Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft in Stuttgart am 22. November 2016
|
|
- Inge Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft in Stuttgart am 22. November
2 1. Feinstaubalarm und Fahrverbote in Stuttgart 2. Maßnahmenkatalog des Luftreinhalteplanes 2a. Handwerk und Parkraummanagement in Stuttgart 2
3 Autostadt Stuttgart Grüne Stadt Stuttgart Nicht nur bei Staus, sondern auch bei Feinstaub und Stickoxiden ist Stuttgart Spitzenreiter 40 % der Fläche stehen unter Landschafts- und Naturschutz Mehr Waldfläche als 1990 Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 3
4 Ursachen für die Situation in Stuttgart Modal Split ÖV Auto Fußgänger Fahrrad 5% 24% 26% 45% Einwohner Stadt, 2,7 Mio. Region Arbeitsplätze registrierte private Autos Autos täglich über die Stadtgrenze Einpendler mit Pkw (Berlin bei 3,5 Mio Einw Pendler) 300 Meter Höhendifferenz, wenige Zufahrtswege in die Stadt Viele Besucher 2 Mio. Touristen 2 Mio. Besucher der 5 größten Museen Attraktive Einkaufstadt (Milaneo und Gerber haben am Wochenende bis zu Besucher!) Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 4
5 Folgen der Grenzwertüberschreitungen von Stickstoffdioxid (NO 2 ) und Feinstaub (PM10) Zwei laufende EU-Vertragsverletzungsverfahren ( blauer Brief ) Land, RP, Stadt: Konzept zur Luftreinhaltung in der LH Stuttgart (Juli 2015) Zwei-Phasen-Vorgehen - Phase 1 (seit ): Appelle Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Intensivierung bestehender Maßnahmen Erstellung Wirkungsgutachten im Auftrag des Landes (bis Ende 2016) Fortschreibung des Luftreinhalteplans (bis Sommer 2017) - Falls erforderlich Phase 2 (ab ): Verbindliche verkehrsbeschränkende Maßnahmen Forderer / Wöhrle 5
6 Gerichtsverfahren April 2016 Verwaltungsgericht Stuttgart, Bürger wohnhaft am Neckartor gegen Land BW Forderer / Wöhrle 6
7 Feinstaub-Alarm Einhaltung der Grenzwerte (PM10) Auslösung bei austauscharmer Wetterlage ( Inversionswetterlage ) durch LHS Prognose durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) Der FSA kann mehrere Tage andauern, mindestens aber zwei aufeinanderfolgende Tage Aufhebung erst bei einer Verbesserung des Austauschvermögens Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 7
8 Vorhersage und Auslösung Brückentag ermöglicht rechtzeitige Planung von Mobilitätsalternativen Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 8
9 Angebote an FSA-Tagen: Feinstaubticket (50 % Ermäßigung) Rabatte von car2go und moovel Angebote von Firmen: Porsche-Mitarbeiter fahren kostenlos mit dem Firmenausweis Parkhaus Österfeld mit 510 Plätzen exklusiv für ÖPNV- Kunden (Parkschein = Fahrschein, Ticket ab 4,70 Euro) Kleines Dankeschön für ÖV- Dauerkunden: Gutschein für Fernsehturm Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 9
10 Was hat die erste Feinstaub-Saison gebracht? : Feinstaub-Alarm-Auslösung zur richtigen Zeit Kriterien für Auslösung wurden optimiert Leichter Rückgang des Individualverkehrs bis 7 %, im Durchschnitt ca. 2-3 %. Nachfrageanstieg ÖPNV und Carsharing Deutliche Bewusstseinsbildung: Das Thema ist in aller Munde. Knapp an Grenzwert vorbei Landeshauptstadt Stuttgart Forderer 10
11 Was kommt auf die Firmen zu? Fahrverbote ab 2018? DUH (Deutsche Umwelt Hilfe) -Klage zu Stickoxiden ist noch anhängig. Blaue Plakette ( Euro 6 Norm, meist ältere Dieselfahrzeuge)? Bundesratsinitiative von BW läuft, Ausgang ungewiss. Vorschlag Dobrindt?? Forderer / Wöhrle 11
