Pension Management - Master of Pension Management

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1 3. Semester bav: Spezialthemen (PM 6) Modulnummer: PM 6 Semester: 3 Umfang: 6 CP, 4,5 SWS Dauer: 1 Semester Modulgruppe: Themenbereich II Kompetenzen/Lernziele: Sie lernen: Die besondere Ausgangssituation der an Kapitalgesellschaften (mehrheitlich) beteiligter Geschäftsführer zu verstehen Die sozialversicherungs-, arbeits- und steuerrechtlichen Besonderheiten bei der betrieblichen Altersversorgung von Gesellschafter- Geschäftsführern Die Voraussetzungen für eine Befreiung des Gesellschafter- Geschäftsführers von der gesetzlichen Rentenversicherung Die Bedingungen für eine rechtlich und wirtschaftlich unbedenkliche Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung von Gesellschafter- Geschäftsführern Praxisübliche Gestaltungsweisen der Gesellschafter-Geschäftsführerversorgung Übliche Rollenverteilungen zwischen Gesellschafter-Geschäftsführer, anderen Gesellschaftern bzw. Organen der Gesellschaft, Steuerberater bzw. Rechts-anwalt der Kapitalgesellschaft, Anbieter von Finanzdienstleistungen Die Wechselwirkungen/Interdependenzen zwischen Gestaltung von Pensions-plänen, Administration der bav, Finanzierung der Pensionsverpflichtungen und steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, bilanziellen und personalwirtschaftlichen Effekten Das Erkennen, Adressieren und ggf. den Umgang mit Zielkonflikten bei der Gestaltung der bav Wie sich die deutsche betriebliche Altersversorgung von der bav in anderen Teilen der Welt (z.b. dem Vereinigten Königreich, den USA und den Niederlanden) unterscheidet Was Corporate Governance für den Bereich der betrieblichen Altersversorgung bedeuten kann Die Möglichkeiten zum "Outsourcing" von Versorgungsverpflichtungen kennen, unterscheiden und bewerten können; Verständnis der arbeits- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen; Fragestellungen und Vorgehensweisen bei der praktischen Umsetzung kennen und entwickeln Warum Versorgungsanwartschaften in der betrieblichen Altersversorgung aufgrund der unvermeidlichen Vielfältigkeit der einzubeziehenden Versorgungs-anrechte nur schwer zu verstehen sind Alles Wichtige zur Berechnung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs, wie auch der Abänderung bestehender Versorgungsausgleichsentscheidungen kennen und erarbeiten Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Vortrag Diskussion Gruppenarbeiten Formal:Es bestehen keine formalen Zugangsvoraussetzungen. Inhaltlich:Die vorherige erfolgreiche Absolvierung der Module PM 4 und PM 5 ist wünschenswert. Zur Vorbereitung eignen sich insbesondere Studienunterlagen der Module PM 4 und PM 5. Prüfungsart: Prüfungsleistung Modulprüfung: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Klausur (180 Minuten, besteht aus 3086 vier Teilen) Gesamtprüfungsanteil: 10,0 % zugehörige Veranstaltungen: 3. Semester - Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung 2,25V 3. Semester - Interdependenzen und internationaler Vergleich 0,75V 3. Semester - Outsourcing 0,75V 3. Semester - Versorgungsausgleich 0,75V Veranstaltung: Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung Veranstaltungsnr.: PM 6.1 Semester: 3 Umfang: 3 CP, 2,25V SWS Seite 1

