Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Fachstelle für Integrationsfragen. Vernetzungstreffen. 7. Oktober 2015
|
|
- Heiko Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Fachstelle für Integrationsfragen Vernetzungstreffen Integrationspauschale 7. Oktober 2015
2 Herzlich willkommen Fachstelle für Integrationsfragen
3 Fachstelle für Integrationsfragen Überblick über die Neuerungen 2016 Grundangebot, bestehend aus Triagestelle Basiskurs Deutsch und Integration Integrationsbegleitung Unterstützung von Traumatisierten Einführung der Einzelfallfinanzierung Flexibilität Zusatzangebot Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramme
4 Neuerungen 2017 Fachstelle für Integrationsfragen Ablösung der Objektfinanzierung der bestehenden Qualifizierungsund Beschäftigungsprogramme Beanspruchen der alten alten Angebote ist weiter möglich über die Einzelfallfinanzierung Einzelfallfinanzierung auch für neue Angebote gemäss Standards Einzelfallfinanzierung auch für neue Angebote gemäss Standards der FI
5 Fachstelle für Integrationsfragen Angebote und Zugang Basiskurs Deutsch & Integration Fallführende Stelle Antragsprüfung sur Dossier Triagestelle Abklärung durch Triagestelle Integrationsbegleitung Zusatzangebot Einzelfallfinanzierte Angebotsplätze Nicht über die Integrationspauschale finanzierte Angebote
6 Vernetzungstreffen 2015 Wer wir sind Was wir tun Die Triagestelle Abklärungsgespräch Praktische Abklärung Deutsch-Einstufungstest Weiterbildungen Kompetenzzentrum für berufliche Integration
7 Wer wir sind Eine eidgenössische Stiftung, gegründet 1995 durch Gemeindepräsidentenverband des Kantons Zürich Verein Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute Zürcher Kantonalbank Standort, Regina-Kägi-Strasse 11 in Zürich-Oerlikon Die Stiftung Chance ist ein Kompetenzzentrum für berufliche Integration Kompetenzzentrum für berufliche Integration 2
8 Was wir tun Die Triagestelle Dreh- und Angelpunkt im Fördersystem zur Integration von VA/AF im Kanton Zürich Alle Anträge von Personen für Integrationsmassnahmen (Integrationspauschalen) über die Triagestelle Formale und oder inhaltliche Prüfung der Anträge Beraten die FFST in Fragen der Integration Kompetenzzentrum für berufliche Integration 3
9 Was wir tun Die Triagestelle Abklärungsgespräche, praktische Abklärungen, Deutscheinstufungstests Organisation von Weiterbildungen Verwaltung der Mittel für Einzelfallfinanzierung Die Fallführung bleibt immer bei den Gemeinden! Kompetenzzentrum für berufliche Integration 4
10 Die Triagestelle Corinne Huber Bereichsleiterin Dimitri Dubach Isabella Fiorina Simona Petrilli Tamara Steffen Corinna Töpperwien Elisabeth Zuber Triageberater Triageberaterin Triageberaterin Triageberaterin DAZ-Expertin Sachbearbeiterin Kompetenzzentrum für berufliche Integration 5
11 Abklärungsgespräch Gesprächseinladung innerhalb von 7-10 Arbeitstagen Gesprächsdauer, ca. 50 Minuten Ort: Regina-Kägi-Strasse 11 in Zürich Bei Bedarf, Unterstützung durch Dolmetscherservice Ziel: Für welche Berufe und Tätigkeiten eignet sich die Person und für welche nicht? Welche Integrationsprogramme sind zu empfehlen? Resultat: Abklärungsbericht mit detaillierten Empfehlungen an FFST Kompetenzzentrum für berufliche Integration 6
12 Praktische Abklärung Berufszweige: Schreinerei, Lingerie, Reinigung, Transport, Demontage, Administration, Gastgewerbe, Metallbau, Möbeltransport, Mechanik Zusammenarbeit mit AOZ Einsatzdauer 10 Tage Ziel: Klärung der vorhandenen Fachkenntnisse, Eignung und Neigung Resultat: Abklärungsbericht mit einer Empfehlung an FFST Kompetenzzentrum für berufliche Integration 7