12 2. Maßnahmenkatalog des Luftreinhalteplanes 12
13 Eine Maßnahme aus dem Luftreinhalteplan 2a. Parkraummanagement in Stuttgart 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 Parkraummanagement in Stuttgart bedeutet ein einheitliches Parkraumbewirtschaftungssystem im öffentlichen Straßenraum Mischprinzip Parkplätze sind für alle da und werden abwechselnd von Bewohnern und Besuchern genutzt. Besucher entrichten eine Parkgebühr Für 1 80 Minuten, Tagesticket 7,20 Bewohner werden mit Bewohnerparkausweisen bevorrechtigt und müssen (meist) keine Parkgebühren bezahlen 18
19 Nutzen eines Parkraummanagements Besserstellung der Bewohner gegenüber Pendlern Verbesserung für Handwerker und Pflegedienste Rückgang Parksuchverkehr (Lärm, Emissionen) Bessere Nutzung privater Stellplätze Verlagerung der Berufspendler auf ÖPNV höhere Verkehrssicherheit Entspannung der gesamten Parksituation für Alle 19
20 Pilotprojekt Stadtbezirk West Einführung
21 Tendenz 21
22 1. Umsetzungsstufe seit Gebührenzone City Ci1-Ci3 Bewohnerparkgebiete: Süd S1-S4, Mitte M1-2, Nord N1 22
23 Vorher-Nachher-Vergleich Gewünschtes Ergebnis wurde erzielt: Die Auslastung und somit der Parkdruck sind deutlich zurück gegangen 23
24 2. Falschparker freie Parkplätze Vorher-Nachher- Vergleich Falschparker: - 33% Freie Parkplätze: + 118% Falschparker: - 40% Freie Parkplätze: + 12% Gewünschtes Ergebnis wurde erzielt: Mehr Verkehrssicherheit durch weniger Falschparker freie Parkplätze Falschparker 24
25 2. Umsetzungsstufe (hellblau) seit in Kraft Teilgebiete: Süd S4(2) und S5 Mitte M3, M4 Nord N2, N3, N4 Ost O1 Ergebnisse der Nachuntersuchung liegen Ende des Jahres vor 25
26 3. Umsetzungsstufe (bisherige Planung) (grün) Einführung zum Teilgebiete: Bad Cannstatt Ca1 Ca4, Ca7 + Ca10 + Cax Nord N5 + N8 + Nx + Ny Ost O2 + O3 + O6 + O8, O9-O11, Ox S6 26
27 b) Überblick der Sonderparkausweise, auch für Handwerker 27
28 Ausnahmegenehmigung für Arbeitsstätten mit Sitz im bewirtschafteten Bewohnerparkgebiet Gilt nur in den Bewohnerparkgebieten Gilt 1 Jahr Ohne Kennzeichenbindung Kostet 120,00 28
29 Parkausweis für Handwerkernotdienst 29
30 Genehmigung durch die Kreishandwerkerschaft Stuttgart (prüft Gewerk, Fahrzeug) 1 Parkausweis + Couponblock (100 Coupons), für jeden Notfalleinsatz ein Coupon Kosten: Ausnahmegenehmigung für 1 Jahr 100,00 Couponblock (100 Coupons) 100,00 Änderung des Ausweises 11,00 Parken im eingeschränkten Halteverbot und Bewohnerparkbereichen Parken ohne Parkschein und Parkzeitbegrenzung auf bewirtschafteten Parkplätzen Parken auf Gehwegen Parken und Befahren der Fußgängerzone unbegrenzt 30
31 Parken ohne Parkschein und ohne Parkzeitbegrenzung (Gilt Stadtweit auch Cityzone oder Parkraummanagementgebiete) 31
32 Voraussetzungen: Stuttgarter und auswärtige Betriebe Mitglied einer Handwerkskammer oder Industrie- und Handelskammer Fahrzeug zur Tätigkeit zwingend benötigt Fahrzeug muss auf den Betrieb zugelassen sein Gilt werktags zwischen 8 und 20 Uhr Eintragung von bis zu 5 Kennzeichen möglich Kosten: 1 Woche (40 ) 1 Monat (80 ) 3 Monate (100 ) 6 Monate (140 ) 1 Jahr (240 ) 32
