Betriebliches Gesundheitsmanagement dargestellt am Haus der Arbeitsfähigkeit
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement dargestellt am Haus der Arbeitsfähigkeit Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten der BGW zum Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Andrea Beese BGW-BeraterIn Bernhard Scheibner Aufsichtsperson BGW München, den 25. Oktober 2016
2 Das sind die Inhalte BGW kurze Vorstellung Teil 1 Das Haus der Arbeitsfähigkeit Teil 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement, Möglichkeiten der Umsetzung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 2 von 24
3 Vorstellung BGW gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Unternehmen mit über sieben Millionen Versicherten Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten Rehabilitation und Entschädigung Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 3 von 24
4 Aufgaben und Leistungen der BGW Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 4 von 24
5 Teil 1: Das Haus der Arbeitsfähigkeit Betrachtung der Stockwerke Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 5 von 24 (bgm-eup.de)
6 Was bedeutet Arbeitsfähigkeit? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 6 von 24
7 Was bedeutet Arbeitsfähigkeit? Wechselwirkung zwischen individuellen Ressourcen und Arbeitsanforderungen Arbeitsfähigkeit Balance zwischen Arbeitsanforderungen und individueller Leistungsfähigkeit (aus Giesert, Reiter, Reuter 2013, S. 9) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 7 von 24
8 Was verstehen wir unter Gesundheit? (bgm-eup.de) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 8 von 24
9 Was verstehen wir unter Gesundheit? Haben Sie denn heute schon etwas für Ihre Gesundheit getan? Wenn ja, was war das? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 9 von 24
10 Was verstehen wir unter Gesundheit? Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung, durch die ein positives seelisches und körperliches Befinden insbesondere ein positives Selbstwertgefühl und ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird. (Badura 2003:18) Gesundheit als Kompetenz zur aktiven Lebensbewältigung Gesundheit als etwas Erlernbares, d.h. Menschen können dazu befähigt werden Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 10 von 24
11 Was verstehen wir unter Gesundheit? Das mehrdimensionale Gesundheits-/ Krankheitskontinuum Ressourcen persönlich / außerbetrieblich betrieblich Körperliches Befinden Seelisches Befinden Soziales Befinden Punkt der Arbeits(un)fähigkeit? Stressoren / Risikofaktoren persönlich / außerbetrieblich betrieblich Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 11 von 24
12 Was ist Gesundheit? Konzept der Salutogenese Was hält Beschäftigte gesund? Menschen, die ein tiefsitzendes Gefühl des Vertrauens in ihre Fähigkeiten besitzen, Sinnhaftigkeit Ich sehe die Bedeutung und Wichtigkeit meines Tun. Verstehbarkeit Ich verstehe was, wie, warum geschieht und gemacht wird und kann es voraussehen. Handhabbarkeit Ich habe Mittel und Wege, Situationen / Aufgaben zu bewältigen....sind objektiv gesünder als Menschen, die dieses Vertrauensgefühl nicht entwickeln. Kohärenzgefühl Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 12 von 24
13 Was ist Gesundheit? Verstehbarkeit Verlässliche Unternehmenspolitik Transparenz von Entscheidungen Klarheit von Kompetenz und Verantwortung Ganzheitlichkeit der Aufgaben Sinnhaftigkeit Eigenverantwortlichkeit Partizipation Vermittlung der Ziele Gefühl dass es Sinn macht, sich aktiv zu beteiligen Anforderungsvielfalt Abwechslung Lernmöglichkeiten Entwicklungsmöglichkeiten Bedeutsamkeit der Arbeit nach A. Antonovsky, 1997 Kohärenzgefühl (Erleben von Zusammenhang) Handhabbarkeit Ressourcen Soziale Unterstützung, Kollegialität Führungsverhalten Anerkennung und Wertschätzung Qualifikation Beteiligungsmöglichkeiten Entscheidungs- + Gestaltungsmöglichkeiten zeitliche Spielräume Kooperationsmöglichkeiten Rückmeldung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 13 von 24
