Projektinformation Q-Kita: Sommer 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektinformation Q-Kita: Sommer 2017"

Transkript

1 Projektinformation Q-Kita: Sommer 2017 Projektstand: Rückblick und Ausblick Projektstart Vor rund einem Jahr sind 34 Kitas von 27 Trägerschaften gemeinsam an einer Kick-off-Veranstaltung ins Pilotprojekt Q- Kita gestartet. Jede Kita wird von einem Coach begleitet, der/die zu Beginn des Projekts mit der Kita-Leitung/Trägerschaft einen individuellen Einstieg ins Thema Qualitätsentwicklung gestaltete. Die teilnehmenden Kitas repräsentieren die Vielfalt der Kita Landschaft in der Stadt Zürich. Erste Schritte In einem ersten Schritt informierten die Kita-Leitungen alleine oder mit Unterstützung der Coaches ihre Teams über die Teilnahme am Pilotprojekt, über den kommenden Qualitätsentwicklungsprozess mit mehreren Selbstevaluationen in der Kita und über die bevorstehende Fremdevaluation eines externen Anbieters. Wichtig war hierbei die Vorbereitung der involvierten Personen im Team darauf, dass Qualitätsentwicklung die gemeinsame Arbeit an der pädagogischen Qualität bedeutet. Das setzt eine Kultur voraus, die zulässt und fördert, dass über Stärken, aber auch Entwicklungsbereiche und potentiale offen ausgetauscht wird. Die Selbst- und Fremdevaluationen bieten die Möglichkeit einer mehr oder weniger standardisierten Selbst- und Fremdeinschätzung. Die Aussensicht der Fremdevaluation kann je nach Entwicklungsstand einer Kita einen Überblick bieten, wo Stärken und Entwicklungsberei- Projekt-Notizen der Kitaleiterin einer Pilotkita (es handelt sich nicht um eine der teilnehmenden Kitas, sondern ist eine Zusammenstellung von Erfahrungen zur Veranschaulichung) Mai 2016: Teilnahme am Kick-off. Haben unseren Coach kennengelernt und eine Standortbestimmung unserer Kita vorgenommen: Was tun wir bereits, um Qualität in unserer Kita weiter zu entwickeln? Die Anbieter der Fremdevaluation stellen ihre Verfahren vor. Juni 2016: Erster Termin mit unserem Coach: Drei Stunden Einführung mit Infos zum Projekt, zur Kultur und Entwicklung in Organisationen und Teams sowie zu Qualität in verschiedenen Bereichen des Betriebs. Ich erfahre, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt, Qualität intern in der Kita weiter zu entwickeln (Selbstevaluation). Der Leitfaden von QualiKita spricht mich an. Ich habe die Möglichkeit Fragen zu stellen. Insbesondere interessiert mich, wie ich die Qualitätsentwicklung angesichts der eher knappen Ressourcen umsetzen kann, ob Trägerschaft und Team auch beteiligt sind (ja! Beim nächsten Termin wird die Vereinspräsidentin dabei sein) und in welchem Rahmen ich mit dem Team über Inhalte diskutieren kann. Zum Schluss machen wir eine Grobplanung über die drei Projektjahre. Juli 2016: Der Vereinsvorstand und ich haben ein Verfahren der Fremdevaluation gewählt: die Evaluation wird in unserer Kita vom Anbieter QualiKita durchgeführt. September 2016: Wir haben den Evaluationstermin mit Tagesablauf bekommen. Nun muss ich Unterlagen einsenden. Oktober 2016: Start mit dem Team: Mit unserem Coach zusammen informiere ich das Team über das Pilotprojekt, die Bedeutung und Ausgestaltung von Qualitätsentwicklung im Kitabereich, sowie den konkreten Ablauf der anstehenden Fremdevaluation. Die Mitarbeitenden einer unserer Gruppen waren sehr kritisch gegenüber dem Projekt eingestellt. Es stellte sich heraus, dass eine Person aufgrund früherer Erfahrungen grossen Respekt vor der Evaluation hatte. Wir konnten klären: aufgrund der Beobachtungen vor Ort und von Interviews werden Stärken und Entwicklungsbereiche wertschätzend benannt. Es geht nicht um Kontrolle, sondern Entwicklung. Um an unserer Qualität arbeiten zu können, müssen wir den Ist-Zustand und damit

