TOURISMUS IN NORDRHEIN-WESTFALEN Zahlen-Daten-Fakten
|
|
- Jens Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TOURISMUS IN NORDRHEIN-WESTFALEN Zahlen-Daten-Fakten Stand: März 2017
2 INHALT Vorwort Tourismus NRW im Überblick Tourismus national und international Tourismusentwicklung NRW Übernachtungsentwicklung nach Betriebsart Wirtschaftsfaktor Tourismus Incoming-Tourismus NRW Quellmarkt Niederlande Quellmarkt Vereinigtes Königreich Quellmarkt Belgien Nordrhein-Westfalen als Marke Themenkompetenz Nordrhein-Westfalens Urlaubstourismus Inspiration und Information Quellen, Impressum VORWORT Die nordrhein-westfälische Tourismusbranche ist weiter im Aufwärtstrend: Laut amtlicher Statistik kamen die meldepflichtigen Betriebe im Land 2016 auf 22,1 Millionen Gäste, die zusammen für 49,6 Millionen Übernachtungen sorgten war damit bereits das siebte Rekordjahr in Folge. Die amtliche Statistik zeichnet jedoch nur ein Teilbild der Branche. Ein differenzierteres Bild liefert die Marktforschung, die wir im Verband betreiben, um Gäste, ihre Vorlieben und Beweggründe für die Wahl ihrer Urlaubsart oder ihres Reiseziels noch besser kennenzulernen. Einige der Ergebnisse haben wir für Sie in dieser Broschüre zusammengefasst. Unter anderem finden Sie Zahlen aus der Destination Brand -Studie, die Aussagen zum Zuspruch für das Reiseland Nordrhein-Westfalen liefert. Und auch die wichtigsten Zahlen zum Wirtschaftsfaktor Tourismus haben wir für Sie noch einmal zusammengestellt. Allein schon hieraus wird ersichtlich, welch bedeutende Rolle die Branche inzwischen für NRW spielt: Waren und Dienstleistungen für über 41 Milliarden Euro nahmen Urlauber und Geschäftsreisende 2013 in NRW in Anspruch. Beim Lesen der Broschüre wünschen wir Ihnen viel Spaß und viele neue Erkenntnisse! Olaf Offers Dr. Heike Döll-König Vorsitzender des Vorstands Geschäftsführerin des Tourismus NRW e. V. des Tourismus NRW e. V. 2 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
3 TOURISMUS IN NRW IM ÜBERBLICK TOURISMUS IN DEN REISEGEBIETEN ,4 Mio. Zuwachs Übernachtungen seit ,3 Zuwachs der Ankünfte aus dem Ausland seit ,5 mehr Übernachtungen durch Urlaubsgäste im Tourismusjahr 2015/2016 Reisegebiete NRW 2016 (Übernachtungen und Vergleich zum Vorjahr in ) Münsterland Teutoburger Wald ,6 Zimmerauslastung ,6Mio. Übernachtungen ,1 Mio. Ankünfte 2016 Niederrhein Ruhrgebiet ,1 Mrd. Euro touristischer Konsum Beschäftigte im Tourismus zusätzliche Übernachtungen aus den Niederlanden seit 2009 Düsseldorf & Kreis Mettmann Köln & Rhein- Erft-Kreis Eifel & Region Aachen Bergisches Städtedreieck Bonn & Rhein- Sieg-Kreis Bergisches Land Sauerland Siegen- Wittgenstein >_ -2,0 bis -1,0 (2) >_ -1,0 bis 0,0 (1) >_ 0,0 bis 1,0 (1) >_ 1,0 bis 2,0 (3) >_ 2,0 bis 4,0 (3) >_ 4,0 bis 7,0 (2) 29,3Mio. Markensympathisanten 10,8Mio. Übernachtungen durch Urlaubsgäste im Tourismusjahr 2015/2016 Heterogene Entwicklung in der Region Köln und Rhein-Erft: Stadt Köln 3,5, Rhein-Erft-Kreis +8,1 Quelle: IT.NRW 2017, Kartengrundlage: GfK Geomarketing Fast alle nordrhein-westfälischen Reisegebiete empfingen 2016 mehr Gäste als im Vorjahr, und auch bei den Übernachtungszahlen konnten die Reisegebiete in NRW ein Wachstum gegenüber 2015 verzeichnen. Das übernachtungsstärkste Reisegebiet war 2016 mit rund 7,1 Millionen Übernachtungen die Region Köln und Rhein-Erft-Kreis. Es folgen der Teutoburger Wald (6,7 Millionen), das Sauerland (6,5 Millionen) und das Ruhrgebiet (6,5 Millionen). 4 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
4 TOURISMUSENTWICKLUNG WELTWEIT DEUTSCHLANDTOURISMUS : Internationaler Tourismus steigt auf 1,2 Milliarden Ankünfte TOP 5: NRW wächst am stärksten Bayern +15,7 Mio. +20,8 Baden-Württemberg +9,6 Mio. +22,7 Nordrhein-Westfalen +9,4 Mio. +23,3 Niedersachsen +5,2 Mio. +13,8 Europa Hessen +5,7 Mio. +21,0 Amerika +4,3 +2,0 Mittlerer Osten --4,1 Asien/ Pazifik +8,4 Berlin Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz +12,2 Mio. +64,6 +1,9 Mio. +6,5 +3,9 Mio. +16,0 +1,7 Mio. +8,7 Afrika +8,1 Sachsen Hamburg Brandenburg +2,5 Mio. +15,3 +5,1 Mio. +62,8 +2,6 Mio. +25, Mio. internationale Ankünfte weltweit +3,9 Veränderung 2016/2015 Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen +0,3 Mio. +3,3 +1,0 Mio. +15,5 +0,9 Mio. +42,6 +0,77 Mio. +46, Übernachtungen 2009 Übernachtungen Quelle: DZT 2017 nach UNWTO World Tourism Barometer 2017 Quelle: Destatis , Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Auch zukünftig wird der weltweite Tourismus weiter steigen. Sowohl die World Tourism Organization (UNWTO) als auch die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) gehen davon aus, dass die internationalen Ankünfte und das Incoming nach Europa und auch nach Deutschland bis zum Jahr 2030 weiter stark wachsen werden. So prognostiziert die DZT eine Zunahme der Übernachtungen aus dem Ausland in Deutschland von 76,2 Millionen (2016) auf 121,5 Millionen bis Dabei bleibt Europa auch 2030 die wichtigste Quellregion mit 73 Prozent Marktanteil an allen Ausländerübernachtungen. Der Tourismus in Deutschland hat sich seit 2009 sehr positiv entwickelt. In den letzten acht Jahren stiegen die Übernachtungen deutschlandweit um 21,3 Prozent. Das Reiseland Nordrhein-Westfalen legte in diesem Zeitraum jährlich um 3 Prozent zu, insgesamt um rund 23,3 Prozent bzw. 9,4 Millionen Übernachtungen. Dies ist das höchste relative Wachstum in den Top 5 der Bundesländer. 6 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