14 Wer trägt Verantwortung für Gesundheit im Betrieb? Vorstand Geschäftsleitung Gestaltung der Verhältnisse / Arbeitsbedingungen Körper Psyche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Gesundheitsverhalten leicht modifiziert nach: Matyssek 2013 Sozialleben Soziale Beziehungen Führungskräfte Gestaltung der Verhältnisse / Arbeitsbedingungen und Prozesse Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 14 von 24
15 Was ist Gesundheit? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 15 von 24
16 Der innerbetriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 16 von 24
17 Die besondere Rolle der MAV in der Arbeitsschutzorganisation Zum Teufelwer von der MAV hatte eigentlich bei der Arbeitsplatzgestaltung mitgearbeitet? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 17 von 24
18 Gleichstellung von MAV und BR Arbeitsschutzgesetz => Mindeststandard Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 18 von 24
19 Mitbestimmungsrechte im Arbeitsschutz (Übersicht) Gestaltung und Einrichtung Gestaltung, Auswahl und Einsatz von Arbeitsmitteln von Arbeitsplätzen /-stätten Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen, und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten Bestellung von Personal mit Sicherheitsfunktion Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 19 von 24
20 Zusammensetzung Arbeitsschutzausschuss (ASA) Sicherheitsbeauftragter Unternehmer bzw. Beauftragter Fachkraft für Arbeitssicherheit ASA Arbeitsschut z- ausschuss Betriebsarzt Betriebliche Interessenvertretung (2 Vertreter) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 20 von 24
21 Die sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung 1 Arbeitsbereiche und Tätigkeiten festlegen Gefährdungsbeurteilung fortschreiben Wirksamkeit überprüfen 6 7 Maßnahmen durchführen 5 Dokumentieren Placeho lder text Maßnahmen festlegen Gefährdungen ermitteln Gefährdungen beurteilen Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 26 von 24
22 Was ist Gesundheit? Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete Einzelmaßnahmen zu gesundheitsbezogenen Themen nicht notwendigerweise als Organisationsentwicklungs-Prozess angelegt Betriebliches Gesundheitsmanagement gesundheitsförderliche Gestaltung von Prozessen und Strukturen Befähigung der Mitarbeiter/innen zu gesundheitsbewusstem Verhalten Integration des Themas Gesundheit in die Betriebsroutinen kontinuierliches Betreiben der vier Kernprozesse Analyse, Planung, Intervention und Evaluation angelegt als Organisationsentwicklungsprozess aus Expertenkommission Zukunftsfähige betriebliche Gesundheitspolitik 2004:113 hrsg. von Bertelsmann Stiftung Hans-Böckler-Stiftung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 29 von 24
23 Was bedeutet Kompetenz? (bgm-eup.de) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 30 von 24
24 Was bedeutet Kompetenz? (Euroconsults.eu) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 31 von 24
25 Was bedeutet Kompetenz? (immer-ist-jetzt.de) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 32 von 24
26 Was bedeutet Kompetenz? Was tun Sie, bzw. ihr Unternehmen, auf der Ebene der Kompetenz: Für sich selbst? Im Unternehmen? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 33 von 24
27 Was bedeutet Kompetenz? Mitarbeiter: Schulbildung Berufliche Qualifikation Lebenslanges Lernen Unternehmen: Passung der beruflichen Quali. und der Fähigkeiten mit Anforderungen (Stellenprofil) Systematische Weiterbildung Besondere Problematik älterer Menschen Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 34 von 24
28 Was bedeutet Kompetenz? (selbst-management.biz) stefan-dederichs.de Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 35 von 24
29 Werte, Einstellungen und Motive: (bgm-eup.de) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 36 von 24
30 Werte, Einstellungen und Motive? Werte und Einstellungen: Wertschätzung Offenheit (tib-chemicals.com) Ehrlichkeit Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 37 von 24