13 Deutsch-Einstufungstests Schriftlicher und mündlicher Test, Dauer ca. 2 Stunden Beobachten Gruppendynamik Ziel: Aussage Stand Deutschkenntnisse, Bildungshintergrund und Gruppenverhalten Resultat: Standardisierte Auswertung Hören, Sprechen, Schreiben, Leseverständnis, Einstufung nach GER Bildungshintergrund Verhalten in der Gruppe Kompetenzzentrum für berufliche Integration 8
14 Weiterbildungen Für Organe der Sozialhilfe Durchführung: 2 Tage je Kalenderjahr Themen: Flüchtlingsspezifische Weiterbildungen nach Ihren Bedürfnissen Themensammlung Kompetenzzentrum für berufliche Integration 9
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit? Kompetenzzentrum für berufliche Integration 10
16 Fachstelle für Integrationsfragen Basiskurs Deutsch und Integration
17 Fachstelle für Integrationsfragen Basiskurs Deutsch und Integration Die deutsche Sprache so bald wie möglich und intensiv lernen Lebensverhältnisse in der Schweiz kennen Kinderbetreuung für Kinder im Vorschulalter möglich Basiskurs Modul 1 Basiskurs Modul 2 evtl. Basiskurs Modul 3 individueller Deutschkurs A1/A2 B1 Alphabeti- Sprach- individueller Sprach- sierungskurs test A1 Deutschkurs test A2 Sprach- test B1 7
18 Fachstelle für Integrationsfragen Basiskurs Deutsch und Integration Kurs Deutschkurs, Progression: 1 GER-Niveaustufe pro 2 Kursmodule Integrationsfördernde Inhalte (prioritär bezüglich Bildungswesen, Arbeitswelt und Sozialsystem), Werte, Regeln und Normen, Grundlagen des schweizerischen Rechtsstaats und der Demokratie Besondere Aktivitäten Kursmodul 1: Muttersprachliche c e Sequenzen e teilweise e mit interkulturell tu e Dolmetschenden oder Schlüsselpersonen Kursmodul 2: Informationen zur Arbeitswelt, erste Schritte zur beruflichen Integration, einfaches Bewerbungsdossier Wöchentlich: während und neben dem Unterricht, vor Ort oder ausserhalb des Kurslokals wird Wissen über das Leben in der Schweiz
19 AOZ Fachbereich Bildung Basiskurse Deutsch und Integration Präsentation Ursula Holzer Zeh, Fachleiterin Deutsch Saverio Zala, Leiter Fachbereich Bildung
20 Basiskurse Deutsch und Integration 5. Oktober 2015 I Seite 2 Was ist die AOZ? eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt der Stadt Zürich eine Non-Profit-Organisation konfessionell und politisch neutral Sie beschäftigt über 700 Mitarbeitende Sie erfüllt Aufgaben im Sozial-, Bildungs- und Integrationsbereich für Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Migrantinnen und Migranten
21 Basiskurse Deutsch und Integration 5. Oktober 2015 I Seite 3 Was macht die AOZ? Unterbringung von und Sozialhilfe für Personen des Asylbereichs im Auftrag von Bund, Kanton und Gemeinden Unterbringung und Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden Bildungs- und Arbeitsintegrations- und Qualifizierungsprogrammen für Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher Herkunft und Bildung Interkulturelles Dolmetschen Beratung und Begleitung von psychisch erkrankten oder Beratung und Begleitung von psychisch erkrankten oder traumatisierten Flüchtlingen
