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1 Regionales Bildungsnetzwerk im Kreis Unna Regionales Bildungsbüro Tel Info-Brief September 2012 Wir haben unseren Verteiler vergrößert. Neben allen Schulen in unserer Bildungsregion, den Mitgliedern der Bildungskonferenz und mittlerweile vielen anderen an Bildung interessierten Personen/Institutionen erhalten mit dieser Ausgabe nun erstmalig auch die Kitas in der Bildungsregion Kreis Unna diesen Info-Brief. Diese möchten wir mit der heutigen Ausgabe recht herzlich willkommen heißen. Da der Elementarbereich zu einem festen Bestandteil unserer Arbeit im Bildungsnetzwerk geworden ist (z.b. Übergang Elementar-Primarbereich, Haus der kleinen Forscher), war es an der Zeit die Kitas mit in unsere Leserschaft aufzunehmen, um auch ihnen wichtige und interessante Informationen aus dem Bildungsnetzwerk liefern zu können. Ob unser Kita-Verteiler vollständig ist? Wir wissen es leider nicht, aber wir arbeiten daran. Gern dürfen Sie uns dabei unterstützen. Wenn Sie eine Kita kennen, die den Info-Brief nicht erhalten hat, teilen Sie uns dies bitte kurz mit. Gleiches gilt natürlich auch für andere Institutionen/Personen, die Interesse haben in den Verteiler aufgenommen zu werden. Eine kurze an das Regionale Bildungsbüro genügt, und der Aufnahme in den Verteiler steht nichts mehr im Wege. Natürlich können Sie sich auch über unter Newsletter für den Bezug des Info-Briefs anmelden. In der heutigen Ausgabe berichten wir über folgende Themen: 1. Personelle Veränderungen im Regionalen Bildungsbüro 2. Gesundheitstag für pädagogische Kräfte in Kita und Schule 3. Übergang 1 Elementar- /Primarbereich 4. Haus der kleinen Forscher 5. ILJA Lotsenprojekt startet in Selm 6. Neuauflage des Projekts ZeitungsZeit NRW-Selbstständigkeit macht Schule 7. Ein Netzwerk lebt durch Kommunikation - Vorstellung der Mitglieder des Regionalen Lenkungskreises 8. Vorankündigung: Online Informationsportal für unsere Bildungsregion 9. Hinweise - Angebote im Übergang Schule/Beruf - Lesung mit Monika Baitsch (Kinderbuchautorin)

2 1. Personelle Veränderungen im Regionalen Bildungsbüro (RBB) Unsere pädagogische Mitarbeiterin Gisela Schunck hat zum Schuljahreswechsel das Regionale Bildungsbüro nach drei Jahren verlassen, um sich wieder voll und ganz der pädagogischen Arbeit in der Schule zu widmen. Wir möchten uns an dieser Stelle für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken und wünschen ihr alles Gute. Seit dem 15. August 2012 hat Sabine Fischer als pädagogische Mitarbeiterin die Nachfolge von Frau Schunck angetreten. Insbesondere der Übergang Elementar Primarbereich gehört zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Zu erreichen ist Frau Fischer im Regionalen Bildungsbüro unter der Telefonnummer und per 2. Gesundheitstag für pädagogische Kräfte in Kita und Schule Die Arbeitsanforderungen für pädagogische Kräfte in Kita und Schule sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Immer mehr ErzieherInnen und LehrerInnen leiden unter körperlichen und seelischen Belastungen. Zahlen zum Erkrankungsrisiko belegen, dass hierdurch eine besondere gesundheitliche Gefahr besteht, der künftig eine noch größere Bedeutung beigemessen werden muss. Der Regionale Lenkungskreis hat daher beschlossen eine ganztägige Fachveranstaltung durchzuführen, die allen pädagogischen Kräften in Kita und Schule offen stehen soll. Die Vorbereitungen hierfür laufen auf Hochtouren. Das Motto: Pädagogik trifft Gesundheit - weil wir es (uns) wert sind! von Uhr im SportCentrum Kamen-Kaiserau Dieser Tag soll der Stärkung, Unterstützung und nachhaltigen Förderung individueller und kollegialer Gesundheit in Kita und Schule dienen. Die Einstimmung und Motivation der TeilnehmerInnen an diesem Tag übernimmt Dr. Arno Schimpf. Es ist uns gelungen, mit ihm einen echten Profi zu verpflichten, für den es allein schon lohnt, den Gesundheitstag zu besuchen. Dr. Schimpf ist Psychologe, Sportwissenschaftler, Olympia Coach der Hockeynationalmannschaft sowie Mentaltrainer der Frauen- Fußballnationalmannschaft. Er wird in Ihnen Begeisterung wecken. Natürlich sollen Sie auch selber aktiv werden. Daher wird eine Vielzahl von Workshops mit unterschiedlichen Themen angeboten (z. B. Burn-out-Prävention, Mobbing, Stress- und Zeitmanagement, Progressive Muskelentspannung etc.). Ein Marktplatz mit Austellern und Angeboten rund um die Gesundheit darf natürlich nicht fehlen. Hier haben Sie die Möglichkeit Gesundheitschecks (z. B. Messungen von Blutzucker und Cholesterin) durchführen zu lassen oder sich über gesunde Ernährung, gesunde Sitzmöbel, Fitnessgeräte etc. zu informieren. Sie werden sehen, es lohnt sich, den 1. Gesund-