2 I. Besondere Ausgangssituation von Gesellschafter-Geschäftsführern II. Differenzierung zwischen Gesellschafterebene und Dienstvertragsebene III. Sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten, insbesondere Rentenversicherung IV. Private Eigenvorsorge von Geschäftsführern V. Besonderheiten in Bezug auf die Anwendung des Betriebsrentengesetzes Geltung des BetrAVG Vertragliche Gestaltungsnotwendigkeiten Gesetzlicher und privatrechtlicher Insolvenzschutz Behandlung von Statuswechseln VI. Besonderheiten bei der steuerlichen Anerkennung von Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer Direktzusage - Voraussetzungen für Rückstellungsbildung - Voraussetzungen für Anerkennung des Aufwandes als betrieblich veranlasst - Rechtsfolgen einer verdeckten Gewinnausschüttung andere Zusagen VII. Praxis-Gestaltung der Versorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer VIII. Einrichtung von sog. Wertkonten für Gesellschafter-Geschäftsführer IX. Exkurs: bav für Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften X. Besonderheiten der bav von mehrheitlich beteiligten Vorständen von Aktiengesellschaften Empfohlene Literatur: Das Modul hat Bezüge zum Gesellschaftsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht und Betriebsrentenrecht, jeweils mit Blick auf die Besonderheiten für GGF. Die Studenten erfahren Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere wird auf widerspruchsfreie, logische und nachprüfbare Bearbeitung von Fragestellungen und Übungsfällen geachtet sowie aktuelle Literatur und Rechtsprechung einbezogen. Doetsch P., Lenz A.: Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer und Vorstände, 8. Aufl., Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011 Keil C., Prost: J.: Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesell-schaften, 2. Aufl., Verlag Hüthig-Jehle-Rehm, Heidelberg 2010 Konrad H., Poppelbaum E., Schneider A.: 100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen, 6. Aufl., Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2010 Seite 2

3 Gruppenarbeit max. Teilnehmerzahl: Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 57 Stunden Selbststudium Veranstaltung: Interdependenzen und internationaler Vergleich Veranstaltungsnr.: PM 6.2 Semester: 3 Umfang: 1 CP, 0,75V SWS I. Unterscheidung zwischen Problem und Dilemma II. Wechselwirkungen bei der Gestaltung der bav III. Erkennen und Umgang mit Zielkonflikten IV. Die bav im Ausland Defined Benefit versus Defined Contribution im Anglo-Amerikanischen Raum Besonderheiten der bav-gestaltung in den USA, UK und NL Trends bei der Gestaltung der Altersversorgung im EU-Binnenmarkt V. Corporate Governance / Pension Governance Begriff und praktische Bedeutung Praxistrends Empfohlene Literatur: Deane, S.: Corporate Governance: From Compliance Obligation to Business Imperative, in: The Corporate Governance Advisor; Jul/Aug 2006; 14, 4; ABI/INFORM Global, pg. 13 Europäische Kommission (Hrsg.): Untersuchung über die Altersversorgungssysteme in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mai 2000, MARKT/2005/99?DE Rev. 2 National Association of Pension Funds (NAPF): Discussion Paper, Pension Scheme Governance? fit for the 21st century? max. Teilnehmerzahl: Stunden Gesamtaufwand: 5 Stunden Präsenzzeit, 20 Stunden Selbststudium Veranstaltung: Outsourcing Veranstaltungsnr.: PM 6.3 Semester: 3 Umfang: 1 CP, 0,75V SWS Seite 3