22 Basiskurse Deutsch und Integration 5. Oktober 2015 I Seite 4 Sprachangebote der AOZ Diverse Sprachangebote Von Alphabetisierung bis GER B1 Durchführung von jährlich 300 Deutschkursen Zielgruppenspezifisch: Soziale Integration bzw. berufliche Integration Intensivkurse und Extensivkurse Mit und ohne Kinderbetreuung Basiskurse Deutsch und Integration (ab 22. Februar 2016) in Zürich 60 Kursmodule pa; für AF und VA; GER A1 und A2 Deutsch Intensiv Monatskurse in Zürich und Schlieren 100 Kurse pa; für Migrant/innen; GER A1 bis B1 Niederschwellige Deutschkurse mit Kinderbetreuung in 8 Gemeinden 80 Kurse pa; für Migrant/innen; GER A1 bis B1 Einstiegskurse mit Kinderbetreuung in der Stadt Zürich 12 Kurse pa; für Migrant/innen; GER A1 Deutsch Intensivkurse in Lachen und Seewen 20 Kurse pa; für AF und VA; GER A1 bis B1 Deutsch- und Integrationskurse in Aarau und Baden (ab 2017) 15 Kurse pa; für Migrant/innen; GER A1 Telc-Prüfungszentrum: A1 bis B2 Kant. Deutschtest im Einbürgerungsverfahren
23 Basiskurse Deutsch und Integration 5. Oktober 2015 I Seite 5 Einbindung Basiskurse in AOZ-Strukturen
24 Titel der Präsentation 5. Oktober 2015 I Seite 6 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
25 Was ist die Stiftung
26 Unsere Ziele Die Tätigkeit der Stiftung orientiert sich an den solidarischen Werten ihrer Trägerschaft undamgrundrecht aufbildung. IhrZiel ist die Förderungder Bildung für jüngere und ältere Erwachsene, insbesondere MigrantInnen und wenig qualifizierte ArbeitnehmerInnen in der Schweiz, um die private undberufliche Integration zugewanderter Personen in unserer Gesellschaft zu unterstützen. den Erwerb und die Festigung der kognitiven Mittel und Kenntnisse zu fördern, die für ein autonomes und verantwortungsvolles Leben in der modernen Gesellschaft nützlich sind.
27 Unsere Tätigkeiten DerTätigkeitsbereich Tätigkeitsbereich, durchdendie den die Ziele der Stiftung erreicht werden sollen, umfasst somit in Zürich und Winterthur folgende Sektoren: Sprach, Allgemein und Berufsbildung der in der Schweiz lebenden ausländischen ArbeitnehmerInnen Sprach Tests: Telc, KDE, AWA, Migrationsamt, CELI Ausbildung von ErwachsenenbildnerInnen, Sprach und KulturvermittlerInnen: ADEFA, fide Forschung zum Bildungsbedarf und zu den sozialen Auswirkungen von Bildung Projektierung, DurchführungundEvaluationund neuerbildungsmodelle Teilnahme an und Förderung von länderübergreifenden Bildungsaktivitäten Organisation von Tagungen und Studienseminaren Veröffentlichung von Forschungsarbeiten, Reflexionsbeiträgen und didaktischem Material
28 Kursangebot: Sprache und Integration Deutsch intensiv freier Markt (Alphabetisierung bis C1) Deutsch intensiv Erwerbslose (Alphabetisierung bis B2) Deutsch am Abend (A1 bis C1) Deutsch am Samstag (A1 bis C1) Semesterkurse mit Kinderbetreuung Gemeindekurse mit Kinderbetreuung fide Sprachkurse auf dem Bau Deutsch für Reinigungspersonal Leben in Winterthur Projekt Stadt Winterthur Deutsch halbintensiv Projekt Stadt Winterthur Schreibwerkstatt Projekt Stadt Winterthur Grundlagen Deutsch und Nachholung Handlungskompetenzen Alltag undarbeit Informatikkurse für Beginner Informatikkurse für Erwerbslose Neu: Basiskurs Deutsch und Integration
29 Unsere Organisation Bereich Kurse Lektionen Teilnehmende TN Lektionen Kurse für Stellensuchende 1'846 75'747 18' '361 Berufsbildung 119 4'521 1'225 44'821 Sprache und Integration 1' '151 19'010 1'353'880 Unterstützung zur Selbständigkeit '992 Schulische Bildung '766 1' '431 Informatik 25 1' '794 Andere '524 Total 3' '529 40'026 2'187' % Lektionen nach Bereich 0.5% 0.2% Kurse für Stellensuchende 5.5% Berufsbildung 35.3% Sprache und Integration 56% Unterstützung zur Selbständigkeit Schulische Bildung 2.1% Informatik Andere