5 TOURISMUSENTWICKLUNG NRW TOURISMUSENTWICKLUNG REISEGEBIETE NRW Bedeutung des internationalen Incomings nimmt weiter zu (Angaben in Millionen) Städtisch geprägte Regionen legen stärker zu Ankünfte von Inländern Ankünfte von Ausländern 1 Ankünfte insgesamt 17,3 1 18,6 19,5 20,0 20,3 21,2 21,7 22,1 Köln und Rhein-Erft-Kreis 7,1 +2,1 Mio. +40,7 Teutoburger Wald 6,7 +0,2 Mio. +3,0 Sauerland 6,5 +0,67 Mio. +11,5 80,3 13,9 14,8 15,4 15,7 15,8 16,5 16,9 17,2 77,7 Ruhrgebiet 6,5 +1,6 Mio. +34,1 Düsseldorf und Kreis Mettmann 5,6 +1,6 Mio. +39,0 19,7 3,4 3,8 4,1 4,3 4,5 4,7 4,8 4,9 22,3 Niederrhein 4,4 +1,0 Mio. +31, Münsterland 3,9 +0,81 Mio. +26,4 40,2 1 42,1 44,2 45,4 46,1 47,9 48,7 49,6 Eifel und Region Aachen 2,9 +0,6 Mio. +25,7 Bonn und Rhein-Sieg-Kreis 2,9 +0,64 Mio. +28,9 81,5 32,8 33,9 35,4 36,2 36,6 37,9 38,5 39,2 79,0 Bergisches Land 1,6 +0,1 Mio. +6,8 Bergisches Städtedreieck 0,8 +0,18 Mio. +28,8 Übernachtungen ,5 7,5 8,2 8,8 9,2 9,5 10,0 10,1 10,4 21,0 Siegen-Wittgenstein 0,8-0,14 Mio. --14, Übernachtungen 2016 Übernachtungen von Inländern Übernachtungen von Ausländern 1 Übernachtungen insgesamt Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Quelle: IT.NRW , rundungsbedingte Abweichungen in der Summenbildung möglich Wachstumstreiber internationales Incoming: Die Ankünfte aus dem Ausland steigen zwischen 2009 und 2016 um 45,3 Prozent, die der inländischen Gäste um 24,1 Prozent. Auch die Übernachtungen ausländischer Gäste wachsen mit 39,8 Prozent (Inland: 19,6 ) dynamischer. Quelle: IT.NRW , Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Die überwiegend städtisch geprägten Regionen Köln und Rhein-Erft (+40,7 ), Düsseldorf und Kreis Mettmann (+39,0 ) sowie das Ruhrgebiet (+34,1 ) wachsen seit 2009 am stärksten. Die Region Köln und Rhein-Erft-Kreis springt von Platz 4 auf Platz 1. Die übrige Rangfolge ist im Vergleich zu 2009 nahezu identisch. 8 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
6 ÜBERNACHTUNGSENTWICKLUNG NACH BETRIEBSART ENTWICKLUNG DER ZIMMERAUS- LASTUNG Zwei Drittel entfallen auf die Hotellerie : Tendenz steigend Auslastung der Gästezimmer nimmt weiter zu (Angaben in ) 1,2Mio. 17,3Mio. 1,7Mio. 21,9Mio ,4Mio. 2,2Mio. 1,6Mio. 4,3Mio. 40,2Mio. 6,2Mio. 2,3Mio. 2,4Mio. 4,8Mio. 49,6Mio. Deutschland Hotels (ohne Hotels garnis) Hotels garnis Gasthöfe Pensionen 57,1 57,0 61,0 44,3 46,5 57,9 57,7 61,9 44,9 47,6 59,1 58,9 63,3 45,5 48,1 60,2 60,0 64,2 46,7 50,8 61,8 61,5 65,7 49,9 51,7 1,1Mio. 0,6Mio. Übernachtungsentwicklung nach Betriebsart ,5Mio. 1,0Mio. 0,6Mio. Marktanteil 2016 und Entwicklungstendenz ggü (Pfeile) Ø Aufenthaltsdauer 2016 (in Tagen) 8,8Mio. Ø Betriebsgröße (Betten) 2016 Nordrhein-Westfalen Hotels (ohne Hotels garnis) Hotels garnis Gasthöfe Pensionen 56,6 56,5 57,5 47,8 50,3 57,9 57,6 59,4 45,2 48,8 58,3 58,2 59,1 51,4 47,1 58,3 58,1 59,4 48,4 53,5 60,6 60,2 61,8 51,0 57,5 Hotels +26,3 44,1 1,7 71 Quelle: Statistisches Bundesamt , Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Hotels garnis +35,2 17,7 1,8 58 Gasthöfe Pensionen Erholungs-, ferien-, Schulungsheime Ferienhäuser, -wohnungen und -zentren Hütten, Jugendherbergen u. Ä. Vorsorge- und Reha-Kliniken Campingplätze +10,4-7,2 +10,7 +48,0 +7,1 +13,9 +35,0 1,3 2,0 9,7 4,7 4,7 12,5 3,4 2,2 3,4 3,3 4,5 2,2 24,9 2, Dank der positiven Nachfrageentwicklung verbesserte sich die Zimmerauslastung in den Betrieben der Hotellerie mit 25 und mehr Gästezimmern sowohl deutschlandweit (+4,7 Prozentpunkte) als auch in Nordrhein-Westfalen (+4 Prozentpunkte) in den letzten fünf Jahren deutlich. Erstmals seit der (Wieder-)Erfassung der Zimmerauslastung (2012) steigt diese in Nordrhein-Westfalen auf über 60 Prozent. Insg. +23,3 2,2 64 Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen Quelle: IT.NRW 2017 Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Treibende Kräfte der positiven Übernachtungszuwächse seit 2009 waren insbesondere die Hotels (garnis), die Ferienunterkünfte und -zentren sowie Campingplätze. Die Entwicklung resultiert sowohl durch eine Ausweitung des Angebots (+7,7 Bettenangebot insgesamt) als auch durch eine Steigerung der Auslastung (+5,4 -Punkte Bettenauslastung). 10 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
7 WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS Touristischer Konsum in Nordrhein-Westfalen nach Besuchergruppen (41,1 Milliarden Euro touristischer Konsum) Gäste aus NRW Bruttowertschöpfung in NRW 544,9 Mrd. Euro ,9 27,8 4,7 Gäste aus anderen Bundesländern Ausländische Gäste Anderer Konsum Tourismus: 16,1 Mrd. 2,95 9,0 Mrd. 1,65 25,1 Mrd. 4,60 Touristischer Konsum in Nordrhein-Westfalen nach Reisegruppen 47,7 Der Tourismus hat sich in Nordrhein-Westfalen zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Die Urlauber und Geschäftsreisende aus dem In- und Ausland nehmen Güter und Dienstleistungen von insgesamt mehr als 41,1 Milliarden Euro in Nordrhein-Westfalen (2013) in Anspruch. 60,9 Prozent des Konsums resultieren aus Ausgaben von Gästen aus dem eigenen Bundesland. 