Checkliste Projektauswahlkriterien Region Hesselberg LEADER

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1 Checkliste Projektauswahlkriterien Region Hesselberg LEADER Projekttitel: Kooperations- Projekt Erfassung (hist.) Kulturlandschaften Projektträger: LAG Südlicher Steigerwald e.v., Hauptstr., 944 Scheinfeld Entwicklungsziel: Daseinsvorsorge / Lebensqualität / Klima, Umwelt, Energie / Regionale Wirtschaft Projektbewertung Beitrag zu Handlungsziel Kulturangebot sichtbar machen (Die Kultur in der Region Hesselberg soll umfassend und ganzheitlich sichtbar werden.) aus Entwicklungsziel Lebensqualität (Ziel ist es, die Region Hesselberg zu einer Region mit hoher Lebensqualität zu entwickeln.) Punkt: geringer messbarer Beitrag mittlerer messbarer Beitrag hoher messbarer Beitrag Umfassende Bestandserhebung und Bestandssicherung der vorhandenen Kulturlandschaftselemente. Nach dem Bayerischer Landesverband für Heimatpflege besteht eine erhebliche Gefährdung der Elemente: Aufgrund der Nivellierung der Lebensumstände und des fortschreitenden Landschaftswandels verloren in den letzten Jahrzehnten die bayerischen Landschaften ganz erheblich an historischer Substanz. Die Situation ist besorgniserregend. Zudem dient das Projekt auch den Zielen des Raumordnungsgesetzes und Bundesnaturschutzgesetz Zusatzkriterium Messbarer Beitrag zu weiteren Handlungszielen in anderen Entwicklungszielen Punkt: Messbarer Beitrag zu weiteren Handlungsziel in anderen Entwicklungszielen Messbarer Beitrag zu weiteren Handlungszielen in anderen Entwicklungszielen Messbarer Beitrag zu mehr als weitere Handlungszielen in anderen weiteren Entwicklungszielen Begründung für Zusatzpunkt-Vergabe:. EZ Daseinsvorsorge HZ bebaute Lebenswelt gestalten : Kulturlandschaftselemente sind weiche Standortfaktoren und haben damit zunehmend eine ökonomische Bedeutung für die Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsraumes.. EZ Regionale Wirtschaft HZ Regionale Wertschöpfung ausbauen : Kulturlandschaften machen Regionen unverwechselbar, sie prägen Heimat und

2 vermitteln Heimatgefühl, sie tragen zur lokalen und regionalen Identität bei und bilden die Grundlage für Tourismus. Bewertung Pflichtkriterien Innovativer Ansatz des Projekts Punkt: Lokal innovativer Ansatz Regional innovativer Ansatz Überregional innovativer Ansatz Pilotprojekt; bisher keine Datenbank in dieser Form existent; Zusammenarbeit verschiedenster Partner in der Form noch nicht vorhanden; Projekt nach Laufzeitende bayernweit ausdehnbar. Vernetzungsgrad (z.b. zwischen Partnern, Sektoren, mit anderen Projekten) Punkt: 4 Punkte: 6 Punkte: Vernetzung zwischen Partnern oder Sektoren oder Projekten Vernetzung zwischen Partnern und/oder Sektoren und/oder Projekten Vernetzung zwischen Partnern, Sektoren und Projekten Erreichte Punktzahl Kooperation zwischen LAGs, Landkreisen u. Bezirken, BLfD u. Bay. Landesverein f. Heimatpflege, Kreis-u. Bezirksheimatpfleger, Vermessungsämter; Einbindung Kulturlandschaftsbeauftragte Grad der Bürgerbeteiligung Punkt: 4 Punkte: 6 Punkte nur bei Planung oder Umsetzung bei Planung und Umsetzung oder Betrieb bei Planung, Umsetzung und Betrieb 6 Erfassung der Kulturlandschaftselemente erfolgt über Ehrenamtliche während und nach Projektlaufzeit aus den LAG-Gebieten u. Landkreisen. In der Region Hesselberg wurde die Ehrenamtlich vorab über das Projekt informiert, zur Mitarbeit gefragt und um eine Einschätzung gebeten. 6 Beitrag zum Umweltschutz Punkt: Neutraler Beitrag Indirekter positiver Beitrag Direkter positiver Beitrag