31 Mitarbeiterstimmen aus prämierten Unternehmen Wir arbeiten miteinander, nicht gegeneinander. Jeder kann sich hier auf jeden verlassen. Fairness wird groß geschrieben. Alle Entscheidungen werden mit den Mitarbeitern offen diskutiert. Das zeichnet uns aus. Außergewöhnliche Wertschätzung der individuellen Arbeitsleistung. Sehr gute Lernmöglichkeiten. Die Führungskräfte kümmern sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Bei Problemen stehen mir meine Chefs jederzeit zur Verfügung. Auch mit 60 Jahren hat man als Arbeitnehmer hier eine Chance. Es wird viel gemeinsam gelacht. und auch bei privaten Problemen ist man gut aufgehoben. Offenes Ohr und offene Türen, egal auf welcher Hierarchieebene. Ich kann hier sehr frei arbeiten und Ideen einbringen und mich ausprobieren. Der Umgang zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist hier sehr einfühlsam und wertschätzend. Gute Altersvorsorge. Kostenloses Training im Fitnessstudio. Freizeitangebote wie Grillen, Stadtführungen o.ä. Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 38 von 24
32 Werte, Einstellungen und Motive? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 39 von 24
33 Werte, Einstellungen und Motive? (Harvard Business Manager) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 40 von 24
34 Werte, Einstellungen und Motive? Motivation Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 41 von 24
35 Werte, Einstellungen und Motive? Leitbild Leitsätze Unternehmenskultur Führung Welche Umsetzungsbeispiele kennen Sie aus Ihrem eigenen Unternehmen? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 42 von 24
36 Arbeit /Arbeitssituation (bgm-eup.de) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 43 von 24
37 Arbeit / Arbeitssituation Die Arbeitssituation: Arbeitsorganisation (Dienstpläne, Teamsitzungen, Aufgabenverteilung ) Arbeitsumgebung (Räumlichkeiten, Möbel ) Arbeitstätigkeit (Projekte mit den Kindern, Dokumentationen, Waschen der Patienten/Bewohner ) Zusammenarbeit im Team (Absprachen unter den Kollegen, gegenseitige Unterstützung durch Vertretung ) Führung (Feedback durch mit die/den Vorgesetzte/n, Informationen durch die/den Vorgesetzte/n Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 44 von 24
38 Führung als zentraler Aspekt aller Ebenen Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die gleiche Aufgabe: Klettern Sie auf diesen Baum! (Copy aus Illmarinen Vortrag (Juhani Illmarinen Consulting) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 45 von 24
39 Führung als zentraler Aspekt aller Ebenen Allgemeines Verständnis von Führung Unternehmensführung ist zielorientierte Gestaltung von Unternehmen. Personalführung ist zielorientierte Einflussnahme auf Personen und Bestandteil der Unternehmensführung. UMGF 06/2015 Seite 46
40 Führung als Zentraler Aspekt aller Ebenen (Direkter und mittelbarer) Einfluss von Führung auf die Beschäftigten Mediatoreffekt: Arbeitscharakteristika: Rollenklarheit, Bedeutsamkeit, Weiterentwicklungsmöglichkeiten Transformationale Führung Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten Charisma, Einfluss durch Vorbildlichkeit, Motivation durch begeisternde Visionen, individuelle Unterstützung und Förderung UMGF 06/2015 Seite 47 (Vgl. Gregersen u. Vincent 2011)
41 Führung als zentraler Aspekt aller Ebenen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Führung Wertschätzung Soziale Unterstützung Entscheidungs- u. Handlungsspielräume Kommunikation u. Konfliktlösung UMGF 06/2015 Seite 48
42 Führung als zentraler Aspekt aller Ebenen Die Führungskraft als Vorbild Vorbildfunktion Führungskräfte senden mit jeder Handlung (bewusst oder unbewusst) Signale. Ihr Umgang mit Belastungen und Ressourcen ist Vorbild für die Mitarbeiter. Gesunde Selbstführung Führungskräfte benötigen auch für sich Strategien zum Umgang mit Belastungen (z.b. kollegiale Beratung im Leitungsteam, Coaching, Führungskräfteentwicklung ). UMGF 06/2015 Seite 49
43 Führung als zentraler Aspekt aller Ebenen Welche Beispiele fallen Ihnen zum Thema Führung ein? UMGF 06/2015 Seite 50
