Inhaltsverzeichnis Altersversorgung in Deutschland Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen Das Betriebsrentengesetz (BetrAVG)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Altersversorgung in Deutschland Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen Das Betriebsrentengesetz (BetrAVG)"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Altersversorgung in Deutschland Die gesetzliche Rentenversicherung Die betriebliche Altersversorgung Die private Vorsorge 14 2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen Die fünf Durchführungswege Zusagearten in der betrieblichen Altersversorgung Leistungspläne der betrieblichen Altersversorgung 26 3 Das Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Das Gesetz Begriff der betrieblichen Altersversorgung ( 1 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG) Entgeltumwandlung ( 1 Abs. 2 Nr. 3 und 1a BetrAVG) Unverfallbarkeitsbestimmungen Abfindung von Betriebsrenten ( 3 BetrAVG) Übertragung von Versorgungsanwartschaften ( 4 BetrAVG) Auskunftsanspruch ( 4a BetrAVG) Auszehrung und Anrechnung ( 5 BetrAVG) Vorzeitige Altersleistung ( 6 BetrAVG) Insolvenzsicherung (PSVaG) Anpassung von Betriebsrenten ( 16 BetrAVG) Persönlicher Geltungsbereich und Tariföffnungsklausel ( 17 BetrAVG) Verjährung ( 18a BetrAVG) 67 4 Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung beim Arbeitnehmer Lohnsteuerliche Behandlung des Arbeitgeberaufwands Sozialversicherungsrechtliche Behandlung des Versorgungsaufwandes 78 4

3 Inhaltsverzeichnis 4.3 Steuerliche Behandlung der Versorgungsleistungen Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Versorgungsleistungen 82 5 Handelsbilanzielle und steuerliche Behandlung der verschiedenen Durchführungswege beim Arbeitgeber Direktzusagen ( 6a EStG, R 6a EStR 2005 i. d. F. der EStÄR 2008) Unterstützungskassen ( 4d EStG, R 4d EStR 2005 i. d. F. der EStÄR 2008) Direktversicherungen ( 4b EStG, R 4b EStR 2005 i. d. F. der EStÄR 2008) Pensionskassen ( 4c EStG, R 4c EStR 2005 i. d. F. der EStÄR 2008) Pensionsfonds ( 4e EStG) Vor- und Nachteile der einzelnen Gestaltungsformen aus steuerlicher und bilanzieller Sicht Internationale Rechnungslegungsvorschriften IAS Vorbemerkung Klassifizierung der Versorgungszusage Bewertungsannahmen (IAS ff.) Bewertungsverfahren IASB Exposure Draft on Defined Benefit Plans 2010/3 vom Gesellschafter-Geschäftsführer von GmbHs Allgemeines Begriffsbestimmungen Rückstellungen für Pensionszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften Verdeckte Gewinnausschüttung Erdienbarkeit der Pensionszusage Angemessenheit der Gesamtvergütung 137 5

4 Inhaltsverzeichnis 8 Outsourcing von Pensionsverpflichtungen Rückdeckungsversicherung Rückgedeckte Unterstützungskasse Pensionsfonds Direktversicherung und Pensionskasse Übertragung nach 4 Abs. 4 BetrAVG Liquidationsversicherung CTA Schuldbeitritt Rentnergesellschaft Abspaltung der Verpflichtungen auf eine Rentnergesellschaft und anschließende Liquidation der Gesellschaft mit Übertragung der Verpflichtungen auf eine Liquidationsversicherung ( 4 Abs. 4 BetrAVG) Abfindungen Bilanzierung von Personalverpflichtungen nach Steuer- und Handelsrecht Rückstellungen für Übergangsbezüge Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen Rückstellungen für Jubiläumsverpflichtungen Betriebliche Altersversorgung und Lebensarbeitszeitkonten Grundkonzept Verwendung des Wertguthabens für die betriebliche Altersversorgung Steuerliche Einschränkungen Beamtenversorgung Rechtsgrundlage Voraussetzungen für den Bezug einer Pension Höhe der Versorgungsbezüge Sonderzahlung Besteuerung der Versorgungsbezüge Finanzierung 202 6

5 Inhaltsverzeichnis 12 Versorgungsausgleich nach neuem Recht Wesentliche Auswirkungen Gestaltungsbedarf und -spielräume Berechnung des Ehezeitanteils Vorschlag eines Ausgleichswertes Korrespondierender Kapitalwert Ausgleichswert Interne oder externe Teilung Teilungskosten Anrecht des ausgleichsverpflichteten Mitarbeiters Anrecht der ausgleichsberechtigten Person Versorgungssysteme als Zielversorgung Bilanzielle Auswirkungen Besonderheiten mittelbarer Durchführungswege und CTA Mitbestimmung Fazit 218 Anlagen 219 Anlage 1: Sozialversicherungs-Rechengrößen und Beitragssätze 219 Anlage 2: Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung 220 Anlage 3: Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz BetrAVG) 221 Abbildungsverzeichnis 249 Abkürzungsverzeichnis 250 Stichwortverzeichnis 252 Autorenverzeichnis 255 7

6

7 1 Altersversorgung in Deutschland Die Altersversorgung der Arbeitnehmer in Deutschland beruht auf den drei Säulen gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung und private Altersvorsorge. Altersrenten 1. Säule: Gesetzliche Rente 2. Säule: Betriebliche Altersversorgung 3. Säule: Privatvorsorge Mercer Abb. 1: Drei-Säulen-Konzept Die gesetzliche Rentenversicherung Versicherungspflicht und Beitragszahlung Versicherungspflichtig sind insbesondere alle Personen, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind (Arbeitnehmer), 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI. Selbstständige sind nur in Ausnahmefällen versicherungspflichtig. Versicherungsfrei sind u. a. Personen, die als Unternehmer anzusehen sind, eine geringfügige Beschäftigung ausüben oder eine Vollrente wegen Alters beziehen, 5 Abs. 2 und 4 SGB VI. 9