2 che liegen aber auch blinde Flecken beleuchten und mögliche Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung aufzeigen. Die meisten Kitas starteten gemäss Empfehlung Mitte 2016 mit einer Selbstevaluation auf Ebene Kita- Leitung/Trägerschaft. Fremdevaluationen Gegen Ende des Jahres 2016 haben in den Kitas Fremdevaluationen stattgefunden. Die Kitas konnten sich für einen von drei zur Auswahl stehenden Anbieter entscheiden. Die Verfahren der Anbieter QualiKita, PädQUIS und Confidentia wurden am Kick-off mit ihren spezifischen Grundlagen, Instrumenten und Vorgehensweisen vorgestellt. Je nach Verfahren forderten die Anbieter von den Kitas Vorarbeiten ein wie etwa das Einsenden von Dokumenten, das Ausfüllen von Fragebogen (Team, Kita- Leitung und Eltern) oder das Einreichen einer Selbstdeklaration. Die Evaluation an einem zuvor vereinbarten Termin, beinhaltete Interviews und Beobachtung und dauerte je nach Anbieter aber auch Grösse der Kita unterschiedlich lange. Auch die mündliche Rückmeldung wurde je nach Anbieter unterschiedlich gestaltet: direkt am Ende des Evaluationstages o- der an einem separaten Termin, in unterschiedlicher Differenziertheit, mit der Kita- Leitung oder unter Einbezug von Mitarbeitenden, einer Vertretung der Trägerschaft oder auch einer Elternvertretung. Alle Anbieter fassten in einem Bericht, gegliedert nach den 8 Qualitätsentwicklungsbereichen von QualiKita, die Evaluationsergebnisse mit Stärken und Entwicklungsbereichen zusammen und gaben handlungsorientierte Empfehlungen zur Weiterentwicklung ab. Ansatzpunkte kennen. November 2016: Wir orientieren uns bei der ersten Selbstevaluation am Leitfaden von QualiKita. Ich befasse mich zusammen mit der Qualitätsverantwortlichen des Vorstands unserer Kita mit dem Bereich Administration und Management. Aufgrund der Analyse konnten wir Stärken und Entwicklungsbereiche sichtbar machen. Wir haben daraufhin zwei Ziele festgelegt, Massnahmen zu deren Erreichung, Verantwortlichkeiten und einen Zeitrahmen definiert. In drei Monaten überprüfen wir die Zielerreichung mit Indikatoren. Ein Ziel ist die Aktualisierung der Stellenbeschriebe aller Mitarbeitenden. Das Ziel ist erreicht, wenn der Vorstand diese verabschiedet hat und die Mitarbeitenden ihren Stellenbeschrieb unterschrieben haben. Dezember 2016: Fremdevaluation durch die Evaluatorin von QualiKita vor Ort: Die Evaluatorin ist einen ganzen Tag bei uns. Sie führt Interviews sowie Beobachtungen in den einzelnen Gruppen durch. Sie wurde nach kurzer Zeit von den Personen des Teams nicht mehr wahrgenommen: Alltag. Am Ende des Tages erhalten wir eine kurze mündliche Rückmeldung zu beobachteten Stärken und Entwicklungsbereichen. Für die Details warten wir den Bericht ab. Januar 2017: Wir erhalten den Bericht, der mich beschäftigt und etwas irritiert. Ich nehme Kontakt mit dem Coach auf und wir vereinbaren einen Termin mit der Qualitätsverantwortlichen unseres Vorstandes. Februar 2017: Termin mit Coach und der Qualitätsverantwortlichen unseres Vorstandes: Wir gehen den Bericht mit Fokus auf Stärken und Entwicklungsbereiche gemeinsam durch: Es gibt neben vielen Punkten, die wir gut umsetzen auch sehr dringende Punkte zu bearbeiten. Wir arbeiten mit Farben. Was hat hohe, mittlere und niedrige Priorität. Welche Punkte werden von wem bearbeitet: vom Vorstand, von mir als Leitungsperson und mit dem Team zusammen. Wir wählen eine zu bewältigende Anzahl dringender Punkte aus, setzten Ziele, definieren Massnahmen und Indikatoren zur Überprüfung. Ich habe den Auftrag gemäss unserer Diskussionen eine Tabelle zu erstellen, mit allen Entwicklungspunkten, Priorisierungen, Ziele, Massnahmen und Indikatoren der Ziele, welche wir jetzt bearbeiten. Einige Punkte bleiben noch unbearbeitet (mit Prognose, wann wir diese angehen werden) und bei einigen Punkten schreibe ich eine (fachliche) Begründung, warum wir bewusst keine Massnahmen ergreifen. Ich nutze die Vorlage Massnahmenplanung im Projektordner. Im Umgang mit den Ergebnissen der