6,6 8,0 12,4 7,4 6,6 18,0 Quelle: DIW Econ GmbH 2015 GESAMT: 41,1 Mrd. Euro Private Übernachtungsreisen Private Tagesreisen Übernachtungsgeschäftsreisen Tagesgeschäftsreisen Inlandsanteil von Auslandsreisen Anderer Konsum Quelle: DIW Econ GmbH 2015 GESAMT: 41,1 Mrd. Euro Direkte touristische Bruttowertschöpfung Erwerbstätige in NRW Tourismus: ,69 Direkte touristische Beschäftigung Quelle: DIW Econ GmbH 2015 Indirekte touristische Bruttowertschöpfung Indirekte touristische Beschäftigung Die Tourismuswirtschaft leistet damit einen enormen direkten Beitrag zur Wirtschaftsleistung NRWs (Bruttowertschöpfung) in Höhe von 16,1 Mrd. Euro; dies entspricht einem Anteil von 2,95 Prozent an der gesamten Wirtschaftsleistung in NRW. Indirekt (Vorleistungen) kommen weitere 9,0 Mrd. Euro bzw. 1,65 Prozent hinzu. Mit insgesamt 25,1 Mrd. Euro ergibt sich damit (direkt und indirekt) ein Anteil von 4,60 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung in NRW. Dank der Umsätze finden Menschen und damit 4,7 Prozent aller Erwerbstätigen in NRW eine Beschäftigung im Tourismus. Inklusive der Vorleistungen sind es sogar Erwerbstätige. GESAMT Personen 1, GESAMT 100 6,34 12 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
8 ENTWICKLUNG INCOMING-TOURISMUS ENTWICKLUNG INCOMING-TOURISMUS REISEGEBIETE Europäisches Ausland bleibt Volumenbringer Incoming-Tourismus nimmt in allen Reisegebieten weiter zu Niederlande +546 Tsd. +27,8 Großbritannien +158 Tsd. +25, 2 Belgien Vereinigte Staaten Frankreich Italien Schweiz Polen China Österreich Spanien Arabische Golfstaaten Russland Japan Dänemark +200 Tsd. +40, Tsd. +41,6 +77 Tsd. +23,9 +86 Tsd. +29, Tsd. +37, Tsd. +83, Tsd. +162,5 +85 Tsd. +37,1 +79 Tsd. +37, Tsd. +135,5 +25 Tsd. +15,4 +56 Tsd. +50,6 +30 Tsd. +25, Übernachtungen 2009 Übernachtungen Tausende Quelle: IT.NRW Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Köln und Rhein-Erft-Kreis Tsd. +44, Düsseldorf und Kreis Mettmann Sauerland Ruhrgebiet Niederrhein Eifel und Region Aachen Teutoburger Wald Bonn und Rhein-Sieg-Kreis Münsterland Bergisches Land Tsd. +15, Tsd. +26, Tsd. +19, Tsd. +55, Tsd. +40, Tsd. +42, Tsd. +50, Tsd. +54, Tsd. +28, Nordrhein-Westfalen gewinnt seit 2009 rund 3 Millionen zusätzliche Übernachtungen (+39,8 ) aus dem Ausland hinzu. Die europäischen Quellmärkte sind mit einem Anteil von rund 75 Prozent (2016) am wichtigsten. Bergisches Städtedreieck Siegen-Wittgenstein Tsd. +19,2 116 Übernachtungen Tsd. +64,3 Übernachtungen Tausende Quelle: IT.NRW , Basis: Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Alle nordrhein-westfälischen Reisegebiete verbuchen seit 2009 Zuwächse bei den Übernachtungen aus dem Ausland. Knapp die Hälfte des landesweiten Übernachtungszuwachses von 3 Millionen tragen die Regionen Düsseldorf und Kreis Mettmann ( ) sowie Köln und Rhein-Erft-Kreis ( ) bei. 14 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
9 QUELLMARKT NIEDERLANDE ÜBERNACHTUNGSZIELE NIEDERLÄNDISCHER GÄSTE zusätzliche Übernachtungen aus dem Nachbarland Übernachtungen in den nordrhein-westfälischen Gemeinden 2016 Millionen 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 1,96 0,19 0,43 0,17 2,11 0,20 0,45 0,19 2,33 2,33 2,19 0,21 0,22 0,19 0,49 0,60 0,57 0,21 0,22 0,23 2,44 2,47 2,51 0,23 0,22 0,21 0,64 0,64 0,67 0,24 0,23 0,23 0,5 1,04 1,13 1,16 1,14 1,15 1,19 1,23 1,24 0, Hotels Hotels garnis Gasthöfe + Pensionen Sonstige Ferienhäuser, -wohnungen und -zentren Campingplätze (ohne Dauercamping) Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Hütten, Jugendherbergen u. Ä., Vorsorge- und Reha-Kliniken < o. keine Daten bis bis bis bis bis bis Quelle: IT.NRW Quelle: IT.NRW Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Die Niederlande sind für Nordrhein-Westfalen das Top-Herkunftsland: Rund ein Viertel aller Übernachtungen entfiel 2016 auf Gäste aus dem Nachbarland. Die Übernachtungszahlen sind dabei seit 2009 in allen Betriebsarten kontinuierlich gestiegen. Jede zweite Übernachtung von Niederländern wurde 2016 in einem Hotel verbracht, am stärksten legten jedoch Hotels garnis (+35 ) und Ferienhäuser, -wohnungen und -zentren (+56 ) zu. Niederländer bevorzugen vor allem die nordrhein-westfälischen Mittelgebirge Sauerland und Eifel sowie die Städte Düsseldorf und Köln. Auf die sechs volumenstärksten Orte mit über Übernachtungen entfallen rund 48 Prozent der Nachfrage aus dem Nachbarland: Winterberg ( Übernachtungen), Medebach ( ), Düsseldorf ( ), Köln ( ), Heimbach ( ) und Schmallenberg ( ). 16 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
10 QUELLMARKT VEREINIGTES KÖNIGREICH ÜBERNACHTUNGSZIELE VON GÄSTEN AUS DEM VEREINIGTEN KÖNIGREICH 2016 Über 90 Prozent der Übernachtungen entfallen auf die Hotellerie Übernachtungen in den nordrhein-westfälischen Gemeinden 2016 Tausende Hotels Hotels garnis Gasthöfe + Pensionen Sonstige bis (317) bis (20) bis (11) bis (1) bis (4) bis (0) bis (2) Ferienhäuser, -wohnungen und -zentren Campingplätze (ohne Dauercamping) Quelle: IT.NRW Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Hütten, Jugendherbergen u. Ä., Vorsorge- und Reha-Kliniken Quelle: IT.NRW Übernachtungen zählte das Reiseland Nordrhein-Westfalen 2016 aus dem Quellmarkt Vereinigtes Königreich. Der dem Volumen nach zweitwichtigste Quellmarkt wuchs damit seit 2009 um 25,2 Prozent bzw Übernachtungen. Über 90 Prozent der Übernachtungen werden in Hotels und Hotels garnis getätigt. Die bevorzugten Übernachtungsorte der Gäste aus dem Vereinigten Königreich sind vor allem Städte: Mehr als 55 Prozent der Übernachtungen aus dem Quellmarkt entfielen 2016 auf Köln ( ) und Düsseldorf ( ). Es folgen Dortmund (28.000), Bonn (26.000), Aachen (26.000) und Essen (26.000). 18 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