8 1 Altersversorgung in Deutschland Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sind je zur Hälfte vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer zu tragen. Zur Ermittlung des Beitrages wird das Einkommen maximal bis zur Höhe der Beitragsbemessungsgrenze herangezogen Leistungen Die Hauptleistung der gesetzlichen Rentenversicherung sind die Altersrenten (daneben gibt es noch Leistungen bei Erwerbsminderung und wegen Todes sowie zur Rehabilitation). Früher wurde die Regelaltersgrenze mit Vollendung des 65. Lebensjahres erreicht. Nach 35 Beitragsjahren war ein Rentenbezug vorgezogen mit 63 Jahren und einem Abschlag für die längere Rentenlaufzeit möglich. Schwerbehinderte konnten frühestens mit 60 Jahren mit einem Abschlag in Rente gehen. Durch das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz, 2 das im Wesentlichen am in Kraft trat, wurde die Lebensarbeitszeit der Arbeitnehmer verlängert. Die Regelaltersgrenze wird von 2012 an beginnend mit dem Jahrgang 1947 bis zum Jahr 2029 stufenweise auf 67 Jahre angehoben. Anspruch auf einen abschlagsfreien Renteneintritt nach Vollendung des 65. Lebensjahres haben nur noch Versicherte, die mindestens 45 Jahre mit Pflichtbeiträgen aus Beschäftigung, selbstständiger Tätigkeit und Pflege sowie Zeiten der Kindererziehung bis zum 10. Lebensjahr des Kindes erreichen. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte kann nicht vorzeitig in Anspruch genommen werden. Die Altersgrenze für eine abschlagsfreie Altersrente für langjährig Versicherte wird stufenweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Die vorzeitige Inanspruchnahme dieser Rente frühestens mit 63 Jahren ist weiterhin möglich, allerdings mit einem höheren Abschlag als nach bisherigem Recht. Die Altersgrenze für eine abschlagsfreie Altersrente für schwerbehinderte Menschen wird stufenweise von 63 auf 65 Jahre angehoben. Die 1 2 Zum Beitragssatz und zur Beitragsbemessungsgrenze siehe Anlage 1. Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) vom , BGBl. I 2007, S

9 Die gesetzliche Rentenversicherung 1 Altersgrenze für die früheste vorzeitige Inanspruchnahme dieser Rente (mit Abschlägen) wird von 60 auf 62 Jahre angehoben. Für die Jahrgänge vor 1952 gibt es wie auch schon nach dem bisherigen Recht unter bestimmten Voraussetzungen die Altersrente für Frauen und die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit ab 60 Jahren. 3 Vertrauensschutz ist im Wesentlichen dadurch gegeben, dass die Anhebung erst im Jahre 2012 beginnt. Besonderen Vertrauensschutz bei der Anhebung der Altersgrenzen für die Altersrenten haben Angehörige der Geburtsjahrgänge 1954 und älter, wenn sie bereits vor dem verbindlich Altersteilzeit vereinbart hatten Sicherungsniveau und Versorgungslücke Das Sicherungsniveau vor Steuern für den fiktiven Standardrentner mit 45 Jahren Durchschnittsbeiträgen wird von 52,0 % im Jahr 2009 bis 2023 auf 46,2 % sinken. 4 Dieser Rückgang macht deutlich, dass die gesetzliche Rente zukünftig alleine nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard des Erwerbslebens im Alter fortzuführen. Für Versicherte mit weniger Beitragsjahren bzw. mit Entgelten oberhalb der BBG ist das Sicherungsniveau ohnehin geringer als für den Standardrentner. Je nachdem, welches Versorgungsniveau als Gesamtversorgung aus allen drei Säulen für die Alterssicherung angestrebt wird (z. B. 80 % des letzten Arbeitseinkommens), ergibt sich ein daraus resultierender Versorgungsbedarf. Die Differenz zwischen dem Versorgungsbedarf und der Sozialversicherungsrente stellt die so genannte Versorgungslücke dar, die es durch die betriebliche und die private Altersversorgung zu füllen gilt. Durch die demografisch bedingte, absehbare Stagnation der Sozialversicherungsrenten wird die Versorgungslücke im Zeitablauf noch größer werden. 3 4 Im Einzelnen siehe Anlage 2. Rentenversicherungsbericht 2009, S

10 1 Altersversorgung in Deutschland 1.2 Die betriebliche Altersversorgung Begriff der betrieblichen Altersversorgung Von betrieblicher Altersversorgung wird gesprochen, wenn ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer aus Anlass des Arbeitsverhältnisses eine Zusage auf Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung erteilt hat. Die Legaldefinition ist in 1 Abs. 1 des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG) enthalten. Ist sie erfüllt, ist das Betriebsrentengesetz 5 anwendbar. Siehe hierzu Kapitel Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung Ende 2007 hatten 64 % aller zu diesem Zeitpunkt sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer eine betriebliche Zusatzversorgung in Privatwirtschaft oder öffentlichem Dienst erworben. 6 Der Anteil der Betriebsstätten in der Privatwirtschaft mit einer Zusatzversorgung betrug im Dezember % Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung Die Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung betrugen 2007 insgesamt 438,8 Mrd. Euro. Bedeutendster Durchführungsweg ist die Direktzusage (54,4 % der Deckungsmittel) hatten 7,6 Mio. Arbeitnehmer eine Anwartschaft bzw. erhielten eine Betriebsrente aufgrund einer Direktzusage. Die weiteren Deckungsmittel teilen sich auf auf Pensionskassen (23,2 % der Deckungsmittel), Unterstützungskassen (8,2 % der Deckungsmittel) und Direktversicherungen (11 % der Deckungsmittel). 8 Pensionsfonds haben erst in Siehe Anlage 3. TNS Infratest, Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst v , S. 12. TNS Infratest, Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst v , S. 9. Quelle: 12

11 Die betriebliche Altersversorgung 1 den letzten Jahren durch Übertragungen von Direktzusagen und Unterstützungskassen an Bedeutung gewonnen. Deckungsmittel bav 2007 in Mrd. DV 48,2 (10,9%) PF 14,2 (3,3%) PK 101,8 (23,2%) DZ 238,5 (54,4%) UK 36,1 (8,2%) Abb. 2: Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung in Mrd. (Stand 2007) Durchführungsweg Abkürzung Mrd. EUR Prozent Direktzusage DZ 238,5 54,4 Pensionskasse PK 101,8 23,2 Direktversicherung DV 48,2 10,9 Unterstützungskasse UK 36,1 8,2 Pensionsfonds PF 14,2 3,3 (Quelle: aba) 13