33 Parkausweis für Montagefahrzeuge Gilt nur für die angegebene Dauer der Baumaßnahme für Montagefahrzeuge (fest eingebaute Werkzeuge) Gebührenfreies Parken Gebührenhöhe je Fahrzeug: 1 Tag 30,00 1 Woche 50,00 1 Monat 100,00 usw. 33
34 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35
Inhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015
Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil
MehrLuftreinhaltung in Städten Grundlagen, Situation, Perspektive
Luftreinhaltung in Städten Grundlagen, Situation, Perspektive Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Rechtliche Grundlagen Luftqualität in Städten Maßnahmen Erfolgsbilanz Perspektive
MehrBestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte
Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter
MehrÜberwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in München
Parkraummanagement Quo Vadis? Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in 10. 12.10.2007 in Berlin Norbert Bieling, - Münchner Lösungen
MehrUmweltzone Stuttgart. 1 Dr. U. Reuter. Amt für Umweltschutz Stuttgart
Umweltzone Stuttgart 1 Dr. U. Reuter Ausgangssituation Erhebliche Überschreitungen des PM10 Tagesgrenzwertes Erhebliche Überschreitungen des gültigen (!) Grenzwertes für NO2 Grenzwertüberschreitungen nicht
MehrNeue Feinstaubalarm-Saison startet am 15. Oktober Verbesserte Angebote für Umsteiger Neues Wetter-Kriterium soll Luftbelastung besser voraussagen
5. Oktober 2016 Hintergrundinformationen Neue Feinstaubalarm-Saison startet am 15. Oktober Verbesserte Angebote für Umsteiger Neues Wetter-Kriterium soll Luftbelastung besser voraussagen Stuttgart packt
MehrPM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter. Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
PM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter 1 21.11.2005 Langzeitentwicklung von SO2 und NO2 Stuttgart-Mitte 1965-2004 (Mikrogramm/ m³) 120 100 80 60 40 20
MehrHeilig-Kreuz-Kirche, Untere Grasstraße 16, München. 1. Wer hat die Einführung von Parkraummanagement beschlossen?
Ergebnisprotokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Obergiesing (Silberhornstraße, Tegernseer Landstraße, St.-Martins-Platz, Walchenseeplatz) 06. September
MehrLuftreinhaltung in Aachen
Luftreinhaltung in Aachen Aachener Weg nicht konsequent genug umgesetzt! Klagebegründung Ist Aachen auf dem richtigen Weg? Fußgänger und fahrradfreundliche Stadt Familienfreundliche Stadt Kurstadt Klimafreundliche
MehrBürgerbeteiligung im Szeneviertel Äußere Neustadt Dresden der Weg zur Parkraumbewirtschaftung
im Szeneviertel der Weg zur Parkraumbewirtschaftung Parkraummanagement Quo Vadis? Konferenz und Fachtagung vom 10. 11. Oktober 2007, Berlin Themenbereich: Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Heiko Ziesch
MehrNeue Feinstaubalarm-Periode hat am 15. Oktober begonnen Verbesserte Angebote für Umsteiger Neues Wetter-Kriterium sagt Luftbelastung besser voraus
7. Januar 2017 Hintergrundinformationen Stand 7. Januar 2017 Neue Feinstaubalarm-Periode hat am 15. Oktober begonnen Verbesserte Angebote für Umsteiger Neues Wetter-Kriterium sagt Luftbelastung besser
MehrFeinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH
Jetzt aktuell Wer mit seinem Auto unbeschränkt in ganz Deutschland auch in den Ballungsräumen mit eingerichteten Umwelt zonen unterwegs sein will, braucht ein schadstoff armes Fahrzeug und eine Feinstaub-Plakette.
Mehrworkshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012
P Forum Verkehrsentwicklung: Ziele und Maßnahmen workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012 Hupfer Ingenieure GmbH Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer Vorgehen Eingabe Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zum Parken
MehrEntschließung des Bundesrates - Bund muss Rahmen für Nachrüstung zur Reduktion der Stickoxidbelastung setzen
Bundesrat Drucksache 422/17 24.05.17 Antrag des Landes Baden-Württemberg Entschließung des Bundesrates - Bund muss Rahmen für Nachrüstung zur Reduktion der Stickoxidbelastung setzen Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrGrobabschätzung des Konzeptes zur Einhaltung der Luftqualitätsgrenzwerte in Stuttgart bis spätestens 2021
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Lindenmuseum Stuttgart, 14. Juli 2015, 17:30 Uhr Bürgerinformation zum Luftreinhalteplan Stuttgart
MehrGesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge
Gesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge (Elektromobilitätsgesetz - EmoG) Bestand E-PKW 2 Ziele des Gesetzespakets Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen Reduzierung
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrHAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND HAVELLAND
1 Stadtentwicklungskonzept P:\VEP_LRP-Potsdam.A10305.AKZ107\Bearbeitung\mi\UGebiet.WOR - bk -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK -MITTELMARK
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrMerkblatt zum Handwerkerparkausweis OWL
Bezirksregierung Detmold Detmold, den 03.03.2008 - Verkehrsdezernat - Merkblatt zum Handwerkerparkausweis OWL Seit Mai 2004 gibt es in Ostwestfalen-Lippe einen regionalen Handwerkerparkausweis. Dieser
MehrParkraumbewirtschaftung in Wien
Parkraumbewirtschaftung in Wien Wien, am 22.01.2013 VO 231.017 Verkehrspolitik Institut für Verkehrswissenschaften (IVV) TU Wien WS 2012/13 VerfasserInnen: Cyrielle GROSJEAN (1227736) & Thomas HEINZLE
MehrUmweltzone Berlin Erste Erfahrungen und Ausblick
Umweltzone Berlin Erste Erfahrungen und Ausblick Dr. Annette Rauterberg-Wulff Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin 1 Umweltzone: Ziel und Anwendungskriterien Ziel: schnellere
MehrZukunft. Information. Umweltzone bessere Luft für Berlin neue Regelungen seit dem 1. Januar 2015 für den Autoverkehr
Zukunft Information Umweltzone bessere Luft für Berlin neue Regelungen seit dem 1. Januar 2015 für den Autoverkehr Eine bessere Luft für alle Berlin hat sich als eine der ersten Städte in Deutschland schon
MehrCar-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen
Car-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Willkommen in
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrLuftreinhalteplan Mannheim Einführung einer Umweltzone in Mannheim
Luftreinhalteplan Mannheim Einführung einer Umweltzone in Mannheim Fachbereich Baurecht und download unter www.mannheim.de bei Fachbereich Baurecht und unter Umweltzone März 2006 2 Teil 4: Verkehrsbeschränkende
MehrDer Oberbürgermeister. Kölner Umweltzone. Freie Fahrt für Autos mit Plakette
Der Oberbürgermeister Kölner Umweltzone Kölner Umweltzone Freie Fahrt für Autos mit Plakette Ab 1. Januar 2008 Die Umweltzone in Köln Liebe Kölnerinnen, liebe Kölner, hohe Konzentrationen von Feinstaub
MehrVerkehrskonzept Altstadt Stralsund
Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES EMISSIONSKATASTERS BADEN-WÜRTTEMBERG (LUBW) Kohlenstoffdioxid-Emissionen (B 3.1) - alle Quellengruppen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ist kein Schadgas im
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrMerkblatt zur Parkraumbewirtschaftung
Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung Fragen und Antworten Fragen und Antworten Ab wann gelten die neuen Regeln? Ab 1. Januar 2016. Die neuen Regelungen können jedoch nur stufenweise eingeführt werden.