30 Wir freuen uns auf die neuen Kurse und bedanken uns bei Ihnen für die langjährige Zusammenarbeit!
31 Integrationsbegleitung Fachstelle für Integrationsfragen
32 Integrationsbegleitung: Ziel und Zielgruppe Fachstelle für Integrationsfragen Ziel: Integration in den ersten Arbeitsmarkt bzw. in eine berufliche Grundbildung Zielgruppe: Arbeitsintegration ist kurz- bis mittelfristig realistisch. Deutschkenntnisse, die eine Verständigung mit der Integrationsbegleitung und die Arbeitsintegration in absehbarer Frist ermöglichen. Motivation und Lernfähigkeit
33 Leistung 1: Standortbestimmung Leistung 5: Schlussbericht Fachstelle für Integrationsfragen Ablauf der Integrationsbegleitung Arbeitsstelle oder berufliche Grundbildung 1. Antrag der FFST 2. Prüfung durch TS 3. Anmeldung durch TS Leistung 3: Bewerbungscoaching und Stellenvermittlung Leistung 2: Integrationsplan / Begleitung der Berufsvorbereitung Leistung 4: Nachbegleitung Dauer: 18 Monate
34 Fachstelle für Integrationsfragen Liste der Angebote Zielgruppe Anbieter TN-Kapazität Jugendliche / junge Erwachsene (16-25 Jahre) Erwachsene (18-50 Jahre) Erwachsene mit Abschluss im Herkunftsland (18-50 Jahre) Cocomo Arbeitsintegration Winterthur SAH AOZ Arbeitsintegration Winterthur Cocomo Stiftung Arbeitsgestaltung AOZ 70 TN-Plätze 40 TN-Plätze, inkl. berufsvorbereitende Schulung 20 TN-Plätze, inkl. berufsvorbereitende Schulung 85 TN-Plätze 40 TN-Plätze 20 TN-Plätze 15 TN-Plätze 50 TN-Plätze
35 Ausblick Fachstelle für Integrationsfragen
Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Ein Leitfaden für Gemeinden und Anbieter Version vom
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais
Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002
MehrKantonales Integrationsprogramm (KIP): Aktueller Stand und Beitrag zur beruflichen Integration
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonales Integrationsprogramm (KIP): Aktueller Stand und Beitrag zur beruflichen Integration Julia Morais Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen
Mehra k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November
a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November 2016 1 Bleiben die Alphabetisierungskurse trotz WeBiG (Weiterbildungsgesetz des Bundes) auf der Strecke? Für mich ohne Alphabet Keine Augen.
MehrVeranstaltungsreihe zur beruflichen Grundbildung. ZweiteChance Erste Wahl Erfahrungsbericht. Der Weg zum Ziel. Der Weg zum Ziel. www.chance.
Veranstaltungsreihe zur beruflichen Grundbildung ZweiteChance Erste Wahl Erfahrungsbericht www.chance.ch Ablauf 1. Hintergrund Stiftung Chance 2. Markanalyse 3. Aufbau Projekt ZweiteChance Erste Wahl 4.
MehrProjekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse
Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung
MehrAngebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch. Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf
Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf Integrationskurse VHS seit 2005 Standorte: VHS Naumburg / VHS Zeitz
MehrDeutsch lernen für Anfängerinnen und Anfänger gültig ab Januar 2017
Deutsch lernen für Anfängerinnen und Anfänger gültig ab Januar 2017 Kursprogramm von: KOI, Kompetenzzentrum Integration Bezirk HEKS in-fra, Amriswil Bildungszentrum Wirtschaft, Weiterbildung, Kompetenzzentrum
MehrProjekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende
Präsentation des Projekts Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden: Beate Diehl FRESKO e.v.: Dr. Karin Wullenweber Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales
MehrIIZ-Tagung 2011, Luzern
IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 2
Dolmetschausbildung Trialog Modul 2 «Orientierung im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen
MehrSchule St. Catharina Brückenangebot Erwachsenenbildung 7408 Cazis. / Tel / Fax
Brückenangebot 7408 Cazis www.stcatharina.ch / Tel. 081 632 10 00 / Fax 081 632 10 09 Inhalt Begrüssung Einblicke in die Einblicke in die «Die Zukunft beginnt im Heute» in Cazis Begrüssung SBA IBA Deine
MehrPrimaJob modular. Ziel Arbeitsmarkt
PrimaJob modular Ziel Arbeitsmarkt PrimaJob modular: Modular aufgebautes Integrationsprogramm für Klientinnen und Klienten der Sozialdienste. Das Ziel: Teilnehmende aktivieren, qualifizieren und in den
MehrSchweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010
Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Strategie Integrations-Strategie im Kanton Zürich: Fördern + Fordern - verbindlich ab dem
MehrBILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Leitbild Integration Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Leitsätze Integration...
MehrBranchenspezifische Deutschmodule
Branchenspezifische Deutschmodule Bau Reinigung Pflege Hotellerie Gastronomie klubschule.ch/firmen Branchenspezifische Deutschmodule Gezielt Lücken schliessen Möchten Sie die Verständigung mit Ihren fremdsprachigen
MehrLernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung
Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Ältere Menschen haben viel erlebt und sind reich an Lebenserfahrung. Doch manche brauchen Hilfe
MehrAngebot Zielgruppe Anbieter / Schulungsort Dauer Niveau. ABSM Basel Gempenstrasse Basel. ABSM Basel Gempenstrasse Basel
Erwachsenenbildung Deutsch- und Integrationskurse im Kanton Basel-Stadt 2016 Unterstützt durch das Erziehungsdepartement Basel-Stadt, Fachstelle Erwachsenenbildung und durch das Staatssekretariat für Migration
MehrELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Vernetzungstreffen Integration vom 19.3.2015 Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Folie
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrLEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH
LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten
MehrHandwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8. Annegret Umlauft, Leiterin Servicecenter
Projekten und Maßnahmen der Handwerkskammer Dresden zur erfolgreichen Integration von Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Annegret Umlauft, Leiterin
MehrBeratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele
Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele Thomas Meier, Fachbereichsleiter Aus- und Weiterbildung von PrüfungsexpertInnen 031 910 37 49 /
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrVerordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung)