4 I. Begriff der Auslagerung Tatsächliche Verpflichtungsauslagerung Virtuelle Verpflichtungsauslagerung Verwaltungsauslagerung II. Anwendungsfälle Schuldbefreiung Auslagerung der Verwaltung III. Ziele des Outsourcing Impulse für das Outsourcing Personalwirtschaftliche Ziele Bilanzpolitische Ziele Finanzwirtschaftliche Ziele Kostenüberlegungen IV. Möglichkeiten der tatsächlichen Verpflichtungsauslagerung Wechsel des Durchführungsweges Übertragung gemäß 4 BetrAVG Rentnergesellschaft Schuldbeitritt Dritter V. Möglichkeiten der virtuellen Verpflichtungsauslagerung CTA Plan Assets durch Verpfändung von Rückdeckungsversicherungen VI. Verwaltungsauslagerung VII. Praktische Umsetzung des Outsourcing Idealtypischer Projektaufbau Problemfelder Mitbestimmung Empfohlene Literatur: Ahrend, P.; Förster, W.; Rößler, N.: Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung, Loseblattwerk, Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln, 2011 Gohdes, A.; Meier, K.: Pensionsverpflichtungen im Unternehmensrating: Fremdkapital besonderer Art, in: Betriebsberater 2003, 58. Jg., S Heubeck, K.; Seeger, N.:?Ungedeckte? Pensionsverpflichtungen im Rating von Unternehmen, in: Der Betrieb 2004, 57. Jg., S Küppers, C.; Louven, C.: Outsourcing und Insolvenzsicherung von Pensionsverpflichtungen durch Contractual?Trust? Arrangements (CTA), in: Betriebs-Berater 2004, 59. Jg., S Langohr-Plato, U.: Betriebliche Altersversorgung, 5. Aufl., ZAP-Verlag, Recklinghausen 2010 Meier, K.; Bätzel, M.: Auslagerung von Pensionsrückstellungen auf einen Pensionsfonds? Motive und Gestaltungsoptionen unter Beachtung der Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz, in: Der Betrieb 2004, 57. Jg., S Meier, K.; Recktenwald, S.: Betriebswirtschaft der betrieblichen Altersversorgung, Vahlen Verlag, München 2006 Rößler, N.; Dötsch, P.; Heger, H.-J.: Auslagerung von Pensionsverpflichtungen im Rahmen einer Bilanzierung gemäß SFAS bzw. IAS, in: Betriebs-Berater 1999, 54. Jg., S Schmidt, R.: Organisation und Administration in der betrieblichen Altersversorgung, in: Cramer, J.-E.; Förster, W.; Ruland, F. (Hrsg.): Handbuch zur Altersversorgung, Knapp Verlag, Frankfurt 1998, S Vortrag Diskussion 25 Stunden Gesamtaufwand: 7 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Seite 4

5 Veranstaltung: Versorgungsausgleich Veranstaltungsnr.: PM 6.4 Semester: 3 Umfang: 1 CP, 0,75V SWS I. Historische Entwicklung des Versorgungsausgleichs (VA) II. Gesetzesmaterialien und Gliederung des VAStrRefG/VersAusglG III. Auszugleichende Anrechte IV. Bedeutung, Voraussetzung und Auswirkung der internen Teilung V. Bedeutung, Voraussetzung und Auswirkung der externen Teilung VI. Entscheidungen der Versorgungsträger zur Regelung der Teilung VII. Aufgaben der Versorgungsträger: Wertermittlung der Ehezeitanteile unter Beachtung der BGH-Rechtsprechung Bestimmung des Ausgleichswertes und aktuelle Rechtsprechung hierzu Grundlagen zur Bestimmung des korrespondierenden Kapitalwertes VIII. Die schuldrechtliche Ausgleichsrente IX. Teilhabe an der Hinterbliebenenversorgung X. Anpassung eines Anrechts im VA XI. Abänderungen rechtskräftiger Entscheidungen XII. Verfahrensrechtliches: Rechtsmittel und Rechtsmittelfristen Zahlungsverbot Tod eines Ehegatten XIII. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum VA XIV. Umstrittene Regelungen des VersAusglG in der bav und unterschiedliche Lösungsansätze der Oberlandesgerichte Empfohlene Literatur: Borth H.: Versorgungsausgleich, 6. Auflage, Luchterhand, 2012 Bundestagsdrucksachen: BTDS 16/10144 vom (129 Seiten) und BTDS 16/11903 vom sowie natürlich der Gesetzestext selbst. Ruland F. - NJW Praxis? Versorgungsausgleich: Ausgleich, steuerliche Folgen und Verfahren, 3. Auflage, Beck Verlag, 2011 "Versorgungsausgleich in der gesetzlichen Rentenversicherung". Diesen kann man bestellen unter Gruppenarbeiten max. Teilnehmerzahl: 20 Seite 5

6 25 Stunden Gesamtaufwand: 7 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Seite 6

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