Bewegungsförderung Sturzprophylaxe und darüber hinaus
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- Arwed Haupt
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1 Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bewegungsförderung Sturzprophylaxe und darüber hinaus PD Dr. med. Brian Martin, MPH Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit 18. St. Galler Geriatrieforum, Kantonsspital St. Gallen,
2 Sind wir dazu gemacht, uns zu bewegen? GYMlive 1/99
3 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Bewegungsverhalten kann berechnet werden als Verhältnis von Gesamtenergieverbrauch zu Ruheumsatz. Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
4 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Bewegungsverhalten kann berechnet werden als Verhältnis von Gesamtenergieverbrauch zu Ruheumsatz. Das Bewegungsverhalten früher Jäger und Sammler entsprach schätzungsweise etwa 1.7 ( ) Nicht-menschliche Primaten sind weniger aktiv als Menschen ( ). Dies spricht dafür, dass unsere Spezies sich fürs Jagen und Sammeln an ein aktiveres Verhalten angepasst hat. Bäuerliche Selbstversorger zeigen unterschiedliches Bewegungsverhalten, im Schnitt etwa 1.9 bei Männern und 1.8 bei Frauen, aber bis zu etwa 2.5 In einem städtischen Umfeld zeigen die am wenigsten Aktiven ein Bewegungsverhalten von etwa 1.5. Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
5 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Bewegungsverhalten kann berechnet werden als Verhältnis von Gesamtenergieverbrauch zu Ruheumsatz. Das Bewegungsverhalten früher Jäger und Sammler entsprach schätzungsweise etwa 1.7 ( ) Nicht-menschliche Primaten sind weniger aktiv als Menschen ( ). Dies spricht dafür, dass unsere Spezies sich fürs Jagen und Sammeln an ein aktiveres Verhalten angepasst hat. Bäuerliche Selbstversorger zeigen unterschiedliches Bewegungsverhalten, im Schnitt etwa 1.9 bei Männern und 1.8 bei Frauen, aber bis zu etwa 2.5 In einem städtischen Umfeld zeigen die am wenigsten Aktiven ein Bewegungsverhalten von etwa 1.5. Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
6 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Bewegungsverhalten kann berechnet werden als Verhältnis von Gesamtenergieverbrauch zu Ruheumsatz. Das Bewegungsverhalten früher Jäger und Sammler entsprach schätzungsweise etwa 1.7 ( ) Nicht-menschliche Primaten sind weniger aktiv als Menschen ( ). Dies spricht dafür, dass unsere Spezies sich fürs Jagen und Sammeln an ein aktiveres Verhalten angepasst hat. Bäuerliche Selbstversorger zeigen unterschiedliches Bewegungsverhalten, im Schnitt etwa 1.9 bei Männern und 1.8 bei Frauen, aber bis zu etwa 2.5 In einem städtischen Umfeld zeigen die am wenigsten Aktiven ein Bewegungsverhalten von etwa 1.5. Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
7 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Bewegungsverhalten kann berechnet werden als Verhältnis von Gesamtenergieverbrauch zu Ruheumsatz. Das Bewegungsverhalten früher Jäger und Sammler entsprach schätzungsweise etwa 1.7 ( ) Nicht-menschliche Primaten sind weniger aktiv als Menschen ( ). Dies spricht dafür, dass unsere Spezies sich fürs Jagen und Sammeln an ein aktiveres Verhalten angepasst hat. Bäuerliche Selbstversorger zeigen unterschiedliches Bewegungsverhalten, im Schnitt etwa 1.9 bei Männern und 1.8 bei Frauen, aber bis zu etwa 2.5 In einem städtischen Umfeld zeigen die am wenigsten Aktiven ein Bewegungsverhalten von etwa 1.5. Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
8 Von der Evolutionsbiologie zu Faktoren der Gesellschaft Jäger und Sammler 1.7; nicht-menschliche Primaten ; bäuerliche Selbstversorger bis 2.5; Inaktive etwa 1.5 Bauman A, Reis R, Sallis JF, Wells J, Loos R, Martin BW, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Physical Activity 2 - Why are some people physically active and others not? Understanding the Correlates of Physical Activity. Lancet Jul 21;380(9838):
9 Bewegung und Gesundheit Evolutionär ist der Mensch für Bewegung geschaffen
10 Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
11 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
12 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Empfehlungen USA 2008 CH 2013 WHO 2010 Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
13 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
14 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
15 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
16 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
17 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Berechnung der Krankheitsbelastung ( burden of disease ) Bewegungsmangel Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
18 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen zurückhaltende Annahmen Berechnung der Krankheitsbelastung ( burden of disease ) Bewegungsmangel Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
19 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen zurückhaltende Annahmen Berechnung der Krankheitsbelastung ( burden of disease ) Bewegungsmangel 6% bis 10% entsprechende Krankheitsfälle weltweit 9% der vorzeitigen Todesfälle weltweit (5.3 Millionen) Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
20 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Koronarer Herzkrankheit Bluthochdruck Hirnschlag Metabolischem Syndrom Diabetes Typ 2 Brustkrebs Colonkrebs Depressionen Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verbesserte funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen zurückhaltende Annahmen Berechnung der Krankheitsbelastung ( burden of disease ) Bewegungsmangel 6% bis 10% entsprechende Krankheitsfälle weltweit 9% der vorzeitigen Todesfälle weltweit (5.3 Millionen) ~ vergleichbar mit den weltweiten Auswirkungen von Tabak oder Übergewicht Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
21 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
22 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
23 Geschätzte 12.7% aller Fälle von Alzheimer (4.3 Mio) weltweit verursacht durch körperliche Inaktivität Barnes DE, Yaffe K. The projected effect of risk factor reduction on Alzheimer's disease prevalence. Lancet Neurol Sep;10(9): doi: /S (11) Epub 2011 Jul 19.