3 Fremdevaluation konnten die Kitas wiederum Unterstützung der Coaches in Anspruch nehmen. In einer internen Auseinandersetzung findet eine Würdigung der Stärken, eine konstruktive Diskussion über Entwicklungspotentiale und felder sowie das Feststellen des Handlungsbedarfs statt. Bei aufgezeigten Ansatzpunkten für die Qualitätsentwicklung müssen in einer Kita durch Kita- Leitung/Trägerschaft, je nachdem unter Einbezug des Teams, Prioritäten gesetzt werden. Welche Entwicklungsfelder sind dringend und wichtig zu bearbeiten? Was ist unter Berücksichtigung der zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen zu bewältigen? Auch beim Festlegen der Zielsetzungen muss darauf geachtet werden, dass realistische Ziele gesetzt und Massnahmen definiert werden, die mit den vorhandenen Ressourcen umsetzbar sind und nicht zu einer Überforderung der Kita führen. Wichtiges Erfolgskriterium ist im Qualitätsentwicklungsprozess die Entwicklung der Qualität einer Kita, Schritt für Schritt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die nachhaltige Verankerung des Qualitätsentwicklungsprozesses angestrebt und durch die Coaches gefördert. Das bedeutet, dass die Prozessschritte der Qualitätsentwicklung systematisch und kontinuierlich, eingebettet in den Jahresablauf einer Kita geplant und durchlaufen werden. Erfahrungsaustausch und Vernetzung Parallel zum Qualitätsentwicklungsprozess in den Kitas finden auf einer übergeordneten Ebene der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung statt. Im Herbst 2016 konnten die Kita-Leitungen an Erfahrungsaustauschtreffen ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Einstieg ins Projekt, mit der Selbst- und der Fremdevaluation und mit der Unterstützung durch die begleitenden Coachings diskutieren. In zwei Veranstaltungen im November 2016 und März 2017 wurden Vertretungen der Trägerschaften über den Projektstand informiert und ein Austausch unter- März 2017: Ich informiere das Team an unserer gemeinsamen Sitzung über die Ergebnisse der Fremdevaluation. Ich arbeite mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte; der gesamte Bericht wäre zu detailliert und zu umfangreich. Wir freuen uns über unsere Stärken und dann bearbeiten wir gemeinsam die Punkte auf Teamebene. Das Team sprudelt: mögliche Ansatzpunkte, Ideen, Fachwissen wird sichtbar, Lücken werden durch die Bereitschaft einzelner sich in Büchern Wissen anzueignen und dieses einzubringen abgedeckt. Wir planen auch Weiterbildungen zu besuchen. Es gibt viel zu tun, aber das Team ist sehr motiviert und alle packen mit an. Es herrscht eine positiv aufgeladene Stimmung. Wir unterhalten uns noch lange beim Apéro, den wir uns im Anschluss an die Sitzung organisiert haben. November 2016 (Nachtrag): Ich nehme an einer Erfahrungsaustauschgruppensitzung teil. Es ist sehr spannend in einem kleineren Rahmen bereits gemachte Erfahrungen auszutauschen. Die anderen Kitas haben Erfolgserlebnisse, aber kämpfen ebenfalls mit gewissen Stolpersteinen Spannend zu hören, wie andere den Prozess umsetzen und an welchen Zielen sie arbeiten. Die Kitas stehen an sehr unterschiedlichen Punkten. November 2016 (Nachtrag): Die Qualitätsverantwortliche informiert mich anhand der Unterlagen über was an der Trägerveranstaltung gesprochen wurde. Es entwickelt sich eine Diskussion: Welche Aufgaben gehören in den Bereich der Trägerschaft und welche sind klar meine Aufgaben (Kompetenzen und Verantwortungen) als Leiterin der Kita.

4 einander konnte stattfinden. Zudem gab es Fachinputs zu Rolle, Verantwortung und Aufgaben der Trägerschaft in der Organisation einer Kita und einen Fachinput eines Trägerschaftsvertreters einer Städtischen Kita zu den Erfahrungen im Pilotprojekt und zum konkreten Umgang mit den Ergebnissen der Fremdevaluation. März 2017 (Nachtrag): Die Qualitätsverantwortliche des Vorstands informiert mich anhand der Unterlagen über den Anlass spezifisch für Trägerschaften. Sehr interessant fand ich den Input eines Trägerschaftsvertreters der Städtischen Kitas: Beispiele der Umsetzung im Umgang mit den Ergebnissen der Fremdevaluation. Erste Erfahrungen und Ergebnisse aus den Erfahrungsaustauschgruppen, dem Austausch an den Veranstaltungen für Trägerschaften, dem regelmässig stattfindenden Austausch der Coaches und der Auswertung der Ergebnisse der Fremdevaluationen aufgrund der anonymisierten Berichte fliessen laufend in die Projektsteuerung ein. Damit wird eine laufende Optimierung des Projekts erreicht. Projektevaluation Über die gesamte Laufzeit des Pilotprojekts wird eine Projektevaluation durchgeführt. In einem ersten Fragebogen wurden die Trägerschaften bezüglich Basisdaten befragt. Eine differenzierte Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse findet mit einer Fragebogenbefragung (Sommer 2017) und Erfahrungsaustauschtreffen (Herbst 2017) statt und wird in einem Zwischenbericht per Ende 2017 schriftlich dargelegt. Der Zwischenbericht gibt erste Hinweise, welche Massnahmen den Kitas im Hinblick auf eine wirkungsvolle Qualitätsentwicklung nützen. Nächste Schritte Im kommenden zweiten Drittel der Projektlaufzeit nehmen die Kitas gemäss Programm eigenständig mit Selbstevaluationen spezifische Qualitätsentwicklungsbereiche auf Ebene Leitung/Trägerschaft und/oder Ebene Team unter die Lupe. Die Selbstevaluationen werden zumeist anhand von Leitfäden und Standards bestehender Instrumente der Selbstevaluation (beispielsweise QualiKita oder Nationaler Kriterienkatalog von Tietze et al.) vorgenommen. Die Kitas orientieren sich an einzelnen oder verschiedenen Instrumenten oder nutzen Mai 2017: Ich plane mit den Gruppenleitenden eine Selbstevaluation im Bereich Inklusion und Partizipation. Dort hatten wir gemäss Bericht der Fremdevaluation den dringendsten Entwicklungsbedarf. Wir werden uns gegenseitig gruppenübergreifend hospitieren und dann aufgrund der Notizen den Ist-Zustand auswerten und wiederum Ziele festlegen und diese mit geeigneten Massnahmen umsetzen.