3 heitstag für pädagogische Kräfte in der Bildungsregion Kreis Unna zu besuchen. Halten Sie sich daher den in Ihrem Terminkalender frei. Der Info-Flyer zum Gesundheitstag mit dem kompletten Programm und den Beschreibungen der Workshop-Inhalte wird in der kommenden Woche an alle Schulen und Kitas verschickt. Bitte legen Sie diesen aus bzw. geben Sie ihn in Ihrer Einrichtung weiter, damit alle Kollegen und Kolleginnen davon erfahren. Die Teilnahme am Gesundheitstag kann nur mit einer verbindlichen Online-Anmeldung unter Termine erfolgen. Nach den Herbstferien wird diese Seite scharf geschaltet. Um die Qualität und Wirksamkeit der Workshops zu gewährleisten ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Warten Sie also nicht zu lange! Wenn Sie vorab weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an das Regionale Bildungsbüro. 3. Übergang 1 Elementar /Primarbereich Der Schuljahreswechsel stellt für die Arbeit im Übergang Kita Grundschule einen weiteren Meilenstein dar. 43 Kitas und 21 Grundschulen im Kreis haben mit dem vom Arbeitskreis Übergang 1 - auf der Grundlage der Grundsätze zur Bildungsförderung von 0-10 Jahren des MSW - erstellten Übergabeprotokoll in einem zweiten Probelauf gearbeitet. Das Übergabeprotokoll, das bereits in den letzten Infobriefen vorgestellt wurde, ist ein elementarer Baustein bei der Erarbeitung eines weitreichenden Übergabepakets. Dieses soll den Kindern einen optimalen Übergang von der Kita in die Grundschule ermöglichen und die Kooperation und Kommunikation zwischen ErzieherInnen, Eltern und LehrerInnen zum Wohle des Kindes weiter verbessern. Langfristiges Ziel des Projektes ist es, ein transparentes, vereinheitlichtes und handhabbares Verfahren möglichst weitreichend im Kreis Unna auf den Weg zu bringen und zu etablieren. Umso erfreulicher ist es, dass zu dem zweiten Probelauf weitere Kooperationspartner gewonnen werden konnten. Die Erfahrungen, die bei der Arbeit mit dem Übergabeprotokoll gemacht wurden, sind nun Grundlage für die Weiterarbeit des Arbeitskreises. Deshalb haben die TeilnehmerInnen einen Rückmeldebogen erhalten, der ein umfangreiches Meinungsbild widerspiegeln und ggf. Hinweise auf die Notwendigkeit einer weiteren konzeptionellen Überarbeitung geben soll. Ein geplanter Rückkoppelungsworkshop, der am 24. Oktober 2012 in Unna stattfindet und zu dem alle Kooperationspartner eingeladen wurden, soll nicht nur Erfahrungsaustausch sein. Hier soll auch die Frage nach weiteren Arbeitsschritten im Vordergrund stehen, um das Übergabeprotokoll weiter erfolgreich im Kreis Unna in die Fläche zu bringen und es in ein Übergabepaket einbetten zu können. Bei Rückfragen oder Interesse daran mitzuwirken, steht Ihnen Sabine Fischer vom Regionalen Bildungsbüro für weitere Informationen gern zur Verfügung.