MehrMobilität in der Innenstadt. Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept
Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Teil 1: Wo stehen wir heute? Wo geht es hin? Teil
MehrInformationen zur Umweltzone Stadt Augsburg
Weitere Informationen www.umweltzone.augsburg.de Bürgeramt der Stadt Augsburg An der Blauen Kappe 18 8615 Augsburg Telefon: (081) 3 4-35 83 Telefax: (081) 3 4-9 55 E-Mail: buergeramt@augsburg.de Informationen
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
Mehr4 Parkraumbewirtschaftung
4 Parkraumbewirtschaftung PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG Die Bereitstellung von Stellplätzen außerhalb der öffentlichen Räume konnte besonders in den dicht bebauten Stadtgebieten das Wachstum des Kfz-Bestandes
MehrLuftreinhaltung Bericht im Ausschuss Umwelt, Planen, Bauen am Heike Hollerbach, Dr. Irene Haas
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz Luftreinhaltung 2016 Bericht im Ausschuss Umwelt, Planen, Bauen am 21.01.2016 Heike Hollerbach, Dr. Irene Haas Stadt Offenbach am Main, 13.01.2016 Vorgeschichte
MehrDie Umweltzone in Hannover Erfahrungen und Rechtsprechung. Ass. jur. Antje Watermann Handwerkskammer Hannover
Die Umweltzone in Hannover Erfahrungen und Rechtsprechung Ass. jur. Antje Watermann Handwerkskammer Hannover Die Umweltzone in Hannover Die Landeshauptstadt Hannover hat entsprechend der Zuständigkeitsübertragung
MehrWohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban
Wohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban Erfahrungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit von Hannes Linck, Geschäftsführer Wohnen Car free ohne experience Auto in in Freiburg-Vauban Die Lage
MehrInstrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer
Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main Axel Fleischer Symposium Parkraummanagement 6. November 2002 Verkehrsplanerische Ziele Verkehrliche Rahmendaten Stadtweite Regelungen Örtliche
MehrParken erlaubt! TechnologieRegion Karlsruhe. Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter.
Parken erlaubt! Mit dem Handwerkerparkausweis der TechnologieRegion Karlsruhe wird das Parken jetzt leichter. TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart DER Handwerker parkausweis TechnologieRegion
MehrBLAUE ZONEN PARKKONZEPT IN DER MÜNCHNER ALTSTADT
MERKBLATT Standortpolitik BLAUE ZONEN PARKKONZEPT IN DER MÜNCHNER ALTSTADT Blaue Zone" ist die Bezeichnung für eine einheitliche Parkregelung innerhalb des Münchner Altstadtringes. Blaue Zone heißt, dass
MehrBLAUE ZONEN PARKKONZEPT IN DER MÜNCHNER ALTSTADT
MERKBLATT Standortpolitik BLAUE ZONEN PARKKONZEPT IN DER MÜNCHNER ALTSTADT Blaue Zone" ist die Bezeichnung für eine einheitliche Parkregelung innerhalb des Münchner Altstadtringes. Blaue Zone heißt, dass
MehrDigitale Verkehrssteuerung
Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Der Verkehr muss fließen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer an die Straßen der Zukunft Carsten Willms ADAC Hansa
Mehr17. Wahlperiode /2366
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 08.08.2014 17/2366 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harry Scheuenstuhl SPD vom 24.04.2014 Feinstaub und Euro-Norm 75.000 Menschen sterben laut Weltgesundheitsorganisation
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrVon der EU-Gesetzgebung zur Umsetzung in Baden-Württemberg
Von der EU-Gesetzgebung zur Umsetzung in Baden-Württemberg Dr. Udo Weese Umweltministerium Baden-Württemberg Referat 43 - Gebietsbezogener und verkehrsbezogener Immissionsschutz, Lärm EU-Gesetzgebung EU-Gesetzgebung
MehrGute Beispiele kommunaler Car-Sharing Förderung Kassel,
Gute Beispiele kommunaler Car-Sharing Förderung Kassel, 07.02.2017 Ein Vortrag von: Klaus Harzendorf, Amtsleiter, der Stadt Köln 1 Wachstum der Bevölkerung Entwicklung der Einwohnerzahlen in Köln 2 Wachstum
MehrUmweltzone für bessere Luft
Umweltzone für bessere Luft Erfahrungen aus Berlin Bernd Lehming Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin 1 Anteil des Verkehrs an der Luftbelastung an einer Hauptverkehrsstraße