4. Verordnung zum Integrationsgesetz (Integrationsverordnung) Vom 8. Dezember 007 (Stand. März 03) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft
MehrJugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung
SBBK-Plenarversammlung vom 16. September 2015 in Bern Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung Adrian Gerber Abteilungschef Integration,
MehrWISH- Kurse (Willkommenskurse in Erstaufnahmeeinrichtung/Landesunterkunft)
WISH- Kurse (Willkommenskurse in Erstaufnahmeeinrichtung/Landesunterkunft) in den Erstaufnahmeeinrichtungen, Dauer: 2 Wochen (30 UE), sprachliche Erstorientierung: - sprachliche Mittel zur Begrüßung und
MehrESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT
ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin 12.11.2015 Larissa
MehrHerausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht
Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
Mehr«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite
MehrSprachförderung im Regelsystem. Integrationskurs und Berufsbezogene Deutschsprachförderung. - Gesamtüberblick
Sprachförderung im Regelsystem Integrationskurs und Berufsbezogene Deutschsprachförderung - Gesamtüberblick Integrationskurse Ausländer ohne ausreichende Deutschkenntnisse, die sich rechtmäßig und dauerhaft
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrLeitfaden zur Erfassung der Massnahmen
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Direktionsbereich Zuwanderung und Integration Abteilung Integration / Version 1.1.08 (Stand: 1.10.11) Leitfaden zur Erfassung
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrFlüchtlingssprachkurse an der Volkshochschule
Flüchtlingssprachkurse an der Volkshochschule Die VHSen unterstützen über den Landesverband der Volkshochschulen Schleswig- Holsteins den Flüchtlingspakt der Landesregierung und gewährleisten Sprachkurse
MehrSchule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu
Schule und Flucht PH Luzern Daniela Oppliger- Acemoglu 28.04.2016 UNSERE WICHTIGSTEN AUFTRAGGEBER/-INNEN Kanton Luzern: DVS DISG DBW AMIGRA (Zusammenarbeit) Verschiedene Gemeinden, u.a. Stadt Luzern Kunden
MehrStiftung ECAP - Schweiz. Kurzporträt
Stiftung ECAP - Schweiz Kurzporträt Wer sind wir Die Stiftung ECAP ist die drittgrösste Institut für Erwachsenenbildung auf dem schweizerischen Weiterbildungsmarkt, von der italienischen Gewerkschaft CGIL
MehrIntegration Point. 4. Forum Flüchtlinge
Integration Point 4. Forum Flüchtlinge 12.05.2016 Der Integration Point Dortmund (IP) hat als 3. IP in NRW (nach Düsseldorf und Herford) am 19.10.2015 als gesonderte Anlaufstelle für Flüchtlinge im Gebäude
MehrDefinition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration
Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung
MehrRIESCO-Lehrgang. Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt
iesco RIESCO-Lehrgang Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt Was bietet der RIESCO-Lehrgang? Grundlagen Der RIESCO-Lehrgang bietet Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen
MehrSchulalltag mit Flüchtlingskindern
Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder
MehrIKT-Grundkompetenzen Arbeitsmarktliche Massnahmen im Kanton Zürich
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion IKT-Grundkompetenzen Arbeitsmarktliche Massnahmen im Kanton Zürich Felix Staub AWA, Abt. Qualifizierung für Stellensuchende (QuS) 3. Mai 2012 Ablauf Volkswirtschaftsdirektion
MehrIntegration 2016 / iventa. Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements
Integration 2016 / 2017 iventa Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements 3 Deutsch für Flüchtlinge Liebe Leserinnen, liebe Leser Das Thema Migration ist aktueller denn je. Nie war Europa seit
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrQualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!?