11 QUELLMARKT BELGIEN ÜBERNACHTUNGSZIELE BELGISCHER GÄSTE Übernachtungen mehr als 2009 Übernachtungen in den nordrhein-westfälischen Gemeinden 2016 Tausende Hotels Hotels garnis Gasthöfe + Pensionen Sonstige bis bis bis bis bis bis bis Ferienhäuser, -wohnungen und -zentren Campingplätze (ohne Dauercamping) Quelle: IT.NRW Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe: bis 2011 ab 9 Betten, ab 2012 ab 10 Betten, inkl. Camping Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Hütten, Jugendherbergen u. Ä., Vorsorge- und Reha-Kliniken Quelle: IT.NRW Ähnlich wie die Niederländer zieht es belgische Gäste vor allem nach Köln (98.000) und Düsseldorf (63.000) sowie in die Reisegebiete Sauerland ( ) und in die Region Eifel und Region Aachen ( ). Die Übernachtungen aus Belgien stiegen in den vergangenen acht Jahren um 41 Prozent und damit stärker als das internationale Incoming (+39,8 ) insgesamt. Neben Hotels und Hotels garnis, die drei Viertel der Übernachtungen ausmachen, übernachten viele Belgier auch in Ferienhäusern, -wohnungen und -zentren. 20 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
12 NORDRHEIN-WESTFALEN ALS MARKE THEMENKOMPETENZ NORDRHEIN- WESTFALENS Besuchsbereitschaft für Kurzurlaube wächst am stärksten Themeneignung nimmt zu Städtereisen Wandern Markenbekanntheit Markensympathie Besuchsbereitschaft für kurze und lange Aufenthalte 31,6 Mio. Personen Besuch von Events : 46 21,4 Mio. Personen Kulinarische Reise : 29 44,1 Mio. Personen : : 75 Nordrhein-Westfalen erreicht bei gestützter Abfrage (mit Antwortvorgaben) einen Bekanntheitsgrad von ,0 Mio. Personen Lebendige Szene erleben : 39 20,2 Mio. Personen Natururlaub : 28 DAVON 29,3 Mio. Personen : : der Markenkenner finden Nordrhein- Westfalen als Urlaubsziel sympathisch. Dies entspricht 29,3 Millionen Personen. 26,3 Mio. Personen : 39 18,4 Mio. Personen : 30 DAVON DAVON 19,6 Mio. Personen 10,6 Mio. Personen : : : : 25 Für 19,6 Mio. bzw. 67 der Markensympathisanten kommt das Reiseland für einen Kurzurlaub in den nächsten drei Jahren infrage (2012: 57 ). Immerhin 10,6 Mio. können sich vorstellen, in den nächsten drei Jahren eine längere Urlaubsreise nach NRW zu unternehmen. In Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von 14 bis 74 Jahren Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste, 2009/2012, inspektour GmbH, Destination Brand Radfahren (nicht Mountainbike) 24,2 Mio. Personen Kultururlaub/Kulturreise 23,8 Mio. Personen : : 37? Gesundheitsreise/-urlaub 14,9 Mio. Personen : 22 Inwiefern ist Ihrer Meinung nach Nordrhein-Westfalen für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet? Top-Two-Box auf Skala von 5 = sehr gut geeignet bis 1 = gar nicht (Angabe in der Fälle) In Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von 14 bis 74 Jahren Die Bekanntheit und Sympathie einer Destination ist im Reiseentscheidungsprozess der potenziellen Gäste Voraussetzung dafür, dass sie überhaupt als Reiseziel in Erwägung für kurze und lange Urlaubsreisen gezogen wird. In den vergangenen Jahren gelang es Nordrhein-Westfalen besonders gut, sich als Kurzurlaubsziel zu positionieren. Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste, 2013, inspektour GmbH, Destination Brand Neben der Steigerung von Markenbekanntheit, -sympathie und Besuchsbereitschaft gelingt es Nordrhein-Westfalen, auch die Beurteilung der Themeneignung des Reiselandes zum Teil deutlich zu steigern. 22 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
13 ÜBERNACHTUNGSANLÄSSE VON INLÄNDISCHEN GÄSTEN URLAUBSGÄSTE: HERKUNFT DER INLÄNDISCHEN ÜBERNACHTUNGSGÄSTE Anlässe von Übernachtungen und Tagesreisen der Inländer (Angaben in ) Rund 11 Millionen Übernachtungen durch Urlaubsgäste 79 Herkunft der deutschen Urlauber in Nordrhein-Westfalen TJ 2015/2016 (Anteile in ) Schleswig- Holstein Privatreisen mit Übernachtung (55,0 Mio.) Hamburg 1 Mecklenburg- Vorpommern 1 52 Geschäftsreisen mit Übernachtung (14,7 Mio.) Bremen 0 11 Urlaubsreisen (10,8 Mio.) Verwandten- und Bekanntenbesuche (36,5 Mio.) Sonstige Privatreisen (7,6 Mio.) Nordrhein- Westfalen 42 Niedersachsen 10 Sachsen- Anhalt 2 Berlin 2 Brandenburg 1 Die Übernachtungen der Inländer in Vorsorge- und Rehakliniken (amtlich erfasst) sind im ausgewiesenen Thüringen 1 Sachsen 1 Volumen an Übernachtungen inbegriffen. Fallzahl mit höherer statistischer Unsicherheit ( 100 n < 400 Reisen) Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland, Statistisches Bundesamt Rheinland- Pfalz 10 Hessen 9 Im vergangenen Tourismusjahr 2015/2016 kamen insgesamt 21,6 Millionen inländische Übernachtungsgäste nach Nordrhein-Westfalen, die 69,7 Millionen Übernachtungen generierten. Berücksichtigt sind hierbei alle Aufenthalte sowohl in meldepflichtigen gewerblichen Unterkünften (amtliche Statistik) als auch in privaten Unterkunftsbetrieben mit weniger als zehn Betten sowie in Privatwohnungen gegen Entgelt, in eigenen Ferienimmobilien und bei Verwandten und Bekannten. Unter den 55,0 Millionen Übernachtungen mit einem privaten Anlass entfielen wiederum 52 Prozent (36,5 Millionen) auf Verwandten- und Bekanntenbesuche, 16 Prozent (10,8 Millionen) auf Urlaubsreisen sowie 11 Prozent (7,6 Millionen) auf sonstige Privatreisen (z. B. Kur- und Reha-Aufenthalte). Zum Vergleich: Die Beherbergungsstatistik zählt für ,2 Mio. Übernachtungen Saarland 2 Baden- Württemberg 7 Bayern 6 Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Das eigene Bundesland ist der wichtigste deutsche Quellmarkt für das Reiseland Nordrhein-Westfalen. Mehr als 40 Prozent der Urlaubsgäste kommen aus NRW. Weitere wichtige Quellmärkte sind die angrenzenden Bundesländer Niedersachsen (10 ), Rheinland-Pfalz (10 ) und Hessen (9 ). 24 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