5 bereits intern erarbeitete eigene Leitfäden. Ein weiteres Ziel ist die konzeptuelle und organisatorische Einbettung der Qualitätsentwicklung in die Organisation der Kita. Qualitätsentwicklung ist im Idealfall Teil eines Qualitätsmanagementkonzeptes, das interne, wie auch externe Evaluationen, Qualitätskontrolle und somit langfristige Qualitätssicherung beinhaltet. Auf dieses Ziel wird mit Unterstützung der Coaches gegen Ende des Projektes hingearbeitet, zur grösstmöglichen Sicherstellung einer nachhaltigen Verankerung eines Qualitätsentwicklungsprozesses.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas

«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas «Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas Ablauf Medienkonferenz 1 Begrüssung Ueli Bischof, media-work gmbh 2 Ausgangslage für das Projekt «Kita plus» Christian Vonarburg, Stiftung

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

TigerKids Kindergarten aktiv

TigerKids Kindergarten aktiv Vom Pilotprojekt zum anerkannten Präventionsprojekt in Kindergärten Prof. Dr. med. Berthold Koletzko Dr. von Hauner sches Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Projektziele

Mehr

Kundenzufriedenheit 2010

Kundenzufriedenheit 2010 Kundenzufriedenheit 2010 Auswertung Kundenbefragung 2010 und Massnahmen Im 2010 haben wir zum zweiten Mal eine tagiübergreifende Kundenumfrage durchgeführt. Wir machen das jeweils im Zweijahresrhythmus.

Mehr

Fortschreibung 1 Schulprogramm der Mittelschule Flöha-Plaue Textfassung vom 28. Mai 2008

Fortschreibung 1 Schulprogramm der Mittelschule Flöha-Plaue Textfassung vom 28. Mai 2008 Fortschreibung 1 Schulprogramm der Mittelschule Flöha-Plaue Textfassung vom 28. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aktualisierungen Schuldaten 3 2 Externe Evaluation 3 3 Publikation der Ergebnisse 4 4

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen

Mehr

gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter

gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau Auswertung Qualitäts-Reporting 2014 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der Hilfe und Pflege zu Hause Teil 2: Indikatoren Aargau Aargau Inhaltsverzeichnis 1. Profil

Mehr

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Grundlagen und Vorgehensweisen zur Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Gesamtkonzept

Mehr

Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf

Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine

Mehr

Qualität im Tagesheim- Alltag

Qualität im Tagesheim- Alltag www.sunnegarte.org/tagesheim Qualität im Tagesheim- Alltag Referat/Erfahrungsbericht Beat Fläcklin, Leiter Tagesheim, stv. Geschäftsführer Stiftung Sunnegarte, Arlesheim Geschichte Stiftung Sunnegarte

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Projektleitung Prof. Dr. Jeanette Roos und Prof. Dr.

Mehr

VORLAGEN SITZUNGS-COACHING CONTRACTING

VORLAGEN SITZUNGS-COACHING CONTRACTING VORLAGEN SITZUNGS-COACHING CONTRACTING 1. Wer ist der Auftraggeber? Wenn es nicht der Coachee selber oder dessen direkter Vorgesetzter ist, welche Funktion/ Aufgabe nimmt der Auftraggeber wahr? 2. Welches

Mehr

brennpunktschule.ch "Kinder und Jugendliche lernen Konflikte lösen"

brennpunktschule.ch Kinder und Jugendliche lernen Konflikte lösen brennpunktschule.ch "Kinder und Jugendliche lernen Konflikte lösen" Mediation in der Schule - vom Kindergarten bis zur Berufswahl Ein Konzept zur Förderung einer guten Schulkultur Fachgruppe und Praxisgruppe

Mehr

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen:

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen: Geschäftsfeldziel 2013/2014: "wieder wohnen" setzt sich seit längerer Zeit mit dem Thema der Beteiligung von NutzerInnen auseinander. Konkret geht es um die Beteiligung an der Leistungsbewertung sowie

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF GRÜNSTADT SCHWEIZ nateco AG Sissacherstrasse 20 CH4460 Gelterkinden info@gruenstadtschweiz.ch www.gruenstadtschweiz.ch ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF Datum 04.07.2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb

Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,

Mehr

Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt

Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt Das Hernstein Potenzial-Einschätzungsprogramm (PEP) in einem Großprojekt Machen Sie sich selbst ein Bild von den Einsatzmöglichkeiten des Hernstein Potenzial- Einschätzungs-Programms (PEP) innerhalb eines

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Gesundheitscoaching bei Volkswagen.

