EU-Zuwanderung nach Dortmund: Gesamtstrategischer Ansatz. Veranstaltung des Inner Wheel Clubs Dortmund-Hörde am 7. Dezember 2016

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1 EU-Zuwanderung nach Dortmund: Gesamtstrategischer Ansatz Veranstaltung des Inner Wheel Clubs Dortmund-Hörde am 7. Dezember 2016

2 Zuwanderung nach Dortmund am Beispiel der EU2-Zuwanderung Menschen mit bulgarischer oder rumänischer Staatsangehörigkeit in Dortmund (Jahreswerte: ; Monatswerte: Monatsende)

3 Zuwanderung nach Dortmund am Beispiel der EU2-Zuwanderung Nordmarkt ist zentrales Ankunftsquartier in Innenstadt-Nord

4 Zuwanderung nach Dortmund am Beispiel der EU2-Zuwanderung Menschen mit bulgarischer oder rumänischer Staatsangehörigkeit in Dortmund, Stadtbezirk Innenstadt-Nord und Sozialräume Nordmarkt und Borsigplatz (Jahreswerte: ; Monatswerte: Monatsende)

5 Zuwanderung nach Dortmund - Strukturdaten Dortmund und IN-Nord Dortmund - Großstadt im Ruhrgebiet mit EW regional einzige Kommune mit genehmigtem Haushalt - täglich gefährdet Arbeitslosenquote: 11,2% (10/2016) Arbeitslose, davon SGB II (81,3%), davon ca. 80% arbeitsmarktfern SGB II-Quote: 17,9% (vorläufig 09/2016) SGB II-Empfänger/innen: (vorläufig 10/2016) kleinräumige Disparitäten! IN-Nord: EW Arbeitslosenquote: 24,0% SGB II-Quote: 37,5% (vorläufig 09/2016)

6 Zuwanderung nach Dortmund Herausforderungen der EU2-Zuwanderung neue Formen der Armut und Verwahrlosung kaum vorhandene schulische und berufliche Bildung unfaire Arbeits-/Beschäftigungsverhältnisse, unsichere Bezahlung (keine Arbeitsmarkt-Nischen!) prekäre Einkommenssituation, ungeklärter Anspruch auf Sozialleistungen bei vorliegender Notlage problematische Wohnsituation - lukrative Einnahmequelle! prekäre gesundheitliche Situation, ungeklärter KV-Status Herausforderungen für Jugendhilfe, u.a. Kindermütter, Kriminalität in fast allen Bereichen Ausbeutungs- und Abhängigkeitsstrukturen multikomplexe Problemlagen - wachsen mit Aufenthaltsdauer

7 Aufgebaute Angebote aus Ressourcen der örtlichen Träger - unter anderem: im Dortmunder Netzwerk EU-Armutswanderung mit allen zentralen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren Medizinische Notfallversorgung für nicht Krankenversicherte Aufsuchende Soziale Arbeit, Beratung/Orientierung, Sprachkurse, Dualer Studiengang Armut und (Flüchtlings-)Migration an FH DO In-Wert-Setzung von Problemimmobilien, informelles interkommunales Netzwerk Austausch von Know-how Initiierung/Leitung AG Zuwanderung Südosteuropa (Dt. Städtetag) Kontakt in die Herkunftsländer Aufbau transnationaler Projekte meist nur Nothilfen und erste Schritte

8 meist nur Projekte strukturelle Probleme bleiben! Aufgebaute Strukturen mit Unterstützung des Landes - unter anderem: Interkommunaler Handlungsrahmen Wohnungszugangsstrategie Impfungen für Kinder ESF-finanzierte Projekte 1. Aufsuchende (Sozial-)Arbeit und Kompetenzfeststellung 2. Sprachkurse - Voraussetzung für weitergehende Qualifizierung 3. Niedrigschwellige Begegnungsmöglichkeiten 4. Studentische Integrationshelfer/innen der FH Dortmund Integrationslots/innen Maßnahmen für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern

9 auch hier: Projekte! Starre Förderrahmen erlauben keine Flexibilität Aufgebaute Strukturen mit Unterstützung des Bundes Bund hat Unterstützungspaket beschlossen, aber Hilfen reichen nicht! 2014: einmalige finanzielle Unterstützung in Höhe von 25 Mio. Euro für alle betroffenen Städte deutschlandweit gleicht nur geringen Teil der Belastungen aus Städte brauchen nachhaltige Unterstützung! seit 2015: diverse Förderprogramme, erster Schritt in richtige Richtung faktische Öffnung der Integrationskurse über Gutscheine und sozialpädagogische Begleitung in vier Pilotstädten sonst: bekannte Förderprogramme - keine zusätzlichen Hilfen! rechtliche Maßnahmen meist nicht effektiv umsetzbar

10 Aufgebaute Strukturen mit Unterstützung der Europäischen Ebene Aufbau transnationaler Kooperationen/Projekte für Veränderungen auch in den Herkunftsländern (zentral: Verbesserung der Lebenssituation) ROMACT-Programm, Bausteine: 1. Interkulturelle Schulungen 2. 6-monatige Mediatoren-Ausbildung 3. Arbeitsbesuche zentraler Baustein ERASMUS-Programm Arbeitsbesuche in Plovdiv mit insg. 25 Fachleuten (Verwaltung, freie Träger) Ziel beider Programme: transnationales Projekt 1. Aufbau von Sozialbetrieben für bessere berufliche Perspektiven in BG/PB 2. Hilfen für Remigranten; faktenbasierte Aufklärung Ausreisewilliger in BG/PB 3. Austauschplattform für Fachleute beider Städte

11 Ergebnis: Integrierte Gesamtstrategie

12 Fazit Erkenntnisse: identifizierte Problemlagen treffen Migrant/innen in besonderem Maße (insbesondere EU2-Zugewanderte) - aber: auch Einheimische sind von Notlagen betroffen! nicht Zuwanderung ist das Problem, sondern Armut! Oder: Zuwanderung ist dann besondere Herausforderung, wenn sie mit Armutsfaktoren einhergeht! was für Neu-Zuwander/innen in besonderen Notlagen gut ist, hilft allen Menschen in schwierigen Lebenslagen

13 Ausblick Nachhaltige Lösungen über 1. Schritt: integriertes, gesamtstrategisches Zuwanderungskonzept zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Zuwandernden bei notwendiger Differenzierung nach Rechtskreisen, aber ohne Unterscheidung nach Zielgruppen 2. Schritt: perspektivisch: nachhaltiges und bedarfsorientiertes (nicht zielgruppenspezifisches) Teilhabekonzept für eine Strategie gegen Armut und Ausgrenzung im Quartier Aktuell Beantragung gemeinsam mit Jobcenter, Agentur und freien Trägern (geplante Laufzeit )

14 Was fehlt? enormes EU-Armutsgefälle bedingt Wanderungsbewegungen - kein zeitlich begrenztes Phänomen, sondern Zukunftsaufgabe! Weitere Beitritte folgen! globale Wanderungsbewegungen Entwicklungen nicht absehbar Strukturwandel ist nicht bewältigt! - Sockelarmut in den Kommunen Zielkommunen können Folgen nicht alleine tragen, notwendig unter anderem: 1. Lebensbedingungen in Herkunftsländern nachhaltig verbessern - Herkunftsstaaten bei Inanspruchnahme der Mittel unterstützen (z.b. transnationale Projekte) 2. Förderprogramme anpassen: passgenaue Lösungen für Ankunftsquartiere! 3. Projektförderung allein reicht nicht - nachhaltige Lösungen, u.a. Ausgleich der Soziallasten in den Regelsystemen der Zielstädte! 4. Chancen auf Erwerbseinkommen sichern - Öffentlich geförderter Arbeitsmarkt 5. Probleme nicht ethnisieren: Armut betrifft nicht nur ethnische Minderheiten! nachhaltige Lösungen nur faktenbasiert, in Verantwortung aller Akteure und über alle Ebenen, aber: mit kleinräumigem Blick in die Quartiere!

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadträtin Birgit Zoerner Dezernentin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit der Stadt Dortmund Südwall Dortmund

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