14 HAUPTREISEANLÄSSE VON URLAUBSREISENDEN 2015/2016 URLAUBSAKTIVITÄTEN 2015/2016 (Einfachnennungen) (Mehrfachnennungen, Angaben in ) 12,1 26,9 1,5 2,2 2,2 4,5 6,1 17,1 7,3 10,7 9,6 Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor 2015/2016 Event-, Veranstaltungsreise Städtereise Sport-, Aktivurlaub Urlaub auf dem Land/ in den Bergen Reise zum Besuch einer Erlebniseinrichtung Wellnessreise (Beauty, Vital, Medical) Reise zu einem privaten Anlass Rundreise Badeurlaub (am Meer, am See) Einkaufs-, Shoppingreise Sonstige Urlaubsart Besuch von Events/Veranstaltungen 1 42 Besuch von kulturellen/historischen Sehenswürdigkeiten Aufenthalt in der Natur Zeit mit der Familie/dem Partner/ mit Freunden verbringen Spazieren gehen Einkaufen/Shopping Typische Speisen/Getränke genießen Wandern Besuch von Erlebniseinrichtungen 2 Wellnessangebote nutzen Aktivitäten am/im/auf dem Wasser 3 Besuch von Museen/Ausstellungen Sonstiger Aktivsport 4 Radfahren Nachtleben genießen 5 Wintersportaktivitäten Mehr als jede vierte Urlaubsreise (27 ) von Inländern nach NRW ist eine Event- oder Veranstaltungsreise. Im Vergleich zu Deutschland insgesamt (13 ) nimmt dieses Segment damit einen doppelt so hohen Stellenwert ein. Neben Städtereisen (17 ) werden vor allem auch Sport- und Aktivurlaub (11 ) und Urlaube auf dem Land/in den Bergen (10 ) in NRW verbracht. 1 z. B. Konzerte, Sportevents 2 z. B. Freizeitparks 3 z. B. Baden, Segeln 4 z. B. Reiten, Golf spielen 5 z. B. Disco, Bar Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor 2015/2016 Während eines NRW-Aufenthalts werden häufig mehrere Aktivitäten unternommen. Am häufigsten wurden Veranstaltungen und Events genannt, für mehr als 40 Prozent der Gäste im TJ 2015/2016 war dies ein fester Bestandteil der Urlaubsreise. 26 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
15 INTERNETNUTZUNG FÜR URLAUBSREISEN QUELLEN FÜR INSPIRATION UND INFORMATION Internet als fester Bestandteil der Reisevorbereitung (Angaben in ) Destination-Websites sind am beliebtesten (Angaben in ) Website Reiseziele 21 Prospekt/Flyer/Katalog Website Unterkünfte Google etc. Online-Reiseportal Website Reiseveranstalter Website Verkehrsunternehmen Beratung im Reisebüro Reiseführer/-literatur TV-Reisesendung/Doku Anzeigen in Zeitungen etc. Journalistischer Bericht Facebook-Auftritt von Anbietern 4 Reisemagazine 7 33 Apps von Anbietern 4 Beratung in Tourist-Info Videos auf YouTube etc. 4 Reiseblog Werbebanner etc. Fotos auf Instagram etc. Newsletter Messebesuch Fernseh-/Radiowerbung etc. Spielfilm/Kinofilm/TV-Serie Plakatwerbung etc digital analog Internet zur Information über Urlaubsreisen jemals genutzt Quelle: Reiseanalyse 2016, FUR Modul Inspiration und Information; Basis: Haupturlaubsreisen 5+ Tage der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ Jahre 2015 Internet zur Buchung von Urlaubsreisen jemals genutzt Quelle: FUR Reiseanalyse 2001 bis 2016; Basis: Deutschsprachige Bevölkerung 14+ Jahre, bis 2010 nur Deutsche Das Internet gewinnt auch beim Thema Urlaubsreisen immer mehr an Bedeutung: Im Januar 2016 hatten sich 61 Prozent der Bevölkerung jemals im Internet zum Thema Urlaubsreisen informiert. Zur Buchung von Urlaubsreisen hatten es 43 Prozent der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt schon genutzt. Vor der Urlaubsreise kommunizieren die Anbieter über verschiedene Marketinginstrumente mit den Kunden. Im Schnitt nutzt ein Urlauber dabei 2,2 der abgefragten Quellen zur Inspiration und Information für seine Reise. Dabei informieren sich 28 Prozent digital und analog, 16 Prozent ausschließlich digital und 27 Prozent ausschließlich analog. 29 Prozent nutzen keine der genannten Quellen. 28 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
16 QUELLENVERZEICHNIS IMPRESSUM 1. Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR), Reiseanalyse GfK GeoMarketing GmbH, Regiograph Analyse GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland, Tourismusjahr Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) 2016, Incoming-Tourismus 5. Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste, 2009/2012, inspektour GmbH 2015, Destination Brand 2009, 2012, Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste, 2009/2013, inspektour GmbH 2016, Destination Brand 2013, IT.NRW, , abgerufen in T-Fis, IMT der FH Westküste 8. Statistisches Bundesamt (Destatis) , Monatserhebung im Tourismus 9. Tourismus NRW e. V. 2015, Studie Wirtschaftsfaktor Tourismus in NRW. Durchgeführt von der DIW Econ GmbH in Zusammenarbeit mit dem IMT der FH Westküste HERAUSGEBER Tourismus NRW e. V. Vertretungsberechtigter Vorstand: Olaf Offers Geschäftsführung: Dr. Heike Döll-König Völklinger Str Düsseldorf +49 (0) (0) info@nrw-tourismus.de REGISTERGERICHT Amtsgericht Düsseldorf Vereinsregisternummer: VR REDAKTION Markus Delcuve (ViSdP und Verantwortlicher gem. 55 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag: Völklinger Str. 4, Düsseldorf) Christian Stühring (Inhalt) GESTALTUNG UND PRODUKTION DRUCK BILDNACHWEISE Event-Hangar Mönchengladbach GmbH, Giulio Coscia GEFÖRDERT DURCH 30 ZAHLEN-DATEN-FAKTEN