12 Stichwortverzeichnis Abfindung 44 ff., 168, 170 f. Abfindungsbetrag 46 Abfindungsverbot 44 f. Abspaltung 167 Altersleistung, vorzeitige 51 Altersteilzeit 175, 177, 180, 183 Altersteilzeitverpflichtung 174 ff., 182, 186 Angemessenheit 137 Anhangangaben 120 Anpassung 63 f. Anpassung, nachholende 63 Anpassung, nachträgliche 63 Anpassungsgarantie 61 Anpassungsmaßstab 60 Anpassungspflicht 59 Anpassungsprüfung 59 Anspruch 37 Anwartschaft 37 Anwartschaft, unverfallbare 25, 38 Anwartschaftsdeckungsverfahren 90 Arbeitgeber 84, 86 Arbeitgeberaufwand 68 Arbeitnehmer 68 ff. Arbeitnehmer-Pauschbetrag 79 Arbeitslohn 68 f. Arbeitszeit 175 Ausgleichswert 209 f. Auskunftsanspruch 49 Auszahlungsphase 80 Beamtenversorgung 198 Beitragsorientierte Leistungszusage 24 Beitragszusage 109 Beitragszusage mit Mindestleistung 25, 54, 62 Bemessungsgrundlagen 43, 94 Besteuerungsanteil 76 Betriebsausgaben 83, 98 f., 104, 150 Betriebsausgabenabzug 98, 150 Betriebsrat 145, 149, 152 Betriebsrentenanpassung 59, 61, 65 Betriebsrentengesetz 31 Bewertung 86, 90, 108 Bewertungsannahmen 112 Bewertungseinheiten 87 Bewertungsverfahren 86, 114 Bilanzansatz 119 Bilanzierung 172 ff., 186 BilMoG 83, 88, 160 CTA 85, 158 Deckungsvermögen 85 Dienstvertrag 127 Dienstzeitaufwand 116, 118 Direktversicherung 18, 54, 69 f., 78, 80, 104, 106, 152 Direktzusage 16, 68, 78 f., 105 Drittelungsmöglichkeit 94 Duration 87 Ehezeitanteil 207 Eichel-Förderung 28, 70, 82 Eigenbeiträge 36 Eigenkapitalverzinsung 65 Einkommensteuer 79 Einlage, verdeckte 126 Einmalprämien 145 Entgeltumwandlung 38, 62, 78 f., 93 Enthaftung 157 Erdienbarkeit 136 Erfüllungsbetrag 86 Erwarteter Ertrag 116 Externe Teilung 210 Fehlbetrag 103 Finanzierbarkeit 134 Fluktuation 113 Fondsanteile 85 Freiwillig Versicherte

13 Stichwortverzeichnis Geringfügig Beschäftigte 73 Geringfügige Beschäftigung 9 Gesellschafter, beherrschender 124 Gesellschafter-Geschäftsführer 124, 158 Gesellschafterversammlung 127 Gewinn- und Verlustrechnung 85 Gewinnausschüttung, verdeckte 124 f., 130 Gruppenpensionsfonds 148 Gruppenunterstützungskasse 144 Günstiger-Prüfung 73 Handelsbilanz 83 Hybrid-Zusagen 109, 115 IAS 108 IASB 108 IFRS 108 Insolvenzschutz 56 Insolvenzsicherung 52, 56 Insolvenzverfahren 53 Internationale Rechnungslegungsvorschriften 108 Interne Teilung 210 Jubiläumsrückstellungen 191, 194 Jubiläumsverpflichtungen 190 Kapitalauszahlung 80 Kassenvermögen, zulässiges 100 f., 103 Körperschaftsteuer 103 Korrespondierender Kapitalwert 209 Korridorregel 117, 120 Kurzfristig Beschäftigte 73 Lebensarbeitszeitkonten 195 Leistungspläne 26, 110 Leistungspläne, beitragsorientierte 27 Leistungspläne, leistungsbezogene 26 Leistungszusagen 24, 68 ff., 109 Liquidationsversicherung 154, 156 f., 167 Lohnsteuer 68 Nachholverbot 95 Näherungsverfahren 43 Outsourcing 139 Passivierungspflicht 84 Passivierungswahlrecht 84 Pauschalversteuerung 69 Pensionsaufwand 115 Pensionsfonds 21, 54, 69 f., 78, 80, 104, 107, 147 Pensionskasse 20, 69 f., 78, 80, 104, 106, 152 Pensionsrückstellung 84, 90, 96, 105, 109, 126, 139 Pensions-Sicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit 52, 159, 162 Pensionszusage 16, 124, 127, 130 Plan, gemeinschaftlicher 112 Plankürzung 119 Planvermögen 110, 116 Probezeit 132 Projected Unit Credit Methode 114 Projected-Unit-Credit-Methode 86 PUC-Methode siehe Projected- Unit-Credit-Methode Ratierliche Methode 39, 41 Ratierliche Unverfallbarkeit 133 Rechnungszins 113 Rente, vorzeitige 51 Rentenversicherung, gesetzliche 9 Rentenzahlungen 80 Rentnergesellschaft 164, 167 Rentner-GmbH 164 ff. Richttafeln, Prof. Heubeck 46, 92 Riester-Förderung 14, 28, 34, 71, 74, 82 Rückdeckungsversicherung 27, 85, 134, 139 ff. 253