Gesundheitscoaching bei Volkswagen. Gesundheitscoaching bei Volkswagen. Dr. Christine Kaul Geschäftsfeld Management Coaching Gesundheitscoaching - Gesundheit und Arbeitswelten, Helm Stierlin Institut, Heidelberg, 07.03.2007 Volkswagen Konzernleitlinien

Mehr

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015. Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015. Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken Tanja Zöllner Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2015 Werte reflektieren und soziale Kompetenzen stärken Corporate Volunteering als Bestandteil der Personalentwicklung für Auszubildenden

Mehr

Betreuungsreglement KiBiZ Kitas

Betreuungsreglement KiBiZ Kitas KiBiZ Kinderbetreuung Zug Betreuungsreglement KiBiZ Kitas Gültig ab 1.1.2016 KiBiZ Geschäftsstelle Baarerstrasse 79 CH 6300 Zug www.kibiz-zug.ch T +41 41 712 33 23 F +41 41 712 33 24 Inhalt 1 Zweck 4

Mehr

Projektbericht für 2012 bis 2014

Projektbericht für 2012 bis 2014 Grundschulkinder besser fördern in gemeinsamer Verantwortung von Kita und Schule Projektbericht für 2012 bis 2014 Hövelschule Schule am Wasserturm Grundschule Nordviertel Verfasserin: Renate Ernst-van

Mehr

Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg

Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg Modell zur Selbstevaluation an Übungsfirmen in Baden-Württemberg Seite: 1 Idee und Motivation An die Übungsfirmenleiterinnen und leiter! Sie arbeiten engagiert und motiviert und investieren viel Zeit und

Mehr

Executive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills

Executive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills Executive Coaching: Wirksame Veränderung von Interpersonal Leadership Skills Zürich, Juli 2012 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich www.froehlich-coaching.ch www.deepdemocracy.ch

Mehr

Spezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage, des Verhaltens oder von Demenzsymptomen

Spezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage, des Verhaltens oder von Demenzsymptomen Leitlinien zum MDS-Punkt P2d Spezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage, des Verhaltens oder von Demenzsymptomen Merkblatt 5.23 02.2012 Menschen mit kognitiven Einschränkungen, emotionalen

Mehr

Modellprojekt Rückführung

Modellprojekt Rückführung Modellprojekt Rückführung Fachtag Rückkehr in die Herkunftsfamilie - Erkenntnisse über Chancen und Gefahren Berlin 19.11.2014 www.gebit-ms.de GEBIT Münster GmbH & Co KG IT-Unterstützung Sozialer Arbeit

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Vertriebssignale. living performance

Vertriebssignale. living performance Vertriebssignale Vertriebsmitarbeiter haben 2009 den Kampf ums Geschäft an vorderster Front geführt. Im Herbst befragte Krauthammer zusammen mit der Groupe ESC Clermont Graduate School of Management Vertriebsmitarbeiter

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Projekt Entwicklung eines Zürcher Eingewöhnungsmodells in Zusammenarbeit mit der ZHAW

Projekt Entwicklung eines Zürcher Eingewöhnungsmodells in Zusammenarbeit mit der ZHAW Geschäftsbereich Kinderbetreuung Projekt Entwicklung eines Zürcher Eingewöhnungsmodells in Zusammenarbeit mit der ZHAW.F Franziska Widmer Sarah Siegrist Inhalt Workshop 1. Anliegen der Ursprungsidee 2.

Mehr

Interventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten.