4 4. Das Haus der kleinen Forscher im Kreis Unna Gummibärchen gehen auf Tauchstation, Seifenblasenberge türmen sich über winzigen Tellern, Wasser wirbelt wie im Tornado, und ringsherum hört man fröhliches Lachen und sieht Begeisterung in den Gesichtern der Erzieherinnen und Erzieher. Denn diese Szene stammt aus einem Workshop des Haus der kleinen Forscher, in dem sich die Erzieherinnen und Erzieher mit naturwissenschaftlichen Phänomenen und ihrer Vermittlung auseinander setzen, um diese dann gleichermaßen gezielt und spielerisch als Angebot für die Kinder ihrer jeweiligen Kita zu gestalten. An Rückmeldungen wie Darüber habe ich bisher nie nachgedacht! - Das habe ich ja noch nie gemacht! - Das wusste ich ja gar nicht. - Und was passiert, wenn ich das mache? - Das macht Spaß! zeigt sich der Erfolg der Workshops. Ziel ist es, die Erzieherinnen und Erzieher für die Naturwissenschaften zu begeistern und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, diese Begeisterung im Kita-Alltag an die Kinder weiter zu geben. Im Kreis Unna hat das lokale Netzwerk Unna des Haus der kleinen Forscher Anfang 2012 seine Arbeit aufgenommen. Initiiert vom Regionalen Bildungsbüro und dem Märkischen Berufskolleg Unna, dem Kooperationspartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher, soll sich im Kreis ein lebendiges Netzwerk von Kitas entwickeln zu erkennen an der Plakette der Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher. Das Haus der kleinen Forscher will dafür den Rahmen geben. Mit einem sorgfältig zusammengestellten Fortbildungskonzept, in dem sich naturwissenschaftliche Phänomene und Erarbeitung didaktischer Konzepte die Waage halten, und einem immer weiter wachsenden Koffer voller guter Ideen unterstützt es die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher vor Ort. Bis zum Sommer 2012 hat das lokale Netzwerk Unna bereits fünf Workshops durchgeführt, an denen etwa 30 unterschiedliche Kindertageseinrichtungen mit insgesamt 75 Erzieherinnen und Erziehern teilgenommen haben. Und das mit Erfolg: Sechs Einrichtungen haben bereits die Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher beantragt und erhalten. Wenn Sie mit Ihrer Einrichtung auch ein Haus der kleinen Forscher werden möchten, nehmen Sie doch einfach Kontakt zum Netzwerk Unna auf. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung oder vermitteln einen Kontakt zu einer bereits zertifizierten Kita, die Ihnen ganz konkret berichten kann, wie die naturwissenschaftliche Arbeit in den Tagesablauf Einzug finden kann.

5 Interessieren Sie sich vielleicht auch für eine Mitarbeit als Trainerin oder Trainer im Netzwerk? Dann nehmen Sie Kontakt mit dem Netzwerkkoordinator Andreas Siemer vom Märkischen Berufskolleg auf. Er ist erreichbar unter oder Weitere Informationen zum Haus der kleinen Forscher finden Sie im Internet: 5. Lotsenprojekt in Selm startet mit der Begleitung Jugendlicher aus den Abschlussklassen Im Rahmen von ILJA (Integration Lernbehinderter Jugendlicher in Ausbildung) wird die lokale, ehrenamtliche Begleitung von Schülerinnen und Schülern über Lotsen/Paten angestrebt. Orientiert an den lokalen Strukturen und den ILJA-Projektschwerpunkten wurde zunächst ein Lotsenprojekt in Selm initiiert. Hierzu wurde Kontakt mit der im Februar 2011 gegründeten Bürgerstiftung der Stadt Selm aufgenommen, die sich bereit erklärt hat, das Projekt federführend zu koordinieren und langfristig mit persönlichem Einsatz und der Gestellung von Räumlichkeiten zu unterstützen. Ebenfalls einbezogen wurde die Ausbildungshilfe Selm e.v., ein Verein, der ehrenamtlich langjährig im Übergang Schule/Beruf tätig ist. Auch hier konnte die Unterstützung in Form von persönlichem Einsatz für das Projekt gewonnen werden. Beide Kooperationspartner haben sich mittels Presse und der Aktivierung persönlicher Kontakte für das Gewinnen von Lotsen/Paten eingesetzt. Im Juni hat ein erstes Informationstreffen stattgefunden, zu dem potentielle Lotsen eingeladen waren. Das Forum Generationen, welches das Patenprojekt in Unna durchführt, stellte die Patenarbeit vor und beantwortete Fragen zur Umsetzung. Teilgenommen haben ebenfalls Vertreterinnen der Förderschule und der GU-Schule vor Ort. Mit viel Engagement der Ehrenamtlichen wurden Weiterqualifizierungen zu den Themen (Lokale) Angebote im Übergang Schule Beruf sowie Die Zielgruppe Jugendlicher mit dem Förderschwerpunkt Lernen wahrgenommen. Leider ist einer der 6 Lotsen erkrankt, so dass die eins-zu-eins-begleitung der Jugendlichen aus der Klasse 10 mit 4 Lotsen und einer Lotsin an den Start geht. Auskünfte hierzu erteilt Ihnen gerne Andrea Kunzner, unter oder per andrea.kunzner@kreis-unna.de 6. Start der Neuauflage von ZeitungsZeit NRW Selbstständigkeit macht Schule Nach den erfolgreichen Projektdurchgängen der Landesinitiative ZeitungsZeit NRW in den vergangenen zwei Jahren, an denen insgesamt Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 teil-