14 Stichwortverzeichnis Rückstellungen 126, 172 ff., 176 f., 180 f., 190 Rügepflicht 64 Rürup-Rente 14, 75 Saldierung 85 Schriftformerfordernis 128 Schuldbeitritt 161 Schuldübernahme 157 Selbstständige 9, 73 Sicherungsniveau 11 Sonderausgaben 73 Sonderausgabenabzug 72 Sondervermögen 144 SORIE 118 Sozialversicherung 78, 82 Sozialversicherungsabgaben 82 Steuerfreiheit 70 Steuerliche Förderung 72 Stundungseffekt 105 Subsidiärhaftung 149 Teilungskosten 211 Teilwert 92 Teilwertverfahren 86, 90 Teilwertverlauf 96 Teuerungsrate 64 Treuhand, doppelseitige 158 Übergangsbezüge 172 f. Übernahme 47 Überschussverwendung 62 Übertragung 47 f., 154, 167 Übertragungswert 46 Überversorgung 128 Üblichkeit 132 Umgehungsgeschäfte 45 Unterstützungskasse 17, 68, 78 f., 98, 105, 144 f. Unterstützungskasse, rückgedeckte 144 Unverfallbarkeit 133 Unverfallbarkeit, versicherungsförmige 41 Unverfallbarkeitsbestimmungen 37 Unverfallbarkeitsregel 114 US-GAAP 108 Veränderungssperre 43 Verjährung 67 Verpflichtungsumfang 114 Versicherungspolicen, qualifizierte 111 Versorgungsaufwand 78 Versorgungsausgleich 204 Versorgungsempfänger 55 Versorgungsfreibetrag 79 Versorgungsleistungen 79, 82 Versorgungslücke 11 Vervielfältigungsregelung 71 Vorbehalt, schädlicher 128 Vorsorge, private 14 Vorstandsmitglieder 88 Wertgleichheit 35 Wertguthaben 196 Zinsaufwand 85, 116 Zulagen 72 Zusagearten

Ausnahmen von der Anpassungsprüfungs- und Anpassungsentscheidungsverpflichtung

Ausnahmen von der Anpassungsprüfungs- und Anpassungsentscheidungsverpflichtung 1 Altersversorgung in Deutschland 13 1.1 Die gesetzliche Rentenversicherung 13 1.1.1 Versicherungspflicht und Beitragszahlung 13 1.1.2 Leistungen 14 1.1.3 Sicherungsniveau und Versorgungslücke 16 1.2 Die

Mehr

1 Altersversorgung in

1 Altersversorgung in 1 Altersversorgung in Deutschland Die Altersversorgung der Arbeitnehmer in Deutschland beruht auf den drei Säulen gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung und private Altersvorsorge.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 10 Abfindung 12 Altersteilzeit 19 Anordnung 1954 20 Anpassung 20.1 Gesetzliche Anpassung ( 16 BetrAVG) 20.2 Vertragliche Anpassung 20.3 Vorgesetzliche Anpassung 20.4 Wirtschaftliche

Mehr

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Folge 002 vom Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung 000 vom 23.10.1992 Die Versorgung von GGF 001 vom 23.10.1992 Anrechenbares Gehalt 002 vom 23.10.1992 Teilwert und Einheitswert der Pensionsverpflichtung Aktivwert und Vermögensteuerwert der Rückdeckungsversicherung

Mehr

Rentenreform NWB Ratgeber Steuerrecht. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin

Rentenreform NWB Ratgeber Steuerrecht. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin NWB Ratgeber Steuerrecht Rentenreform 2002 Steuerliche Aspekte der privaten und betrieblichen Altersversorgung Von Diplom-Finanzwirt Georg Harle Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in die betriebliche Altersversorgung

Einführung in die betriebliche Altersversorgung Einführung in die betriebliche Altersversorgung Bearbeitet von Von: Andreas Buttler, Markus Keller 8. Auflage 2017. Buch. XII, 305 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 979 1 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche

Mehr

Betriebliche Alterssicherung. im Spannungsfeld von. betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge. Dissertation

Betriebliche Alterssicherung. im Spannungsfeld von. betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge. Dissertation Betriebliche Alterssicherung im Spannungsfeld von betrieblicher Altersversorgung und betrieblicher Altersvorsorge Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Rechts-

Mehr

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik

Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Pensions- und Krankenversicherungsmathematik Prof. Dr. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg WS 2013/14 Inhaltsübersicht I. Pensionsversicherungsmathematik 1. Altersversorgung in Deutschland 2.

Mehr

Inhaltsübersicht. Band I

Inhaltsübersicht. Band I Inhaltsübersicht Ausführliche Inhaltsverzeichnisse siehe jeweils vor den einzelnen Teilen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Band I Rdnr. Einführung Einf. I. Die Anfänge der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr

Handbuch zur betrieblichen Altersversorgung 2015

Handbuch zur betrieblichen Altersversorgung 2015 Haufe Kompass 06865 Handbuch zur betrieblichen Altersversorgung 2015 Zahlen, Daten, Fakten 1. Auflage 2015. Buch. 520 S. ISBN 978 3 648 06370 5 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche Altersversorgung schnell

Mehr

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Alles Wichtige für den täglichen Einsatz Bearbeitet von Robert Schwarz 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 139 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 02845 9 Format (B x L):

Mehr

Inhaltsverzeichnis. VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII. 1. Kapitel Einführung

Inhaltsverzeichnis. VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII. 1. Kapitel Einführung VorwortderVerfasser... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Kapitel Einführung A. Bilanzielle Regelungen für Pensionsrückstellungen... 2 I. Handelsbilanz... 2 1. Handelsbilanz

Mehr

3-Säulen-Theorie. 3-Schichten-Modell. private Vorsorge. Alters- Einkünfte. staatl. Unterteilung für die steuerliche Betrachtung.

3-Säulen-Theorie. 3-Schichten-Modell. private Vorsorge. Alters- Einkünfte. staatl. Unterteilung für die steuerliche Betrachtung. Seite 1 3-Säulen-Theorie Alters- Einkünfte private Vorsorge Basis- Vorsorge 3-Schichten-Modell Zusatzvorsorge Privatvorsorge staatl. Unterteilung für die steuerliche Betrachtung Seite 2 Die betriebliche

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Grundsätzliche Fragestellungen Wer kann versorgt werden? Wer handelt? Was wird abgesichert? Wann wird gezahlt? Wer erbringt die Leistungen? Wie wird versorgt? Die für ein Unternehmen Tätigen (auch geringfügig

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern

Abkürzungsverzeichnis. I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern Abkürzungsverzeichnis XIII I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern und Vorständen 1 1. Bestimmung der Versorgungslücke 1 2. Vergleich der Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Säulen

Mehr

Die betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz

Die betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz Matthias Kaiser Die betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz GRUNDLAGEN ANALYSE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis : 5 Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler Christoph Klein Die bilanzielle Abbildung der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen nach Handels- und Steuerrecht Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roland Euler ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3

1. EINLEITUNG DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 FACHINFORMATION UNTERSTÜTZUNGSKASSE INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DIE UNTERSTÜTZUNGSKASSE... 3 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer... 3 2.3. Sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung Inhalt I. Definition bav... 3 I.1 aus Anlass des Arbeitsverhältnisses... 3 I.2 biologisches Ereignis...