3 Bewusstseinsbildung i. d. Region über die Folgen des Wirtschaftens. Historische Kulturlandschaftselemente sind Zeugnisse früheren Wirtschaftens und können damit Zeugnis ablegen wie früher Umwelt und Natur beeinflusst wurden. Bezug zum Thema Demographie Punkt: Neutraler Beitrag Indirekter positiver Beitrag Direkter positiver Beitrag Erreichte Punktzahl Jung und Alt arbeiten zusammen; personengebundenes Wissen wird für die Allgemeinheit zugänglich gemacht. Für die Eigenart der heutigen Kulturlandschaft sind historische Kulturlandschaftselemente besonders wertvoll sein. Sie begründen das Heimatgefühl. Viele historische Kulturlandschaftselemente haben für die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Landschaft als Heimat eine große Bedeutung. Besondere Beachtung verdienen historische Kulturlandschaftselemente, die nur in bestimmten Landstrichen vorkommen und gerade deshalb einen wichtigen Beitrag zu deren Eigenart leisten und somit das regionaltypische abbilden. Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels /Anpassung an seine Auswirkungen Punkt: Neutraler Beitrag Indirekter positiver Beitrag Direkter positiver Beitrag Historische Kulturlandschaften die als Schön empfunden werden, fördern kleinräumige Landschaftsstrukturen. Sie zeichnen sich auch durch kleinteiligen Wechsel von Wiesen, Wäldern aus. Landschaftsgliederte Elemente wie Hecken, Streuobstwiesen, Einzelbäume oder kleinere Fließgewässer prägen im Besonderen. Daher fördert der Fokus auf die historische Kulturlandschaft die Auseinandersetzung mit dem Flächenverbrauch und der Zersiedelung. Will man sanften Tourismus, kurze Wege oder artenreiche Landschaft erreichen, so sind historische Kulturlandschaften zu fördern. Damit einher geht eine Abschätzung der Klimaempfindlichkeit der unterschiedlichen Kulturlandschaftsformen. Kurz ausgedrückt bedeutet dies aus der Vergangenheit lernen. Bedeutung / Nutzen für das LAG-Gebiet Punkt: nur lokale Bedeutung / Nutzen Bedeutung / Nutzen nur für Teile des LAG-Gebietes überregionale Bedeutung / Nutzen (für gesamtes LAG-Gebiet und darüber hinaus) Erreichte Punktzahl Pilotprojekt; Sicherung u. Erfassung v. Kulturlandschaftselementen nicht nur nach Alter, sondern nach Besonderem; Wirkungskreis bayernweit

4 Fakultative Kriterien der LAG für herausragende Wirkung des Projektes Fakultatives Kriterium Auswirkungen auf die Lebensqualität (Arbeiten und Wohnen) 0 Punkte Punkt: Negative Auswirkungen Neutrale Auswirkungen Indirekte positive Auswirkungen Direkte positive Auswirkungen Direkte Auswirkung auf das Heimatgefühl und regionalen Identität. Daher sind Kulturlandschaftselemente sog, weiche Standortfaktoren die die Attraktivität des Wohnund Wirtschaftsraum erst bilden. Fakultatives Kriterium Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und Beschäftigung Aufsummierende Punktevergabe Punkt Beitrag zur wirtschaftlichen Wertschöpfung Punkt Beitrag zur mentalen Wertschöpfung / Bewusstseinsbildung Punkt Beitrag zur Sicherung oder/und Schaffung von Beschäftigung Punkt Beitrag zur Beschäftigung für beruflich Benachteiligte 4 Gesamt 4 wirtschaftlichen Wertschöpfung: Grundlage Tourismus und ökonomischer Effekt als weicher Standortfaktor mentalen Wertschöpfung / Bewusstseinsbildung: erlebbare Geschichte, direkte Korrelation von gestern und heute, Nachvollziehbarkeit der Auswirkungen des menschlichen Handels Sicherung oder/und Schaffung von Beschäftigung: Projektmanagement Bürokraft auf Jahre, 0h/Wo / Projektmanagement wissenschaftl. Mitarbeiter auf Jahre, 9h/Wo Beschäftigung für beruflich Benachteiligte: öffentliche Ausschreibung der Stellen Fakultatives Kriterium Nachhaltigkeit 5 (Nachhaltigkeitsdreieck = Ökologie, Ökonomie und Soziales) 0 Punkte: Punkt: Nur zwei Prinzipien werden erreicht Alle drei Prinzipien werden erreicht aber es besteht ein starkes Ungleichgewicht Alle drei Prinzipien werden ausgewogen erreicht 4

5 Ökologie: Sicherung historischer Kulturlandschaftselemente Ökonomie: Sicherung weicher Standortfaktoren Soziales: Förderung von Bildung, Heimatgefühl und regionale Identität LEADER Förderfähigkeit 6-4 Punkte LEADER Anspruch der Region Hesselberg erfüllt Punkte Summe: Punkte LEADER ist nicht erfüllt, Projekt wird abgelehnt Beschluss des Entscheidungsgremiums der LAG-Region Hesselberg e.v. vom Vorsitzender Schriftführer 5