Qualifizierte Flüchtlinge ein (noch) ungenutztes Potenzial für den Schweizer Arbeitsmarkt!? Praxisforum Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit Olten, 2. November 2016 Antoinette
MehrEin Lernportal für Deutsch als Zweitsprache
Ein Lernportal für Deutsch als Zweitsprache 1 Ich-will-Deutsch-lernen Ein Instrument zu sprachlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Integration Zugewanderter online verfügbar seit August 2013 Das
Mehr«Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe»
«Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe» Informations- und Weiterbildungsveranstaltung für Sozialbehörden und weitere Verantwortliche aus den Gemeinden Integrationsförderung und Fallverlauf bei
MehrMethoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1
Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger
MehrFussball für Mädchen Freiwilliger Schulsport als Chance
Kanton Zürich Sportamt Fussball für Mädchen Freiwilliger Schulsport als Chance FVRZ Infotagung Frauen-Verantwortliche, Samstag 15. Juni 2013 Referentin: Stefanie Vögeli, Sportamt Kanton Zürich Das kantonale
MehrVollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November Integration von Flüchtlingen
Vollversammlung des Regionalen Übergangsmanagement Schule-Beruf mit virtueller Jugendberufsagentur 30.November 2015 Integration von Flüchtlingen Zahl der Flüchtlinge nach Herkunftsländern Bezug: gestellte
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Markt und Integration Berufsbildung für Erwachsene Initiativen und Rolle des SECO / der ALV Veranstaltungsreihe
MehrMerkblatt Bildungs- und Beschäftigungsprogramme
Departement Inneres und Kultur Weisung DIK zum Asylwesen vom 20.12.2007 Anhang 2 Merkblatt Bildungs- und Beschäftigungsprogramme 1. Geltungsbereich Dieses Merkblatt gilt verbindlich für die Organisation
MehrAnkommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 183/2014 Schwyz, 18. Februar 2014 / bz Bereichert sich der Kanton Schwyz am Asyl- und Flüchtlingswesen? Beantwortung Interpellation I 18/13 1. Wortlaut der
MehrDIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute KAUFFRAU/KAUFMANN DIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG VIELSEITIG DAS KV IN DER VERWALTUNG. DU MAGST DIE ABWECHSLUNG UND BIST
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrAgentur für Arbeit und Jobcenter Wesermarsch. Arbeitsmarktintegration für Flüchtlinge Informationsabend für Ehrenamtliche
Agentur für Arbeit und Jobcenter Wesermarsch Arbeitsmarktintegration für Flüchtlinge Informationsabend für Ehrenamtliche Dürfen Flüchtlinge arbeiten? Ob AusländerInnen in Deutschland erwerbstätig sein
MehrHandwerkskammer Dresden Am Lagerplatz 8
Projekte und Maßnahmen zur erfolgreichen Integration von Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz
MehrGesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten
Integrationsförderung Wildbachstrasse 32, Postfach 8402 Winterthur Gesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten Beitragsjahr: 2014 Projekt-Nr. (wird von
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrZertifikatskurse. und Aktivierung. Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA
Zertifikatskurse Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA Fachtagung Dienstag 19. November 2013 Referentin und Aktivierung Anita Portmann,
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrArbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen
Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 FORUM E Arbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Arbeitsmarktorientierte
MehrIntegrationssprachkurse für Ausländer im Landkreis Lörrach; Aktive Sprachkursträger Stand 28.08.2014
Integrationssprachkurse für Ausländer im Landkreis Lörrach; Aktive Sprachkursträger Stand 28.08.2014 Aktive Kursträger Ifas Lörrach Brombacher Str. 1+3, 79539 Lörrach Frau Petra Zielke 07621 / 94074-35
MehrPilotprojekt (SEM/Büro KEK):
Pilotprojekt (SEM/Büro KEK): Potenziale nutzen Nachholbildung» SEM Präsentation 1. Einige Zahlen 2. Politischer Hintergrund 3. Ziel des Projekts 4. Zwei Phasen des Projekts 5. Zwischenbericht KEK 6. Porträt
MehrWelche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis?
Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Kurzinformation aus einer Studie der Caritas München Stadt/Land vorgestellt von Gabriele Stark-Angermeier Ausgangslage und Anlass
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrProjektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen
MehrWirkungsvolle Elternbildung an Schulen gestalten
Wirkungsvolle bildung an Schulen gestalten QUIMS-Workshop vom 15. März 2014 www.ajb.zh.ch Begrüssung und Überblick Das Pilotprojekt Die Architektur Das Evaluationsdesign Die Evaluationsergebnisse Bausteine
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrInternationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder
Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen
MehrBeschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente
Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt
MehrIntegrationskurse, Deutschkurs für Geflüchtete
Integrationskurse, Deutschkurs für Geflüchtete Fachbereichsleiterin: Karin Hornig-Bilo, Tel.: 99 24 55 / E-Mail: karin.hornig-bilo@stadt-gladbeck.de Deutsch als Zweitsprache Die Grenzen meiner Sprache
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrJAWA II. Jugendliche Asylberechtigte auf dem Weg in die Arbeitswelt
Jugendliche Asylberechtigte auf dem Weg in die Arbeitswelt FINANZIERUNG AMS Wien Europäischer Flüchtlingsfonds DURCHFÜHRUNG JAWA II Verein Projekt Integrationshaus TEAM Mag. Huberta Plieschnig - Leitung
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrWie kann ich ein Deutschsprachniveau einschätzen?