Mehr

1.1 Notwendigkeit von Reformen der Altersvorsorgesysteme Umstellung auf nachgelagerte Besteuerung Gesetzliche Regelungen 19

1.1 Notwendigkeit von Reformen der Altersvorsorgesysteme Umstellung auf nachgelagerte Besteuerung Gesetzliche Regelungen 19 1 Einführung 17 1.1 Notwendigkeit von Reformen der Altersvorsorgesysteme 17 1.2 Umstellung auf nachgelagerte Besteuerung 19 1.3 Gesetzliche Regelungen 19 2 Struktur der gesetzlichen Regelungen 21 2.1 Die

Mehr

Betriebsrentengesetz: BetrAVG

Betriebsrentengesetz: BetrAVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 18 Betriebsrentengesetz: BetrAVG Kommentar von Prof. Dr. Wolfgang Blomeyer, Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Klaus Otto 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag

Mehr

Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung

Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Pensionsfonds und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Wie das Altersvermögensgesetz in der Praxis umgesetzt wird von Dr. Christoph Bode, Dr. Edwin Grabner, Dr. Brigitte Saunders, Markus

Mehr

2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen

2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen 2 Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungszusagen Dr. Udo Müller, Thomas Hagemann 2.1 Die fünf Durchführungswege Für die betriebliche Altersversorgung in Deutschland stehen fünf Durchführungswege zur Verfügung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Verfasser Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Verfasser Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung Vorwort der Verfasser Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XV XVII 1. Kapitel Einführung A. Bilanzielle Regelungen für Pensionsrückstellungen 2 I. Handelsbilanz 2 1. Handelsbilanz vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Mehr

Senior Round Table. Pensions- Akademie. Frankfurt, Andreas Fritz

Senior Round Table. Pensions- Akademie. Frankfurt, Andreas Fritz Pensions- Akademie Senior Round Table Frankfurt, 17.03.2016 Andreas Fritz 5 Durchführungswege Deckungsmittel in der Betrieblichen Altersversorgung 2013 28,5 Mrd. 58,9 Mrd. Pensionsfonds 279,0 Mrd. 135,1

Mehr

6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten

6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten BMF 25. 7. 2002 IV A 6 - S 2176-28/02 BStBl 2002 I S. 706 6a EStG Zusagen auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung; Hinterbliebenenversorgung für die Lebensgefährtin oder den Lebensgefährten Zur

Mehr

NÜRNBERGER Pensionszusage

NÜRNBERGER Pensionszusage Fachinformation NÜRNBERGER Pensionszusage Arbeitgeberfinanzierte Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: April 2016 BA520_201604 txts Inhalt Begriff

Mehr

Das Einmaleins der bav-praxis

Das Einmaleins der bav-praxis Das Einmaleins der bav-praxis Die Auswirkungen der betrieblichen Altersversorgung auf die Personalarbeit und die Entgeltabrechnung Bearbeitet von StB Thomas Fromme 3. überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer

Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Mario Kozuch Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer Prüfen - Sanieren - Auslagern - Einrichten Herausgeber Herausgeber: Die gpz GmbH, Gesellschaft für Pensionszusagen, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft

Mehr

Das Einmaleins der bav-praxis

Das Einmaleins der bav-praxis Das Einmaleins der bav-praxis überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 89577 534 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Zukunftssicherung durch betriebliche Altersvorsorge

Zukunftssicherung durch betriebliche Altersvorsorge Zukunftssicherung durch betriebliche Altersvorsorge Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung nach dem Betriebsrentenstärkungsgesetz Zu den Leistungen des Arbeitgebers für die Zukunftssicherung

Mehr

Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Gemeinnützige Verbraucherberatung. Postfach Berlin

Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Gemeinnützige Verbraucherberatung. Postfach Berlin Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung e.v. Gemeinnützige Verbraucherberatung Postfach 82 02 35 12504 Berlin Tel. 030 76 77 1291 Fax 030 13 88 2972 service@bgbav.de www.bgbav.de Christian

Mehr

Die Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Was bleibt, was ist neu?

Die Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Was bleibt, was ist neu? Die Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Was bleibt, was ist neu? Sylvia Dünn Leiterin des Bereichs Rente im Geschäftsbereich Rechts- und Fachfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar

Mehr

Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung

Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Auflage... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 2. Auflage... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort 2. Auflage.............................................. Inhaltsverzeichnis............................................... Abbildungsverzeichnis...........................................

Mehr

DLQuarterly. Die Reform des Versorgungsausgleichs (VersAusglG) - Die Neuregelungen für die betriebliche Altersversorgung - 02/2009

DLQuarterly. Die Reform des Versorgungsausgleichs (VersAusglG) - Die Neuregelungen für die betriebliche Altersversorgung - 02/2009 DLQuarterly 02/2009 Dr. Lutz Beratungsinstitut für Altersversorgung GmbH Die Reform des Versorgungsausgleichs (VersAusglG) - Die Neuregelungen für die betriebliche Altersversorgung - Am 01.09.2009 tritt

Mehr

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs

LVM-Unterstützungskasse. Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs LVM-Unterstützungskasse Betriebliche Altersversorgung auf sicherem Kurs Als Spezialist für betriebliche Altersversorgung bietet die LVM bedarfsgerechte Lösungen auch in Ihrem Unternehmen. Auf die richtige

Mehr

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen Günter Carduck Betriebliche Altersversorgung im Vertrieb Typische Fragestellungen Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Grundlagen 1 1.1 Die betriebliche Altersversorgung im deutschen System der Alterssicherung.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XIX. Geschäftsführern und Vorständen... 15

Abkürzungsverzeichnis... XIX. Geschäftsführern und Vorständen... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................V Abkürzungsverzeichnis........................... XIX I. Ausgangslage bei der Altersversorgung von Geschäftsführern und Vorständen.....................

