 3. Systeme 1 Überblick Begriffbestimmungen 2 Risikoarten, Risikoindikatoren und Instrumente 3 Systeme systeme und Risikobewältigungsstrategien

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

akademische Weiterbildung berufsbegleitend

akademische Weiterbildung berufsbegleitend akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:

Mehr

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.

Mehr

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05

Risiko- und Krisenmanagement. Wasserversorgung. DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002. 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung DVGW-Hinweise W 1001 & W 1002 9. IFWW-Fachkolloquium, 2009-05-05 GELSENWASSER AG, TEK-Marquardt, Mai 2009 1 Risiko- und Krisenmanagement in der Wasserversorgung

Mehr

Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung

Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung Dienstag, 17.04.2012 Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung Frieder Kircher Leitender Branddirektor Berliner Feuerwehr www.tanknotstrom.de Dr. Birgitta Sticher Professorin HWR Berlin 1 Gliederung

Mehr

Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung

Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements

Mehr

Remedy User Group. Wege aus der Spaghetti IT

Remedy User Group. Wege aus der Spaghetti IT Remedy User Group Wege aus der Spaghetti IT Frankfurt, rt 16. / 17. November 2010 PC-Service und Kommunikation 14. Okt.2010 D-DKS/BB Ausgangssituation Email Post It Calls Telefon Aufgaben in Lotus Notes

Mehr

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen

Mehr

Blended learning in der Führungsausbildung

Blended learning in der Führungsausbildung Blended learning in der Führungsausbildung Virtuelle Planübungen bilden als computer based training den Einstieg in die verstärkte Nutzung moderner Informationstechnologien in der Ausbildung des Brand-

Mehr

Aber genau deshalb möchte ich Ihre Aufmehrsamkeit darauf lenken und Sie dazu animieren, der Eventualität durch geeignete Gegenmaßnahmen zu begegnen.

Aber genau deshalb möchte ich Ihre Aufmehrsamkeit darauf lenken und Sie dazu animieren, der Eventualität durch geeignete Gegenmaßnahmen zu begegnen. NetWorker - Allgemein Tip 618, Seite 1/5 Das Desaster Recovery (mmrecov) ist evtl. nicht mehr möglich, wenn der Boostrap Save Set auf einem AFTD Volume auf einem (Data Domain) CIFS Share gespeichert ist!

Mehr

Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur

Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur Beitrag zur Session Gesundheitsversorgung als Kritische Infrastruktur BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. erysipel_pixelio Das BBK und der Schutz KRITIS -Gründung

Mehr

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln

August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln Ideas for the classroom 1. Introductory activity wer?, was?, wo?, wann?, warum? 2. Look at how people say farewell in German. 3. Look at how people

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Living Agile! Velocity made good. @Thomas_van_Aken

Living Agile! Velocity made good. @Thomas_van_Aken Living Agile! Velocity made good @Thomas_van_Aken Sybit GmbH Agile Consulting seit 2010 Coaching von Kunden-Teams Schulungen Darüber hinaus 1. & 2. Oktober 2014 Etwas über mich Aktuelle Titel: - Scrum

Mehr

Strukturen. Bund. Landeshauptstadt Stuttgart Branddirektion. Lenkungsausschuss ABC-Projektgruppe weitere Arbeitsgruppen

Strukturen. Bund. Landeshauptstadt Stuttgart Branddirektion. Lenkungsausschuss ABC-Projektgruppe weitere Arbeitsgruppen Strukturen Bund Bundeswehr THW weitere Einrichtungen Sicherheitsgarantien Bund-Länder-AG Lenkungsausschuss ABC-Projektgruppe weitere Arbeitsgruppen Polizei Sonst. KatS Grundlagen... Musterkonzept Katastrophenschutz

Mehr

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und

Mehr

Alarmierung der Bundesrepublik Deutschland Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem

Alarmierung der Bundesrepublik Deutschland Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem Dipl.-Ing. Ulrich Skubsch, Senior-VP Channelmanagement Für Ihre Sicherheit Securiton GmbH Alarmierung der Bevölkerung im Extremfall 2 / Dipl.-Ing. Ulrich

Mehr

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN

Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN Informationsveranstaltung KATASTROPHEN UND NATURGEFAHREN RISIKOMANAGEMENT IN DER GEMEINDE Regierungsrat Egon Rauter Abteilung 1 (Kompetenzzentrum Landesamtsdirektion) Angelegenheiten Sicherheitsdienst

Mehr

Incident reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin

Incident reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin Incident reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin Incident reporting Ereignis Pitfalls Intervention Fazit/Prognose! Wissen, was wirklich passiert Reports Beispiele Pitfalls Intervention

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17

Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen

Mehr

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes.