24 Bewegung und Gesundheit Evolutionär ist der Mensch für Bewegung geschaffen Bewegung hat vielfältige Wirkungen auf Bevölkerungsebene
25 Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität bei Erwachsenen Starke Evidenz für eine Reduktion von: Gesamtsterblichkeit Diabetes Typ 2 Koronarer Herzkrankheit Brustkrebs Bluthochdruck Colonkrebs Hirnschlag Depressionen Metabolischem Syndrom Sturzrisiko Starke Evidenz für: Verbesserte kardiorespiratorische und muskuläre Fitness Gesündere Körpermasse und Körperzusammensetzung Verbesserte Knochengesundheit Verb. funktionelle Gesundheit Verbesserte kognitive Funktionen Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, Puska P, Blair SN, Katzmarzyk PT, for the Lancet Physical Activity Series Working Group. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet Jul 21;380(9838):
26 Auswertungen Monica und Schweizer Nationalkohorte
27 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
28 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
29 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
30 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
31 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
32 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
33 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 91% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
34 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 77% 91% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
35 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 77% 67% 91% 85% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
36 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 75 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 46% 35% 75% 67% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
37 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 75 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 46% 35% 75% 67% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
38 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit mit 65 Jahren in der Schweizer Nationalkohorte 77% 67% 91% 85% Martin-Diener E, Meyer J, Braun J, Tarnutzer S, Fähd D, Rohrmann S, Martin BW. WHO s four modifiable lifestyle risk factors in NCD prevention. Manuscript in preparation.
39 Bewegung und Gesundheit Evolutionär ist der Mensch für Bewegung geschaffen Bewegung hat vielfältige Wirkungen auf Bevölkerungsebene Bewegung hat wichtige Wirkungen auf individueller Ebene, zusammen mit anderen Verhaltensdimensionen
40 Weltweite Empfehlungen zu Bewegung und Gesundheit Weltgesundheitsorganisation WHO
41 Mit überarbeiteten Bewegungsempfehlungen für die Schweiz
42 Mit überarbeiteten Bewegungsempfehlungen für die Schweiz
43 Erstmals separate Bewegungsempfehlungen für ältere Erwachsene in der Schweiz
44 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig
45 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig Für robuste Frauen und Männer mindestens 2 ½ Stunden Bewegung pro Woche mit mindestens mittlerer Intensität oder 1 ¼ Stunden mit hoher Intensität oder entsprechende Kombinationen
46 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig Für robuste Frauen und Männer mindestens 2 ½ Stunden Bewegung pro Woche mit mindestens mittlerer Intensität oder 1 ¼ Stunden mit hoher Intensität oder entsprechende Kombinationen So viel wie möglich ; Anpassungen vor allem für gebrechliche und abhängige ältere Menschen
47 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig Für robuste Frauen und Männer mindestens 2 ½ Stunden Bewegung pro Woche mit mindestens mittlerer Intensität oder 1 ¼ Stunden mit hoher Intensität oder entsprechende Kombinationen So viel wie möglich ; Anpassungen vor allem für gebrechliche und abhängige ältere Menschen Idealerweise Aktivität auf mehrere Tage in der Woche verteilt ; jede Bewegung ab etwa 10 Minuten zusammengezählt
48 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig Für robuste Frauen und Männer mindestens 2 ½ Stunden Bewegung pro Woche mit mindestens mittlerer Intensität oder 1 ¼ Stunden mit hoher Intensität oder entsprechende Kombinationen So viel wie möglich ; Anpassungen vor allem für gebrechliche und abhängige ältere Menschen Idealerweise Aktivität auf mehrere Tage in der Woche verteilt ; jede Bewegung ab etwa 10 Minuten zusammengezählt Weiterer Nutzen durch zusätzliches Training von Kraft, Gleichgewicht, Beweglichkeit und Ausdauer
49 Jeder Schritt hin zu mehr Bewegung ist wichtig Für robuste Frauen und Männer mindestens 2 ½ Stunden Bewegung pro Woche mit mindestens mittlerer Intensität oder 1 ¼ Stunden mit hoher Intensität oder entsprechende Kombinationen
50 Erhöhung der Lebenserwartung bereits ab 15 min/d in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378(9798):