Mehr

Unterstützungskassen

Unterstützungskassen Von Rechtsanwältin Regina Böhm und Dr. Jürgen Schu, Dipl.-Mathematiker und Aktuar DAV/Sachverständiger IVS Inhaltsübersicht Rdni. A. Unterstützungskassen als Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung

Mehr

Bewertung und Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Bewertung und Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Udo Eversloh Bewertung und Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Rechtssichere Berücksichtigung in Handels- und Steuerbilanz TeleLex, ein Gemeinschaftsunternehmen von DATEV eg und Verlag Dr. Otto Schmidt

Mehr

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage

Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage Kompakt Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung Neuordnung und Auslagerung einer Pensionszusage 3. Auflage November 2015 / Inhaltsverzeichnis 1 Gründe für die Neuordnung einer Pensionszusage 5 2 Die

Mehr

Vertriebsinformation. Für jede Versorgung der richtige Weg. Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich

Vertriebsinformation. Für jede Versorgung der richtige Weg. Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich Vertriebsinformation Für jede Versorgung der richtige Weg Die Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung im Vergleich Die passende Versorgung für jedes Unternehmen Liebe Vertriebspartnerinnen

Mehr

Auswirkungen der Rente mit 67 auf betriebliche Versorgungssysteme. Anpassungsbedarf Anpassungsmöglichkeiten Anpassungsschwierigkeiten

Auswirkungen der Rente mit 67 auf betriebliche Versorgungssysteme. Anpassungsbedarf Anpassungsmöglichkeiten Anpassungsschwierigkeiten auf betriebliche Versorgungssysteme Anpassungsbedarf Anpassungsmöglichkeiten Anpassungsschwierigkeiten RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz Stufenweise Anhebung der von 65 auf 67 ab 2012 Anhebung auch aller

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. GRUNDLEGENDE RECHTLICHE

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. GRUNDLEGENDE RECHTLICHE INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis A. GRUNDLEGENDE RECHTLICHE Status Versorgungsträger 1 1. Gesellschaften mit beschränkter Haftung und die Versorgung des Gesellschafter-Geschäftsführers

Mehr

Rundschreiben Nr. 1/2012

Rundschreiben Nr. 1/2012 Münster, 10.02.2012 Auskunft erteilt: Thema: Geänderte Vordrucke und Hinweise hierzu Frau Oellermann Telefon: 0251 238-3615 E-Mail: Sandra.Oellermann@drv-westfalen.de Auskunft erteilt: Thema: Rente mit

Mehr

PENSIONSRÜCKSTELLUNGEN NACH IAS 19, BILMOG UND ESTG SEMINAR

PENSIONSRÜCKSTELLUNGEN NACH IAS 19, BILMOG UND ESTG SEMINAR PENSIONSRÜCKSTELLUNGEN NACH IAS 19, BILMOG UND ESTG SEMINAR EINFÜHRUNG IN DIE RECHNUNGSLEGUNG VON PENSIONSVERPFLICHTUNGEN Anrechnung im Zertifikatslehrgang zum Senior BAV-Spezialist (IHK) Pensionsrückstellungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13 B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 C. Überblick über die betriebliche Altersversorgung 20 I. Definition betrieblicher

Mehr

Besteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung

Besteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung Miriam Schmitter Besteuerungsoptionen der betrieblichen Altersversorgung Freiwillige betriebliche Zusatzversorgung durch steuerliche Anreize? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Betriebliche Altersversorgung und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer nach IFRS

Betriebliche Altersversorgung und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer nach IFRS Vahlens IFRS Praxis Betriebliche Altersversorgung und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer nach IFRS Bilanzierung und Bewertung von Employee Benefits von Prof Dr Melanie Mühlberger, Dr Reiner Schwinger,

Mehr

1. WARUM EINE DIREKTVERSICHERUNG? WAS IST EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2

1. WARUM EINE DIREKTVERSICHERUNG? WAS IST EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2 FACHINFORMATION DIREKTVERSICHERUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. WARUM EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2 2. WAS IST EINE DIREKTVERSICHERUNG?... 2 2.1. Vorteile für den Arbeitgeber:... 3 2.2. Vorteile für den Arbeitnehmer:...

Mehr

Referentin. Christiane Droste-Klempp Magister Volkswirtschaftslehre/Germanistik/Geschichte

Referentin. Christiane Droste-Klempp Magister Volkswirtschaftslehre/Germanistik/Geschichte Betriebliche Altersversorgung, 8. Juli 2016 Referentin Magister Volkswirtschaftslehre/Germanistik/Geschichte 1995 bis 1999 Tätigkeit in der Personalbetreuung und Entgeltabrechnung 1999 bis 2001 Einführung

Mehr

Material. zur Information. Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung

Material. zur Information. Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Material zur Information Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Berlin, den 8. August 2007 Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Artikel

Mehr

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im IVS-Prüfungsfach Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung Inhalt I. Einführung... 3 I.1 Überblick... 3 I.2 Das Steuerrecht im Gefüge der Rechtsordnung... 3 I.3 Die

Mehr

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds

Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds Hindernisse für die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds LVM Pensionsfonds-AG Peter Bredebusch Berlin, 16.5.2013 Einleitung In den vergangenen 10 Jahren ist schon viel erreicht worden:

Mehr

Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1

Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Grundinformation Der sagt (direkt) eine Versorgungsleistung (z. B. Altersrente) zu und erbringt diese im Versorgungsfall selbst. durch eine Unterstützungskasse

Mehr

Arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse. Vorteile Ablauf und rechtliche Behandlung

Arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse. Vorteile Ablauf und rechtliche Behandlung Zur internen Verwendung Fachinformation Die rückgedeckte überbetriebliche Unterstützungskasse Arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskasse Vorteile Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Januar 2018 BA620_201712

Mehr

63. Änderung der Satzung der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost

63. Änderung der Satzung der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost 63. Änderung der Satzung der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost 1 Änderung der Satzung Die Satzung der Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost vom 20.11.1969, zuletzt geändert durch die 62.