17
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2015 INHALT Vorwort 3 Deutschlandtourismus 4 Deutschland im internationalen Vergleich 10 Reiseverhalten der Deutschen 14 Wirtschaftsfaktor Tourismus 21 Qualitätstourismus 25 Impressum
MehrInlandstourismus 2006: Rekord bei Ankünften und Übernachtungen
Dipl.-Volkswirt Bernhard Veldhues Inlandstourismus 26: Rekord bei n und Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus Im Jahr 26 konnten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 125,2 Gäste begrüßen und 351,2
MehrDeutscher Tourismusverband e.v.
Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard
Mehrincoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011
incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011 Die Broschüre Zahlen Daten Fakten 2011 gibt einen Überblick über die touristischen Kennzahlen für Reisen
MehrQualitätsmonitor Deutschland-Tourismus
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de www.germany.travel Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2011/2012 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Deutsche Gäste Ausländische Gäste
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8
Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.
MehrTourismus in Deutschland 2005: Ankünfte und Übernachtungen nehmen zu
Dipl.-Volkswirt Erwin Wartenberg Tourismus in Deutschland 5: und nehmen zu Ergebnisse der Monatserhebung im Tourismus 5 empfingen die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 1, Gäste. Damit konnte das sehr
MehrMit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub
Mit den Kindern in den Süden Daten und Fakten zum Familienurlaub Henrike Beer, FUR Ulm 6. Dezember 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrGeschäftsreisemarkt Deutschland 2011/2012
www.germany.travel Geschäftsreisemarkt 0/0 Zufriedenheit der in- und ausländischen Gäste bei Inländer Durchschnittsnote Ausländer Durchschnittsnote,, Tagungsstätte gesamt Erreichbarkeit,,,, Messezentrum
MehrDeutschland. Edition 2014
www.germany.travel Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Incoming-Tourismus Deutschland Zahlen, Daten, Fakten 2013 Edition 2014 Internationales Reiseziel Urlaubsakzente Fakten Wellness Unterkunftskapazitäten
MehrIncoming-Tourismus Deutschland Edition 2013
Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Incoming-Tourismus Deutschland Edition 2013 Zahlen, Daten, Fakten 2012 Reiseland Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. INHALT 03 Einführung / Welttourismus
Mehrtourismus in niedersachsen
Impressum Herausgeber TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Straße 1 D-30173 Hannover t +49 (0) 511 270488-0 f +49 (0) 511 270488-88 info@tourismusniedersachsen.de www.reiseland-niedersachsen.de
Mehr5,7% 5,4% 5,3% 4,3% 1,2% Januar Februar März April Mai Juni Juli
2. Marktforschungsnewsletter der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg 2015 Amtliche Beherbergungsstatistik: Bilanz der ersten sieben Monate 2015 Die vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg
MehrZwei tausend vier zehn. Deutschland. Edition 2015 ITB-Ausgabe. Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Zahlen, Daten, Fakten 2014 Vorläufige Ergebnisse
www.germany.travel Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Incoming-Tourismus Deutschland Zahlen, Daten, Fakten 2014 Vorläufige Ergebnisse Edition 2015 ITB-Ausgabe Zwei tausend vier zehn INHALT 03 Einführung
MehrHerbert Lechner Division Manager Travel & Logistics, GfK Consumer Panels. Motive und Marktbedeutung des Gesundheitsund Wellnesstourismus
Herbert Lechner Division Manager Travel & Logistics, GfK Consumer Panels Motive und Marktbedeutung des Gesundheitsund Wellnesstourismus 1. Bedürfnis nach Gesundheitsurlaub in Deutschland 2. Wer sind die
MehrSächsisch-Böhmische Schweiz Abschlussbericht-Studien Marktforschung
Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz www.saechsische-schweiz.de Marktforschung Sächsische Schweiz Abschlussbericht Studien Marktforschung Seite 1 von 38 Sächsisch-Böhmische Schweiz Abschlussbericht-Studien
MehrMarktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro
www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2015 Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien
MehrDas Tourismuspotenzial Sachsens WeinTourismusForum Sachsen, 16. Mai 2014
Das Tourismuspotenzial Sachsens WeinTourismusForum Sachsen, 16. Mai 2014 Monika Reule, Geschäftsführerin Deutsches Weininstitut (DWI) WeinTourismusForum, 16.05.14 DWI, MR Das Tourismuspotenzial Sachsens
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2012 INHALT VORWORT Vorwort 3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 4 Deutschlandtourismus 6 Deutschland im europäischen Vergleich 12 Deutschlands Stärken 16 Reiseverhalten
MehrAIRPORT TRAVEL SURVEY ZAHLEN, FAKTEN & TRENDS
AIRPORT TRAVEL SURVEY 2015 ZAHLEN, FAKTEN & TRENDS Deutschlands umfangreichste repräsentative Fluggastbefragung unter 180 000 abfliegenden Passagieren aus der ganzen Welt. Befragt in persönlichen Interviews
MehrTOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT
Sachsen-Anhalt-Newsletter 1. Ausgabe 2014 ZAHLEN /// DATEN /// FAKTEN TOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT Liebe Leserinnen und Leser, pünktlich zum Start in die Frühjahrssaison erhalten Sie die vierte Ausgabe
MehrRekord für den fränkischen Tourismus!