51 Kein Schwellenwert im Bereich Basisempfehlungen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378(9798):
52 Doppelt so grosse Effekte durch hohe Intensität in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378(9798):
53 Mit überarbeiteten Bewegungsempfehlungen für die Schweiz
54 Mit überarbeiteten Bewegungsempfehlungen für die Schweiz
55 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
56 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= über 60 Jahre Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
57 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= über 60 Jahre mit Bluthochdruck Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
58 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= über 60 Jahre mit Bluthochdruck mit Diabetes Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
59 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= über 60 Jahre mit Bluthochdruck mit Diabetes mit Übergewicht Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
60 Positive Effekte in allen Untergruppen in Taiwanesicher Kohortenstudie mit n= über 60 Jahre mit Bluthochdruck mit Diabetes mit Übergewicht mit chronischer Niereninsuffizienz Wen CP, Wai JP, Tsai MK, Yang YC, Cheng TY, Lee MC, Chan HT, Tsao CK, Tsai SP, Wu X. Minimum amount of physical activity for reduced mortality and extended life expectancy: a prospective cohort study. Lancet Oct 1;378 (9798):
61 Bewegung und Gesundheit Evolutionär ist der Mensch für Bewegung geschaffen Bewegung hat vielfältige Wirkungen auf Bevölkerungsebene Bewegung hat wichtige Wirkungen auf individueller Ebene, zusammen mit anderen Verhaltensdimensionen Bewegungsempfehlungen sind wissenschaftlich abgestützt
62 Dein Fitnessgerät braucht ziemlich viel Platz, vor allem wenn man bedenkt, dass du es nur zweimal gebraucht hast. F minus, ,
63 GAPA, a council of the International Society for Physical Activity and Health ISPAH
64 Die 7 besten Investitionen zur Bewegungsförderung GAPA, a council of the International Society for Physical Activity and Health ISPAH
65 4 Medizinische Grundversorgung 5 Öffentlichkeitsarbeit 3 Städteplanung 6 Gemeinde 2 Transport 1 Schule 7 Breitensport GAPA, a council of the International Society for Physical Activity and Health ISPAH
66 4 Medizinische Grundversorgung 5 Öffentlichkeitsarbeit 3 Städteplanung 6 Gemeinde 2 Transport 1 Schule 7 Breitensport GAPA, a council of the International Society for Physical Activity and Health ISPAH
67 Wirksamkeit von Bewegungsförderung über die medizinische Grundversorgung gute Evidenz Schlussfolgerungen: Bewegungsförderung bei inaktiven Erwachsenen über die medizinische Grundversorgung führte zu einer signifikanten Zunahme des selbst berichteten Bewegungsverhaltens über 12 Monate ( ) Orrow G, Kinmonth AL, Sutton S. BMJ 2012.
68 Wirksamkeit von Bewegungsförderung über die medizinische Grundversorgung gute Evidenz Schlussfolgerungen: Bewegungsförderung bei inaktiven Erwachsenen über die medizinische Grundversorgung führte zu einer signifikanten Zunahme des selbst berichteten Bewegungsverhaltens über 12 Monate ( ) Orrow G, Kinmonth AL, Sutton S. BMJ 2012.
69 Einbettung in lokale oder regionale Gesundheitsförderung Motivational Interviewing Lokale Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungsangebote Fortbildung Ärztliche Kurzintervention Verhaltensänderung zu mehr Bewegung Ärztemanual Patientenbroschüre
70 Einbettung in lokale oder regionale Gesundheitsförderung Motivational Interviewing Lokale Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungsangebote Fortbildung Ärztliche Kurzintervention Verhaltensänderung zu mehr Bewegung Ärztemanual Patientenbroschüre
71 Motivational Interviewing
72 Bewegungsberatung über die Arztpraxis Im Kanton Wadt seit 2009 im Einsatz Umsetzung in SG seit 2012, Fortbildungstermine 2013: - Rapperswil, Donnerstag, Gams, Donnerstag, St.Gallen, Donnerstag, Integration in multidimensionalen Präventionsansatz Gesundheitscoaching des Kollegiums Hausarztmedizin WHO-Expertentreffen zum Thema Herbst 2013 in Zürich Bize R, Surbeck R, Padlina O, Peduzzi F, Cornuz J, Martin B. Promotion of physical activity in the primary care setting: The situation in Switzerland. Schweiz Z Sportmed Sporttraumatol 2008; 56 (3),
73 Zusammenfassung Bewegung und Gesundheit Evolutionär ist der Mensch für Bewegung geschaffen Bewegung hat vielfältige Wirkungen auf Bevölkerungsebene Bewegung hat wichtige Wirkungen auf individueller Ebene, zusammen mit anderen Verhaltensdimensionen Bewegungsempfehlungen sind wissenschaftlich abgestützt Es gibt verschiedene Ansätze der Bewegungsförderung, die Arztpraxis spielt eine besondere Rolle
74 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Handout unter
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