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung

Inhaltsübersicht 1 Einleitung A. Zielsetzung und -gruppe B. Begriffliche Abgrenzungen C. Anforderungen der Rechnungslegung Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 17 A. Zielsetzung und -gruppe 17 B. Begriffliche Abgrenzungen 18 C. Anforderungen der Rechnungslegung 19 D. Aufbau des Praxisleitfadens

Mehr

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Alexander Huuk Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Deutschland und die USA im Vergleich Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Konzept Pensionskasse 1 Übersicht Betriebliche Altersversorgung Jörg Wiechers, FH-Koblenz 05.07.2004 Arbeitgeber Arbeitsverhältnis Arbeitnehmer Beiträge Leistungen Pensionskasse 2 Ausgestaltung Die Pensionskasse

Mehr

Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v.

Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Gothaer Unterstützungskasse für mittelständische Unternehmen e.v. Informationen für Arbeitgeber BCA im Gespräch mit Ralph Köhring, bav-spezialist Gothaer Lebensversicherung Ihr Ansprechpartner: ppa.thomas

Mehr

II Die steuerliche Anerkennung der Pensionsrückstellung

II Die steuerliche Anerkennung der Pensionsrückstellung II - Das Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung... 18 5.1. Überblick... 18 5.2. Unverfallbarkeit... 19 - Änderung durch das AVmG... 20 - Beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer...

Mehr

Auszug. Überprüfung der Pensionszusage. von Herrn Simon Sicher. Firma Muster GmbH, München. Seite 1 von PDF

Auszug. Überprüfung der Pensionszusage. von Herrn Simon Sicher. Firma Muster GmbH, München. Seite 1 von PDF Überprüfung der Pensionszusage von Herrn Simon Sicher Firma Muster GmbH, München 9011 02.2015 PDF Seite 1 von 7 1. Der Durchführungsweg Pensionszusage beim Gesellschafter-Geschäftsführer Die betriebliche

Mehr

Leistungen der Rentenversicherung

Leistungen der Rentenversicherung Leistungen der Rentenversicherung Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Rehabilitation Renten Sonstige Leistungen medizinische Reha Leistungen zur Teilhabe ergänzende Leistungen wegen Alters

Mehr

VERKA Kirchliche Pensionskasse VVaG

VERKA Kirchliche Pensionskasse VVaG VERKA Kirchliche Pensionskasse VVaG Bewertung von Pensionsverpflichtungen nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Referent: Andreas Hoffmeister qx-club Berlin, 7. März 2011 Agenda Einführung

Mehr

Betriebsrenten im neuen Versorgungsausgleich aus der Sicht eines Aktuars

Betriebsrenten im neuen Versorgungsausgleich aus der Sicht eines Aktuars Betriebsrenten im neuen Versorgungsausgleich aus der Sicht eines Aktuars Dipl.-Math. Hartmut Engbroks, Köln Düsseldorf, 3. Februar 2009 qx-club Schriftstelle 2 Kor 8,13 Denn es geht nicht darum, dass ihr

Mehr

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex

NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Fachinformation NÜRNBERGER BonusVorsorge flex Pensionszusage durch Entgeltumwandlung Vorteile, Ablauf und rechtliche Behandlung Stand: Juni 2016 BA521_201606 txts Inhalt Tantiemen und Sonderzahlungen nachgelagert

Mehr

Mitglied der Vereinigung der unabhängigen freiberuflichen Aktuare e.v.

Mitglied der Vereinigung der unabhängigen freiberuflichen Aktuare e.v. KURZINFORMATIONEN zur betrieblichen Altersversorgung Deutsche Sektion der International Association of Consulting Actuaries Juni 2008 Mitglied der Vereinigung der unabhängigen freiberuflichen Aktuare e.v.

Mehr

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage

Einführung. Auslagerung versus Ausfinanzierung. Ausfinanzierung. Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage 5 Einführung Auslagerung versus Ausfinanzierung Ausfinanzierung Bei der Ausfinanzierung bleibt der Durchführungsweg Pensionszusage (auch Direktzusage oder unmittelbare Versorgungszusage) erhalten. Es findet

Mehr

Komplett-Set Betriebliche Altersvorsorge

Komplett-Set Betriebliche Altersvorsorge Lohn & Gehalt Komplett-Set Betriebliche Altersvorsorge Ein Spezial-Report aus der Reihe BWRmed!a exklusiv Im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge sagen Sie als Arbeitgeber Ihrem Arbeitnehmer aufgrund

Mehr

Kunden-Info 30. April 2009

Kunden-Info 30. April 2009 Betriebliche Altersversorgung Kunden-Info 30. April 2009 Der neue Versorgungsausgleich in der betrieblichen Altersversorgung 1. Einführung Nach langen Debatten wird zum 01. September 2009 das neue Gesetz

Mehr

Thomas Vogelsang. Betriebliche Altersversorgung aus. Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht

Thomas Vogelsang. Betriebliche Altersversorgung aus. Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht Thomas Vogelsang Betriebliche Altersversorgung aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht Gestaltungsmöglichkeiten und betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsanalyse unter besonderer Berücksichtigung der

Mehr

Der neue Versorgungsausgleich bei Scheidungen ab

Der neue Versorgungsausgleich bei Scheidungen ab Der neue Versorgungsausgleich bei Scheidungen ab 1.9.2009 Praxisleitfaden für Personalabteilung und Entgeltabrechnung Bearbeitet von StB Thomas Fromme, Dr. jur. Alexander Ostrowicz 1. Auflage 2010 2010.