Interventionsprojekte in verschiedenen Projektphasen systematisch reflektieren und bewerten. Version: 5.0 / 30.11.2007 / 1 für Projekte Für eine systematische Reflexion der Qualität von Projekten braucht es Kriterien. Die vorliegenden Kriterien beziehen sich auf Interventionsprojekte in der Gesundheitsförderung

Mehr

Evaluationsbasierte Schulaufsicht

Evaluationsbasierte Schulaufsicht Departement Bildung und Kultur Gerichtshausstr. 25 8750 Glarus Evaluationsbasierte Schulaufsicht Pilotphase Schuljahr 07/08 Einleitung Evaluationsbasierte Schulaufsicht als Teil der Qualitätssicherung

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

Fördern von Führungskräften mit Coaching

Fördern von Führungskräften mit Coaching Fördern von Führungskräften mit Coaching Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2007 Seite 1 von 7 Coaching gewinnt gegenüber Standardseminaren an Bedeutung Entscheidungsunsicherheiten und persönliche

Mehr

Change Management und Kommunikation

Change Management und Kommunikation Change Management und Kommunikation Veränderungen anstoßen und gestalten Um die Zukunft zu beeinflussen, muss man über die Gegenwart sprechen. Change Management ist 2 der bewusst vorgenommene Wandel mit

Mehr

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader 1 Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet drei verschiedene Führungslehrgänge für Führungskräfte

Mehr

Master Thesis FHNW. Vertiefungsrichtung Leadership Wirkungsevaluation und Qualitätssicherung. Oder

Master Thesis FHNW. Vertiefungsrichtung Leadership Wirkungsevaluation und Qualitätssicherung. Oder Master Thesis FHNW Vertiefungsrichtung Leadership Oder Leadership überhaupt Wirkung? Verfasserin: Anja Nicole Seiwert Dozenten: Arie Verkuil und Jürg W. Krebs Inhalt Ausgangslage und Zielsetzung Hypothesengeleitete

Mehr

Coaching-Konzept Andreas Schweizer

Coaching-Konzept Andreas Schweizer Coaching-Konzept Andreas Schweizer Einstieg: Gut, dass Sie hieher gekommen sind. Sie haben den Wunsch, Ihr Leben zu verändern? Oder den Wunsch zu fliegen? Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich sehnlichst

Mehr

2.1.2 Tipps zur Erarbeitung der Prozessbeschreibung Unternehmensziele

2.1.2 Tipps zur Erarbeitung der Prozessbeschreibung Unternehmensziele QM im Unternehmen QMH, Kap. 2.1.2 2.1.2 Tipps zur Erarbeitung der Prozessbeschreibung Unternehmensziele QM in der konkret WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Dezember 2005 Was beinhaltet diese Prozessbeschreibung?

Mehr

COMPETO Coaching-Praxis

COMPETO Coaching-Praxis Informationsmappe zum Paarcoaching/Mediation COMPETO Coaching-Praxis Christina A. Friedli Wann eignet sich eine Mediation oder ein Mehrparteiencoaching zur Lösung von Konflikten? Im folgenden werde ich

Mehr

Didaktische Begleitung von Lehrenden in Service Learning Veranstaltungen Nexus Tagung: Service Learning 27. und 28. Mai. 2014

Didaktische Begleitung von Lehrenden in Service Learning Veranstaltungen Nexus Tagung: Service Learning 27. und 28. Mai. 2014 Didaktische Begleitung von Lehrenden in Service Learning Veranstaltungen Nexus Tagung: Service Learning 27. und 28. Mai. 2014 Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Dr. Bärbel Könekamp Projekt Service

Mehr

Projekt ProWert. Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte!

Projekt ProWert. Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte! gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte! Dr. Klaus Müller FH der Diakonie Ziele von

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 2. Newsletter von Päda.logics! Er enthält wieder einiges an Informationen über Ausbildungsthemen, Entwicklungen im pädagogischen Frühbereich und in der

Mehr

Re-Zertifizierungsverfahren 2014/15. Familienzentrum NRW. Piloteinrichtungen 2006/07 Familienzentren der 4. Ausbaustufe 2010/11

Re-Zertifizierungsverfahren 2014/15. Familienzentrum NRW. Piloteinrichtungen 2006/07 Familienzentren der 4. Ausbaustufe 2010/11 Re-Zertifizierungsverfahren 2014/15 Familienzentrum NRW. Piloteinrichtungen 2006/07 Familienzentren der 4. Ausbaustufe 2010/11 2 Inhalte Das erneute Re-Zertifizierungsverfahren 2014/15 Unterlagen Evaluation

Mehr

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Planmäßig im Kleinbetrieb Die Planmäßigkeit der Ausbildung in einem Kleinbetrieb lässt sich mit Hilfe folgender 4 Module verbessern: Ausbildungsplan Lernbögen Motivation Einen Ausbildungsplan erstellen

Mehr

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die

Mehr

Qualität in Bildung und Beratung. Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus

Qualität in Bildung und Beratung. Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus Bearbeitet von: K. Gerber/ D. Hotze Stand vom 14.08.2007 Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,

Mehr

Livestatements Was Mitarbeiter und Chefs dazu sagen

Livestatements Was Mitarbeiter und Chefs dazu sagen Wie Sie mit Struktur mehr erreichen Nur weil die Führungsliteratur diese Art der Mitarbeitergespräche in den Himmel heben, heißt das noch lange nicht, dass alle Beteiligten das ebenso empfinden. Ganz im

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA)

Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre. Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Lehrveranstaltungsevaluation Tipps zur konstruktiven Nutzung der Ergebnisse für die eigene Lehre Arbeitsstelle Hochschuldidaktik (PEBA) Vorwort Zur Qualitätssicherung an Hochschulen wurde flächendeckend

Mehr

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen 1 Vorstellung aller Teilnehmer am Workshop Bilden Sie bitte Zweiergruppen und Interviewen Sie sich gegenseitig! Finden Sie heraus, wer Ihr/e Gesprächspartner/in

Mehr

Inhalte Ergebnisse der Elternbefragung KinderGarten

Inhalte Ergebnisse der Elternbefragung KinderGarten Inhalte Ergebnisse der Elternbefragung KinderGarten 1 Aufbau Elternbefragung im KinderGarten/Rübchen Die Elternbefragung im Rübchen und KinderGarten untergliedert sich in die Themenbereiche Arbeit mit

Mehr

Geographische Grenzen überwinden durch mobiles Lernen? Ergebnisse aus einem Evaluationsprojekt zur Fortbildung in der Altenpflege

Geographische Grenzen überwinden durch mobiles Lernen? Ergebnisse aus einem Evaluationsprojekt zur Fortbildung in der Altenpflege Geographische Grenzen überwinden durch mobiles Lernen? Ergebnisse aus einem Evaluationsprojekt zur Fortbildung in der Altenpflege Mathilde Hackmann, MSc Katharina Buske Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Gliederung

Mehr

Out there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur

Out there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur Out there Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur 1 Die Natur als Lern- und Reflexionsraum 2 Die Natur als Raum der Freiheit Die Natur erdet, befreit, und entspannt. Sie ist eine

Mehr

SCHUL PROGRAMM. / bis /

SCHUL PROGRAMM. / bis / SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung

Mehr

Elternmitwirkung so gelingt sie!

Elternmitwirkung so gelingt sie! Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit

Mehr

Voneinander lernen und profitieren. Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1

Voneinander lernen und profitieren. Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1 Voneinander lernen und profitieren Voneinander lernen und profitieren Städt. Kindertageseinrichtung Willy-Althof, 01.02.2010 1 Agenda Information Vorstellung: Willy-Althof Kindergarten Umsetzung des BayBEP

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen

Herzlich Willkommen. zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung. Staatliches Schulamt Nürtingen Herzlich Willkommen zum Forum Qualitätsmanagement in der Schulverwaltung Auf dem Weg zum QM Qualitätshandbuch (QMH) Vielzahl und Vielfalt der Prozesse Personalveränderungen Personenbezogenes Knowhow nicht

Mehr

Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL

Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie für Führungskräfte SPITZENLEISTUNG ALS ZIEL Rennstrategie - Annahmen Erfahrene Führungskräfte verfügen über einen hohes Maß an Kenntnissen, Erkenntnissen und Routine Wissensvermittlung durch

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Der Prozess für erfolgreiche

Der Prozess für erfolgreiche ivu.xpress Der Prozess für erfolgreiche it-projekte IVU.xpress Für IT-Projekte Erprobt. Effizient. Schnell. Komplexe IT-Systeme sind aus dem Alltag von Verkehrsbetrieben nicht mehr wegzudenken. Oft ist

Mehr

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)

Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen

Mehr

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015 Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt

Mehr

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur

Konzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur A r b e i t s g e m e i n s c h a f t f ü r r e g i o n a l e K u l t u r u n d B i l d u n g 1060 Wien, Gumpendorferstraße 15/13 Tel. 0676 611 11 60 E-mail: gerda.daniel@argeregionkultur.at Internet:

Mehr

www.beccaria.de BECCARIA-STANDARDS

www.beccaria.de BECCARIA-STANDARDS www.beccaria.de BECCARIA-STANDARDS zur Qualitätssicherung kriminalpräventiver Projekte Stand 11/2005 Landespräventionsrat Niedersachsen Niedersächsisches Justizministerium Erich Marks/Dr. Anja Meyer/Dr.

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister

Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister I Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister Statt seinen Kunden davon überzeugen zu wollen, dass man

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Die Arbeit mit offenen Gruppen ist eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen von Familien. Durch die heutigen Lebensverhältnisse verschwinden

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr

Das Mitarbeitergespräch ist

Das Mitarbeitergespräch ist Das Mitarbeitergespräch ist ein Dialoggespräch ein Informationsaustausch zielorientiert min. einmal im Jahr zu führen keine Leistungsbeurteilung! kein Instrument der Entgeltpolitik! kein eigenständiges

Mehr

Systemische Beratung und Prozessbegleitung

Systemische Beratung und Prozessbegleitung BERUFSBEGLEITENDE FORTBILDUNG Systemische Beratung und Prozessbegleitung Veränderungsprozesse gestalten, steuern und begleiten INHALTE DER AUSBILDUNG Zielgruppen Führungskräfte Personalleiter/-innen,Personalentwickler/-innen,