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions S. 1 Welcome, and thanks for your participation Sensational prices are waiting for you 1000 Euro in amazon vouchers: The winner has the chance

Mehr

doing the right thing

doing the right thing doing the right thing Universität Zürich, September 2011 Stefan Büschi, Vice President, Orange Orange Communications SA restricted 1 the right thing reputation responsability social dialogue about change

Mehr

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung?

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Prof. Reinhard Ries Direktor der Branddirektion in Frankfurt am Main Michael Brückmann Brandoberrat Seite 1 Kritische Infrastrukturen Kritische

Mehr

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren

Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung Blanche Schlegel, Swissi AG 11. September 2014 Workshop "Integriertes Risikomanagement in der Prozessindustrie" 11.09.2014 Swissi AG 2 Fachbereiche

Mehr

Digitalfunk BOS Austria

Digitalfunk BOS Austria Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ( System in Tirol, AT) L ESPERIENZA DEL TIROLO Trento

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Wege zum Lehm Paths to earth and clay

Wege zum Lehm Paths to earth and clay Wege zum Lehm Paths to earth and clay Leonardo da Vinci Innovation Transfer Project No: DE/07/LLP- LdV/TOI/147057 LearnWithClay Die Lern Lehm-Partner und was man dort lernen kann The LearnWithClay partners

Mehr

2. Internationales Symposium Feuerwehrtraining

2. Internationales Symposium Feuerwehrtraining 2. Internationales Symposium Feuerwehrtraining Das Trainingskonzept der Feuerwehr Dortmund Branddirektor Dipl.-Ing. Dirk Aschenbrenner Dortmund, 20.11.2007 Vorstellung Branddirektor Dipl.-Ing. Dirk Aschenbrenner

Mehr

Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz. Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015

Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz. Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015 Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015 DGSMTech FF Braunschweig, THW Bochum BUW / Prof. Fiedrich Berliner Feuerwehr, BF Stuttgart, BF Bochum Bundesamt

Mehr

Disclaimer & Legal Notice. Haftungsausschluss & Impressum

Disclaimer & Legal Notice. Haftungsausschluss & Impressum Disclaimer & Legal Notice Haftungsausschluss & Impressum 1. Disclaimer Limitation of liability for internal content The content of our website has been compiled with meticulous care and to the best of

Mehr

Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen. Torsten Schneider

Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen. Torsten Schneider Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen Torsten Schneider Aufgaben und Strukturen Aufgaben des Notfall- und Rettungswesens (NuRW) die Gesamtheit

Mehr

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ +ROLGD\V )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU

Mehr

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane

Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Lokale Naturgefahrenberater für zivile Führungsorgane Schweizerische

Mehr

NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch

NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch NVR Mobile Viewer for iphone/ipad/ipod Touch Quick Installation Guide DN-16111 DN-16112 DN16113 2 DN-16111, DN-16112, DN-16113 for Mobile ios Quick Guide Table of Contents Download and Install the App...

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for

Mehr

Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte

Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte Management-Ausbildung solide Qualifizierung für angehende Führungskräfte 1 Anwerben Mummert-Förderprogramm Auswählen Entwickeln Studium + Management- Ausbildung (MAB) Führungskraft Netzwerk Die MAB überführt

Mehr

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Amt der Tiroler Landesregierung 1 Agenda Blackout Kritische Infrastrukturen Entstehung und Ersteller Nutzer des Handbuches Inhalt

Mehr

job and career at CeBIT 2015

job and career at CeBIT 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at CeBIT 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers in DIGITAL BUSINESS 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext

Mehr

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE

Mehr

0RELOHSKRQHV 1LYHDX%

0RELOHSKRQHV 1LYHDX% 0RELOHSKRQHV )HUWLJNHLW/HVHYHUVWHKHQ 1LYHX% Ich kann in unterschiedlichen Texten das Wesentliche erfassen. uch wenn ich nicht alles verstehe, kann ich die edeutung einzelner Wörter und Äußerungen aus dem

Mehr

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen

Mehr

Sicherheitserweiterungen der SOA- Architektur für Anwendungen im BOS- Bereich. Dietmar.HILKE@thalesgroup.com