44 Entwicklung der Arbeitsfähigkeit bei unterschiedlichen Präventionsansatzpunkten AF = sehr gut WAI Wert AF = niedrig Modell Jahre Quelle: Kombination von Maßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern: Führung individuelle Gesundheit Arbeitsinhalt Kompetenz Einzelmaßnahmen in nur einem Handlungsfeld Keine Maßnahmen Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 51 von 24
45 Halten Sie Ihr Unternehmen mit seinen Mitarbeitern Schon für arbeitsfähig, oder was ist noch zu tun? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 52 von 24
46 Teil 2: Betriebliches Gesundheitsmanagement, Möglichkeiten der Umsetzung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 53 von 24
47 Verankerung Gesundheit im Unternehmen Betriebl. Gesundheitspolitik Vision, Strategie, Leitbild Integriertes Management von Sicherheit und Gesundheit als Querschnittsaufgabe in allen Managementfunktionen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement (bgm) Betriebliche Eingliederung (BEM) Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Evaluation, kontinuierliche Verbesserung, Qualitätssicherung Der Mensch im Mittelpunkt wertschätzende Grundhaltung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 54 von 24
48 Merkmale einer gesunden Organisation viele gemeinsame Überzeugungen, Werte und Verhaltensregeln - Vertrauenskultur wenig intensive Konflikte zwischen Topmanagement und Belegschaft / Betrieblicher Interessenvertretung Vertrauen & gegenseitige Hilfe gute, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gesundheitsförderlicher Führungsstil Arbeitsschutz als Grundlage in Anlehnung an Badura / Hehlmann 2003:20 hochentwickeltes System der Weiterbildung Transparenz von Entscheidungen Partizipationsmöglichkeiten & Handlungsspielräume Angebote zur Gesundheitsförderung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 55 von 24
49 und der dort tätigen Menschen hohe Gesundheitskompetenz & gesundheitsförderlicher Lebensstil hohe Arbeitszufriedenheit hohe Motivation psychosoziales Wohlbefinden hohe Bindung an das Unternehmen gutes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stark ausgeprägte und verbreitete soziale Kompetenz körperliche Fitness. Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 56 von 24
50 bgm-aktionsfelder Gesundheit Arbeitsverhalten Unternehmen Führung Unternehmenskultur Betriebsklima Arbeit Arbeitsbelastung Handlungsspielraum Soziale Unterstützung Person Fachliche / soziale Kompetenz Vertrauen / Identifikation Gesundheitsbewusstes Verhalten Physische und psychische Gesundheit modifiziert nach Badura / Walter 2010 Arbeitsverhalten Fehlzeiten / Präsentismus Fluktuation Motivation Arbeitsqualität Produktivität Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 57 von 24
51 Arbeit und Gesundheit Belastungsfaktoren hohe Anforderung bei geringem Handlungsspielraum hohe Arbeitsdichte Zeitdruck Überstunden Missverhältnis zwischen Verausgabung und Belohnung häufige Unterbrechungen, Störungen Zeitarbeit prekäres Einkommen Schichtarbeit Arbeitsplatzunsicherheit mangelnde Gerechtigkeit / Fairness geringe soziale Unterstützung interpersonelle Konflikte / Mobbing schlechte Führung negatives Organisationsklima Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 58 von 24 vgl. z.b. Bauer 2013, Stressreport Deutschland 2012, Siegrist et al. 2009
52 Stein auf Stein der Bauplan für das gesunde Haus Wieso? Weshalb? Warum? Klärung Vision / allgemeine Zieldefinition Workshop Steuerungsgruppe Projektgruppe Akteure Strukturen, Prozesse Ergebnisse Individuelle verhaltensbezogene Maßnahmen Strukturen schaffen Ressourcen festlegen Evaluation Analyse Intervention Interventionsplanung Budget, Zeit, Personal Marketing Gesundheitssituation, Feinziele, Kennzahlen Strukturelle verhältnisbezogene Maßnahmen Überführung in die Linienorganisation und dauerhafte Fortführung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 59 von 24 vgl. z.b. Ulich/Wülser 2009, Walter 2010; Ducki/Bamberg/Metz 2011