6 Glossar Strategischer Rahmen prägt Leader Der nationale Strategieplan, der bisher den Rahmen von ELER und damit auch Leader in Deutschland für die Bundesländer geregelt hat, entfällt mit der Einführung des Gemeinsamen Strategischen Rahmens (GSR). Die zukünftige Ausgestaltung der Förderung lokaler Strategien wie Leader im Rahmen des ELER wird zukünftig maßgeblich durch den GSR geprägt sein. Die strategischen Ziele werden durch die Strategie Europa 00 formuliert und kommen auch bei LEADER zur Anwendung. (vgl.deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS), LEADER Zukunft, abgerufen März 05, In den Hinweisen zur Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES)werden daraus folgendeanforderungen an das LES formuliert: Integrierter und Sektor übergreifender Ansatz Koordinierung und Vernetzung der Entwicklungsziele Innovativer Charakter für die Region, d. h. auf die Einführung neuer Ideen und Herangehensweisen in der Region zielend (Dabei ist Innovation in Bezug auf die lokale Situation zu bewerten und kann z. B. neue Themen/Ziele, neue Partner/Beteiligte, neue Wege bei Nutzung von Chancen/Lösung von Problemen der Region und/oder überregionale Bezüge umfassen) Übereinstimmung mit der Europa-00-Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum Berücksichtigung der übergreifenden ELER-Zielsetzungen Umweltschutz sowie Eindämmung des Klimawandels und Anpassung an seine Auswirkungen (Information zu den ELER-Prioritäten: o LEADER wird in Priorität 6b Förderung der lokalen Entwicklung in ländlichen Gebieten programmiert, ist aber thematisch nicht ausschließlich auf die ELER- Prioritäten begrenzt, sondern kann im Rahmen der Europa-00-Strategie und der übergreifenden Ziele für die Europäischen Struktur-und Investitionsfonds (ESI-Fonds) darüber hinausgehen o ELER-Prioritäten sind:. Wissenstransfer und Innovation (zugleich Querschnittziel). Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von LW und Tragfähigkeit der Betriebe. Organisation der Nahrungskette und Risikomanagement 4. Wiederherstellung, Erhalt und Verbesserung von Ökosystemen 5. Ressourceneffizienz und Übergang zu niedrigkohlenstoff-und klimaerhaltender Wirtschaftsweise 6 Soziale Einbeziehung, Verringerung der Armut und Wirtschaftsentwicklung in ländlichen Gebieten) 6

7 Auseinandersetzung mit dem Thema Demographie und Aussagen zum Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels Aussagen zur Einbindung der örtlichen Bevölkerung in die Erstellung der LES (z. B. Protokolle/Teilnehmerlisten/Bilder von Workshops, Presseartikel etc.) und Darstellung von Art und Umfang der Berücksichtigung der Ergebnisse Darstellung der Bedeutung von Kooperationen zur Erreichung der Ziele der LES Beschreibung von Startprojekten für die Entwicklungsziele Leader ist die Abkürzung des französischen "Liaison entre actions de développement de l'économie rurale" und wird übersetzt mit "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des ländlichen Raums". Leader ist ein methodischer Ansatz der Regionalentwicklung, der es lokalen Akteuren ermöglicht, regionale Prozesse mit zu gestalten. Die Beteiligung von lokalen Akteuren umfasst die Bevölkerung im Allgemeinen, wirtschaftliche und soziale Interessengruppen sowie repräsentative öffentliche und private Institutionen. (Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS), abgerufen März 05, Europastrategie 00: Verringerung der Treibhausgasemissionen um 0 Prozent gegenüber 990 oder sogar um 0 Prozent, sofern die Voraussetzungen hierfür gegeben sind; Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 0 Prozent und Steigerung der Energieeffizienz um 0 Prozent. Die drei Säulen der Grundsätze und Ziele bayerischer Klimapolitik: Reduktion der Treibhausgas-Emissionen Anpassung an die unvermeidlichen Folgen des Klimawandels Unterstützung dieser Ziele durch Forschung und Entwicklung Regionale Wertschöpfung zielt darauf ab, die Wertschätzung lokaler Ressourcen zu steigern und Wertschöpfungsketten zu verlängern/auszubauen/entwickeln Bedeutung wirtschaftlich: produktive Tätigkeit, die den Geldwert von Gütern erhöht. Bedeutung ethisch: Prozesse und Entwicklungen, die helfen ideelle Werte zu realisieren (z.b. Identität). 4 Personen, die Schwierigkeiten haben am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt angenommen zu werden, wie z.b. Jugendliche mit langer Arbeitslosigkeit, Frauen mit längerer Berufspause, Migranten, An- und Ungelernte, Analphabeten, Menschen mit Beeinträchtigungen/Behinderung und sonstige Menschen mit individueller Benachteiligung (z.b. keinen Hauptschulabschluss) (vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Benachteiligtenförderung) 5 Die nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum Europas befasst sich mit wirtschaftlichen, sozialen und umweltrelevanten Fragen. "Nachhaltige Entwicklung" lässt sich in folgende Inhalte untergliedern: Nachhaltige Entwicklung strebt die Balance ökonomischer, gesellschaftlicher u. ökologischer Ziele an. Nachhaltige Entwicklung ist ein Verständigungs-, Such- und Lernprozess. Nachhaltigkeit ist zukünftig ein zentraler strategischer Wettbewerbsfaktor für die Wirtschaft. (Lexikon der Nachhaltigkeit, abgerufen März 00, 7

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