6 genommen haben, wird das bundesweit größte Zeitungsprojekt jetzt neu aufgelegt. Beteiligen können sich alle 9. Jahrgangsstufen der weiterführenden Schulen sowie die Berufskollegs mit Berufsgrundschuljahr für das laufende und das kommende Schuljahr. Ziel der Initiative ist die Förderung der Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler vor allem in den Bereichen Berufsorientierung, Informationskompetenz und Unternehmerisches Denken und Handeln. Hier spielt die Tageszeitung eine zentrale Rolle. Die Schulen haben mit ihren 9. Klassen die Möglichkeit, neben der zweimonatigen Belieferung mit einer regionalen Tageszeitung für zwei Wochen eine Boulevard-Zeitung zu beziehen und in den letzten beiden Wochen die Zeitung, mit Zustimmung der Eltern, in den Elternhaushalt zu erhalten. Begleitet werden die Schulen mit Angeboten und Unterrichtsmaterialien, die die Umsetzung im Unterricht oder im AG-Bereich unterstützen und die Unterrichtsvorbereitung erleichtern. Zusätzlich können aus verschiedenen Modulen Zusatzangebote ausgewählt werden, die sich am besten für die individuellen, schulischen Rahmenbedingungen eignen. Der Westdeutsche Handwerkskammertag übernimmt die Umsetzung der Gesamtinitiative in Abstimmung mit der Landesregierung NRW und weiteren Partnern wie z.b. dem Zeitungsleserverband NRW, der ZEUS-Medienwelten/WAZ Mediengruppe, der Landesanstalt für Medien NRW u. a. Wenn Sie Informationsmaterial zur Initiative wünschen oder Fragen haben, steht Ihnen Frau Ariane Rademacher vom ZeitungsZeit-Team jederzeit gerne zur Verfügung. Telefon: oder per 7. Ein Netzwerk lebt durch Kommunikation! Vorstellung der Mitglieder des Regionalen Lenkungskreises Hinter jedem Akteur in unserem Regionalen Bildungsnetzwerk steckt natürlich auch ein Gesicht. Wir haben im vergangenen Jahr damit begonnen ihnen die Mitglieder des Lenkungskreises näher vorzustellen. Denn die Erfahrung zeigt, dass es leichter ist mit jemandem in Verbindung zu treten, wenn man weiß wer sich hinter dem Namen verbirgt. Wir hoffen so, den Kommunikations- und Informationsfluss im Regionalen Bildungsnetzwerk zu erleichtern. In unserer heutigen Ausgabe stellen wir Ihnen wieder zwei Mitglieder des Regionalen Lenkungskreises vor. Name: Margot Berten Institution: Schulamt für den Kreis Unna Tätigkeit/Funktion: Schulamtsdirektorin

7 Was verbindet Sie mit der Bildungsregion Kreis Unna? Als Schulamtsdirektorin im Schulamt für den Kreis Unna und als Kommunalpolitikerin in meiner Heimatstadt habe ich die Vision einer regional umfassenden Bildungslandschaft. Welchen Stellenwert messen Sie dem Regionalen Bildungsnetzwerk im Kreis Unna bei? Zurzeit ist der Stellenwert des Bildungsnetzwerkes für viele noch sehr gering. Grund dafür könnte der noch geringe Bekanntheitsgrad sein, an dem kontinuierlich gearbeitet werden muss. Welches Ziel bzw. Projekt liegt Ihnen besonders am Herzen? Die individuelle Förderung der Kinder im Kreis Unna von Anfang an und Übergänge von einer Bildungsinstitution in die andere ohne Brüche sind Projekte, die mir besonders am Herzen liegen. Was wollten Sie als Kind mal werden? Richter Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre eigene Schulzeit? Ich erinnere mich sehr gern an meine Schulzeit sowohl in der Volksschule als auch im Gymnasium. Wie lautet Ihr Leitsatz zum Thema Bildung? Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. Welche Interessen/Hobbys haben und pflegen Sie? Joggen, Fußball, Lesen Was lesen Sie gerade? Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Was bringt Sie auf die Palme? Scheinheiligkeit, Lügen Wenn Sie drei Wünsche zur Entwicklung der Bildungsregion Kreis Unna frei hätten, würden Sie: die Inklusion im Kreis vorantreiben, die Lehrerversorgung der Schulen optimieren, die Lehrerfortbildung stärken.