MehrDie grüne Parkzone am Beispiel Graz ZVR Verkehrsrechtstag 2016
Wien, 15. September 2016 Die grüne Parkzone am Beispiel Graz ZVR Verkehrsrechtstag 2016 Dr. iur. Gottfried Pobatschnig, Straßenamt-Parkgebührenreferat Stadt Graz Graz-Rathaus Keesgasse 68010 8011 Gebührenpflichtige
MehrPresseinformation. aufgrund aktuell hoher Feinstaubwerte, gemessen an den Stationen ELSB und NIZI. Momentaufnahme vom
Presseinformation aufgrund aktuell hoher Feinstaubwerte, gemessen an den Stationen ELSB und NIZI Momentaufnahme vom 22.01.2013 V.i.S.d.P Jörg Vosen, Kirchstr. 30, 51597 Morsbach, 0163 / 9883177 www.ib50189.de
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrStraßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit
Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit in Frankfurt am Main - Auftrag und Maßnahmen - Stand: 11.06.2012 No Übersicht Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am
MehrQuartierskonzept südlich der Frankfurter Straße Bestandsanalyse
Bestandsanalyse Bürgerinformationsveranstaltung 26. November 2015 Übersichtsplan 26.11.2015 Seite 2 Regionaler Flächennutzungsplan 26.11.2015 Seite 3 Vorhandene Bebauungspläne und Erhaltungssatzung 26.11.2015
MehrAGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann
AGENDA RUNDER TISCH Zeitrahmen 13:00 bis 17:15 Uhr (inkl. Pausen) 1. Begrüßung 2. Einführung und Vorstellung des Dialogprozesses 3. Vorstellung der Begleitforschung 4. Aktueller Stand Tunnelfilter 5. Vorstellung
MehrMULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT
MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
MehrUmweltentlastung durch CarSharing
Umweltentlastung durch CarSharing Arbeitsgruppe SO 5 17. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrs-Kongress (BUVKO) 22.03.2009, Dresden Willi Loose Bundesverband CarSharing e.v. Hausmannstraße 9 10 30159 Hannover
MehrUmweltzonen in Baden-Württemberg
UMWELTZONEN FÜR LUFTREINHALTUNG UND GESUNDHEITSSCHUTZ Eine gute Luftqualität liegt im Interesse von uns allen und dient in erster Linie dem Gesundheitsschutz der Menschen. Zu den hohen Konzentrationen
MehrCarpooling ~ Fahrgemeinschaften in der Ostregion
Carpooling ~ Fahrgemeinschaften in der Ostregion FAHRPLATZ VERMITTLUNG SIND UNSERE STRASSEN VOLL? 2 JA: jeden Tag Stau! Die beste Alternative? 3 Öffentlicher Verkehr! ABER: ~ Grenzen der Finanzierung ~
MehrInformationen zum Feinstaubalarm
STUTTGART PACKT S AN MACHEN SIE MIT! GEMEINSAM FÜR SAUBERE LUFT Informationen zum Feinstaubalarm www.feinstaubalarm.stuttgart.de Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Abteilung Kommunikation; Redaktion:
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrInformationen zur Umweltzone Stadt Augsburg
Informationen zur Umweltzone Stadt Augsburg 4 Ab 01.01.011 Umweltzone Stufe 1 Inhalt Warum braucht Augsburg eine Umweltzone? Hohe Konzentrationen von Feinstaub und Stickstoffdioxid schaden nachweislich
MehrVerkehrszeichen Zusatzzeichen nach StVO
Zuordnung der -Größen zu sbereichen 11. Verordnung zur Änderung der StVO gültig ab 01.07.1992) Größe 1 70% Größe 2 100% Größe 3 125% bzw. 140% 0-20 km/h 21-80 km/h über 80 km/h 420 mm 600 mm 750 mm 20-49
MehrModellierte Jahresmittelwerte der PM10 - Belastung mit Umweltzone (Prognose 2011) Radebeul-Wahnsdorf. Dresden-Schlesischer Pl. Dresden-Herzogingarten
Modellierte Jahresmittelwerte der PM10 - Belastung mit Umweltzone (Prognose 2011) PM10 [µg/m³] keine Werte 44 PM10 [µg/m³]
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrGIS in der Kommunalstatistik
GIS in der Kommunalstatistik - am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart - Kartengrundlage Stadtmessungsamt Statistisches Amt Michael Haußmann Aufgaben des Statistischen Amts der LHS Datenlieferant für
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrHannover staubt ab. Umwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen
Hannover staubt ab 1 Umwelt ZONE Umweltzone Hannover Antworten auf die häufigsten Fragen 2 Was ist eine Umweltzone? Die Umweltzone ist ein räumlich begrenztes Gebiet, in dem Fahrverbote für Kfz mit hohen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation
MehrRadwegebenutzungspflicht