Mehr

Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland

Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland Wilhelm Schmeisser Birgit Bischoff Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland - im Spiegel einer länderübergreifenden Betrachtung - Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Inhaltsverzeichnis Quartalsletter für Steuerberater

Inhaltsverzeichnis Quartalsletter für Steuerberater Geschäftsstelle Dresden: Königsbrücker Landstraße 40 01109 Dresden Tel: 0351 8881251 Niederlassung Böblingen: Otto-Lilienthal-Straße 36 71034 Böblingen Tel: 07031 7145660 Inhaltsverzeichnis Quartalsletter

Mehr

1.4. Die Höhe der Pensionsrückstellungen... 6

1.4. Die Höhe der Pensionsrückstellungen... 6 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Beispielverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XIX XXIII XXVII XXXI I. Einführung 1 1. Grundlagen der Rückstellungsbildung für Pensionsverpflichtungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17 Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17 KAPITEL I Versorgung der Beamten 21 1. Grundsätze 21 2. Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag 28

Mehr

II. Versorgungsverhältnis

II. Versorgungsverhältnis BAV muss so 1 Abs. 1 S. 1 BetrAVG»dem Arbeitnehmer zugesagt«werden. Voraussetzung für ein Versorgungsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist also eine»versorgungszusage«. 1 Wenn eine Versorgungszusage

Mehr

Unterstützungskasse VBLU e. V. Einführung und wichtige Informationen

Unterstützungskasse VBLU e. V. Einführung und wichtige Informationen Unterstützungskasse VBLU e. V. Einführung und wichtige Informationen Unterstützungskasse VBLU e. V. Impressum Herausgeber und Redaktion: Unterstützungskasse VBLU e. V. Geschäftsstelle: Gotenstraße 163,

Mehr

Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV)

Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV) Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV) Ausbildungsinhalte 5. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung Stand: 0.0.2002 Ziffer Inhaltsübersicht

Mehr

für Gesellschafter-Geschäftsführer.

für Gesellschafter-Geschäftsführer. Betriebliche Altersversorgung Gesellschafter-Geschäftsführer Eine starke Altersversorgung für Gesellschafter-Geschäftsführer. Das attraktive Leistungsangebot der Stuttgarter. 2 Aktuelle Information für

Mehr

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick:

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick: Vorwort Im Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2010 sind die für die Lohnabrechnung bedeutsamen Änderungen der bis zum 1.1.2010 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Gesetze aus dem Bereich

Mehr

Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS

Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS Pensionsverpflichtungen nach neuem HGB und IFRS Auswirkungen von Contractual Trust Arrangements Von Dr. Marco Keßler Erich Schmidt Verlag XIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung (bav I)

Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung (bav I) Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung (bav I) Berlin, 13. November 2018 1 / bav I: Grundlagenseminar betriebliche Altersversorgung Seminarprogramm Dienstag, 13. November 2018 10:00 Uhr Begrüßung;

Mehr

Fragen und Antworten zur ALTE LEIPZIGER Unterstützungskasse e.v.

Fragen und Antworten zur ALTE LEIPZIGER Unterstützungskasse e.v. Geschäftspartner / Arbeitgeber Betriebliche Altersversorgung Juni 2017 Fragen und Antworten zur ALTE LEIPZIGER Unterstützungskasse e.v. Grundlagen Welche Merkmale hat die ALTE LEIPZIGER Unterstützungskasse?

Mehr

Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2012

Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2012 Der Ratgeber Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2012 Der Kommentar zur praktischen Lohnabrechnung Bearbeitet von Prof. Dr. Thomas Werner 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 445 S. Paperback ISBN

Mehr

NomosPraxis. Das neue Betriebsrentenrecht. Nomos. Droßel. Betriebsrentenstärkungsgesetz und Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie

NomosPraxis. Das neue Betriebsrentenrecht. Nomos. Droßel. Betriebsrentenstärkungsgesetz und Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie NomosPraxis Droßel Das neue Betriebsrentenrecht Betriebsrentenstärkungsgesetz und Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie Nomos NomosPraxis Sebastian W. Droßel Rechtsanwalt und Unternehmensberater für betriebliche

Mehr

Bücher und Aufsätze PUBLIKATIONSVERZEICHNIS

Bücher und Aufsätze PUBLIKATIONSVERZEICHNIS PUBLIKATIONSVERZEICHNIS Bücher und Aufsätze Höfer, Betriebliche Versorgungspläne im Spannungsfeld von Leistungs- und Bedarfsprinzip, BB 1970, S. 446 Höfer/Abt, Die Problematik der Zuwendungen an betriebliche

Mehr

2. Durchführungswege. 1 Zusage des Arbeitgebers auf betriebliche Altersversorgung

2. Durchführungswege. 1 Zusage des Arbeitgebers auf betriebliche Altersversorgung 1 Zusage des Arbeitgebers auf betriebliche Altersversorgung 2. Durchführungswege 75 76 77 78 79 1 Abs. 1 S. 2 BetrAVG stellt fest, dass die Durchführung der betrieblichen Altersversorgung unmittelbar über

Mehr

Alexander Ross. Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung

Alexander Ross. Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Alexander Ross Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Konzept des unternehmensinternen Versorgungsfonds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Zurich Deutscher Herold überbetriebliche Unterstützungskasse e.v. (ZDHUK) 1 Anwendungsbereich

(Teilungsordnung) Versorgungsträger: Zurich Deutscher Herold überbetriebliche Unterstützungskasse e.v. (ZDHUK) 1 Anwendungsbereich Ordnung für die interne und externe Teilung aufgrund des Gesetzes zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs von Leistungszusagen im Wege einer Unterstützungskassenversorgung (Teilungsordnung) Versorgungsträger:

Mehr

Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom

Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom 13.09.2010 Die steuerliche Begleitung des Versorgungsausgleichs In den vergangenen Monaten nahm das BMF verschiedentlich zur steuerlichen Behandlung des

Mehr

Teilungsordnung. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Anwendungsbereich. 2 Form des Versorgungsausgleichs. 3 Bestimmung des Ausgleichswertes

Teilungsordnung. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Anwendungsbereich. 2 Form des Versorgungsausgleichs. 3 Bestimmung des Ausgleichswertes Richtlinie für den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) auf der Grundlage des Versorgungsausgleichsgesetzes (VersAusglG) in der seit dem 10.12.2015 gültigen Fassung Teilungsordnung Inhaltsverzeichnis

Mehr