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Jahresgespräch Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Liebe Mensch in Bewegung Kolleginnen und Kollegen, Wir erleben nahezu täglich, wie wichtig gute Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW

QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW QUALITÄTSMANAGEMENT AN BERUFLICHEN SCHULEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG QM BW Diese Rahmenvorgaben zum QM BW sollen die Kommunikation zwischen allen am Modellvorhaben Beteiligten erleichtern, die Transparenz erhöhen

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,

Mehr

Die Visualisierung einer Präsentation

Die Visualisierung einer Präsentation 35 Die Visualisierung einer Präsentation Für eine bessere Präsentation von Vorträgen, Referaten oder anderen mündlichen Darlegungen, werden heutzutage in erster Linie Overhead-Folien verwendet. Sie ermöglichen

Mehr

BIX für wissenschaftliche Bibliotheken 2. Sitzung der Steuerungsgruppe am 20. Januar 2004. Inhalte und Ergebnisse

BIX für wissenschaftliche Bibliotheken 2. Sitzung der Steuerungsgruppe am 20. Januar 2004. Inhalte und Ergebnisse BIX für wissenschaftliche Bibliotheken 2. Sitzung der Steuerungsgruppe am 20. Januar 2004 Inhalte und Ergebnisse Aktueller Stand des Projektes Vorgestellt durch Diane Brüggemann Der BIX für öffentliche

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Fox definiert Lehrsupervision als eine besondere Form innerhalb der Ausbildung zur Supervisorin.

Fox definiert Lehrsupervision als eine besondere Form innerhalb der Ausbildung zur Supervisorin. Was ist Lehrsupervision? (Dieser Artikel ist in der weiblichen Form verfasst. Um eine einfache Lesbarkeit zu gewährleisten, wird auf die explizite Nennung der männlichen Form verzichtet. Aber selbstverständlich

Mehr

Kienbaum Management Consultants.» 360 Leadership Echo

Kienbaum Management Consultants.» 360 Leadership Echo Kienbaum Management Consultants» 360 Leadership Echo 2 » Die Herausforderung Eigentlich sind die Dinge doch recht einfach: Die Zusammenarbeit in einer Organisation lebt von gegenseitigen Erwartungen, Bedürfnissen

Mehr

Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)

Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungsprofil 2. Auswahlverfahren 3. Schnuppereinsatz 4. Lehrverhältnis 5. Anstellungsbedingungen,

Mehr

Kursprogramm 1. Semester 2016

Kursprogramm 1. Semester 2016 Kursprogramm 1. Semester 2016 Seite 2 v on 20 Inhaltsverzeichnis Kursbezeichnung Seite KLIBnet für EinsteigerInnen - Sozialdienste 3 KLIBnet für EinsteigerInnen - Berufsbeistandschaft 4 Erstellen von Dokumentenvorlagen

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Dein Design für Tchibo. Informationen / Kooperationsbedingungen

Dein Design für Tchibo. Informationen / Kooperationsbedingungen Dein Design für Tchibo Informationen / Kooperationsbedingungen Kooperationsablauf Bis aus einer Designidee ein marktreifes Produkt wird, durchläuft sie mehrere Entwicklungsphasen. Auf diesem spannenden

Mehr

Projekt bildungskrippen.ch

Projekt bildungskrippen.ch Projekt bildungskrippen.ch thkt GmbH kindundbildung.ch Projektträger thkt GmbH, Theres Hofmann und Kathrin Toberer Ackeretstr. 6, 8400 Winterthur Telefon 052 224 08 89, theres.hofmann@thkt.ch / kathrin.toberer@thkt.ch

Mehr

Willkommen zum Kickoff-Workshop KirchGemeindePlus Bezirk Affoltern

Willkommen zum Kickoff-Workshop KirchGemeindePlus Bezirk Affoltern Name: Vorprojekt KG+ Bezirk Affoltern Willkommen zum Kickoff-Workshop KirchGemeindePlus Bezirk Affoltern Samstag, 9. April 2016 von 9 bis 15 Uhr Mühlesaal der Gemeinde Kappel Prozessbegleitung: Hanspeter

Mehr

KRISENINTERVENTIONSKONZEPT ÜBERPRÜFUNG UND ERGÄNZUNG

KRISENINTERVENTIONSKONZEPT ÜBERPRÜFUNG UND ERGÄNZUNG KRISENINTERVENTIONSKONZEPT ÜBERPRÜFUNG UND ERGÄNZUNG MODULARE WEITERBILDUNG ZUR KONTAKTLEHRPERSON FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTPRÄVENTION ABSCHLUSSARBEIT IRENE SCHÜRMANN-KÄLIN MAI 2007 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich

Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Als Grundlage für den Aufbau einer systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung wurde im Kanton

Mehr

Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW

Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz Gliederung Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Was haben wir in den letzten 2 ½ Jahren getan? Was haben wir

Mehr