53 Was braucht s damit Sie erfolgreich sind? Begeisterung & Kreativität Ausdauer Mut, den eigenen Weg zu gehen! Überzeugungskraft Einbinden der betrieblichen Interessenvertretung! Augenmaß & Bodenhaftung Vernetzung Wollen, Dürfen und Sollen durch die Leitung! Wissen, Fachlichkeit ein Konzept, mit allem Drum und Dran Unterstützung und Beratung nutzen Frustrationstoleranz Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 60 von 24
54 Teil 2: Wie unterstützt Sie die BGW beim Bau eines gesunden Unternehmens? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 61 von 24
55 Broschüren und Ratgeber Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 62 von 24
56 Beratung Coaching für Teams und / oder Führungskräfte Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 63 von 24
57 Befragungsinstrumente Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 64 von 24
58 BGW Personalkompetenz Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Ziel: Methode: Psychische Belastung reduzieren Wissen & Handlungskompetenzen erweitern Wirkung: gesundes Selbstbewusstsein Motivation Arbeitszufriedenheit Gesundheit Bausteine: Zeitmanagement Selbst organisiert arbeiten Kommunikation bewusst gestalten Konflikte konstruktiv lösen Stressbewältigung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 65 von 24
59 Seminare Auswahl Seminare zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (AG 2, AG 3, AG 45, ALTB, GSQA) Gesundheitsfördernde Führung Möglichkeiten und Grenzen (UMGF) Arbeits- und Gesundheitsschutz durch Stressmanagement (GDS / GDSA) qu.int.as-seminare (ASG, FQM) Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 66 von 24
60 Qualifizierung bgm Ziel: Qualifiziert betriebliche Projektmanager/innen für Gesundheitsprojekte Ablauf: Durchführung eines Lernprojekts im eigenen Betrieb mit Begleitung durch eine/n externen Berater/in Projektreflexion im Ausbildungsteam Dauer flexibel, maximal 3 Jahre endet mit Prüfung und Zertifikat Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 67 von 24
61 Warum lohnt sich betriebliches Engagement für Gesundheit? Vertrauenszugewinn & Mitarbeiterbindung weniger Störungen in der Arbeitsorganisation / den Arbeitsabläufen Qualität der Dienstleistungen steigt Fehlzeiten und Fluktuation sinken Gesundes Unternehmen Führungsqualität steigt Stressreduktion & Gesundheitssteigerung Arbeitszufriedenheit nimmt zu Kooperation und Teamarbeit verbessert sich Kosten für Personalakquise sinken besserer Informationsfluss Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 68 von 24
62 Beratungsangebot Projektphase Kosten Auftragsklärung, Projekteinstieg Projektdurchführung pro Beratertag ca. 70 Berater und Beraterinnen bundesweit bis zu zwei Tagen keine 750,00, keine Mehrwertsteuer Auswertungsphase Auswertungsworkshop kostenfrei Nachhaltigkeitsworkshop kostenfrei Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 69 von 24
63 Und zum Schluss Wer von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Lernbereitschaft, Flexibilität, Kreativität und Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen erwartet, hat zuvor die Pflicht, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die sich auf Vertrauen, Beteiligung, Freiräume für eigenverantwortliches Verhalten und kooperative Bewältigung von Konflikten gründet. Reinhard Mohn Unternehmer Bertelsmann AG / Bertelsmann Stiftung Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 70 von 24
64 An wen können Sie sich wenden, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen? Andrea Beese Mobil: oder Präventionskoordination / Bereich VB Tel Fax: gesundheitsmanagement@bgw-online.de sowie grundsätzlich immer an Ihre regional zuständige Bezirksstelle der BGW in München: Tel: Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 71 von 24
65 An wen können Sie sich wenden, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen? Management von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Stand: Oktober 2013 Seite 72 von 24
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