Uhr Dr. E. Reinhart, Bühl Ausleitende Maßnahmen als Element biologischer Therapieverfahren

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1 Programm Symposion Leipzig Dorint-Hotel Uhr Dr. E. Reinhart, Bühl Ausleitende Maßnahmen als Element biologischer Therapieverfahren Uhr Dr. H. Kübler, Obersulm Biologische Begleitbehandlung bei Tumorerkrankungen Uhr Pause Uhr TA U. Ulrich, Dresden Behandlungskonzept zur chronischen Niereninsuffizienz der Katze Uhr Prof. Dr. H. Enbergs, Bonn Pathogenese und Behandlungsansatz beim Sommerekzem des Pferdes Uhr Dr. R. Muxeneder, Pregarten Akuinjektur-Behandlung bei Ketose und toxisch-allergischer Tarsitis beim Rind mit biologischen Präparaten Ulrich, Dresden S. 1

2 -Heel Biologische Behandlung bei Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI) Praxisstudie Ulf Ulrich prakt. Tierarzt Dresden Ulrich, Dresden S. 2

3 CNI-Zahlen und Fakten CNI - häufig auftretendes Problem im Praxisalltag geriatrisches Problem: wirksame und dauerhafte Behandlung schwierig Fakten und Zahlen: Ulrich, Dresden S. 3

4 Ulrich, Dresden S. 4

5 CNI Prävalenz (Häufigkeit, mit der eine Erkrankung zu einem bestimmten Zeitpunkt auftritt) Hund: 7-10 Jahre ca. 1% Jahre ca. 2,5% Katze: mehr als doppelt so > 15 Jahre ca. 6 % hoch CNI: - gleichbedeutend mit den Herz- Kreislauferkrankungen der Mitteleuropäer! - Todesursache Nr. 1 in der Kleintiermedizin - 1/4 der Hunde und Katzen sterben an der CNI Ulrich, Dresden S. 5

6 CNI-Kennzeichen chronisch progressiv fortschreitender Verlauf (älterer Katzen) Ausscheidungsleistung Niere Anreicherung harnpflichtiger Substanzen mit der Folge URÄMIE (Schema nach Ettinger 1995) Merke: Art und Umfang der pathologischen Veränderungen bestimmen den klinischen Verlauf Ulrich, Dresden S. 6

7 Chron. Niereninsuffizienz Klinik Die Symptomatik ist vielgestaltig, unspezifisch und variiert je nach Schweregrad der Niereninsuffizienz Kraft u. Dürr 1996: Stadium I: eingeschränkte Leistungsfähigkeit, kaum Allgemeinstörungen Stadium II: Leistungseinschränkung, Mattigkeit, Inappetenz, Lethargie (mäß. Insuff.) Apathie, wechselnde Kotkonsistenz, Veränderungen Haut- und Haarkleid (Haarausfall, glanzlos-struppiges Fell) Erbrechen, Durchfall Stadium III: Allg.-Befinden gestört, Gastrointestinal(Erbr., Durchfall), Exsikkose (fortgeschr., verwaschene Schleimhäute (Harngeruch); Stomatitis, Ulzera Insuffizienz) deutlicher Gewichtsverlust (Anorexie); Augen: Retiopathien Stadium IV: verstärkte Symptomatik Urämisches Koma (terminales Stadium) fließende Übergänge möglich Ulrich, Dresden S. 7

8 Ulrich, Dresden S. 8

9 CNI-Diagnose (oftmals schwierig, erst bei 70 % Funktionsverlust der Nieren Frühdiagnostik größte Bedeutung) Anamnese (Besitzer) Klinik Labor bildgebende Verfahren: Röntgen, Ultraschall Biopsien Alle Verfahren diagnostisch wertvoll; sollten auf jeweilige Praxisbedingungen abgestimmt sein und dem Besitzer erläutert werden Frühdiagnostik im Rahmen eines Nieren-Check-up ermöglicht: Verzögerung des Fortschreitens der Erkrankung (Progredienz ) Linderung der Symptome bei Erhaltung des Wohlbefindens der Patienten Ulrich, Dresden S. 9

10 Labordiagnostik: umfasst im Einzelnen Blutuntersuchung Harnuntersuchung Funktionsprüfung - Creatinin/Harnstoff - Teststeifen (u.a. - Beurteilung der (Azotämie) Blut, Glukose, Filtrationsleistung - Elektrolyte Eiweiß ph) (GFR) an Hand der - rotes Blutbild (Anämie) - Harnsediment (u.a. exogenen Creatinin Epithelzellen, Bakterien) -Plasma-Clearance - Urin-Elektrophorese (Werte korrelieren gut mit - Enzymurie (GGT; AP) GFR unabhängig von - spezifisches Gewicht Vorliegen oder Grad der (Harndichte, Osmolalität) Nierenerkrankung) - Bewertung der tubulären Nierenfunktion - Beurteilung der endokrinen Nierenfunktion Ulrich, Dresden S. 10