Radwegebenutzungspflicht Rechtsgrundlagen Straßenverkehrsordnung mit der Fahrradnovelle aus 1997 sowie der Neufassung 2009 mit dem Ziel der Reduzierung der benutzungspflichtigen Radwege Verwaltungsvorschriften
MehrGENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK
GENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK Martin Stockmann Wissenschaftspark Gelsenkirchen 09. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Ausgangsituation Lieferverkehre über kurze und mittlere Distanzen werden zunehmen
MehrSaubere Luft in unseren Städten. Informationen über Umweltzonen in Nordrhein-Westfalen.
Saubere Luft in unseren Städten Informationen über Umweltzonen in Nordrhein-Westfalen www.umweltzonen.nrw.de Sehr geehrte Damen und Herren! Wir haben in Nordrhein-Westfalen leider in vielen Städten eine
MehrVom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte
Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Workshop 1 11.00 12.30 Uhr Jahrestagung des Öko-Instituts Berlin, VKU Forum, 12.11.2014 Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Dr. Wiebke
MehrUmweltbelastungen durch den innerstädtischen Straßengüterverkehr und Erfahrungen aus der Einführung der Umweltzone
Umweltbelastungen durch den innerstädtischen Straßengüterverkehr und Erfahrungen aus der Einführung der Umweltzone Dr. Annette Rauterberg-Wulff Referat Immissionsschutz Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrImmobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf
Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienmakler München Harlaching Kontakt WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN HARLACHING Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrVerknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV
Verknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV Kasseler Nahverkehrstage 2013 Neue Konzepte für Stadt und Land 26./27.09.2013, Kulturbahnhof Kassel, Kassel Willi Loose, Geschäftsführer, Bundesverband
MehrDer Fall Graz in den Medien. Kleine Zeitung, :
Der Fall Graz in den Medien Kleine Zeitung, 3.3.2013: Österreich, 3.3.2013 Kleine Zeitung, 2.3.: Steirerkrone, 2.3.: Kurier, 2.3.: Österreich, 2.3.: Steiermark heute, 1.3.: Feinstaub-Klage im TV http://tvthek.orf.at/programs/70020-steiermark-heute/episodes/5504263-steiermark-heute/5507339-mldg--spinne-im-
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrFachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick
Fachtagung Feinstaub am 23.10.2014 Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Köln, 09.10.2014 Luftreinhalteplanung Woher kommt das Instrument und was ist das? in NRW gibt es bereits
MehrMobilitätsmanagement an der TU Darmstadt
Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Wirtschaft in Bewegung VRN Mannheim 11. März 2014 11. März 2014 Dr. Manfred Efinger 1 Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt 1. Ausgangslage 2. Ziele und Maßnahmen
MehrDie Fanbetreuung informiert über Stuttgart
1. Anreise Zug: Vom Hauptbahnhof Stuttgart aus mit der S-Bahn Linie 1 (Richtung Plochingen/Kirchheim) bis Haltestelle NeckarPark (Mercedes-Benz) fahren. Anfahrt mit dem Auto: Eingabe Navigation: Mercedes-Benz
MehrKritische Analyse der Smogalarmierung im Januar und Februar 2016 und Vorschläge zur Verbesserung
Kritische Analyse der Smogalarmierung im Januar und Februar 2016 und Vorschläge zur Verbesserung Verfasser: Ewald Thoma Leonberg 4.3.2016 Zusammenfassung Das Papier analysiert auf der Basis öffentlich
MehrMobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
MehrElektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach
Elektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach 07.11.2016 Rahmenbedingungen Modellregion Elektromobilität in Offenbach 2 Elektromobilität für Unternehmen Elektromobilität für Privatkunden
MehrFaktenblatt Car-Sharing Erfahrungen in Bremen
Faktenblatt Erfahrungen in Bremen Erfahrungen in Bremen Rahmendaten Die Stadt Bremen hat 554.000 Einwohner und (Stand April 2016) über 11.500 -Nutzer was auf das gesamte Stadtgebiet bezogen 4 % der Führerschein-Inhaber
MehrCarsharing auf dem Dorf geht das denn?