Sicherheitserweiterungen der SOA- Architektur für Anwendungen im BOS- Bereich. Dietmar.HILKE@thalesgroup.com Sicherheitserweiterungen der SOA- Architektur für Anwendungen im BOS- Bereich Dietmar.HILKE@thalesgroup.com Agenda Service Orientierte Architekturen in der Vernetzte Sicherheit IT-Sicherheitsanforderungen

Mehr

Prozessmodellierung der mobilen Datenerfassung für den Rettungsdienst bei einer Großschadenslage

Prozessmodellierung der mobilen Datenerfassung für den Rettungsdienst bei einer Großschadenslage 16. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Vorgehensmodelle und Implementierungsfragen 8. - 9. April 2009, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prozessmodellierung der mobilen

Mehr

ROOMS AND SUITES A place for dreaming. ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen

ROOMS AND SUITES A place for dreaming. ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen BERLIN ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen Wünschen Sie, dass Ihre Träume weiter reisen? Unsere Zimmer und Suiten sind der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die kleinen Details

Mehr

5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance

5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance 5. Winterthurer Wirtschaftsrechtstag Compliance Management Herausforderung und Chance Donnerstag, 7. Mai 2015 15.00 20.00 Uhr Volkartgebäude, Winterthur Von der Inspiration zur Interaktion. Crossing Borders.

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

E-Mail: nhduesseldorfcitynord@nh-hotels.com

E-Mail: nhduesseldorfcitynord@nh-hotels.com NH Düsseldorf City-Nord Anschrift Münsterstrasse 230-238 40470 Düsseldorf Tel. 0211 239 486-0 Fax 0211 239 486-100 E-Mail: nhduesseldorfcitynord@nh-hotels.com Internet: www.nh-hotels.com Anreise (Pkw)

Mehr

Rollen im Participant Portal

Rollen im Participant Portal Rollen im Participant Portal Stand Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Welche Aufteilung existiert grundsätzlich im PP?...3 1.1 Organisation Roles:...3 1.2 Project Roles:...4 1.2.1 1st level: Coordinator

Mehr

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.

Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)

Mehr

VerVieVas am Marketing Rockstars Festival

VerVieVas am Marketing Rockstars Festival VerVieVas am Marketing Rockstars Festival Gesprochene Inhalte geraten leider oft schnell in Vergessenheit die Lösung heißt: Graphic Recording. Keynotes, Zusammenhänge und Fakten vom Event werden dabei

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: Lerntempoduett Thema des Unterrichtsbeispiels: London Fach: Englisch Klassenstufe: 7 Kompetenzbereich: Weltwissen, Lernfähigkeit, linguistische Konpetenzen für Fremdsprachen: Fertigkeiten Reading,

Mehr

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE

PRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE N02 WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE NO 2 NO 3 ph Cl 2 CO 2 ANALYSE DIAGNOSE LÖSUNG ANALYSIS DIAGNOSIS SOLUTION THE NEW GENERATION ph KH GH N03

Mehr

Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situations-bezogene Helferkonzepte und Warnsysteme

Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situations-bezogene Helferkonzepte und Warnsysteme Enablement of Urban Citizen Support for Crisis Response Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situations-bezogene Helferkonzepte und Warnsysteme 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS

Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Reglement für den Gemeindeführungsstab Die Urversammlung der Gemeinde Grengiols Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991 über die

Mehr

6KRSSLQJDW&DPGHQ/RFN 1LYHDX$

6KRSSLQJDW&DPGHQ/RFN 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU Ich

Mehr

Neues Aufgabenformat Say it in English

Neues Aufgabenformat Say it in English Neues Aufgabenformat Erläuternde Hinweise Ein wichtiges Ziel des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, die Lernenden zu befähigen, Alltagssituationen im fremdsprachlichen Umfeld zu bewältigen. Aus diesem

Mehr

ENGLISCH EINSTUFUNGSTEST 1 A1-A2 SPRACHNIVEAU

ENGLISCH EINSTUFUNGSTEST 1 A1-A2 SPRACHNIVEAU ENGLISCH EINSTUFUNGSTEST 1 A1-A2 SPRACHNIVEAU Liebe Kundin, lieber Kunde Wir freuen uns, dass Sie sich für einen Englischkurs im Präsenzunterricht interessieren. Dieser Einstufungstest soll Ihnen dabei

Mehr

Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit. 15. Juni 2011

Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit. 15. Juni 2011 Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Seite 2 Agenda 1. Der KKI e.v. 2. Sicherheit in der Kommune 3. Der Kommunalruf für Ordnung und