11 Eigene Untersuchung Ausgewählte Patienten: ca. 50 Tiere EKH/Colorpoint/Perser 7-18 Jahre; männlich u. weiblich, kastriert, unkastriert Patientenauswahl: überwiegend sehr ausgeprägte klinische Erscheinungen, labordiagnostisch starke Abweichungen (u.a. Harnstoff, Crea, CK, Phosphat, rotes Blutbild) Behandlungsdauer: 2 Monate bis 3 Jahre Ulrich, Dresden S. 11

12 Eigene Untersuchung - Ergebnisse - Häufigkeit der Abweichung vom Referenzbereich Blutparameter Abweichung in % Harnstoff (BUN 100 % Creatinin (Crea) 100 % Phosphat (P) 80 % Aspartatamino-Transferase (AST) 65 % Messung der Werte: Vettest 8008 Fa. Idexx Ulrich, Dresden S. 12

13 Chron. Niereninsuffizienz - Fallbeispiel - EKH Schmusi ; 18 Jahre; weiblich kastriert; Gewicht 3,5 kg, Behandlungsbeginn: , dauert an Klinik: Leistungseinschränkung; Apathie; fortschreitender Gewichtsverlust; wechselnder Appetit; häufiges Erbrechen, intermittierend (schleimig-gelblich); struppig-stumpfes Haarkleid; Elastizitätsverlust Haut; Stomatitis; Ulzera; Harngeruch ++; Nieren palpatorisch derb; druckempfindlich Labor: BUN 103 mg/dl (14-32) Crea 4,09 mg/dl (0-1,9) CK 569 U/l (-130) Phosphat 4,3 mg/dl (2,7-5,7) (Suchschema VET-Test 8008, Idexx) Ulrich, Dresden S. 13

14 Chron. Niereninsuffizienz Behandlung Schmusi Beginn : 2 Tage stationäre Behandlung Dauertropfinfusion (DTI) Ringer-Laktat + Amynin; 2x täglich je 1 ml Solidago, Ubichinon, Coenzyme ( SUC ) zusätzl. Versuch Zwangsfütterung Calopet, Feline Conditioning (Effem) 3. Behandlungstag: beginnende selbstständige Futteraufnahme, Entlassung 4. Behandlungstag: SUC -Mischspritze s.c., Amynin oral; Calopet 5. Behandlungstag: SUC -Mischspritze oral durch Besitzer; Zwangsernährung: Amynin, Feline Concentration/Feline Conditioning (Effem/Waltham) 6. Behandlungstag: Wiedervorstellung Praxis AZ wesentlich besser, laut Besitzer: kein Erbrechen, verbesserte Futteraufnahme (größere Mengen mit sichtlichem Appetit) Ulrich, Dresden S. 14

15 Chron. Niereninsuffizienz Behandlung II Weiterer Behandlungsverlauf: ab 2.Woche SUC-Mischspritze oral durch Besitzer alle 2 Tage ab 4. Woche: Reduzierung SUC-Mischspritze auf 2 x wöchentlich p.o. nach 2 Monaten: Wiedervorstellung; AZ gut, kaum Erbrechen; Haarkleid deutlich besser (Fell glatt, anliegend) Gewichtskontrolle: kein weiterer Gewichtsverlust! 3,6 kg - Stomatitis - Harngeruch - weitere Therapie: SUC-Mischspritze 1x wöchentlich oral - monatliche Vorstellung Ulrich, Dresden S. 15

16 Ulrich, Dresden S. 16

17 Chron. Niereninsuffizienz Fallverlauf Schmusi Ca. 4 Monate stabil Rückfall mit starken Allgemeinstörungen 1 Tag stationär: DTI, und Injektionsbehandlung SUC 2x täglich s.c., zusätzl. 1 ml Carduus comp. 2. Behandlungstag: Wiedervorstellung deutliche Besserung; SUC- Mischspritze s.c. danach oral durch Besitzer ab 2. Woche nach weiterer Besserung 2 x wöchentlich p.o. Gabe SUC als Dauertherapie anfangs monatliche Vorstellung (Gewichtskontrolle; AZ) seit 2000 stabiler Zustand, Gewicht 3,8-4,0 kg; laut Besitzer zeigt Katze typische Gewohnheiten; Alter: 20 Jahre am Ulrich, Dresden S. 17