S T A T I S T I K 2 0 1 1 Rekord für den fränkischen Tourismus! Das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2010 (19,4 Millionen Übernachtungen, 8,1 Millionen Gästeankünfte) konnte im Jahr 2011 für den Bereich
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul
Bildquelle: Dieter Schubert / Matthias Erler, Tourist-Information Radebeul; www. radebeul.de/tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul Radebeul, 24. November 2011 Prof. Dr. Mathias Feige
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2013 INHALT VORWORT Vorwort 3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 4 Deutschlandtourismus 6 Deutschland im europäischen Vergleich 12 Reiseverhalten der Deutschen 16 Ausgewählte
MehrChancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region
Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Wirtschaftskonferenz des Landkreises Ostprignitz-Ruppin Neuruppin, 08.09.05 Dr. Mathias Feige dwif-consulting GmbH Marienstraße
MehrWirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011
Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Die Rundfunkwirtschaft im Überblick Hamburg/Berlin/München, 05. Dezember 2011 Autoren: Goldmedia GmbH, Berlin Mathias Birkel, Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Christine
MehrDie Deutschen und ihr Urlaub
Chaos! Specht Mit mehr als 80 Millionen Einwohnern ist Deutschland der bevölkerungsreichste Staat Europas. 50 Prozent der deutschen Urlauber reisen mit dem Auto in die Ferien. Durch unsere Lage im Herzen
MehrSpanische Tourismusbilanz 2012
Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrNutzerbefragung Reise. Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise
Nutzerbefragung Reise Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise Key Facts Drei von Vier Befragten haben innerhalb des letzten Jahres eine private Reise unternommen. Zwei Drittel planen eine Kurz-
MehrErgebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013
Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrRadtourismus in Deutschland und in Niedersachsen
Radtourismus in Deutschland und in Niedersachsen TMN Marktforschung Mai 2012 Seite 1 Inhalt 1 Interessenpotenzial... 3 1.1 Radfahren... 3 1.1.1 Soziodemographie der Radinteressenten... 3 2 Themeneignung
MehrStatistiken. atistiken, Zahlen
Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte
MehrTOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT
Sachsen-Anhalt-Newsletter 1. Ausgabe 2015 ZAHLEN /// DATEN /// FAKTEN TOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT Liebe Leserinnen und Leser, hier erhalten Sie die erste Ausgabe des Newsletters Tourismus in Sachsen-Anhalt
MehrErste Ergebnisse des Qualitätsmonitors Deutschland-Tourismus
Qualität ist nicht alles, aber ohne Qualität ist alles nichts Erste Ergebnisse des Qualitätsmonitors Deutschland-Tourismus Ergebnisse aus dem Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus für Zielsetzung des
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!
Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrDeutsche Reiseanalyse 2013
Erstelldatum: 21.05.13 / Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2013 Mafo-News 11/2013 Oberösterreich Tourismus Johanna Pointner, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrI M T. Destination Brand 13. Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele. // Einzelbericht für das Reiseziel Sachsen
Destination Brand 13 I M T Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele // Einzelbericht für das Reiseziel Sachsen Kundenorientierte Themenstudie 137 Reiseziele in Deutschland 33 europäische Tourismusdestinationen
Mehrpresseinformation Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Tourismus in Sachsen-Anhalt im Aufwind v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d
presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sparkassen-Tourismusbarometer für Sachsen-Anhalt gutes Jahr Tourismus in Sachsen-Anhalt im Aufwind Halle, 26. August 2015 Nach einem zufriedenstellenden
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrMeeting- & EventBarometer Deutschland 2012
Meeting- & EventBarometer Deutschland 2012 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes im Auftrag des EVVC Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.v., des GCB German Convention
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrUnheimliches im Wald
Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage
MehrINHALT. Viel Spaß beim Blättern und Entdecken wünscht Ihnen. Reinhard Meyer, Präsident Deutscher Tourismusverband e.v.