Carsharing auf dem Dorf geht das denn? Was ist Carsharing? Carsharing = Organisiertes Autoteilen Entstanden Mitte der 80er Jahre in der Schweiz und Deutschland, aus dem Nachbarschaftlichen Autoteilen.
MehrHandyparken in Wiesbaden
Reinhold Heinz Verkehrstechnik und Stadtbeleuchtung Parken in Wiesbaden Park & Ride Fünf Standorte mit 1100 Parkständen Bewohnerparken 14 Bewohnerparkgebiete Mit 14.800 Stellplätzen, 3.000 mit PSA Von
MehrADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln
ADAC Parken in Städten und Gemeinden am 06. März in Köln Anforderungen an Parkraumplanung aus Sicht der Verwaltung am Beispiel Duisburger Innenstadt - Neudorf / Duissern Beatrice Kamper Abteilung Stadtplanung
MehrImmobilienpreise in München Nymphenburg
Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienmakler München Nymphenburg: Kontakt Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen und Häuser in München Nymphenburg WISSENSWERTES ÜBER
MehrRuhender Kraftfahrzeugverkehr
Ruhender Kraftfahrzeugverkehr 1 Analyse Ein wesentlicher Aspekt bei der Beurteilung der Situation im ruhenden Kraftfahrzeugverkehr ist die Stellplatzsituation in der Innenstadt. Sie ist als eine wesentliche
Mehrcompano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg
Vorstellung der Mitfahrzentrale compano David Knapp Projektleiter beim Verkehrsverbund Ost-Region compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg DI David Knapp (VOR) compano 2008 Allgemeine Ausgangssituation
MehrI n f o r m a t i o n
I n f o r m a t i o n des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün Die Luftgütesituation in Hannover (Stand 23. März 2015) Die allgemeine Luftgütesituation in Hannover (Hintergrundbelastung) wurde seit 1978 zunächst
Mehr2 AUTO UND ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
2 AUTO UND ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL Dieses Dokument soll nur einen Überblick über die Möglichkeiten geben. Detaillierte Ausführungen findet ihr in der Broschüre Nachteilsausgleiche für Schwerbehinderte.
MehrKölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 129 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 4: Verkehr
Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 129 Kapitel 4: Verkehr Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 130 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 131 401 Kraftfahrzeuge seit 2000
MehrMobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012
Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse September 2012 Mobilität in der Region Hannover: Inhalte der Präsentation Wie wurde erhoben? Projektgrundlagen Wie oft, wann, wie weit und womit?
MehrFAHRRAD-fit im Betrieb - Chancen und Nutzen der Radverkehrsförderung für Unternehmen
FAHRRAD-fit im Betrieb - Chancen und Nutzen der Radverkehrsförderung für Unternehmen artefaktum / PIXELIO B.A.U.M. - 1984 von Unternehmern e e gegründet - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft
MehrZukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz
Zukunft der Mobilität in Wolfsburg Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement Darmstadt, 23. September 2016 Dipl.-Geograph Ulrich Jansen Forschungsgruppe Energie-,
MehrUmwelt ZONE. Umweltzone. Hannover. Antworten auf die häufigsten Fragen
H a n n o v e r s t a u b t a b 1 Umwelt ZONE Umweltzone Hannover Antworten auf die häufigsten Fragen 2 Was ist eine Umweltzone? Die Umweltzone ist ein räumlich begrenztes Gebiet, in dem Fahrverbote für
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
Mehr