18 Alter am : 20 Jahre Kontrolle (Laborwerte) am : Referenzwerte BUN 47 mg/dl Creat 2,74 mg/dl 0,8-2,5 CK 267 mg/dl Phosphat 5,17 mg/dl 3,1-7,5 Ulrich, Dresden S. 18

19 Chron. Niereninsuffizienz Allg. Behandlungsschema Grundlage: ca. 50 analog behandelte Katzen Ziel: Verlangsamung der Progredienz Linderung der klinischen Symptome Erhaltung der Lebensqualität des Patienten CNI - Behandlungsschema umfasst 3 Säulen Behandlung CNI Behandlung der (akuten) Biologische Behandlung Diätische Behandlung klinischen Symptome (Langzeit- bzw. Dauer- (Fütterung) (Erhaltung der Lebens- therapie) funktionen) Ulrich, Dresden S. 19

20 Chron. Niereninsuffizienz Allg. Behandlungsschema Tag 1 und 2: stationäre Behandlung DTI - (Ringer-Laktat ggf. Amynin o.ä.) Dosierung: Tropfen / pro Minute (langsam beginnen) 1-2x täglich SUC s.c. (je Präparat 1-2 ml, Mischspritze) zusätzlich je nach Fall: Carduus comp., Hepar comp. Cerebrum comp. Ulrich, Dresden S. 20

21 Tag 3-7: meist Besserung des Allgemeinzustandes beginnende Futteraufnahme regelmäßige Wiedervorstellung (tgl. bzw. alle 2 Tage) - anfangs SUC täglich s.c. oder oral durch Besitzer an behandlungsfreien Tagen - Versuch: Diätfütterung ggf. Zwangsfütterung Wichtig: falls - keine Besserung des Allgemeinbefindens (klinische Symptome) - weiterer Gewichtsverlust - Futterverweigerung Prognose fraglich ggf. Euthanasie erwägen Ulrich, Dresden S. 21

22 ab 2. Woche: ab 3. Woche: ab 8. Woche: längerfristig: - jeden 2. Tag SUC s.c. bzw. p.o. durch Besitzer - meist Stabilisierung AZ, Futteraufnahme - 2x wöchentlich SUC per os - Kontrolle Körpergewicht (Stabilisierung, leichte Zunahme) - 1-2mal wöchentlich SUC per os - zusätzlich je nach Fall Carduus comp. kontinuierliche Fortsetzung der Behandlung (bei Unterbrechung häufige Verschlechterung des AZ); Zunahme der klinischen Symptomatik bei Remissionen: beginnende Symptome nicht mehr so ausgeprägt; schnellere Besserung durch Initialbehandlung Ulrich, Dresden S. 22

23 3. Säule - Diätetik Frühere konventionelle Betrachtungsweise: niedriger Proteingehalt in der Nahrung Progredienz Überlebensrate neueste Erkenntnisse zum Thema Protein und Nierenversagen: Erhöhtes Nahrungsprotein: keine negativen Auswirkungen auf die glomeruläre Filtrationsrate (GFR). 1,2 1 0,8 0,6 Erhöhung des GFR-Wertes (ml/min/kg) 0,4 0,2 0 15,2 % Protein 31,7 % Protein Ulrich, Dresden S. 23

24 Ulrich, Dresden S. 24

25 Schlussfolgerung Empfehlungen zum Proteinbedarf bei CNI Abstimmung des Proteingehalts auf das Stadium der Niereninsuffizienz Zufuhr von ausreichend Eiweiß, um GFR zu erhalten adäquate Versorgung mit Aminosäuren Zufuhr von mehr qualitativ hochwertigen Eiweißstoffen möglich bei: Verfügbarkeit eines alternativen Stickstoff-Ausscheidungsweges Stickstoff-Falle Verlagerung der Stickstoffausscheidung vom Harn zum Kot Ulrich, Dresden S. 25

26 Chron. Niereninsuffizienz Resümee Ergebnis: Therapieschema ermöglicht eine erfolgreiche Behandlung der CNI bei Katzen im Sinne: klinischer Stabilisierung des Allgemeinzustandes über einen längeren Zeitraum (Rückfälle möglich!) Verlangsamung des Fortschreitens Überlebensrate (ca. 80 % aller behandelten Katzen) in Bezug auf erfolgreiche Initialbehandlung Fazit: - Therapieschema einfach, effizient - unter normalen Praxisbedingungen anwendbar ( Therapie von Praktikern für Praktiker ) Ulrich, Dresden S. 26

27 Voraussetzungen: kooperative Besitzer (Aufklärung, Mitarbeit, Verständnis) erfolgreiche Initialbehandlung (1. Woche!) relativ frühzeitiges Erkennen kontinuierliche Behandlung (Langzeit- bzw. Dauertherapie) Ulrich, Dresden S. 27

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