Mehr

Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 25.1.2008 1/2008. Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 25.1.2008 1/2008. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 1/2008 25.1.2008 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2008 ist noch jung, und schon gibt es die ersten Neuigkeiten aus dem BBK: Zum Schutz Kritischer Infrastrukturen ist zur Unterstützung

Mehr

Risikomanagement im Bevölkerungsschutz

Risikomanagement im Bevölkerungsschutz Risikomanagement im Bevölkerungsschutz Grundlage für eine fähigkeitsbasierte Planung Workshop Grenzüberschreitende Unterstützungsleistung 08.10.2014 Bregenz, Vorarlberg BBK-II.1-1 - Agenda 2 2 1. Rahmenbedingungen

Mehr

5. Was passiert, wenn die Zeit in meinem Warenkorb abläuft?

5. Was passiert, wenn die Zeit in meinem Warenkorb abläuft? FAQ Online Shop 1. Wie kann ich Tickets im Online Shop kaufen? Legen Sie die Tickets für die Vorstellung Ihrer Wahl in den Warenkorb. Anschließend geben Sie Ihre persönlichen Daten an und gelangen durch

Mehr

FuturistGerd.com Die nächsten 5 Jahre in Business, Medien und Wirtschaft: Liechtenstein und die digitale Transformation.

FuturistGerd.com Die nächsten 5 Jahre in Business, Medien und Wirtschaft: Liechtenstein und die digitale Transformation. FuturistGerd.com Die nächsten 5 Jahre in Business, Medien und Wirtschaft: Liechtenstein und die digitale Transformation @gleonhard Wenn wir die Zukunft besser verstehen - Vorausblick entwickeln - können

Mehr

USB Treiber updaten unter Windows 7/Vista

USB Treiber updaten unter Windows 7/Vista USB Treiber updaten unter Windows 7/Vista Hinweis: Für den Downloader ist momentan keine 64 Bit Version erhältlich. Der Downloader ist nur kompatibel mit 32 Bit Versionen von Windows 7/Vista. Für den Einsatz

Mehr

ISOC.DE Internet Society German Chapter e.v. (ISOC.DE e.v.)

ISOC.DE Internet Society German Chapter e.v. (ISOC.DE e.v.) ISOC.DE Internet Society German Chapter e.v. (ISOC.DE e.v.) 15. 06. 2015 (unter Verwendung von Folien von ISOC.ORG) 2 Overview ISOC.DE Internet Society German Chapter e.v. (ISOC.DE e.v.) Wir sind ein eingetragener

Mehr

Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus. Simulationsübung. Literaturverzeichnis / Quellenangabe: Literaturverzeichnis / Quellenangabe:

Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus. Simulationsübung. Literaturverzeichnis / Quellenangabe: Literaturverzeichnis / Quellenangabe: Risiko- und Krisenmanagement im Krankenhaus Simulationsübung TükliS Katastrophenmedizin, Tübingen, 04. Februar 2010 Andreas Queck * Andreas Manger * Rainer Wenke Literaturverzeichnis / Quellenangabe: Schutz

Mehr

UNIGRAZONLINE. With UNIGRAZonline you can organise your studies at Graz University. Please go to the following link: https://online.uni-graz.

UNIGRAZONLINE. With UNIGRAZonline you can organise your studies at Graz University. Please go to the following link: https://online.uni-graz. English Version 1 UNIGRAZONLINE With UNIGRAZonline you can organise your studies at Graz University. Please go to the following link: https://online.uni-graz.at You can choose between a German and an English

Mehr

Erzberglauf - Anmeldung

Erzberglauf - Anmeldung Erzberglauf - Anmeldung Erzberglauf - Registration Online Anmeldung Die Online-Anmeldung erfolgt über www.pentek-payment.at - einem Service der PENTEK timing GmbH im Namen und auf Rechnung des Veranstalters.

Mehr

DTS Systeme. IT Dienstleistungen das sind wir! Joseph Hollik. Tech. Consulting, Projektmanagement DTS Systeme GmbH

DTS Systeme. IT Dienstleistungen das sind wir! Joseph Hollik. Tech. Consulting, Projektmanagement DTS Systeme GmbH DTS Systeme IT Dienstleistungen das sind wir! Joseph Hollik Tech. Consulting, Projektmanagement DTS Systeme GmbH Warum virtualisieren? Vor- und Nachteile Agenda Was ist Virtualisierung? Warum virtualisieren?