Z A H L E N D A T E N F A K T E N 2 0 1 1 INHALT Editorial 3 Wirtschaftsfaktor Tourismus 4 Deutschlandtourismus im europäischen Vergleich 7 Tourismusentwicklung national 9 Urlaubsreiseziele der Deutschen
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
MehrTourismus im Fränkischen Weinland
Tourismus im Fränkischen Weinland Informationsveranstaltung Volkach, 6. November 2014 Eckdaten 64 Mitgliedsgemeinden (TV) 2.119.954 Übernachtungen 1.193.932 Ankünfte (Betriebe ab 10 Betten einschl. Campingtourismus)
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
Mehr1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus
Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken
MehrGeschäftsreisemarkt Deutschland 2009/2010
www.germany.travel www.deutschland-extranet.de Geschäftsreisemarkt 00/00 Zufriedenheit der in- und ausländischen Gäste bei Inländer Durchschnittsnote Ausländer Durchschnittsnote,, Tagungsstätte gesamt,0
MehrHerausforderungen der Campingwirtschaft in einem eng umkämpften Markt (in einem härter werdenden Wettbewerb)
Herausforderungen der Campingwirtschaft in einem eng umkämpften Markt (in einem härter werdenden Wettbewerb) IHK-Tourismustreff Campingwirtschaft 23. Mai 2011 in Wittlich Dirk Dunkelberg Stellv. Hauptgeschäftsführer
Mehrhinterlegte Vollständigkeitserklärungen
Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
Mehr[Hotelmarkt Deutschland 2014]
Ein weiteres Rekordjahr stiegen die Übernachtungen in Deutschland um 3 auf den vorläufigen Höchststand von rund 424 Mio. Während die Zunahme der Übernachtungen hauptsächlich auf ausländische Gäste zurückzuführen
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land
Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments
Mehr[PKF städteticker] [ Berlin ]
Fotos von unten nach oben: Meiniger Hotel Berlin Airport; Waldorf Astoria Berlin; Hotel Adlon Kempinski; 25 hours Bikini Berlin; Das Stue [PKF städteticker] [ Berlin ] 215 zeichnet sich als neues Rekordjahr
MehrGrenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr
Dipl.-Volkswirt Ulrich Spörel, Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften Grenzüberschreitender Tourismus in Europa: Einreise- und Ausreiseverkehr Nach dem Beitrag Regionaltourismus in der Europäischen
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrTOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT
Sachsen-Anhalt-Newsletter 1. Ausgabe 2013 ZAHLEN /// DATEN /// FAKTEN TOURISMUS IN SACHSEN-ANHALT Liebe Leserinnen und Leser, mit der zweiten Ausgabe des Newsletters Tourismus in Sachsen-Anhalt Zahlen,
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
Mehrgewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates.
Tourismuskonferenz Österreich Bregenz, 25. April 2013 Österreich Tourismus gewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates. Egon Smeral (Vorsitz & Koordination), Karl Wöber, Harald Pechlaner,
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrKennen niederländische Touristen Ihr Hotel?
Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel? www.duitsland-reisgids.nl Das Reiseportal über Deutschland als Urlaubsland, das sich zu 100% auf den niederländischen Reisemarkt richtet Fakten über den niederländischen
MehrMarktforschung Bericht 2015
Marktforschung Bericht 2015 Aktuelle Trends in der Bus- und Gruppentouristik RDA-MARKTFORSCHUNG Liebe Mitglieder, liebe Partner des RDA und des RDA-Workshops, INHALT um auf die ständigen Veränderungen
MehrZuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten
Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad
MehrInformation Norden-Norddeich
Liebe Leserinnen und Leser, für die Seepferdchen-Absolventen von morgen bietet das Erlebnisbad Ocean Wave seit März diesem Jahres MINIFisch (Babywassergewöhnung) im Ocean Wave an. die Post, sondern auch
MehrGesundheitstourismus Marktstrukturen und aktuelle Entwicklungen
Gesundheitstourismus Marktstrukturen und aktuelle Entwicklungen Prof. Dr. Anja Brittner Widmann (Bildquellen: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. und Deutscher Heilbäderverband e. V.) 1 1. Erster und
MehrWas erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg
Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Hans-Dieter Ganter Ländlicher Tourismus Lange Tradition jedoch geringes Forschungsinteresse Ländlicher Tourismus
MehrDEINE VORAUSSETZUNGEN
DEINE VORAUSSETZUNGEN DIE KRITERIEN ZUR TEILNAHME AM LANDESMARKETING Gültig ab 01.01.2016 NATÜRLICH ABENTEUER NRW ist grüner, als viele denken: Weit über die Hälfte des Landes besteht aus Wäldern, Flüssen,
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer
MehrM.I.C.E. - Am Puls der Märkte
PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,
MehrQualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2009/2010
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de www.germany.travel Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2009/2010 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Deutsche Gäste Ausländische Gäste
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrAuf einen Blick. Zahlen und Fakten. visitberlin.de
Auf einen Blick Zahlen und Fakten visitberlin.de Reiseziel Berlin Berlin ist Deutschlands Städtereiseziel Nr. 1. Platz 3 in Europa: Berlin spielt neben London und Paris in der Liga der beliebtesten Städte-Destinationen
MehrLesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt eine passende Überschrift.
Präsenzübungen Marketing E1.4. Tourismusmarketing a) Überschriften formulieren: Tourismusmarketing Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie ihm eine Überschrift und verfassen Sie auch zu jedem Abschnitt
MehrEckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren
Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren Dr. Silvia Stiller Hörstel-Riesenbeck, 3. Februar 2015 1 Agenda 1. Wirtschaftsfaktor Tourismus 2. Touristische
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus im Weinland Franken
Wirtschaftsfaktor Tourismus im Weinland Franken Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München Tel.: 089/2370289-0 info@dwif.de www.dwif.de Iphofen, 28.01.2013 Alle Bestandteile
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus Grundlagen, Bedeutung, Potenziale
Wirtschaftsfaktor Tourismus Grundlagen, Bedeutung, Potenziale Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Köln, den 08.07.2013 Bildquelle: Ich-und-Du/ pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München
MehrTourismus im Fränkischen Weinland
Tourismus im Fränkischen Weinland Informationsveranstaltung Schweinfurt, 6. November 2013 Eckdaten 64 Mitgliedsgemeinden (TV) 2.077.327 Übernachtungen 1.156.894 Ankünfte (Betriebe ab 10 Betten einschl.
MehrStudie zur Imageanalyse von Nordrhein-Westfalen als Reiseland
Studie zur Imageanalyse von Nordrhein-Westfalen als Reiseland 1. Zielsetzung, Aufbau & Methodik 2. Image von NRW als Urlaubsdestination 3. Veranstaltungen & berühmte Persönlichkeiten 4. Generelle Wahrnehmung
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013
Wirtschaftsfaktor Tourismus für den Kammerbezirk Rheinhessen, Mainz und Worms 2013 Quelle: Stadt Mainz, Worms; Wikipedia Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-consulting GmbH Sonnenstraße 27 80331 München
MehrWelt: Entwicklung des Maschinenumsatzes
Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrDas Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015
Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte
Mehr