Eine Orientierungshilfe für Unternehmen, die Geflüchtete beschäftigen wollen und sich fragen, wie sie das Sprachniveau einschätzen können. Gliederung: I. Spracherwerb II. Bewerbungsgespräch III. Gemeinsamer
MehrUVgA Deutsch Freising
UVgA Deutsch Freising Zielgruppe: Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen mit Migrationshintergrund Flüchtlinge bzw. Asylbewerber/innen mit guter Bleibeperspektive Inhalte: Individuelles
MehrIntegrationskurse für Ausländer/-innen und Aussiedler/-innen
Integrationskurse, Deutschkurs für Geflüchtete Fachbereichsleiterin: Karin Hornig-Bilo, Tel.: 99 24 55 / E-Mail: karin.hornig-bilo@stadt-gladbeck.de Deutsch als Zweitsprache Die Grenzen meiner Sprache
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrArbeit und Beschäftigung von Asylsuchenden fördern! Der Kanton hat Handlungsbedarf. Kannst Du unsere Forderungen unterschreiben?
1)»Ich bin 17 Jahre alt und alleine in die Schweiz geflüchtet. Ich möchte in die Schule gehen und etwas lernen. Da ich noch keine Antwort auf meine Asylgesuch erhalten habe, gibt es für mich keine Möglichkeiten.«UMA
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrIntegrationskurse für Ausländer/ -innen und Aussiedler/-innen. Seit 2005 ist das Zuwanderungsgesetz in Kraft. Danach haben Neuzuwanderer Anspruch
Integrationskurse, Einstufungstests Fachbereichsleiterin: Karin Hornig-Bilo, Tel.: 99 24 55 / E-Mail: karin.hornig-bilo@stadt-gladbeck.de Deutsch als Zweitsprache Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen
Mehr2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen
2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1. «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog»
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/ innen ermöglichen
MehrTestphase für beschleunigte Asylverfahren in Zürich
Testphase für beschleunigte Asylverfahren in Zürich Medienkonferenz des Bundesamts für Migration und der Stadt Zürich 13. Juni 2013 25 Hours Hotel, Zürich Stadt Zürich, Dienstabteilung 13. Juni 2013, Seite
MehrEvaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen
Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen socialdesign ag Thunstrasse 7 ch-3005 Bern Telefon +41 31 310 24 80 Fax +41 31 310 24 81 admin@socialdesign.ch www.socialdesign.ch
MehrDas Münchner Modell: Beschulung berufsschulpflichtiger Flüchtlinge
Das Münchner Modell: Beschulung 1. Übersicht über den Ablauf bis zur Einmündung in die berufliche Schule oder in ein schulanaloges Angebot 2. Erfassung des Bildungsstands/Bildungsclearing 3. Möglichkeiten
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrRICHTLINIEN PROJEKTFÖRDERUNG BASEL-LANDSCHAFT Ausschreibung 2017
RICHTLINIEN PROJEKTFÖRDERUNG BASEL-LANDSCHAFT Ausschreibung 2017 ALLGEMEINES Der Fachbereich Integration unterstützt im Rahmen des kantonalen Integrationsprogramms KIP Projekte, Veranstaltungen und Vereine,
Mehr