Mehr

Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober 2010. Christoph Unger Präsident Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober 2010. Christoph Unger Präsident Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Weiterentwicklung gesamtstaatlicher Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung am Beispiel LÜKEX 2011. 5. Strategische Krisenmanagement-Übung zum Thema IT-Sicherheit Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best. Oracle VM Support und Lizensierung best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda Oracle VM 2.2 Oracle VM 3.0 Oracle DB in virtualisierten Umgebungen

Mehr

Anmeldung Application

Anmeldung Application Angaben zum Unternehmen Company Information Vollständiger Firmenname / des Design Büros / der Hochschule Entire company name / Design agency / University Homepage facebook Straße, Nr. oder Postfach* Street

Mehr

Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung

Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung Fehler in der Medizin: Ansatz für Programme zur kontinuierlichen Verbesserung Adverse Events in Medicine: 4% aller Eintritte 70% leicht & kurz 7% bleibender Schaden 14% sterben Mills, Brennan, Vincent,

Mehr

Business-Kultur in China: ein paar (Irr)Glauben

Business-Kultur in China: ein paar (Irr)Glauben Business-Kultur in China: ein paar (Irr)Glauben Janet Mo CEO und Mitgründerin Zentron Consulting OG Inhalt Über Zentron Consulting und Geschäftsführer Was ist Kultur und was hat sie mit Business zu tun?

Mehr

1. Double click on the Actisys USB icon Found on Floppy A:\

1. Double click on the Actisys USB icon Found on Floppy A:\ WARNING:- Make sure that the ACTISYS FIR-USB adapter is not plugged in before installing this Software. ACHTUNG:- Den ACTISYS FIR-USB-Adapter KEINESFALLS vor der Installation der Software anschließen!

Mehr

B I N G O DIE SCHULE. Bingo card: Classroom Items. 2007 abcteach.com

B I N G O DIE SCHULE. Bingo card: Classroom Items. 2007 abcteach.com Bingo call sheet: Classroom Items Das Klassenzimmer die Tafel die Kreide die Uhr die Landkarte das Buch das Heft der Kugelschreiber die Füllfeder der Stuhl der Bleistift das Papier der Schreibtisch der

Mehr

Krisenkommunikation und Neue Medien

Krisenkommunikation und Neue Medien 18.04.2012 Gebhard Rusch Krisenkommunikation und Neue Medien 1 Überblick 1. Kommunikative Bedürfnisse der Bevölkerung in der Krise 2. Anforderungen an öffentliche Kommunikation in der Krise 3. Die Rolle

Mehr

H Mcast Future Internet made in Hamburg?

H Mcast Future Internet made in Hamburg? H Mcast Future Internet made in Hamburg? Thomas Schmidt (HAW Hamburg) schmidt@informatik.haw-hamburg.de Forschungsschwerpunkt: IMS Interagierende Multimediale Systeme 1 Prof. Dr. Thomas Schmidt http://www.haw-hamburg.de/inet

Mehr

Atmosphäre schaffen Setting the mood

Atmosphäre schaffen Setting the mood OKA ModulLine Atmosphäre schaffen Setting the mood // Werten Sie Ihre Empfangszone mit ansprechenden Schrankkombinationen auf und erweitern Sie dadurch Ihren Stauraum. OKA ModulLine Schränke bieten eine

Mehr

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen?

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning

Mehr

Frau Silke Sielaff Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Deutschland

Frau Silke Sielaff Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Deutschland Blatt 1 Projekt Schutz Kritischer Infrastrukturen Teilprojekt EUKRITIS Wandlungsfähige Schutzstrukturen und Folgenabschätzung zur Prävention, Abwehr und Folgenbewältigung bei Katastrophen Blatt 2 Blatt

Mehr

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?

KURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen

Mehr

CABLE TESTER. Manual DN-14003

CABLE TESTER. Manual DN-14003 CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in

Mehr

S c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening

S c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening Business Strategic Consulting S c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening Paradigmenwechsel in der Strategischen Beratung. Paradigmic shift in Strategic Consulting.

Mehr

BA63 Zeichensätze/ Character sets

BA63 Zeichensätze/ Character sets BA63 Zeichensätze/ Character sets Anhang/ Appendix We would like to know your opinion on this publication. Ihre Meinung/ Your opinion: Please send us a copy of this page if you have any contructive criticism.

Mehr

job and career at IAA Pkw 2015

job and career at IAA Pkw 2015 1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at IAA Pkw 2015 Marketing Toolkit job and career Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Februar 2015 1 Inhalte Smart Careers in the automotive

Mehr