8 Name: Institution: Tätigkeit/Funktion: Hans Ruthmann Gesamtschule Königsborn Schulleiter Was verbindet Sie mit der Bildungsregion Kreis Unna? Gute, inklusive Bildung unabhängig von der Herkunft und dem sozialen Stand. Welchen Stellenwert messen Sie dem Regionalen Bildungsnetzwerk im Kreis Unna bei? Zurzeit noch eine zu geringe, da könnte noch mehr kommen. Welches Ziel bzw. Projekt liegt Ihnen besonders am Herzen? Chancengleichheit im Bildungswesen, so wie der Übergang Schule und Beruf. Was wollten Sie als Kind mal werden? Lehrer Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre eigene Schulzeit? Schule vermittelte - mit wenigen Ausnahmen nahezu ausschließlich Fachkompetenz und so gut wie keine Sozialkompetenzen. Selektion war die Regel; Integration die Ausnahme. Erinnern Sie sich noch an ein besonderes Ereignis während Ihrer Schulzeit? Da gab es zu viele um alle aufzuzählen. Wie lautet Ihr Leitsatz zum Thema Bildung? Den Menschen stärken, die Sache klären (H. v. Hentig) Leitmotiv unserer Schule Welche Interessen/Hobbys haben und pflegen Sie? Segeln, Tennis Was lesen Sie gerade? Cimmy Cornell: Segelrouten der Welt Was bringt Sie auf die Palme? Ungerechtigkeit

9 Wenn Sie drei Wünsche zur Entwicklung der Bildungsregion Kreis Unna frei hätten, würden Sie eine Schule für alle Schüler anbieten. Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt des Lernens stellen, sie so fördern und fordern, dass kein Schüler verloren geht. allen Schülerinnen und Schüler eine berufliche Perspektive geben. 8. Vorankündigung: Internes Online-Informationsportal für unsere Bildungsregion Das Regionale Bildungsbüro plant, ein Informationsportal einzurichten, in dem Themen von A bis Z eingepflegt werden können, die den Alltag von Schule und Kita maßgeblich bestimmen. Nach dem Motto Warum das Rad neu erfinden? können Schulen sowie Kitas im Sinne einer partnerschaftlichen Netzwerkarbeit Informationen zu Themen wie bspw. außerschulische Lernorte, Ausflüge, Klassen- /Abschlussfahrten, Schulfeste, Projektwochen etc. austauschen. Aber auch Schul- und Kitaprogramme können hier öffentlich zugängig gemacht und entsprechend abgerufen werden. Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist Sabine Fischer im Bildungsbüro. Wir hoffen auf regen Zuspruch und werden im nächsten Infobrief sowie in einer gesonderten über das weitere Prozedere informieren. 9. Hinweise: Unter dem link: bietet das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Informationen zum Übergang Schule/Beruf.Unter anderem findet sich unter dem Reiter Übergangsangebote gegliedert nach Zielgruppen eine Übersicht über NRW-weit gängige Angebote im Übergang Schule/Beruf. Von der Kinderbuchautorin Monika Baitsch stammen die Hilf mir Bücher für Kinder verschiedener Altersklassen (Vorschulalter, Kindergarten bis hin zur weiterführenden Schule). Sie stärken das Selbstvertrauen und enthalten Geschichten mit lehrreichen Botschaften und hilfreichen Tipps. Da die Autorin häufiger in unserer Bildungsregion anzutreffen ist, bietet sie Lesungen in einer Kita oder Schule an. Weitere Infos zur Autorin und ihren Büchern finden Sie auf per info@monika-baitsch.de

10 Wir freuen uns, wenn Sie mit dazu beitragen den Info-Brief attraktiv und aktuell zu gestalten. Informieren Sie uns über Aktionen und Veranstaltungen, machen Sie uns auf Probleme aufmerksam oder nennen Sie uns Themen/Rubriken, die Sie bislang vermisst haben, die aber für unsere Bildungsregion von Interesse sind. Was es auch sei, wir freuen uns auf Ihre Meldungen. Wir wünschen Ihnen einen nicht allzu stürmischen Herbst Ihr Team vom Regionalen Bildungsbüro

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